Washington treibt die Welt in den finalen Atomkrieg

normal-infografik_1146_Anzahl_der_der_nuklearen_Sprengkoepfe_nzur englischen Version Paul Craig Roberts wirft der Obama-Regierung vor, den Westen aus Überheblichkeit in einen finalen Atomkrieg mit Russland und China treiben zu wollen, und fordert die Deutschen auf, das zu verhindern.

Washington treibt die Welt in den finalen Atomkrieg

Von Paul Craig Roberts Institute for Political Economy, 14. 12. 13

Die USA führen seit 12 Jahren auf Betreiben der Washingtoner Regierung ständig Krieg: in Afghanistan, im Irak, in Somalia, in Libyen, in Pakistan, im Jemen, verdeckt in Syrien und demnächst vielleicht auch noch gegen den Iran.

Diese Kriege kosten viel Geld, schädigen das Ansehen die USA und fordern viele Tote und Verwundete unter den beteiligten Soldaten und vor allem unter der Zivilbevölkerung der angegriffenen Länder. Für keinen dieser Kriege gab oder gibt es berechtigte Gründe oder eine stichhaltige Rechtfertigung. Diese Kriege wurden und werden nur geführt, weil sie die Profite des militärisch-sicherheitstechnischen Komplexes erhöhen. Außerdem wurden sie genutzt, um die USA klammheimlich in einen Polizeistaat nach Stasi-Vorbild zu verwandeln. Vor allem aber haben sie Israel begünstigt, weil sie Hindernisse beseitigt haben, die Israel bei der Annexion des kompletten Westjordanlandes und des Südlibanon im Wege standen.

So kostspielig und verheerend diese Kriege auch waren oder sind – sie haben zum Glück noch nicht das Ausmaß eines Weltkriegs und schon gar nicht eines Weltkrieges zwischen atomar bewaffneten Staaten erreicht.

Der Krieg, der den Untergang der Menschheit zur Folge hätte, wäre ein Krieg mit Russland und China, in den Washington nicht nur die USA, sondern auch seine Marionettenstaaten in der NATO und in Asien treiben will. Es gibt mehrere Faktoren, die Washington glauben lassen, es könne diesen finalen Krieg gewinnen; das übergreifende Motiv ist dabei die Doktrin von der Einzigartigkeit der USA.

Nach dieser selbstgerechten und überheblichen Doktrin sind die USA der Staat, der über allen anderen steht. Daraus wird der historische Auftrag der USA abgeleitet, die Hegemonie des weltlich geprägten „demokratischen Kapitalismus“ über die ganze Welt sicherstellen zu müssen. Der absolute Vorrang dieses Zieles stellt die US-Regierung (nach eigener Auffassung) nicht nur über die traditionelle Moral, sondern auch über alle US-Gesetze und das Völkerrecht.

Deshalb wurde bisher auch noch kein Mitglied einer US-Regierung für die grundlosen, seit dem Urteil von Nürnberg als Kriegsverbrechen eingestuften Angriffskriege gegen andere Staaten und die damit verbundenen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung zur Rechenschaft gezogen. Kein Mitglied einer US-Regierung musste sich bisher für Folterungen verantworten, die sowohl nach US-Recht als auch nach den Genfer Konventionen als Verbrechen (gegen die Menschlichkeit) geächtet sind. Kein Mitglied einer US-Regierung wurde bisher wegen der zahlreichen Verstöße gegen die US-Verfassung angeklagt. Ungestraft dürfen Wohnungen ohne richterliche Anordnung durchsucht, unbescholtene US- Bürger ohne richterliche Anordnung ausspioniert, inhaftiert und ohne Prozess oder Beistand eines Rechtsanwaltes – nur auf Grund geheimer Anschuldigungen – umgebracht werden. Und diese Liste ließe sich noch fortsetzen.

