Die wenigsten Menschen bringen den Namen BAYER mit Gentechnik in Verbindung. Dabei ist BAYER einer der führenden Gentechnik-Konzerne der Welt und Partner von Monsanto!
StarLink™ Mais, der erste gentechnisch veränderte Organismus, der vor über einem Jahrzehnt aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen wurde, wurde kürzlich in Lebensmitteln in Saudi Arabien gefunden. Heißt das, dass diese Sorte immer noch illegal in den USA produziert wird? Wenn dem so ist, sollten schleunigst sowohl in den USA als auch weltweit Tests durchgeführt werden, wenn dieser Mais für Lebensmittelproduktion Verwendung findet .
Eine neue Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Angewandte Biochemie und Biotechnologie, die unter dem Titel „Prävalenz von genetisch veränderten Reis, Mais und Soja in Saudi Lebensmittel“ erschien, zeigt an, dass eine großflächige Kontaminierung von der Saudi-arabischen Nahrungsmittelversorgung mit GM-Zutaten, einschließlich des höchst umstrittenen StarLink™ Mais, eine Art von Bt-Mais, patentiert durch Aventis CropScience (erworben von der Bayer AG im Jahr 2002) stattgefunden hat. StarLink™ Mais wurde als Nutztier-Futter und für den industriellen Einsatz in den USA im Jahr 1998 genehmigt, jedoch vom menschlichen Verzehr aus Sicherheitsgründen mit Bezug zu seiner möglichen Allergenität ausgesondert.
Im September 2000 wurden Rückstände von StarLink™ Mais entdeckt, in Taco-Schalen (die sogenannte Taco Bell GVO-Recall), was darauf hinweist, dass es die menschlichen Nahrungsmittelversorgung erreicht hatte. Was folgte, war die erste Rückrufaktion eines gentechnisch veränderten Lebensmittels und die lang anhaltende zornige Störung des Mais-Marktes von 2000 und 2001, sowie wachsendes Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber der Biotech-Industrie. Aventis zog seine Registrierung für StarLink™ Mais im Oktober 2000 freiwillig zurück und versprach, ihn nie mehr zu produzieren. Im Jahr 2005 wurden jedoch an die zentralamerikanischen Nationen durch das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen aus Amerika Nahrungsmittel als Hilfsgüter geschickt, wobei diese Sendung mit Mais zu 80 % der 50 gezogenen Proben positiv für StarLink™ Mais ausfielen. Betroffen waren Guatemala, Nicaragua, Honduras und El Salvador, die daraufhin die Hilfslieferungen nicht annahmen. Dieser Vorfall unterstreicht die zahnlose Art der Verordnung innerhalb der USA und die Möglichkeit, dass StarLink™ Mais weiterhin die Nahrungsmittelversorgung im In- und Ausland unentdeckt erreichen kann.
Im Jahr 2005 genehmigte Saudi-Arabien die Einfuhr von genetisch veränderten Lebensmitteln, aber die Entscheidung verbot ausdrücklich die Einfuhr und die landwirtschaftliche Nutzung gentechnisch veränderter Tiere und ihrer Nebenprodukte, GM-Saatgut, Datteln und Zierpflanzen. Darüber hinaus mussten Produkte mit genetisch verändertem Material eindeutig in Arabisch und Englisch gekennzeichnet sein und amtliche Bescheinigungen besitzen, die aussagten, dass sie in ihrem Ursprungsland zum Verzehr freigegeben werden.
In dieser aktuellen Studie wurden 200 Proben in den Saudi-arabischen Provinzen Al-Qassim, Riyadh und Mahdina in 2009 und 2010 entnommen, um sie auf GM-Zutaten zu überprüfen. GMOScreen 35 s und NOS-Test-Kits wurden verwendet, um genetisch veränderte Organismen zu erkennen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
- Alle Reisproben waren negativ auf 35S und NOS GM
- Etwa 26% der Sojabohnen waren positiv auf 35S und NOS GM
- Etwa 44% vom Mais war positiv auf 35S und/oder NOS
- Die Resultate zeigten, dass 20,4% der Proben positiv auf Bt176, 8,8% waren positiv auf Bt11, 8,8% positiv auf Mais T25, 5,9% war positiv auf Mais MON810 und 5,9% war positiv auf StarLink Mais.
