Nahrungsmittel sind zum Essen da? Von wegen – seit einiger Zeit werden Grundnahrungsmittel wie Weizen, Soja, Mais & Co. innerhalb des Rohstoffsegmentes als eigene Anlageklasse gehandelt und die Bundesregierung mischt mit und zwar mit der Deutschen Bank!
Alles nur gelogen!
Monsanto gibt Deutschland auf ! Es war bereits die dritte Ankündigung dieser Art innerhalb von paar Monaten. Bei näherer Betrachtung wird auch bei dem angeblichen erneuten Rückzug schnell deutlich, dass es Monsanto wohl mehr um eine Image-Kampagne geht. Genauso ist es mit der Deutschen Bank. Sie wird sich nicht aus aus dem Rohstoffhandel zurückziehen, wie in Medien berichtet. Beispiel:
Die DWS – Fondsgesellschaft der Deutschen Bank-Gruppe, empfiehlt: So können Sie als Anleger profitieren –
- Wachsende Bevölkerungszahlen und ein steigender Wohlstand führen weltweit zu mehr Nachfrage nach Fleisch und Getreide
- Nur durch eine effizientere Produktion und moderne Technik kann der Bedarf nach Agrarprodukten gedeckt werden
- Anleger können durch die Investition in einen Aktienfonds wie den DWS Invest Global Agribusiness von dem Mega-Trend profitieren
Stand: 30. September- Anhaltender Boom
Weltweiter Mega-Trend – Um die zwei Milliarden neuen Erdenbürger zu versorgen, wird aber kaum mehr Ackerland zur Verfügung stehen. Den Industrieländern prognostizieren Experten sogar einen leichten Rückgang der Anbauflächen. In den Schwellenländern wird die Ausweitung der Anbaufläche nicht mit der Bevölkerungsentwicklung mithalten.
Die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) schätzt, dass die landwirtschaftliche Produktion bis zum Jahr 2050 um 60 Prozent zulegen muss, um den höheren Bedarf zu decken. Gleichzeitig erwartet die FAO im gleichen Zeitraum aber nur eine Expansion des Agrarlands von weniger als fünf Prozent.“
Erst im Januar kündigten sowohl die Deutsche Bank als auch die Allianz an, dass sie weiter mit Nahrungsmitteln spekulieren werden, nachdem man aus den Konzernen hatte verlauten lassen, das „Spielen mit Nahrungsmitteln“ hätte ein Ende.
Allen Protesten zum Trotz wird die Deutsche Bank auch künftig mit Wetten auf die Preise von Agrarrohstoffen Geld verdienen.
Das LEIBNIZ-INSTITUT FÜR AGRARENTWICKLUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA (IAMO) wandte sich sogar am 19. Dezember 2012 in einem offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, nachdem dieser als Schirmherr der Welthungerhilfe in seiner Rede am 14. Dezember Kritik an der Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen geäußert hatte. Er hattte zu Recht gefordert, dass von Unternehmen entsprechende ausgelegte Fonds zu prüfen seien und zurückgezogen werden müssten.
„…Als in Forschung und Lehre mit diesen Fragen befasste Hochschullehrer möchten wir darauf
hinweisen, dass diese Kritik an der Finanzspekulation nicht dem wissenschaftlichen
Erkenntnisstand entspricht. Die Forderung nach einer Unterlassung solcher Spekulation ist in
der Sache unberechtigt und beschwört sogar die Gefahr herauf, für die Bekämpfung des
Hungers kontraproduktiv zu sein: Das in den letzten Jahren deutlich verstärkte Engagement
von Finanzinvestoren auf den Terminmärkten für Agrarrohstoffe erfüllt eine wichtige
Versicherungsfunktion.
