HAWAII – das Inselparadies am anderen Ende der Welt
besteht aus sieben Inseln:
• Ni’ihau – (knee-ee-how)
• Kaua’i -(ka-why-ee)
• O’ahu -(o-wa-who)
• Molokai -(mo-lo-ka-ee)
• Lanai -(la-na-ee)
• Maui -(mow-ee)
• Hawaii -(auch Big Island genannt)
• Ahupua’a -(Ah-who-pu-ah-ah)
Bei Hawaii denken wir an Blumenkränze, Aloha-Gesänge der hübschen Polynesierinnen, an köstliche Speisen serviert auf Blättern, an saubere Strände mit vielen Muscheln, Korallenriffe im Wasser und an den Vulkan Mauna Kea. Der liegt mit 4205 Meter Höhe über dem Meer und mit seiner Basis in 5400 Meter Wassertiefe, also insgesamt über 9000 Meter, an der Spitze. Auf der größten Insel, Hawai’i, sind der Mauna Loa und der Kīlauea noch tätig, Letzterer ist seit 1983 ununterbrochen aktiv und es ist schon ein besonderes Erlebnis zuzuschauen, wie die heiße Lava ins Meer hinunterrinnt und dort mit lautem Zischen verschwindet.
Hawaii – ein Paradies. Aber ein verlorenes.
Darum geht es in diesem Beitrag: um den Kampf der Hawaiianer, die fünf größten Chemieriesen der Welt wieder loszuwerden samt ihren GMO-Pflanzen. Hier kommt ihre erschütternde Geschichte.
Es ist 9 Uhr früh an diesem Morgen mit bedecktem Himmel, Hunderte von Protestierern haben sich zum traditionellen Gesang und Gebet versammelt, als der Ton des Muschelhorns erklingt, worauf sich die Frauen in Richtung Monsanto-Gelände bewegen.
„A’ole GMO“(„Nicht hier GMO“) skandieren die Mütter am Weg entlang der Maisfelder, die vor ihren Häusern liegen auf Molokai, einer der kleinsten hawaiianischen Inseln in einem tropischen Abschnitt des Pazifiks, wo der Tourismus bisher abgewehrt wurde und die Felder von Monsanto den schmalen Streifen zwischen Bergrücken und Ozean einnehmen.
Dieser Protestmarsch war einer der letzten in einer Serie auf den fünf Inseln, die Monsanto und andere Biotechnik-Firmen als Ground-Zero-Testzone dazu erkoren haben, ihre veränderten Pflanzen und den Einsatz von Pestiziden zu erproben. Derzeit ist Hawaii das Epizentrum der Debatte von gentechnisch verändertem Saatgut, kurz GMO genannt. Weil Hawaii geografisch so abgelegen liegt und nicht im Fokus der Berichterstattung, ist es hervorragend geeignet, um dort chemische Experimente durchzuführen. Das Klima der Inselkette und natürliche Reichtümer in Hülle und Fülle haben fünf der weltgrößten Biotech-Konzerne angelockt: Monsanto, Syngenta, Dow AgroSciences, DuPont Pioneer und BASF. In den letzten 20 Jahren haben die zusammen mehr als 5000 Freilandversuche für Pestizid-resistente Saaten durchgeführt auf einer Fläche von 40 000 bis 60 000 Morgen (à 4047 m²) hawaiianischem Land. Ohne Bekanntmachung wurden die Hawaiianer somit zu Versuchs-Meerschweinchen für GMO.
Die Anwesenheit dieser Konzerne hat eine der größten Massenmobilisierungen in Hawaii seit Jahrzehnten hervorgebracht. Ähnlich zu den Umweltschutz- und Landautonomie-Bewegungen in Kanada und Nordamerika, wo diese ebenfalls von der indigenen Kultur beeinflusst waren.
„Alle Reichtümer, die wir von unseren Vorfahren übernommen haben, sind von uns für die nächsten Generationen zu schützen“, sagte Walter Ritte, ein hawaiianischer Aktivist, wobei er seine Sprache verwendet.
