USA: Firma will Muttermilch als Medikament und zur Therapie vermarkten!!!
Nestlé will sich ebenfalls Rechte auf Schwarzkümmel sichern und auch für die Verbesserung der Psyche gibt es nun ein neues Patent.
Patente auf Muttermilch
Die Mutter produziert wertvolle Stoffe wie Proteine und Antikörper (Schutz des Immunsystems), die an das Neugeborene weitergegeben werden. Wenn sie sich dabei auch noch gesund ernährt, ist ihre Milch von höherer Qualität und weniger Schadstoffe werden an das Kind weiter gegeben.
Wenn wir die Geschichte der Großkonzerne, die unentwegt neue Patente, z. B. auch auf natürliche Organismen und deren Samen beantragen, genauer betrachtet, wird erkannt, dass eben diese Patente zum Eigentum der Konzerne werden und den Beginn der Übernahme der Natur – ob pflanzlich oder human – darstellt.
Das ist der Beginn von Weltbeherrschung durch Monsanto, Nestlé und anderen. „Gott des Saatguts“ und somit der Welternährung zu sein, ist ihr erklärtes Ziel.
Der zweite Fall ist der Anspruch der FDA (Food & Drug Administration: http://www.fda.gov/), dass menschliche Stammzellen jetzt als ‚drug’, also Arznei, die in ihre Kompetenz fällt, einzureihen ist. Das bedeutet, dass die FDA kontrolliert, was jeder mit seinen eigenen Stammzellen tun kann und was nicht, diese Kontrolle ist allerdings nicht autorisiert, sondern basiert nur auf der eigenen Einschätzung der FDA.
Human breast milk also contains human made:
Menschliche Muttermilch enthält auch körpereigen produzierte
Proteine
Laktose
Kohlenhydrate
Triglyzeride
Milchfett
Ölsäure, die Hamlet bildet, das als Krebszellen-Killer gilt. Hamlet ist menschliches Alfa Laktalbumin (Molkeeinweiß), das tödlich auf die Tumorzell-Fette wirkt.
Ungesättigte Fettsäuren
Durch das Stillen wird für die Babys eine Weiche gestellt, nicht an Krebs zu erkranken. Es ist sozusagen ein Anti-Krebsmittel, das der Mutter gehört und an ihr Kind weiter gegeben wird. Muttermilch programmiert Tumorzellen für deren Tod. Das genetische Material in Muttermilch kann nicht zu gewerblichen, kommerziellen Zwecken patentiert werden, selbst wenn die Konzerne dies als Ergänzung ihrer bisherigen Patente ansehen.
Derzeit gibt es 2000 Patente auf Bestandteile von Muttermilch.
Den Frauen gehören ihre Brüste und ihnen gehört die Milch, die darin produziert wird. Ihnen und nicht der amerikanischen Regierung. Menschen besitzen ihre Stammzellen und deren Gewebeflüssigkeiten. Einer Firma Patente zuzusprechen, die Muttermilch mit einschließen, ist reiner Irrsinn.
Das würde darauf hinauslaufen, einer Firma die Rechte auf männliches Sperma zuzusprechen.
Die Tatsache, dass diese Bestandteile vom menschlichen Körper für einen anderen menschlichen Körper geschaffen wurden, schließt schon aus, dass sie jemandem „gehören“ können und schon gar nicht einem Konzern.
Dieses Patent würde Frauen in eine Art von Firmeneigentum bringen, sanktioniert durch die amerikanische Regierung, die das FDA vorschiebt.
Firmen verlangen Eigentumsrechte am menschlichen Körper!
Wenn die Menschen sich nicht vor Augen führen, welche Auswirkungen dies auf die eigene Gesundheit, unsere Freiheit, die Gesundheit unserer Kinder, zukünftige Generationen und den Besitz unserer eigenen Gene hat, werden sie sich nicht dagegen auflehnen.
