Der investigative US-Journalist Wayne Madsen untersucht das Zusammenspiel des in den USA lebenden Finanzmoguls George Soros mit der CIA bei der Inszenierung der Unruhen in der Ukraine.
Die Ukraine: Ein Staat im Osten, den die NATO gern vereinnahmen möchte
Von Wayne Madsen Strategic Culture Foundation (Russia), 16. 12. 13
Seit der die Welt mit seinen Hedgefonds ausraubende George Soros (s. http://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros ) im Bündnis mit dem CIA-Strategen Gene Sharp (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Gene_Sharp ) als Demokratiebewegungen getarnte, manipulierte Unzufriedene auf den Straßen anfälliger Staaten gegen die jeweilige Regierung demonstrieren lässt, weil die Neokonservativen der USA mit ihrem „Project for the New American Century“ (dem Projekt für ein neues US-amerikanisches Jahrhundert, http://de.wikipedia.org/wiki/Project_for_the_New_American_Century ) die ganze Welt unterjochen wollen, richtet die interventionistische US-Außenpolitik auch schon begehrliche Blicke auf die Ukraine. Und diese „Neocons“ (s.http://de.wikipedia.org/wiki/Neokonservatismus ) sind noch quicklebendig und wie in vorherigen Außenministerien auch in dem von John Kerry aktiv.
Im Gefolge der als „Orangene Revolution II“ (Informationen zur Orangenen Revolution I sind aufzurufen unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-die-orangen-revolution-verrottet-a-385712.html ) bezeichneten Proteste in der Ukraine drohte Victoria Nuland, eine Unterstaatssekretärin Kerrys, die für europäische und eurasische Angelegenheiten zuständig ist und schon Hillary Clinton als Sprachrohr gedient hat, der von dem Präsidenten Viktor Janukowitsch geführten ukrainischen Regierung Sanktionen an.
Von einem Fenster seines Hotelzimmers im Stadtzentrum Kiews auf die Demonstranten blickend, leckte sich der fanatische republikanische Senator John McCain aus Arizona bei der Aussicht, die Ukraine gegen Russland aufbringen zu können, schon die Lippen. McCain (s. http://de.wikipedia.org/wiki/John_McCain ) ist ein unverbesserlicher Kalter Krieger, der von seiner Kriegsgefangenschaft in Hanoi geprägt ist und sich nicht mit den heutigen Realitäten abfinden kann.
Weil die Ukraine den Bemühungen der Europäische Union widerstand, sie in diese von Bankern beherrschte Vereinigung der Bevormundung und Ausplünderung zu integrieren, und den Abschluss eines Assoziierungsabkommen mit ihr ablehnte, wurde sie von der EU (und einzelnen Mitgliedstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland) hart kritisiert. Stattdessen entschied sich Kiew für lukrativere Wirtschaftsbeziehungen zu Russland. Diese Entscheidung löste Massenproteste auf der Straße aus; die Demonstranten besetzten den Maidan Square (den Unabhängigkeitsplatz) in Kiew und forderten den Rücktritt des demokratisch gewählten Präsidenten.
Die „Connections“ zwischen den in Kiew (oder anderen nichtwestlichen Hauptstädten) Protestierenden und den (nicht nur) aus der EU kommenden Aufwieglern sind nicht zu übersehen; der Maidan Square in Kiew wurde mit dem Tahrir Square in Kairo verglichen und in „Euromaidan“ umbenannt.
Auch die Demonstrationen auf dem Tahrir Square in Kairo, die den Sturz des ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak herbeiführten, wurden von Soros finanziert und von Sharp manipuliert; die politischen Forderungen auf den Transparenten und Plakaten der Demonstranten stammten von professionellen politischen Agitatoren, die eilig aus den USA und aus der EU nach Ägypten eingeflogen wurden.
Auch das jüngste in Kiew aufgeführte Schauspiel wurde wieder von der professionellen CIA-Hydra „Endowment for Democrazy“ (einer US-Stiftung zur „Förderung der Demokratie“, s.http://de.wikipedia.org/wiki/National_Endowment_for_Democracy und http://de.wikipedia.org/wiki/European_Endowment_for_Democracy ) inszeniert, die von Soros finanziert und von Sharp dirigiert wird und schon in der ersten so genannten „Orangenen Revolution“ im Jahr 2004 den Sturz einer ukrainischen Regierung bewirkte. Diesmal hat sie aber nicht nur den ukrainische Präsidenten Janukowitsch, sondern auch den russischen Präsidenten Vladimir Putin im Visier.