„Das ist unsere Verantwortung. Das ist Jedermanns Verantwortung“ In der hawaiianischen Tradition ist die Idee hinter GMO mehr als ein Sakrileg.
„Für die Ur-Hawaiianer ist das Konzept GMO widerlich und das Gegenteil der Liebe zum Land“, führt Mililani B. Trask, eine eingeborene Anwältin und jüngere Schwester der Aktivistin Haunani-Kay Trask aus, die auch als Autorin und Universitätsprofessorin einen Namen hat.
Tödliche Praktiken
Monsanto hat eine lange Geschichte der Herstellung von Chemikalien und deren vernichtende Wirkung. Die Firma nahm am Manhattan Projekt teil und half so während des II. Weltkriegs mit, die Atombombe zu entwickeln. Das Herbizid ‚Agent Orange’ hat im Vietnamkrieg für geschätzte 500 000 Missgeburten gesorgt, in Indien haben in den letzten Jahren Hunderttausende Bauern wegen ihrer Abhängigkeiten zu Monsanto Selbstmord begangen, weil sie durch unrückzahlbare Kredite für das Saatgut und die verlangten Lizenzgebühren nicht mehr in der Lage waren, ihre Familien zu ernähren.
Die Auswirkungen der Chemieversuche sind unmittelbar. Langfristig könnten sie sich als verheerend herausstellen. Alle hier tätigen Agro-Technologie-Firmen haben mehr als 70 verschiedene Chemikalien in Feldversuchen versprüht über den GMO-Saaten, das ist mehr als jeder andere Ort der Welt. Bisher gab es keine Studien zu den Auswirkungen auf Menschen, aber im Tierversuch zeigte sich, dass GMO-Futter zu präkanzerösem Zellwachstum führte, zu Unfruchtbarkeit, schweren Nierenschäden, solchen am Darm und der Leber. Des weiteren steigt dadurch das Risiko für Hormonstörungen, neurologische Störungen, Krebsanfälligkeit und Geburtsmissbildungen. Viele der Versuchsfelder liegen an Dörfern, also Wohnhäusern und Schulen. Das signifikante Ansteigen von Frühgeburten, Diabetes II und Krebs während der letzten zehn Jahre lässt die Bewohner denken, dass das alles auf Vergiftungen zurückzuführen ist.
Monsanto sorgt auch für Monokultur-Anbau, der zur Umweltschädigung beiträgt, speziell auf Inseln wie Hawaii. Dabei wird am selben Ort immer das selbe Saatgut ausgebracht, was die Böden auslaugt, sodass keine Nährstoffe mehr enthalten sind und den Einsatz von Pestiziden wie Roundup® verlangt, das im Verdacht steht, Unfruchtbarkeit zu erzeugen, sowie Kunstdünger, die die Klimaerwärmung forcieren und die Korallenwelt massiv schädigen, was den Verlust der Biodiveristät Hawaiis fördert.
Ernährungshoheit als Widerstandsgrund
Am Anfang der Protestmärsche gegen GMOs wurden von den Protestierern Kokospalmen gepflanzt in Hawela, einer Gemeinde an der Nordküste von Oahu. Diese Protestbewegung wird auch als Landschaftsschutzbewegung gesehen in einem Gebiet, wo Monsanto mehr als 1000 acres (1 acre = 4046,85642 m2) beste Anbaufläche okkupiert. Dabei sangen sie „Aloha ina“ – „befreit Hawaii“ und trugen auch Schilder mit derselben Aufschrift mit sich.
Die Phrase “Aloha ina” ist omnipräsent bei Anti-GMO-Protesten. Heute kann man dies mit „Liebe des Landes“, aber auch „Liebe zum Land“ übersetzen. Historisch gesehen kommt es aus der Zeit, in der einzelne Personen, aber auch Gruppen für die Wiedereinführung der Unabhängigkeit der hawaiianischen Bevölkerung kämpften. Heute wird es vor allem bei Anti-GMO-Protesten eingesetzt, wenn die Rede von hawaiianischer Autonomie und Unabhängigkeit ist.