Diese Spekulation wird benötigt, um Agrarproduzenten und dem Zwischenhandel die
Möglichkeit zu eröffnen, Preisrisiken abzuwälzen, anstatt sie selbst tragen zu müssen. Das
fördert die Erwartungsbildung auf den Märkten und die Planungssicherheit für Landwirte und
für ihre Partner in den nachgelagerten Wertschöpfungsketten. Eine drastische Einschränkung
solcher Finanzgeschäfte würde den Terminmärkten die benötigte Liquidität entziehen und ihre
Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Die Agrarmärkte würden dann sicherlich nicht besser,
sondern sehr wahrscheinlich schlechter funktionieren. Davor wollen wir warnen.“
Für mich als ehemalige Bankerin ist es schon ein Hohn, dass sich diese „Gelehrten“ auf die Seite der Spekulanten stellen. Fakt ist, dass die großen Banken und Versicherungen mit dem Geschäft viel Geld verdienen. Für die Deutsche Bank zählt der Rohstoffhandel zu den Wachstumssegmenten im Kapitalmarktgeschäft. Hier wird seit einigen Jahren kräftig Gas gegeben. Speziell im Nahrungsmittelgeschäft würden ordentliche Renditen erzielt.
Getreide wird in hohen Volumina gehandelt, da es einen extrem großen Teil der Rohstoffgruppe der Lebensmittel darstellt. Getreide bezeichnet alle nicht verarbeiteten Lebensmittel wie Weizen, Reis und alle Arten von Bohnen und Hirse.
Die signifikanten Einflussfaktoren auf Getreidepreisbewegungen sind das Klima, die Menge des produzierten Getreides und das Bevölkerungswachstum. Der Getreidekonsum in wachsenden Wirtschaften wie China und, etwas geringer, Indien hat zu einer riesigen Nachfrage nach Lebensmitteln, besonders Getreide, geführt. Wenn die Wirtschaften dieser beiden Länder wachsen, wird auch der Getreidekonsum steigen. Mit dem Anstieg der Weltbevölkerung müssen sich Regierungen und Nationen mit dem Problem der adäquaten Lebensmittelproduktion beschäftigen.
Das wird die Nachfrage nach Getreide jedes Jahr ansteigen lassen und es immer schwieriger machen, das Angebot zu erweitern. Getreidebauern konkurrieren nun mit Industrien um Ressourcen wie Wasser, Strom und sogar Land. Dieser Druck auf die Getreideproduktionsmöglickeiten der Bauern lässt den Preis ansteigen.
Doch nicht nur Getreide ist davon betroffen, nein, auch Fleisch, denn auch hierzu schreibt die DWS- Fonds der Deutschen Bank Gruppe:
„Steigende Fleischproduktion bedeutet höheren Bedarf an Getreide. Für ein Kilo Rindfleisch werden laut dem Basler Umweltamt etwa 6,5 Kilo Getreide und Soja verfüttert. Schon heute werden rund 75 Prozent der Acker- und Grünflächen für die Tierhaltung genutzt.
Dabei konkurriert die Nahrungsmittelproduktion zunehmend mit der Produktion von Biokraftstoffen. All dies deutet darauf hin, dass in der Landwirtschaft in Zukunft kräftig investiert werden dürfte. Gerade in den Schwellenländern sollten die Ausgaben für landwirtschaftliche Ausrüstung wie Traktoren, Saatgut und Düngemittel steigen.
Anleger können von dem Megatrend durch die Investition in einen entsprechend positionierten Aktienfonds profitieren. So setzt etwa der DWS Invest Global Agribusiness vor allem auf Unternehmen, die zur Effizienzsteigerung in der weltweiten Landwirtschaft beitragen.“
Die Deutsche Bank will den direkten Handel mit Agrarrohstoffen, Metallen und Energierohstoffen einstellen.