Frau Nuland, die (Dame aus dem US-Außenministerium, die) mit dem Neocon Robert Kagan (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Kagan ) verheiratet ist, hat auf dem Maidan Square sogar Brötchen an Protestierende verteilt (s. nebenstehendes Foto). Stellen Sie sich einmal vor, wie die US-Regierung regiert hätte, wenn jemand aus der zweiten Reihe des russischen oder chinesischen Außenministeriums Essen an Occupy-Demonstranten in Washington verteilt und dazu aufgerufen hätte, den Präsidenten Obama – wenn nötig – mit Gewalt zu stürzen. Genau so verhält sich nämlich Frau Nuland, wenn sie die Protestler in Kiew unterstützt. Außerdem hat sie Janukowitsch wegen der starken Präsenz von Sicherheitskräften auf dem Maidan Square kritisiert. Frau Nuland und Herr Kerry, der Janukowitsch ebenfalls rügte, hatten wohl vergessen, wie brutal US-Polizisten gegen die Occupy-Bewegung vorgegangen waren, und dass geplant war, die Anführer dieser Bewegung von FBI-Scharfschützen ausschalten zu lassen.
Frau Nuland und Herr Kerry schwiegen auch, als die türkische Regierung im Frühjahr auf dem Taksim Square in Istanbul friedliche Demonstranten von einem Polizeikommando zusammenschlagen ließ. Aber die Türkei ist ja auch Mitglied der NATO, und die Ukraine ist das noch nicht.
Gene Sharp hat mit seinen beiden NGO-Tarnorganisationen OTPOR (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Otpor! ) und CANVAS (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Centre_for_Applied_Nonviolent_Action_and_Strategies ) zwei Gruppierungen an der Hand, mit deren Hilfe er jederzeit und überall auf der Welt „Aufstände“ gegen missliebige Regierungen anzetteln kann. In Ländern, die sich der von der Wall Street und dem Pentagon verordneten „Neuen Weltordnung“ widersetzen, finden sich immer genügend Leute, die sich mit Bargeld, Versprechungen, i-Pads, i-Phones oder auch nur mit Nahrungsmitteln für eine „Revolution“ gewinnen lassen und dann mit auf das jeweilige Land abgestimmten Transparenten, Plakaten Nationalfahnen aus früheren Zeiten und anderem Propagandamaterial auf die Straße gehen. Aus kürzlich durchgesickerten E-Mails geht hervor, dass CANVAS-Gründer Srdja Popovic (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Sr%C4%91a_Popovi%C4%87 ) mit der CIA und dem für das Pentagon tätigen, von George Friedman gegründeten Spionageunternehmen STRATFOR kollaboriert hat (s. dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/George_Friedman und http://de.wikipedia.org/wiki/Stratfor ); dessen gute Verbindungen zu Militärgeheimdiensten der USA und Israels sind allgemein bekannt.
Die „Orangene Revolution II“ in Kiew hat nicht nur in Mittel- und Osteuropa, sondern auch in anderen Teilen der Welt eine gute Presse – dank der Unterstützung des Soros-Medienimperiums, einschließlich des Zentrums für fortschrittliche Medien in Prag, das vom Media Development Loan Fund (s. unter http://en.wikipedia.org/wiki/Media_Development_Investment_Fund ), einem Projekt der Soros gehörenden Open Society Institutes (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Society_Foundations ) finanziert wird.
Wie alle vom Ausland dirigierten „Scheinrevolutionäre“ haben auch die gekauften Aufrührer in Kiew eine/n „Märtyrer/in“. Für die ukrainischen Demonstranten ist das Julia Timoschenko (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko ), die „Maid vom Maidan“ und ehemalige Premierministerin der Ukraine, die wegen Korruption im Gefängnis sitzt. Frau Timoshenko, die gerade in einer Klinik in Charkow behandelt wird, ist zur „Aung San Suu Kyi“ (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Aung_San_Suu_Kyi ) der Ukraine geworden. Für die meisten Ukrainer ist die ehemalige Premierministerin aber nur eine scheinheilige Wichtigtuerin, deren Markenzeichen – den um den Kopf geflochtene Haarkranz – sie als „Bagel“ (ringförmiges Brötchen) verspotten.
Die neuen Helden der „Orangenen Revolution II“ sind der Ex-Boxer und UDAR-Führer Vitali Klitschko (weitere Infos zur UDAR s. http://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainische_demokratische_Allianz_f%C3%BCr_Reformen ) und der ganz weit rechts stehende Nationalist Oleh Tyahnybok (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Oleh_Tjahnybok ). Ihre Drehbücher stammen aber nicht aus Kiew, sondern aus den Soros-Giftküchen in Prag, London, Washington und New York.