Man fragt sich, was so einzigartig und unverzichtbar an einer Regierung sein soll, die in jeder Hinsicht eine Wiedergeburt der deutschen Nazi-Diktatur ist. Menschen, denen man einredet, dass sie etwas ganz Besonderes sind, verlieren ihre Menschlichkeit. Wie in dem von Bradley Manning veröffentlichten Video von einem US-Militäreinsatz zu sehen ist (s. http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_10/LP10210_160410.pdf), führt das dazu, dass US-Soldaten ihren Spaß daran haben, (vom Hubschrauber aus) harmlose Zivilisten auf einer Straße mitten in einer Stadt abzuknallen.

Mit Ausnahme der American Civil Liberties Union / ACLU (weitere Infos dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/American_Civil_Liberties_Union), einiger Gruppen, die sich für die Einhaltung der US-Verfassung einsetzen, und vereinzelter unabhängiger Stimmen im Internet nimmt die US-Gesellschaft – einschließlich der christlichen Kirchen – das unmoralische, kriminelle Verhalten der US-Regierung mit kleinlauten Protesten einfach hin.

Weil niemand das gesetzlose Treiben der US-Regierung anprangert, fühlt sich Washington jetzt sogar dazu ermutigt, sich mit Russland und China anzulegen, weil deren Regierungen seinem Anspruch auf Weltherrschaft im Wege stehen.

Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991, also seit 22 Jahren, arbeiten die US-Regierungen (erst verdeckt und jetzt immer offener) gegen Russland. Unter Verletzung des zwischen Reagan und Gorbatschow vereinbarten Abkommens hat Washington die NATO nach Osteuropa bis ins Baltikum ausgeweitet, an den Grenzen Russlands neue Militärbasen errichtet und bemüht sich darum, noch andere Sowjetrepubliken wie Georgien und die Ukraine in die NATO einzubinden.

Mit der Errichtung von möglichst nahe an der russischen Grenze gelegenen US-Militär- und Raketenbasen soll Russland daran gehindert werden, sich dem Streben der US-Regierung nach Weltherrschaft zu widersetzen. Russland hat bisher keinen seiner Nachbarn bedroht und nur einmal militärisch auf eine von mehreren US-Provokationen reagiert – auf das Eindringen georgischer Truppen in Südossetien. (Weitere Infos dazu sind aufzurufen unter http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_08/LP12908_100808.pdf und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_08/LP13508_140808.pdf .)

Das ändert sich aber gerade. Bereits unter Georg W. Bush wurde die US-Kriegsdoktrin dahingehend geändert, dass Atomwaffen nicht mehr nur zur Verteidigung und Vergeltung, sondern auch für einen atomaren Erstschlag eingesetzt werden dürfen. Als dann noch mit der Aufstellung von US-Raketen an Russlands Grenzen begonnen wurde, die mit Hilfe modernster Technologie russische Interkontinentalraketen abfangen sollen, erkannte auch die russische Regierung endlich, dass die US-Regierung einen atomaren Enthauptungsschlag plant.

In seiner Rede vor der Russischen Nationalversammlung, die aus beiden Kammern des russischen Parlaments besteht, warnte Präsident Wladimir Putin am 12. Dezember 2013 eindringlich vor der offensiven militärischen Bedrohung, die von Washington für Russland ausgehe. (s. http://rt.com/politics/official-word/presidential-address-federal-assembly-177/ und http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/12/495838/neuer-kalter-krieg-putin-plant-drastische-militaerische-aufruestung-russlands/) Putin erklärte, Washington gebe seinen Raketenabwehrschild zwar als defensives System aus, tatsächlich sei er aber „ein wichtiger Bestandteil des offensiven strategischen US-Potenzials“, der das atomare Gleichgewicht zugunsten der USA beseitigen solle. Putin beantwortete die erkannte Bedrohung mit der Ankündigung: „Niemand sollte sich der Illusion hingeben, militärische Überlegenheit über Russland erlangen zu können. Das werden wir niemals dulden.“

Bezugnehmend auf Obamas Scheinangebot, die strategischen Atomwaffen der USA und Russlands weiter zu verringern (s. http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-angebot-russland-will-abruestungsgespraeche-mit-allen-atommaechten-a-906707.html ), sagte Putin: „Wir haben das alles zur Kenntnis genommen und wissen, was wir zu tun haben.“

Das Obama-Regime wird als die US-Regierung in die Geschichte eingehen, die den Kalten Krieg, der unter Präsident Reagan beendet wurde, wieder in Gang gesetzt und einen heißen Krieg provoziert hat.