Merke: Es ist wie mit Monsanto – nach all den Skandalen, die die Deutsche Bank zurzeit zu bewältigen hat, braucht das Institut ein besseres Image, denn sonst laufen ihr die Kunden weg. Obwohl: Es ist sicherlich die Angst um die Aktionäre, denn Kunden unter einem Gesamtvermögen in Höhe von etwa 200 000 € wollte die Deutsche Bank schon vor etwa 10 Jahren an die „Deutsche Bank 24“ outsourcen. Mit „Kleinkunden“ ist nicht viel Geld zu verdienen und auch noch arbeitsintensiv. Später musste die Deutsche Bank nach der Empörung der Kunden zurückrudern.
Fusionskontrolle: Kommission gibt grünes Licht für Übernahme des Generikaherstellers Actavis durch die Deutsche Bank
Die Europäische Kommission genehmigte die geplante Übernahme des isländischen Generikaherstellers Actavis durch die Deutsche Bank nach der EU-Fusionskontrollverordnung im September 2010. Die Kommission war zu dem Schluss gekommen, dass das Vorhaben den wirksamen Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bzw. in einem wesentlichen Teil desselben nicht erheblich behindern wird. Bei Actavis handelt es sich um ein internationales Unternehmen mit Sitz in Island, das Generika entwickelt, herstellt und vertreibt.
Bei der Beteiligung handelt es sich um den Generika-Hersteller Actavis. Formal befindet sich die Pharmafirma im Besitz des isländischen Unternehmers Thor Björgólfsson, der die Gesellschaft 2007 von der Börse genommen hatte. Tatsächlich wurde der Konzern aber von der Deutschen Bank kontrolliert, die seinerzeit die Übernahme durch Kredite finanziert hatte. Björgólfsson war im Zuge der isländischen Bankenkrise in Schwierigkeiten geraten. Das milliardenschwere Kreditengagement der Deutschen Bank wurde daher später in Anteile an Actavis gewandelt. Actavis wird bei der Deutschen Bank dem Segment „Corporate Investments“ zugeordnet. Dort befinden sich alle Engagements, die nicht zum Kerngeschäft zählen. Hierzu gehören auch der Vergnügungskomplex Cosmopolitan Resort & Casino in Las Vegas und die Anteile am Hafenbetreiber Maher Terminals. (S. unser Beitrag:Milliarden-Investment…Deutsche Bank besitzt ein Casino in Las Vegas!) Im Jahr 2011 verlegte der Generika-Konzern Actavis ihren Sitz von Island nach Steinhausen im Kanton Zug in der Schweiz. Schon im Jahr 2012 wurde Actavis vom US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals für 4,25 Milliarden Euro übernommen.
Die Deutsche Bank und ihre Töchter
PBC Services GmbH (Kontoführung),
Kredit Service GmbH (Kreditabwicklung),
HR Solutions GmbH (Gehaltsabrechnung),
Konsul Inkasso GmbH (Inkasso für Deutsche Bank und andere),
KEBA Gesellschaft für internenService mbH (PBC-Backoffice – das ist für die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG)
Es handelt sich um ausgegründete oder zugekaufte Unternehmen der Deutschen Bank, die nicht dem Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes (AGVBanken) angehören und ihre Beschäftigten deshalb in der Regel schlechter stellen als im Bankentarifvertrag für öffentliche und private Banken vereinbart. Quelle: Verdi
Übernahmen und Beteiligungen der Deutschen Bank
Eine Übersicht über alle maßgeblichen Beteiligungen der Deutschen Bank im Jahre 2012 einschließlich der Zweckgesellschaften findet sich auf der Website der Deutschen Bank unter „Verzeichnis des Anteilsbesitzes 2012“ .
Verzeichnis des Anteilsbesitzes finden Sie hier
Die Deutsche Bank hat im Verlauf des Weltfinanz-Crashs folgende Banken übernommen bzw. große Beteiligungen an ihnen erworben:
- Postbank
- Sal. Oppenheim
Die BHF-Bank-Zentrale in Frankfurt: Die Tochter der Deutschen Bank steht seit Jahren zum Verkauf, nun doch bald ihre Tochter BHF-Bank an den Finanzinvestor RHJ International losschlagen.