Zu viele politische Aktivisten in Ost- und Mitteleuropa sind auf die von Soros finanzierten gefakten „Demokratiebewegungen“ hereingefallen. Soros ist weder ein Befürworter der Demokratie, noch ein Wohltäter für die arbeitende Bevölkerung. Soros hat sein schmutziges Handwerk – die Gründung von Hedgefonds (weitere Informationen dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hedgefonds ), einer Kombination aus Wettbüro und Betrugsgeschäften im Stile Ponzis (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Ponzi ) – Ende der 1960er Jahre in der Schweiz unter Georges Coulon Karlweis (s. http://www.hedgefundintelligence.com/Article/3021145/The-legacy-of-Georges-Coulon-Karlweis.html ), dem Vizepräsidenten der Banque Privée Edmond Rothschild in Genf, gelernt.
Gegen Ende der 1960er Jahre überließ Karlweis seine Rothschild Funds den Quota and Quantum Hedge Funds (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Quantum_Funds ) des Herrn Soros. Karlweis war der Großmeister globaler Finanztricksereien und unsauberer Geschäfte und stand in Kontakt mit Bernard Cornfeld und dessen International Overseas Services / IOS (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Investors_Overseas_Services ), der Firma, die Robert Vesco (s. http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Vesco ) ausplünderte, bevor er sich nach Mittelamerika absetzte. Karlweis hatte seine Finger auch in den betrügerischen Anleihegeschäften, die Michael Milken (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Milken ) und die Investmentbank Drexel Burnham Lambert (weitere Informationen dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Drexel_Burnham_Lambert ) gemacht haben.
Soros gibt sich als wohlhabender Förderer liberaler Bestrebungen aus, in Wirklichkeit verhindert er aber jeden demokratischen Fortschritt, indem er seine unrechtmäßig erworbenen Gewinne in verschiedene Tarnorganisationen steckt. Sein Open Society Institute unterstützt verschiedene obskure Gruppierungen, die sich angeblich für mehr Demokratie einsetzen, tatsächlich aber den Interessen undurchsichtiger globaler Finanzorganisationen wie der Blackstone Group (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Blackstone_Group ) dienen.
Lord Jacob Rothschild, der ehemalige Direktor der Blackston Group, ist ein alter Freund und Geschäftskumpan des Herrn Soros; weil Soros ganz gezielt „progressive Medien“ aufgekauft hat, ist es ihm gelungen, alle Nachrichten zu unterdrücken, die seine antidemokratischen und antiprogressiven Aktivitäten in Europa und in der ganzen Welt ans Licht bringen könnten.
In der ersten Runde der „farbigen Revolutionen“, die Soros finanziert hat und von seinen Komplizen in der US-Regierung nach dem von Gene Sharp entwickelten Drehbuch inszenieren ließ, wurden in das „Neue-Welt-Schema“ passende Regierungen in der Ukraine und in Georgien installiert. In der Ukraine wurden Staatspräsident Wiktor Juschtschenko (s. dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Juschtschenko ) und Premierministerin Timoschenko an die Macht gehievt, in Georgien durfte Micheil Saakaschwili regieren (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Micheil_Saakaschwili ); beide Regierungen sollten ihre Staaten in die NATO und in die EU führen, verkamen aber trotz allen „Pro-Demokratie-Geschreis“, schnell zu korrupten, von Vetternwirtschaft geprägten Regimen. Frau Timoschenko und Saakaschvili wurden bald Verbindungen zur Mafia und zu korrupten Finanzmogulen nachgesagt. Pawlo Lasarenko (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Pawlo_Lasarenko ) ein ehemaliger ukrainische Premierminister und Geschäftspartner der Frau Timoschenko, wurde in Kalifornien wegen Geldwäsche, Bestechung und Betrug zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Saakaschvili wird inzwischen mit der dubiosen Wohltätigkeitsorganisation „Das Goldene Vlies“ auf Zypern in Verbindung gebracht (s. dazu auch http://lists.econ.utah.edu/pipermail/rad-green/2008-August/030993.html ).
Die Neocons geben sich nicht mit dem Scheitern des Regimes Juschtschenko / Timoschenko zufrieden, weil Soros und seine Agitatoren so viel Geld und Zeit investiert hatten, um die Ukraine in die NATO und die EU zu holen. Juschtschenkos Frau, Kateryna Juschtschenko, hat unter Ronald Reagan im Pressebüro des Weißen Hauses gearbeitet und dabei nicht nur Kontakt zu verschiedenen rechtsstehenden und antikommunistischen Exil-Gruppen in den USA aufgenommen, sondern auch zur Heritage Foundation (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Heritage_Foundation ), einer weiteren Bastion der Neocons.