Als ob es nicht genügen würde, Russland zum Feind zu haben, hat sich das Obama-Regime auch noch China zum Feind gemacht. Die US-Regierung erklärte das Südchinesische Meer zu einem für die Sicherheit der USA wichtigen Seegebiet. Das ist genau so anmaßend, wie wenn China erklärt hätte, der Golf von Mexiko sei für seine Sicherheit wichtig.

Um deutlich zu machen, dass der Anspruch auf das Südchinesische Meer nicht nur ein rhetorischer Ausrutscher war, gab das Obama-Regime gleichzeitig seine „Neuorientierung auf Asien“ und die Verlegung von 60 Prozent der US-Flotte in den Einflussbereich Chinas bekannt. Washington ist eifrig dabei, (rund um China) neue Marine- und Luftwaffenstützpunkte zu errichten – von Südkorea über die Philippinen, Vietnam und Thailand bis nach Australien. Washington steigert die Provokation Chinas auch noch dadurch, dass es dessen Nachbarn im Streit um verschiedene Inseln und die Erweiterung der chinesischen Luftverteidigungszone unterstützt. (Weitere Infos dazu sind aufzurufen unter http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP19013_061213.pdf .)

China hat aber sich nicht einschüchtern lassen, sondern die „Entamerikanisierung der Welt“ gefordert. Letzten Monat hat die chinesische Regierung verkündet, sie verfüge jetzt über genügend Atomwaffen und Trägerraketen, um die USA auslöschen zu können. Vor ein paar Tagen hat ein chinesisches Kriegsschiff im Südchinesischen Meer beinahe einen US-Raketenkreuzer gerammt.

Die militärische Aggressivität, die sich Washington im Umgang mit Russland und China leistet, ist bezeichnend für seine extreme Überheblichkeit, die nur in einen Krieg enden kann. Washington glaubt, über die technologischen Fähigkeiten zu verfügen, mit denen es den Start russischer und chinesischer Interkontinentalraketen verhindern oder sie im Flug abfangen könnte. Offensichtlich meint man, mit einem atomaren Erstschlag beide Gegner gleichzeitig ausschalten zu können. Trotzdem gibt die US-Regierung vor, die Gefahr, die vom Iran ausginge, wenn er Atomwaffen hätte, sei so groß, dass mit einem Präemptivschlag schon das Entstehen dieser Gefahr verhindert werden müsse. Die massive Aufrüstung der Polizei durch das US-Heimatschutzministerium wird damit gerechtfertigt, dass sich die USA vor ein paar umherreisenden Muslimen schützen müssten, die sich eine Atombombe verschaffen könnten. Es ist doch völlig irre, sich einerseits einzureden, man brauche keinen atomaren Gegenschlag russischer und chinesischer Raketen zu fürchten, und die US-Bevölkerung andererseits mit der angeblichen atomaren Bedrohung durch den Iran oder ein paar versprengte Muslime in Furcht und Schrecken zu versetzen.

Washington riskiert aber nicht nur einen Krieg mit Russland und China, es hat offensichtlich auch beschlossen, das gerade mit dem Iran geschlossene Abkommen zu torpedieren, denn es droht Firmen, die wieder Geschäfte mit dem Iran machen wollen, Sanktionen an. Die Iraner haben den vermutlich schon vorher geplanten Affront Washingtons als Bruch des vereinbarten Abkommens gewertet, Genf verlassen und sind in den Iran zurückgekehrt. Es bleibt abzuwarten, ob das Abkommen gerettet werden kann, oder ob es der Israel-Lobby gelungen ist, die Vereinbarung zu kippen, die den gewollten Angriff auf den Iran verhindert hätte.