Nach den Protesten fanden sich die Mitmachenden im Haleiwa Beach Park ein, wo sie Reden hielten, Gedichte vortrugen, Musik machten und sangen und ihr mitgebrachtes landestypisches Essen miteinander teilten. Diese Strategie des Landesschutzes wurde auch auf der Hauptinsel Big Island angewendet, wo die Protestierer vor jedem Marsch Taro (Wasserbrotwurzel) pflanzten, ebenso wie bei der Kundgebung vor dem Regierungsgebäude, wo Hunderte Taro pflanzten, woraus Poi * gemacht wird, sozusagen ein polynesisches Grundnahrungsmittel.
Die Importwirtschaft ist eine neue Einrichtung für Hawaii, eine, die direkt an das Aufzwängen der westlichen Essgewohnheiten gekoppelt ist. In früher Zeit entwickelten die Ortsvorsteher ein System, das gewährleistete, dass jeder all das bekam, das er benötigte. Man sah jede Insel als eine Torte und die wurde auf die Familien aufgeteilt. Das spitze Ende jedes Stücks war z. B. ein Berg in der Mitte der Insel, das breiteste der Strand, sodass jede Familie Anteil hatte am Land zum Anbauen, am Wald für sein Holz und seine Pflanzen sowie dem Meer zum Fischen und damit bot Ahupua’a allen das sichere Fortkommen.
Privater Landbesitz war unbekannt und öffentliche, gemeinschaftliche Nutzung der Ressourcen sah vor, dass jedes ‚Tortenstück’ Ahupua’a so angelegt war, dass jeder genügend Fläche zum Anbauen und Leben, Frischwasserzugang, und Zugang zum Meer hatte, erklärt Carol Silva, Historikerin und Professorin für die hawaiianische Sprache.
In Anlehnung an das Ahupua’a Modell versucht die Lebensmittel-Autonomie-Bewegung, eine Organic-Schiene aufzubauen, die die Verbindung zwischen den Dörfern und ihrer Lebensmittelproduktion unterstützt – auch ein Weg, sich der GMOs zu erwehren, während gleichzeitig Alternativen geschaffen werden.
Geschichte der Kolonisierung
Der Niedergang des Ahupua’a Systems brachte Hawaii nicht nur weit weg von Lebensmittel-Souveränität, es zerstörte auch die politische Unabhängigkeit des heutigen US-Bundesstaates. Und tatsächlich, wenn heute Protestmarschierer im Chor ihr „Aloha’ina“ skandieren, beziehen sie sich auch auf die Tatsache, dass dieser Kampf nicht nur um Landverteilung und Nahrungsmittel ringt, sondern auch um die politische Hoheitsgewalt.
Schon in der Vergangenheit haben ausländische Konzerne die Kontrolle über Hawaii ergriffen, das Land ausgebeutet und es samt seinen Leuten dabei schlecht behandelt.
„Das ist ein systemisches Problem und die GMO steht zufällig an der Spitze der öffentlichen Diskussion” erklärt Keoni Lee von ’oiwi Tv; Hawaiis einzigem einheimischen Fernsehsender in hawaiianischer Sprache. „Ina“ = Land, heißt aber auch‚ was es gibt’. Gibt für wen?“
Die Präsenz von Monsanto und den anderen Chemie-Konzernen erinnert in schauriger Art und Weise an die Geschäftsinteressen, die zum Sturz des hawaiianischen Königreiches führten. Während des 19. Jahrhunderts wurde es als unabhängig betrachtet: Das änderte sich 1893, als eine Gruppe amerikanischer Geschäftsleute und Zuckerrohrfarmer einen US-Marineangriff zum Staatsstreich gegen das Königreich werden ließen.
Fünf Jahre später nutzte Amerika die Inseln als strategische Militärbasen während des spanisch-amerikanischen Krieges. Selbst dann noch nannte Präsident Grover Cleveland den Überfall als „grundsätzlich falsch“ und beschwor, das hawaiianische Königreich wieder aufleben zu lassen. Aber die wirtschaftlichen Interessen siegten über die politische Vernunft und Hawaii blieb die nachfolgenden 60 Jahre eine amerikanische Kolonie.