Die Bundesregierung mischt mit – Wohltat mit Rendite?
Der Africa Agriculture Trade and Investment Fund (AATIF, Investmentfonds für Landwirtschaft und Handel Afrikas). Der Fonds ist ein innovatives „Public-Private-Partnership“-Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit – gegründet von der KfW Entwicklungsbank gemeinsam mit der Deutschen Bank.
Bundesregierung verteidigt Zusammenarbeit mit Deutscher Bank beim Entwicklungsfonds AATIF -Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antwort – 18. 07. 2012
„Die Bundesregierung sieht keinen Widerspruch zwischen ‚einer angemessenen risikoorientierten Rendite‘ und den entwicklungspolitischen Zielen im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank beim ‚Africa Agriculture and Trade Investment Fund‘ (AATIF). Die Bank habe im Rahmen eines transparenten Ausschreibungsprozesses der KfW-Bankengruppe das „überzeugendste Konzept“ zum Management des Fonds vorgelegt, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (17/10286) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/10179). Zudem sei die Bank bereit gewesen, sich mit eigenen Mitteln beim AATIF zu beteiligen.“
Weiter schreibt die Bundesregierung, dass sie die Zusammenarbeit mit der Bank über eine „robuste Investitionspolitik mit einem ausgefeilten Regelwerk zu Umwelt- und Sozialstandards“ und durch ihren „starken Einfluss“ in den Gremien des Fonds steuere. Der Fonds soll nach ihren Angaben unter anderem die Machbarkeit „finanziell nachhaltiger beziehungsweise rentabler“ entwicklungspolitischer Vorhaben demonstrieren: „Nur durch die Einbindung privater Investoren können ausreichend Mittel in den ländlichen Raum fließen, um Produktionssteigerung in der Landwirtschaft zu erreichen und somit die Ernährungssituation dauerhaft zu verbessern.“
Hauptsache Gewinn?
Folgende Frage sei erlaubt: Wenn das Bundesministerium 45 Mio Euro und die KfW und die Deutsche Bank jeweils 20 Mio Euro in diesem Fond investiert haben, also eine Gesamtsumme in Höhe von 85 Mio Euro, wer hält den restlichen Betrag in Höhe von 50 Mio Euro? Und wenn man in die nachhaltige Landwirtschaft in Afrika investiert hat, wieso wurde der Betrag mehr anstatt weniger, denn schließlich sollten doch die in der Landwirtschaft arbeitende Bevölkerung davon profitierten?
Ein Fonds soll in Afrika die Armut bekämpfen – und zugleich hiesigen Investoren Gewinn bringen. Mit von der Partie ist neben dem Entwicklungsministerium und der KfW-Entwicklungsbank auch die Deutsche Bank.