- 12 Proben ergaben <3% GM Soja und 10 Proben >10% GM Soja. 4 Proben mit GM Mais zeigten >1% StarLink Mais
Die Entdeckung von mehr als 1 % Verunreinigung der Mais Proben mit StarLink™ Mais ist sehr bedeutsam, da die Erkennungs-Empfindlichkeit der heutigen Kits bei 0,125 % (1 StarLink Maiskorn 800) liegt. Bei den meisten Test-Kits bei 0,01 % (1 Maiskorn von 10 000) wenn es sich um hochsensible Test-Kits handelt. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines falsch positives Ergebnisses außerordentlich niedrig ist.
Die Autoren der Studie kam aus ihren Ergebnissen zu dem Schluss, dass es höchst empfehlenswert sei, „starke Regelungen und zertifizierte Labors zur Überwachung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln oder Pflanzen für den saudischen Markt einzuführen“.
Das ist nicht das erste Mal, dass eine Verunreinigung durch GVO in Lebensmitteln in Saudi Arabien nachgewiesen wurde. 2010 wurde eine Studie im African Journal of Food Science mit dem Titel „Überprüfung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in Saudi Arabien (Monitoring of genetically modified food in Saudi Arabia) veröffentlicht. 202 Proben von meist importierten Lebensmitteln vom Markt in Ridyadh wurden untersucht. Darunter 50 Sorten Getreide, Mehl, Stärke, Popcorn, frischer süßer Mais und Mini-Maiskolben, des weiteren 36 Sorten von Saaten, vorgefrorene und tiefgefrorene Kartoffeln, 14 Sorten Dosenlebensmittel, 14 Arten Weizen und Mehl, 32 Sorten gefrorenes Fleisch, 6 Sorten Tofu, Sojamehl, Soja Soße und Sojabohnen, 16 Proben Klee-Samen, 10 Proben Hirse-Samen, 24 Proben Tomaten-Samenirse-Samen, 24 Proben Tomaten-Samen,Tomaten Samen,Tomatenpaste und Dosen-Tomaten. Mit DNA-Extraktion und Quantifizierungs-techniken fand man heraus, dass 20 von 202 Proben positiv für GM-Zutaten waren. 16 der 20 positiven Proben waren Hackfleisch, die GM RoundupReady®-Soja enthielten. Drei von den übrigen vier positiven Proben waren Mais oder Mais-Produkte, mit der letzten positiven Probe, die GV-Kartoffel-Material enthielt.
Laut der Studie von 2010 „… …ist die Saudi-Arabische GVO-Kennzeichnungs-Anforderung auf 1 % maximalen Grenzwert für die Definition eines GM-Lebensmittel zu setzen. Wenn ein Produkt ein oder mehrere GM-Bestandteile enthält, sollte ein Dreieck gezeichnet werden mit einer Textformulierung „enthält genetisch modifizierte Bestandteile. Das Saudi-Arabische Ministerium für Landwirtschaft (MOA) verbot die Einfuhr von gentechnisch veränderten Samen im Januar 2004 und somit werden keine GVO-Kulturen im Land angebaut. Der MOA und das Saudi-Ministerium für Handel und Industrie (MOCI) erlauben Einfuhren von mit GM-Getreide und Pflanzen/Gemüse verarbeiteten Lebensmitteln, solange sie gekennzeichnet sind.“ (Mousa und Giles, 2005)
Wenn wir bedenken, dass eine Form von GVO-Mais, die vor über einem Jahrzehnt am US-Markt verboten wurde, jetzt in essbaren Produkten in einem bestimmten Land wie z. B. Saudi-Arabien wieder aufgetaucht ist, dessen GM-Import und Kennzeichnungs-Gesetze viel strenger als die amerikanischen sind, können wir uns nur fragen, wie vorherrschend die StarLink™ Mais-Kontamination noch in den USA ist. Wenn überhaupt, dann unterstreicht dieser Vorfall, wie gefährlich GM-Landwirtschaft ist, wenn dadurch eine Art von Bio-Pollution entsteht, deren Kontamination der Biosphäre unkontrollierbar und unwiderruflich ist. Angesichts dieser neuesten Erkenntnisse glauben wir, dass es ratsam ist, weitere Tests auf StarLink™-Mais in allen amerikanischen maishaltigen Produkten vorzunehmen und vor allem auf eine entsprechende Kennzeichnungspflicht zu pochen. Solange dies nicht erfüllt wird, liegt es an den Konsumenten, inwieweit sie diese Produkte samt deren Hersteller boykottieren.