Durch die Einverleibung Hawaiis profitierten sowohl die Zuckerrohr-verarbeitenden Unternehmen auch als “die fünf Großen” bekannt: Alexander & Baldwin, Amfac (American Factors), Castle & Cooke, C. Brewer und Theo H. Davies. Die meisten dieser Firmengründer waren Missionare, die schon zuvor als Lobbyisten für den Staatsstreich 1898 tätig gewesen waren. Nach der Übernahme der Inseln gelangten „die Fünf“ zu großem politischen Einfluss und viel Macht auf dem Gebiet, das „Territorium von Hawaii“ genannt wurde. Sie kontrollierten das Bankwesen, die Schifffahrt und den Handel zu und von den Inseln. Sie unterstützten ausschließlich weiße Republikaner in der Regierung, schufen so eine Oligarchie, welche die Arbeiterschaft einschüchterte, wenn etwas gegen ihre Interessen war. In der Zwischenzeit sorgte der rücksichtslose Umgang der Firmen für massive Umweltprobleme, für Luft- und Wasserverschmutzung und reduzierte die Vielfalt der Pflanzen des Landes.
Die derzeitige Anwesenheit der fünf Biotechnik-Konzerne in Hawaii spiegelt noch immer die politische und wirtschaftliche Kolonisierung „der fünf Großen“ im frühen 20. Jahrhundert – speziell, weil Monsanto der größte Arbeitgeber auf Molokai geworden ist. „Es gibt keinen Unterschied zwischen ‚den großen Fünf’ von einst und jetzt“, sagt Walter Ritte. „Jetzt sind es nur andere ‚große Fünf’ und sie alle sind Chemie-Konzerne – es kommt uns vor wie ein déjà-vu – alles war schon einmal da.“
Nur dass jetzt die Menschen zusätzlich noch einer Vielzahl von Chemikalien ausgesetzt sind, die alle fünf in unschätzbaren Mengen versprühen, die Bevölkerung aber im Unklaren darüber lassen, was da auf ihr Land, ihre Lebensmittel, in ihre Luft und schlussendlich auch in ihr Wasser kommt und sie vermehrt krank werden lässt.
Der Aufstand
Zum Auftakt der diesjährigen Legislaturperiode, am 16. Januar, marschierten Hunderte von Bauern, Studenten und Einwohner zum Regierungsgebäude für eine Demonstration unter dem Motto „Nicht um jeden Preis! Wir sind das Volk!“ Angeführt wurden sie von der indischen Aktivistin Vandana Shiva, die zu diesem Marsch aus Indien angereist war.
„Ich sehe Hawaii nicht als Ort, wo ich hinkomme und die Leute sagen ‚Monsanto ist der größte Arbeitgeber’, nein, die Menschen sagen, ‚dieses Land, seine Artenvielfalt, unser kulturelles Erbe sind unsere größten Arbeitgeber“ sagt Vandana Shiva.
Sie spielt darauf an, dass eine der größten Hürden für die Anti-GMO-Bewegung die Erkenntnis ist, dass die Chemie-Konzerne Arbeitsstellen anbieten, die ohne ihre Existenz nicht angeboten würden, ein ökonomisches Gespenst, womit schon seinerzeit Zuckerrohr-Verarbeitungsfirmen Machtdruck zu ihrem Vorteil ausübten. Organisatoren von Anti-GMO Kundgebungen sind sich dessen bewusst, wie fest verwurzelt diese Macht ist.
„Die Dinge, gegen die wir uns wehren, sind tatsächlich der Kern des Kapitalismus“, stellt der Aktivist für hawaiianische Rechte, Andre Perez, fest.
Die Übergröße des Feindes lässt die Anti-GMO-Aktivisten das Thema an einer Vielzahl von Fronten aufgreifen, schließt Aufklärungskampagnen mit ein, die für Nicht-GMO-Lebensmittel-Souveränität werben und entsprechende Gesetzesvorlagen durchboxen. Die Organisatoren setzen gezielt auf Aufklärung als kritisches Element, um letztendlich ihre Schlacht gewinnen zu können.