Dass eine solche Mischung von privatem Kapital und öffentlichen Mitteln sinnvoll sein kann, bezweifelt niemand. Doch dass das BMZ und sein Verwalter der staatlichen Entwicklungsgelder, die KfW, ausgerechnet die Deutsche Bank mit ins Boot geholt haben, ist schon mehr als ein Skandal! Das Geldinstitut gehöre über seine Tochter DWS und deren milliardenschwere Fonds zu Deutschlands führenden Spekulanten im Agrar- und Nahrungsmittelsektor – mit allen schädlichen Folgen, gerade auch in Afrika. (Informationen zu BMZ sh. Niebel gegen Menschenrechtsgruppe – Entwicklungshilfe – Die deutsche Wirtschaft bereichert sich auf Kosten der Armen)
AATIF: Ein erstes direktes Investment wurde im Oktober 2011 getätigt – ein Darlehen von zehn Millionen Dollar (umgerechnet etwa 7,3 Millionen Euro) für eine Getreidefarm in Sambia. Dabei handelt es sich um eine Großfarm in Mkushi in der sambischen Zentralprovinz, betrieben von der Chobe Agrivision Company. Das Unternehmen baut nach eigener Aussage auf 10 000 Hektar Weizen, Mais und Soja an. Lokale Medien wie die Zeitung Post Newspapers nennen einen angestrebten jährlichen Ertrag von 120 000 Tonnen Getreide. Die KfW gibt an, das Investment in Sambia trage dazu bei, „die regionale Nahrungsmittelsicherheit (…) nachdrücklich zu verbessern“. Bei näherer Betrachtung entstehen allerdings Zweifel, ob das Projekt dieses Ziel erreichen kann:
Unter dem Namen Chobe Agrivision führt der britische Investmentfonds Chayton seine Geschäfte in Afrika. Chayton wiederum, gegründet unter anderen von dem ehemaligen Goldman-Sachs-Manager Neil Crowder, gehört zur Investmentgesellschaft PSG Group – ein in Südafrika gelistetes Börsenunternehmen mit einem Marktwert von mehr als 60 Milliarden Rand (gut fünf Milliarden Euro) (mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie hier )
Wenn die Bundesregierung mit der Deutschen Bank oder der Gates-Stiftung (Monsanto) eine Zusammenarbeit vereinbart und Konzerne wie Bayer und BASF mit am Tisch sitzen und auch finanziell beteiligt sind – dann ist die Entwicklungspolitik der Türöffner für die Konzerne geworden..
Immer mehr Banken stoppen ihre Investitionen in die Entwicklung von Nahrungsmittelpreisen. Doch wer Geld damit verdient, bleibt im Markt.
Die Deutsche Bank AG wird ihr Rohstoffgeschäft deutlich reduzieren, gab sie gestern bekannt. Etwa 200 Personen werden ihre Arbeit verlieren oder von einem anderen Unternehmen übernommen, falls die Deutsche Bank die Geschäfte, in denen sie tätig sind, verkaufen kann, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person laut Welt.de In der Investmentbanking- und Handelssparte, die das Rohstoffgeschäft einschließt, waren Ende September 25 062 Personen tätig. Das geht aus Pflichtmitteilungen der Bank aus Frankfurt hervor. Zahlreiche Fonds, die sich mit dem Segment beschäftigen, bleiben ja bestehen oder wurden erst im März 2013 aufgelegt, wie wir der DWS- Homepage entnehmen können.
Man muss kein Bauer mehr sein, um mit Ackerland Geld zu verdienen. Eher ist es andersherum. Investmenthäuser wie Goldman Sachs und Morgan Stanley, die führende deutsche Fondsgesellschaft DWS, die zur Deutschen Bank gehört, Spezialisten wie Agrarius und AgroEnergy, dazu Hedgefonds, die Anlagebüros von Milliardären – sie alle wetten inzwischen auf Mutter Erde und das Agro-Geschäft.
Wenn wir in unserem echten Leben „Monopoly“ spielen, dann bedeutet das für die Verlierer den sicheren Tod!
Wer ist Eigentümer der Lebensgrundlagen der Menschen? – Das ist die wichtigste Frage des Lebens, denn wer die Lebensgrundlagen der Menschen besitzt, kontrolliert deren gesamtes Leben, entscheidet über Krieg und Frieden, über Leben und Tod
So können Sie als Anleger profitieren: Wachsende Bevölkerungszahlen und ein steigender Wohlstand führen weltweit zu mehr Nachfrage nach Fleisch und Getreide und die Bundesregierung mischt mit?
Petition und Informationen Foodwatch Die Hungermacher im globalen Rohstoff-Kasino
Die Spekulation mit Agrar-Rohstoffen kann die Nahrungsmittelpreise drastisch in die Höhe und damit Menschen in den Hunger treiben. Investmentbanken müssen mit dieser unmoralischen Zockerei aufhören!
Netzfrau Doro Schreier
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