Unter Berufung auf die selbst erteilte „Responsibility to Protect“ (Verantwortung zum Schutz) versuchen die Interventionisten in der Obama-Administration den Kalender auf das Jahr 2004 zurückzudrehen und erneut eine gewählte ukrainische Regierung zu stürzen.
In der Ukraine, in Moldawien, in Russland, in Weißrussland, in Rumänien und in anderen Staaten Mittel- und Osteuropas versucht ein neue Generation von Soros bezahlter Agitatoren und Provokateure weitere „farbige Revolutionen“ zu inszenieren. Zuerst soll die Ukraine von Russland weg in die EU und in die NATO gelockt werden.
(Wolfgang Jung hat den Artikel komplett übersetzt und mit vielen Ergänzungen und Links in Klammern versehen. Infos über den Autor sind aufzurufen unter http://www.waynemadsenreport.com/categories/20070329 . Anschließend drucken wir den Originaltext ab.)
Ukraine: NATO’s Eastern Prize
Wayne MADSEN 16.12.2013
Ever since the democracy manipulation efforts of international hedge fund brigand George Soros were joined with the artificial street revolution tactics of CIA tactician Gene Sharp to form the core strategy of the U.S. neo-conservative goal of imposing a «New American Century» on the entire world, Ukraine has served as the prize of America’s interventionist foreign policy. And the neocons are still alive and active as ever inside Secretary of State John Kerry’s State Department.
In the wake of what has been called the «Orange Revolution II» in Ukraine, Kerry’s Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs, Victoria Nuland, who previously served as Hillary Clinton’s State Department mouthpiece, threatened sanctions against Ukraine’s government led by President Viktor Yanukovych. Gazing over protesters in central Kyiv from his hotel window, Arizona’s fanatical Republican Senator John McCain was licking his chops over the prospect of an anti-Russian Ukraine coming into being. McCain is a Cold War throwback and someone who remains mentally-unbalanced between flashbacks from a prisoner of war cell in Hanoi and to present-day reality.
Ukraine, which resisted efforts by the European Union to integrate it into Europe’s banker-led federation of austerity and poverty, came into the EU’s cross hairs after it abandoned an «Association Agreement» pact with the EU. Instead, Kyiv opted for a more lucrative economic union with Russia. That move triggered off a mass street uprising in Kyiv’s Maidan (Independence) Square that demanded the resignation of Ukraine’s democratically-elected President and government.
The connections between the Kyiv uprising and the EU outside manipulators are so apparent, the Kyiv square that has become the «Tahrir Square» of Ukraine is called «Euromaidan.» The initial Tahrir Square uprising in Cairo, which overthrew Egyptian President Hosni Mubarak, was partly manipulated by Soros-financed and Sharp-influenced street demonstrators who took their cues from professional political agitators hastily flown into Egypt from the United States and Europe.
The latest professionally-agitated spectacle in Kyiv’s was spearheaded by the same Soros/Sharp/National Endowment for Democracy/CIA hydra that saw the overthrow of Ukraine’s government in 2004 in the so-called Orange Revolution. This time, not only is Ukrainian President Yanukovych, but ultimately Russian President Vladimir Putin, are the targets…
Nuland, who is married to the bloody-handed neocon archangel Robert Kagan, handed out snacks to protesters on Maidan Square. Imagine the reaction of the United States had a second-tier official of either the Russian or Chinese foreign ministry handed out food to Occupy Wall Street protesters in Washington and urged them to overthrow, by force if necessary, President Obama. Yet, that is exactly the scenario Nuland engaged in by supporting protesters in Maidan. Furthermore, she reprimanded Yanokovych for the heavy security presence in Maidan. Nuland and Kerry, who also upbraided Yanukovych, forgot the acts of police brutality committed by U.S. cops against occupy protesters, as well as a plan by the FBI to use snipers to assassinate the leaders of the group.
And Nuland and Kerry were very quiet when the Turkish government set loose riot police on peaceful protesters in Taksim Square in Istanbul earlier this year. After all, Turkey is a member of NATO and Ukraine, for the time being, is not.
For Gene Sharp and his two NGO «babies,» OTPOR and the Center for Applied Nonviolent Action and Strategies (CANVAS), vanguard organizations for organizing «rent-a-riot» anti-government protests around the globe, only nations resistant to the «New World Order» designs of Wall Street and the Pentagon are fair game for receiving cash, pamphlets, i-Pads and i-Phones, snacks, «themed revolution» placards and banners, restored national flags from times past, and other propaganda support. Recently, it was discovered, through leaked emails, that CANVAS founder Srdja Popovic was collaborating with the CIA- and Pentagon-linked intelligence firm STRATFOR, founded by George Friedman, whose ties to the U.S. and Israeli military-intelligence establishments are well known.