Ein menschliches Produkt in ein firmenmäßig in Besitz genommenes Patent umzuwandeln, ist grotesk und darf nie gewährt werden. Manche Wissenschaftler können es gar nicht erwarten, behaupten zu können, sie besäßen Boden, Luft, Wasser und was sonst noch übrig ist und zählen Muttermilch nicht mehr zum Leben zugehörig, sondern eben zum Eigentum von Konzernen.
Männliche und weibliche Antikörper werden einer Firma gehören und die Stammzellen werden der FDA gehören. Wie sieht die Zukunft der Muttermilch aus? Wird eine Muttermilch erzeugt werden, der bereits Impfstoffe beigesetzt sein werden und alle Mütter werden gezwungen, diese an ihre Babys zu füttern zusammen mit Kuhmilch?
Werden in Zukunft Regierungen alle Körperteile kontrollieren – lassen wir das zu, nachdem die Wissenschaft in der Lage ist, künstliches Leben in der Flasche zu züchten? Wohin führt das und warum ist eine Heilung von Krankheiten wie Krebs noch immer nicht möglich, wenn doch schon so gut wie alles möglich ist?
Es sieht aus, als wären Firmen und Wissenschaftler auf der Suche nach profitträchtigen Geschäften, indem sie die menschliche DNA zum Erfolg machen und das Eigentumsrecht am menschlichen Leben beanspruchen.
Die Wahrheit darüber, was mit der menschlichen Nahrungsmittelkette geschieht und unser Wissen darüber, das Nestlé plant, dies auch mit Muttermilch zu tun, ist weder ethisch korrekt noch sicher.
Das Patent ist Nr. 8012509
Wenn man danach sucht, findet sich nichts. Allerdings findet sich etwas über
Mehr Informationen:
Milch Fraktion und Milch Aufbereitung zur Behandlung und/oder Vorbeugung von COX-2 Hemmer; eingereicht am 13. 9. 2004, ausgestellt am 6. September 2011 unter der US-Patent Nr. 8,012509 B 2 Sept 13, 2004 issued Date Sept 6, 2011
Eine der vier Seiten bezieht sich auf Büffelmilch. Jetzt können wir uns vorstellen, wie die Wissenschaftler tierische Hormone mischen möchten und daraus ein Medikament für den menschlichen Verzehr produzieren, das so schreckliche Effekte hat, wie das HRT Prempro, ein östrogen-Substitut, das aus Pferde-Urin gewonnen und Frauen in der Menopause verabreicht wird. Dies verursachte Todesfälle, ließ den Brustkrebs ansteigen, verursachte Herzanfälle und Thrombosen.
Vielleicht kreieren Monsanto & Nestlé ja auch eine “Industrielle Rosa Schleim Milch“ mit der sie vorgeben, verarmten Staaten zu helfen und der Quacksalber Bill Gates mit seinem Schlangenöl übernimmt es, den Schwindelauftrag zu fördern.
Wir dachten, so etwas gibt es nur in China, aber auch in USA kann die Muttermilch zum Verkauf angeboten werden.
Bisher wird in den USA Muttermilch von sogenannten “Milchbanken“, die keine kommerziellen Ziele verfolgen, für Frühgeborene oder kranke Kinder abgegeben.
Die US-Firma „Prolacta“ will Muttermilch wie ein Medikament in den Handel bringen. Muttermilch soll von den unabhängigen Milchbanken oder Krankenhäusern aufgekauft, anschließend pasteurisiert und dann weiterverkauft werden.
Darüber hinaus prüft das Unternehmen die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten der Milch mittels Analysen. Bisher ist erst ein Bruchteil der in Muttermilch enthalten Substanzen bekannt.
In den USA will das Unternehmen Prolacta Biosciences Muttermilch kommerziell vermarkten, um es im Krankenhaus an kranke Babys als Medizin zu verabreichen, berichtet BBC-Online. Darüber hinaus wird das Unternehmen auch weitere Studien über die therapeutischen Möglichkeiten von Muttermilch durchführen.