Übersetzt aus: BREAKING: Illegal StarLink ™ GM Corn taucht in Saudi Arabian Food Supply von Netzfrau Lisa Natterer
Bayer und Gentechnik
Aventis CropScience: StarLink
StarLink war eine nur in den USA zum Einsatz gekommene Bt-Mais-Variante von Aventis CropScience. Die kommerzielle Nutzung des Saatguts wurde von den US-Behörden nur mit der Auflage gestattet, dass keine für den menschlichen Verzehr bestimmte Produkte daraus
gewonnen werden dürften, da ein in StarLink eingefügtes Protein möglicherweise bei einigen Personen Allergien hervorrufen könnte.
Als StarLink-Mais dann aber doch in für Menschen bestimmten Nahrungsmitteln gefunden wurde, entwickelte sich ein PR-Desaster für
Aventis, das schließlich zur kompletten Einstellung des Verkaufs von StarLink-Saatgut führte.
Im Oktober 2001 wurde Aventis Crop Science vom Bayer-Konzern für 7,5 Mrd € übernommen und ein Jahr Später als Bayer Crop Science AG mit 22 000 Beschäftigiten rechtlich selbstständig. Die Bayer Crop Science AG stellt nun den größten europäische Anbieter für gv Saatgut dar.
Bayer und Gentechnik
Die wenigsten Menschen bringen den Namen BAYER mit Gentechnik in Verbindung. Dabei ist BAYER einer der führenden Gentechnik-Konzerne der Welt, und investiert schon seit Ende der 1960er-Jahre in diese sogenannte Zukunftstechnologie. Es ist kein Zufall, dass diese Tatsache kaum in das öffentliche Bewusstsein gelangt. Es ist Strategie. Durch geschickte Zusammenarbeit mit Gentechnik- Unternehmen in Form von Vertragsbindungen, Lizenzvereinbarungen und Joint Ventures gelingt es BAYER, seinen Namen nur im Zusammenhang mit erfolgreichen gentechnischen Projekten in die Öffentlichkeit zubringen. Aus Skandalmeldungen, gescheiterten oder umstrittenen Geschäften hält der Konzern seinen Namen bewusst heraus. So war BAYER auch an der Entwicklung des geklonten Schafs Dolly beteiligt, hielt seinen Namen aber aus den Schlagzeilen zurück, als klar wurde, zu welch umstrittener Diskussion das Klonen führte. Zur BAYER- Strategie gehört auch, dass die Gentechnik meist hinter den weniger negativ besetzten Begriffen Biotechnologie und Life Science versteckt wird.
Bayer setzt auf Grüne Gentechik
Bis zum Jahr 2015 will Bayer-CropScience seine Ausgaben für die Grüne Gentechnik verdoppeln auf insgesamt 400 Mio. €/Jahr. Das kündigte die Vorstandsvorsitzende Sandra Petersen an, wie die FAZ berichtet. Insgesamt stockt der Konzern seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Bereich Pflanzenschutz und Saatgut um 20% auf insgesamt 850 Mio. €/Jahr auf. Bislang macht der Bereich Grüne Gentechnik 15% des Gesamtumsatzes aus. Zusätzlich zu Baumwolle, Raps und Gemüse will Bayer seine Aktivitäten im Bereich Saatgut auch bei Soja, Reis und Weizen bedeutende Marktanteile auf dem Weltmarkt erringen. So arbeitet man bereits daran, neue Weizensorten und -eigenschaften zu erforschen und zu entwickeln. Dazu kooperiert der Konzern mit verschiedenen Firmen. Erste neue Weizensorten sollen bis 2015 auf den Markt kommen.
Im klassischen Pflanzenschutz will sich Bayer CropScience von älteren Mitteln trennen. Bis Ende 2012 sollen z. B. alle Insektizide, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als besonders schädlich angesehen werden, aus dem Programm genommen werden. Zudem soll die Kundenorientierung, z. B. mehr Kontakt zum Käufer, intensiviert werden.
Für 2020 hat sich der Teilkonzern das Ziel gesteckt, seinen Umsatz von 1,7 auf 3 Mrd. € mit Pflanzenschutz, Saatgut und Pflanzeneigenschaften zu steigern.
Über Bayer CropScience
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien, das in diesem Jahr auf eine 150-jährige Tätigkeit im Sinne der Mission des Unternehmens „Bayer: Science For A Better Life“ zurückblickt. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 8,383 Milliarden Euro im Jahr 2012 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf chemischer und biologischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 20.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten.