The «Orange Revolution II» in Kyiv has also received favorable press in central and eastern Europe and other parts of the world thanks to the auspices of various Soros press entities, including the Center for Advanced Media in Prague, a contrivance of the Media Development Loan Fund, a project of Soros‘ Open Society Institute.
And as with all fake «themed» revolutions, an «embattled martyr» is needed to rally the «rent-a-mob» to action. For the Ukrainian demonstrator, the «Maiden of Maidan» is Yulia Tymoshenko, the former Prime Minister who was imprisoned for corruption. Tymoshenko, who is now held at a clinic in Kharkiv, has become the «Aung San Suu Kyi» of Ukraine. But for many Ukrainians, the former Prime Minister is a shameless attention seeker whose trademark braided hair coif is derided by many Ukrainians as a «bagel» on top of her head.
For Orange Revolution II, the new «heroes» are ex-boxer and UDAR opposition leader Vitali Klitschko and far-right nationalist Oleh Tyahnybok. Their playbooks are written in Soros boiler shops in Prague, London, Washington, and New York and not in Kyiv.
Too many eastern and central European political activists have been «taken in» by the phony «democracy movements» funded by Soros. Needless to say, Soros is not someone who should be a spokesperson, let alone a funder, of what is supposed to be pro-democracy and pro-labor causes. Soros began his sordid career in hedge funds (a combination of a betting parlor and a Ponzi scheme contrivance) in the late 1960s under Georges Coulon Karlweis, the vice chairman of Banque Privée Edmond Rothschild in Geneva, Switzerland.
In the late 1960s, Karlweis provided Rothschild funds to Soros’s Quota and Quantum hedge funds. Karlweis was the grand master of global financial chicanery and shysterism, having been linked to schemes of Bernard Cornfeld’s International Overseas Services (IOS), the firm that Robert Vesco looted before he went into fugitive status. Karlweis also had his fingerprints on the antics of Michael Milken, Drexel Burnham Lambert’s junk bond racketeer.
Soros has set himself up as a deep-pocketed prophet for liberal causes, yet he has diminished true progressives by spreading his ill-gotten profits through various front organizations. Soros’s Open Society Institute has supported various pro-democracy front organizations but these groups serve the interests of shadowy global financial corporations, like the Blackstone Group.
Blackstone’s former director was Lord Jacob Rothschild, Soros‘ old pal and financial colleague. Soros, through his bought-and-paid-for «progressive» media entities has managed to stifle any news that casts light on his own anti-democratic and anti-progressive activities in Europe and around the world.
In the first round of themed revolutions sponsored by Soros and his U.S. government collaborators and adhering to the Gene Sharp playbook, New World Order template governments were installed in Ukraine and Georgia. Headed by Viktor Yushchenko and Prime Minister Tymoshenko in Ukraine and Mikheil Saakashvili in Georgia, the pro-NATO and EU governments, installed amid a flurry of «pro-democracy» fanfare, soon descended into corrupt and nepotistic regimes. Tymoshenko and Saakashvili soon were associated with the mafia and corrupt business moguls. Tymoshenko’s one-time business partner, former Ukrainian Prime Minister Pavlo Lazarenko, began serving a prison term in California for money laundering, corruption, and fraud. Meanwhile, Saakashvili became entangled with the mysterious «Golden Fleece» charity in Cyprus.
The neo-cons never recovered from the end of the Yushchenko-Tymoshenko regime because Soros and the themed revolution agitators had invested so much in the inserted government in anticipation of its NATO and EU membership. Yushchenko’s wife, Kateryna Chumachenko Yushchenko, served in the Ronald Reagan White House. Chumachenko also worked in the White House Public Liaison Office where she conducted outreach to various right-wing and anti-communist exile groups in the United States, including the other bastion of the neo-cons, the Heritage Foundation.
Now, «Responsibility to Protect» interventionists in the Obama administration are trying to turn back the calendar to 2004 and bring about another non-democratic ouster of an elected government in Ukraine.
Across Ukraine, Moldova, Russia, Belarus, Romania, and other countries of eastern and central Europe, the new generation of Soros agitators and provocateurs are trying to launch another series of «themed revolutions.» This time the goal is, once again, prying Ukraine away from Russia and into the EU and NATO.
Netzfrau Fee Strieffler
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