Es ist bekannt, dass Muttermilch mit ihren Mineralien, Verdauungsenzymen und Antikörpern wesentlich zum Wachstum des Kindes, körperlich und mental, beiträgt. Non-Profit-Organisationen hatten bereits bisher Muttermilch in so genannten Milchbanken für kranke Babys zur Verfügung gestellt. Nun soll aber das Projekt kommerziell und über die ganze USA verteilt anlaufen. Dazu will „Prolacta“ gespendete Muttermilch von unabhängigen Milchbanken und Krankenhäusern kaufen, anschließend pasteurisieren und sie dann an Krankenhäuser als Medikament wieder verkaufen. Frühgeborene oder kranke Kinder sollen damit gefüttert werden.
Das Unternehmen plant auch, eine genaue Analyse von Muttermilch durchzuführen. Nach ersten Schätzungen enthält die Muttermilch an die 100 000 verschiedene Komponenten. Bisher kennen die Forscher erst ein paar tausend davon.
Die Projekte von Prolacta stoßen aber nicht überall auf große Freude. Die Human Milk Banking Association of North America stellt den Handel mit Muttermilch in Frage: Wenn das Profit-Motiv hinzukomme, steige der Druck auf die Mütter und auf die medizinischen Einrichtungen, da kommerzielle Gedanken im Vordergrund stehen, egal was die Babys genau brauchen.
Und wem gehört Prolacta? Gibt es einen Zusammenhang mit Monsanto? Mit Nestlé? Aha – eine illustre Runde! Auch ein Nestlé-Mann ist dabei….! http://www.prolacta.com/board-of-directors/
Eine Tagesration kostet derzeit noch 100 Euro. Die Muttermilch bezieht die Firma von Spenderinnen, bzw. von Milchbanken.
Prolacta Bioscience – Advancing the Science of Human Milk™
BayCare Health System hat diesen Monat eine Partnerschaft mit Prolacta Bioscience angekündigt, um eine sichere, standardisierte und stetige Versorgung von Spenderinnen mit pasteurisierter Muttermilch zu gewährleisten.
Nestle will sich die Patentrechte an Schwarzkümmel sichern. Schwarzkümmel hilft gegen Magen- und Darmbeschwerden, bei Übelkeit, Fieber und Hautkrankheiten. So wird er weltweit von vielen Menschen genutzt.
Nestlé hat hierzu eine Stellungnahme: Nestlé und Biodiversität
Und sollten Sie sich nun nach diesen Nachrichten aufregen und Ihre Psyche wurde angekratzt, kein Problem, auch dafür hat Nestlé am 07.November 2013 ein Patent angemeldet. Es handelt sich um ein entcoffeiniertes Kaffeeprodukt. Das Verfahren könne, so Nestlé, zum Beispiel zur Verbesserung der Aufmerksamkeit im Einzelnen und verbesserten Reaktionszeit, zur Verringerung der individuellen Nervosität, bei Verspannungen, Müdigkeit, psychischer Ermüdung und / oder Kopfschmerzen, verwendet werden.
Hier das Patent
Aus Indien kommt nun gerade die schockierende Meldung, dass Ärzte in einem privaten Krankenhaus vor kurzem ein 23-Tage altes Kind mit lebensbedrohlichem „Blue-Baby-Syndrom“ durch den Verzehr von verunreinigtem, mit hohem Nitratgehalt belastetem Wasser, nicht mehr retten konnten.
Wasser, auch ein Thema von Nestlé, das Übelkeit verursacht. Schritt für Schritt reißen sich die Konzerne die Natur unter die gierigen Nägel, um die Kontrolle über die Nahrungsmittel der Welt zu erlagen.
Jetzt also die Muttermilch, die Basis der Ernährung unserer Kinder, unserer Nachkommen. Momentan existieren 2000 Patente auf verschiedene Inhaltsstoffe der menschlichen Muttermilch! Kann es dann also sein, dass für eine stillende Mutter in Zukunft Probleme mit dem Patentinhaber anstehen? Bedeutet das, dass die normalen Körperfunktionen einer Frau nicht mehr ihr gehören?
In Österreich gibt es eine steirische Firma, die auch Milchprodukte macht und ähnlich heißt. Zusammenhang? http://www.prolactal.com/de/standorte/hartberg/
©Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier
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