Die US-Bürger scheinen wenig oder überhaupt keinen Einfluss auf die Absichten ihrer Regierung zu haben (oder nehmen zu wollen). Es gibt ja auch keine organisierte Opposition, hinter der sich US-Amerikaner sammeln könnten, um Washingtons riskantes Spiel mit einem Weltkrieg zu stoppen. Wenn es überhaupt noch Hoffnung (auf die Bewahrung des brüchigen Friedens) gibt, dann ruht die auf (Protestbewegungen in) den europäischen und und asiatischen US-Marionetten-Staaten. Warum setzen diese Marionetten-Regierungen überhaupt die Existenz ihrer Staaten aufs Spiel, um Washington die Vorherrschaft über die Welt zu verschaffen? Können sie nicht begreifen, dass sie damit auch ihr eigenes Leben gefährden?

Nur Deutschland kann die Welt noch vor dem finalen Krieg retten, indem es gleichzeitig seine eigenen Interessen wahrt. Deutschland muss nur aus der EU und der NATO austreten. Weil dann beide Vereinigungen zusammenbrächen, müsste Washington sein Streben nach Weltherrschaft aufgeben.

(Wolfgang Jung hat die verzweifelte Warnung und den Hilferuf des US-Publizisten Dr. Paul Craig Roberts an die deutsche Bevölkerung komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in Klammern versehen. Informationen über den Autor sind aufzurufen unter http://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Craig_Roberts . Anschließend drucken wir den Originaltext ab.)

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 Washington Drives the World Toward War

December 14, 2013  Paul Craig Roberts  Institute for Political Economy

Washington has had the US at war for 12 years: Afghanistan, Iraq, Somalia, Libya, Pakistan, Yemen, and almost Syria, which could still happen, with Iran waiting in the wings. These wars have been expensive in terms of money, prestige, and deaths and injuries of both US soldiers and the attacked civilian populations. None of these wars appears to have any compelling reason or justifiable explanation. The wars have been important to the profits of the military/security complex. The wars have provided cover for the construction of a Stasi police state in America, and the wars have served Israel’s interest by removing obstacles to Israel’s annexation of the entire West Bank and southern Lebanon.

As costly and destructive as these wars have been, they are far below the level of a world war, much less a world war against nuclear armed opponents.

The fatal war for humanity is the war with Russia and China toward which Washington is driving the US and Washington’s NATO and Asian puppet states. There are a number of factors contributing to Washington’s drive toward the final war, but the overarching one is the doctrine of American exceptionalism.

According to this self-righteous doctrine, America is the indispensable country. What this means is that the US has been chosen by history to establish the hegemony of secular “democratic capitalism” over the world. The primacy of this goal places the US government above traditional morality and above all law, both its own and international.

Thus, no one in the US government has been held accountable for unprovoked aggression against other countries and for attacking civilian populations, unambiguous war crimes under international law and the Nuremberg standard. Neither has anyone in the US government been held accountable for torture, a prohibited crime under US law and the Geneva Conventions. Neither has anyone been held accountable for numerous violations of constitutional rights–spying without warrants, warrantless searches, violations of habeas corpus, murder of citizens without due process, denial of legal representation, conviction on secret evidence. The list is long.

A person might wonder what is exceptional and indispensable about a government that is a reincarnation of Nazi Germany in every respect. People propagandized into the belief that they are the world’s special people inevitably lose their humanity. Thus, as the US military video released by Bradley Manning reveals, US troops get their jollies by mowing down innocent people as they walk along a city street.

With the exception of the ACLU, constitutional rights groups and independent Internet voices, the American people including the Christian churches have accepted their government’s criminality and immorality with scant protest.

The absence of moral denunciation emboldens Washington which is now pushing hard against Russia and China, the current governments of which stand in the way of Washington’s world hegemony.

Washington has been working against Russia for 22 years ever since the collapse of the Soviet Union in 1991. In violation of the Reagan-Gorbachev agreement, Washington expanded NATO into Eastern Europe and the Baltic states and established military bases on Russia’s borders. Washington is also seeking to extend NATO into former constituent parts of Russia itself such as Georgia and Ukraine.