“Hawaii hat die minderwertigste Form der Demokratie”, sagt Daniel Anthony, ein junger lokaler Aktivist und Gründer einer traditionellen Poi-Produktion. „Wir können eine Million Menschen aufklären und das ist das Ende von Monsanto“.
Andere Aktivisten sehen ihre Aufklärungsarbeit in Kunst, wie der junge Rapper Hood Prince, der mit seinem Lied „Sag nein zu GMO“ gegen Monsanto vorgeht. Diese Bewegung klärt auch die Gemeinden durch ‚teach-in’ Vorträge auf und verteilt ihr Buch „In Hawaiis Zukunft schauen: Wesentliche Informationen über GMOs“.
Hawaii hat schon gesiegt, was die genetische Veränderung seiner traditionellen Lebensmittel angeht. Wie „die großen Fünf“ damals viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens kontrollierten, sind die Biotechnik-Firmen heute finanziell mit der lokalen Regierung. den Schulen und der Universität verlinkt. Monsanto finanziert teilweise das College of Tropical Agriculture and Human Resources der Universität von Hawaii. Die Universität und das Hawaiianische landwirtschaftliches Forschungszentrum begannen 2003 mit dem Prozess der genetischen Veränderung von Taro, nachdem die Universität drei Patente darauf erworben hatte. Als dies öffentlich bekannt wurde, heizte dies die Ablehnung durch die Bevölkerung an. Taro besitzt unter den indigenen Hawaiianern spirituellen Stellenwert, da es als erster hawaiianischer Vorfahre angesehen wird in der Schöpfungsgeschichte.
“Es fühlte sich an, als würden wir von den Wissenschaftlern geschändet“, schrieb Ritte im Buch ‚In Hawaiis Zukunft schauen’. „Für die Hawaiianer ist Taro nicht bloß eine Pflanze. Es ist ein Familienmitglied. Es ist unser aller Vorfahre, ‚Haloa’. Sie gaben sich nicht damit zufrieden, uns das Land zu rauben, jetzt wollten sie auch unser ‚mana’, die geistige Kraft“.
Auf den unüberhörbaren öffentlichen Aufschrei hin ließ die Universität daraufhin die Patente fallen.
Anti-GMO-Aktivisten hoffen auf weiteren Erfolg in der Abkehr von genetisch veränderten Pflanzen. In der laufenden Legislaturperiode gibt es etwa ein Dutzend Gesetzesvorlagen, die GMO-Regulierungen verlangen, Kennzeichnungspflicht für GMO-Waren und ein Verbot von GMO-Einfuhren. Das alles mag wie ein weit entferntes Problem klingen, aber was auf diesen tatsächlich entlegenen Inseln geschieht, ist der Schlüssel für Land-Freiheitsbewegungen über den gesamten Globus.
„Diese 5 Chemieriesen haben uns als ihr Zentrum auserkoren“, sagt Ritte. „So, was immer wir auch tun werden, wird sich auf die gesamte Welt auswirken“.
Übersetzt und recherchiert von Lisa Natterer, Netzfrauen
Quellen.
Dieser Artikel erschien ursprünglich in WAGING NONVIOLENCE (Gewaltfreiheit)http://news.yourolivebranch.org/2013/04/11/the-struggle-to-reclaim-paradise/
The struggle to reclaim paradise by Imani Altemus-Williams, April 10, 2013
• Poi: http://de.wikipedia.org/wiki/Poi_%28Gericht%29
• Ahupua’a: http://www.econedlink.org/lessons/index.php?lid=470&type=student
• http://www.oiwi.tv/
• Vandana Shiva’s Talk in Hawaii: http://www.youtube.com/watch?v=R-sp89pQfyM
• Das Ahupua’a-Aufteilungssystem am Beispiel O’ahu, Ko’olaupoko und Kona: http://emedia.leeward.hawaii.edu/millen/bot130/learning_objectives/lo29/ahupuaa.html