Bayer CropScience will seine Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich Gemüsesaatgut und biologische Pflanzenschutzmittel in den USA an einem neuen Standort in West Sacramento, Kalifornien, bündeln. An dem integrierten, vier Hektar großen Standort mit einem bereits vorhandenen Büro- und Laborgebäude können bis zu 300 Mitarbeiter tätig werden. Die Gemüsesaatgutforschung und das Biologika-Management des Unternehmens, die zurzeit ihren Sitz im kalifornischen Davis haben, werden im ersten Quartal 2014 in das etwa 15 Kilometer entfernte West Sacramento umziehen. An dem Standort soll auch eine Versuchsanlage errichtet werden. Außerdem plant Bayer CropScience den Kauf nahegelegener Flächen für den Bau von Gewächshäusern und für Feldversuche. Johan Peleman, Leiter F&E Gemüsesaatgut, fügt hinzu: „Der neue Standort bietet erstklassige Einrichtungen und ermöglicht einen stimulierenden Austausch zwischen den verschiedenen Forschungsdisziplinen. Gleichzeitig können wir unsere Verbindungen zur University of California ausbauen, einem der weltweit führenden Institute für Pflanzenwissenschaften.“
Bayer tauscht Gentechnik-Lizenzen mit Monsanto
Das deutsche Gentechnik-Unternehmen Bayer Cropscience hat ein Lizenzabkommen mit Monsanto geschlossen. Der Marktführer aus Missouri gewährt Bayer die Nutzung einiger transgener Sojapflanzen. Im Gegenzug darf sich Monsanto künftig Gentech-Entwicklungen aus Bayers Sortiment herauspicken und damit eigene Pflanzen bestücken. Die Konkurrenten hoffen, ein gutes Mittel gegen Unkräuter und Insekten zu finden und genmanipulierte Pflanzen zu entwickeln, die unempfindlich gegen das Gift auf den Gentechnik-Äckern sind.
Laut Pressemitteilung erhält Bayer das Recht, zwei von Monsantos gentechnisch veränderten Sojapflanzen zu vertreiben – allerdings nur in den USA und Kanada. Beide sind gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat resistent, das Monsanto unter dem Namen „Roundup“ verkauft. Eine der Sojas kann zusätzlich mit der Chemikalie Dicamba besprüht werden. Beide Spritzmittel wurden wiederholt mit Gesundheitsschäden in Verbindung gebracht.
In Brasilien kann Bayer außerdem die Sojapflanze „Intacta“ nutzen, die nicht nur herbizidresistent ist, sondern auch noch ein Gift absondert, um Insekten zu töten. In der EU läuft gerade eine Klage gegen die Importzulassung der Gentech-Pflanze, die hier als Futtermittel genutzt werden kann. Die Kritiker, unter anderem das Wissenschaftlernetzwerk ENSSER, halten die Risikoprüfung durch die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA für unzureichend.
Vermischungen mit transgenem Reis
Die Befürchtung, dass Gen-Pflanzen bei großflächigem Anbau außer Kontrolle geraten, hat sich bereits vielfach bestätigt.
2006 berichtete Bayer CropScience, dass Spuren einer transgenen Reissorte, die in der Testphase befindlich und noch nicht zugelassen war, in die Nahrungs- und Futtermittelkette in den USA gelangt waren. Dadurch sind laut USDA und FDA keine Gesundheits- oder Umweltrisiken entstanden. Laut der Europäischen Kommission wurden im September 2006 in Reisimporten aus den USA Spuren der Reissorte gefunden. Bayer CropScience wurde im März 2011 von einem Gericht in Stuttgart (Arkansas) zu einer Schadensersatzzahlung von 136,8 Millionen Dollar an Riceland Foods verurteilt, da der Export von konventionellem Reis durch Riceland Foods auf Grund von entsprechenden EU-Auflagen gestoppt werden musste.
Aventis gab 2000 zu, dass bereits experimenteller Anbau von StarLink™-Mais in anderen Ländern durchgeführt wurde, weigerte sich aber, genauere Angaben zu machen, wo. Nun gehört Aventis Bayer CropScience und somit auch der StarLink-Mais.
Aventis erklärte 2001, dass StarLink™-Mais nie wieder gänzlich aus der Nahrung verschwinden wird – Die Gentechnik schlägt zurück!
Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier
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