The only reason for Washington to establish military and missile bases on Russia’s frontiers is to negate Russia’s ability to resist Washington’s hegemony. Russia has made no threatening gestures toward its neighbors, and with the sole exception of Russia’s response to Georgia’s invasion of South Ossetia, has been extremely passive in the face of US provocations.

This is now changing. Faced with the George W. Bush regime’s alternation of US war doctrine, which elevated nuclear weapons from a defensive, retaliatory use to pre-emptive first strike, together with the construction on Russia’s borders of US anti-ballistic missile bases and Washington’s weaponization of new technologies, has made it clear to the Russian government that Washington is setting up Russia for a decapitating first strike.

In his presidential address to the Russian National Assembly (both chambers of parliament) on December 12, Vladimir Putin addressed the offensive military threat that Washington poses to Russia. Putin said that Washington calls its anti-ballistic missile system defensive, but “in fact it is a signifiant part of the strategic offensive potential” and designed to tip the balance of power in Washington’s favor. Having acknowledged the threat, Putin replied to the threat: “Let no one have illusions that he can achieve military superiority over Russia. We will never allow it.”

Faced with the Obama regime’s murder of the nuclear weapons reduction treaty, Putin said: “We realize all this and know what we need to do.”

If anyone remains to write a history, the Obama regime will be known as the regime that resurrected the cold war, which President Reagan worked so hard to end, and drove it into a hot war.

Not content to make Russia an enemy, the Obama regime has also made an enemy of China. The Obama regime declared the South China Sea to be an area of “US national security interest.” This is akin to China declaring the Gulf of Mexico to be an area of Chinese national security interest.

To make clear that the claim to the South China Sea was not rhetorical, the Obama regime announced its “Pivot to Asia,” which calls for the redeployment of 60% of the US fleet to China’s zone of influence. Washington is busy at work securing naval and air bases from the Philippines, South Korea, Vietnam, Australia, and Thailand. Washington has increased the provocation by aligning itself with China’s neighbors who are disputing China’s claims to various islands and an expanded air space.

China has not been intimidated. China has called for “de-americanizing the world.” Last month the Chinese government announced that it now possesses sufficient nuclear weapons and delivery systems to wipe the US off of the face of the earth. A couple of days ago, China aggressively harassed a US missile cruiser in the South China Sea.

The militarily aggressive stance that Washington has taken toward Russia and China is indicative of the extreme self-assuredness that usually ends in war. Washington is told that US technological prowess can prevent or intercept the launch of Russian and Chinese missiles, thus elevating a US pre-emptive attack to slam-dunk status. Yet the potential danger from Iran acquiring nuclear weapons is said to be so great that a pre-emptive war is necessary right now, and a massive Department of Homeland Security is justified on the grounds that the US remains vulnerable to a few stateless Muslims who might acquire a nuclear weapon. It is an anomalous situation that the Russian and Chinese retaliatory response to US attack is considered to be inconsequential, but not nuclear threats from Iran and stateless Muslims.

Not content with sending war signals to Russia and China, Washington has apparently also decided to torpedo the Iranian settlement by announcing new sanctions against companies doing business with Iran. The Iranians understood Washington’s monkey wrench as Washington probably intended, as a lack of Washington’s commitment to the agreement, left Geneva and returned to Iran. It remains to be seen whether the agreement can be resurrected or whether the Israel Lobby has succeeded in derailing the agreement that promised to end the threat of war with Iran.

American citizens seem to have little, if any, influence on their government or even awareness of its intentions. Moreover, there is no organized opposition behind which Americans could rally to stop Washington’s drive toward world war. Hope, if there is any, would seem to lie with Washington’s European and Asian puppets. What interests do these governments have in putting the existence of their countries at risk for no other purpose than to help Washington acquire hegemony over the world? Cannot they realize that Washington’s game is a death-dealing one for them?

Germany alone could save the world from war while simultaneously serving its own interests. All Germany has to do is to exit the EU and NATO. The alliance would collapse, and its fall would terminate Washington’s hegemonic ambition.

Netzfrau Fee Strieffler

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