Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima geriet bereits wieder in Vergessenheit. Große Mengen der dabei freigesetzten radioaktiven Substanzen breiten sich aber nach wie vor im Pazifik aus.
Wir begeben uns seit Monaten auf Spurensuche und berichten über die aktuellen News rund um Fukushima. Wir sammeln alle Informationen und übersetzen diese, sodass Sie immer über die neue Situation, rund um Fukushima informiert werden. Viele Stunden, viele Mails und Telefonate u.a. mit Wissenschaftlern waren notwendig, um zu verstehen, was nicht zu verstehen ist. Warum schauen alle zu, und keiner unternimmt etwas? Fukushima darf nicht in Vergessenheit geraten!
Künftig soll es nicht mehr straffrei möglich sein, Negatives über Tepco oder die japanische Regierung zu sagen und/oder zu verbreiten. Weil dies zur Straftat erklärt wurde, kann diese mit Gefängnisstrafen belegt werden, dieses wurde nun vom Unterhaus bestätigt. (S. Fukushima: Maulkorberlass – Zehntausende demonstrieren und Whistleblower gibt Informationen preis)
Unsere Japanische Netzfrau, die in Tokio lebt und uns nicht nur mit Informationen versorgt, sondern auch unsere Beiträge in japanisch übersetzt, fragte uns kürzlich, ob es nicht besser sei, Tokio zu verlassen. Aber wohin? fragte sie uns, denn auf der einen Seite lauert Fukushima und das Desaster, auf der anderen Seite, die Gefahr, dass Japan tatsächlich China soweit ärgert, dass es zu einem Krieg kommen könnte. Ängste, von denen wir hier in Deutschland nur wenig erfahren. Fukushima ist soweit weg und doch so nah.
Am 25.September 2013 erregten wir Netzfrauen mit unserem Beitrag: Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit: “Bei der Sicherung der Brennelemente im Lagerbecken der Einheit 4 in Fukushima geht es um unser aller Überleben!” ein enormes Aufsehen. Von Panikmache war die Rede, ein Shitstorm von Atomkraftbefürwortern überflutete regelrecht unsere Homepage, doch wir gaben nicht auf. Letztendlich schafften es unsere Beiträge über Fukushima sogar in die Medien.
Am 01.Oktober war spätestens klar, dass sich die Pannen am Unglücksreaktor Fukushima häufen. Der Betreiber Tepco teilte mit, es seien möglicherweise vier Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Es handele sich um Regenwasser, dessen Strahlenwerte derzeit getestet würden.
Der Anstieg radioaktiv verstrahlten Grundwassers im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima nimmt immer dramatischere Formen an. Das verstrahlte Wasser könnte bald in den Pazifik fließen. Eine chemische Barriere hatte sich als unwirksam erwiesen. Das Wasser könne innerhalb der nächsten drei Wochen an die Oberfläche treten, meldete die Zeitung „Asahi“ bereits am 03. August 2013 und berief sich auf Ergebnisse eines Krisentreffens. (Sh. In Fukushima droht die nächste Katastrophe)
Warum ist die Situation so gefährlich?
Wir wissen, dass schon Tausende von Tonnen stark verstrahlten Kühlwassers im Atomkraftwerk Fukushima angefallen sind. Das ist ein Teufelsgebräu, mit dem langlebige giftige Isotope in den Pazifik gelangen. Vor der Küste Kaliforniens wurden bereits Thunfische gefangen, die nachweisbar durch radioaktiven Fallout aus Fukushima verstrahlt wurden. Es wird aber noch viel schlimmer kommen. Tepco braucht ständig neues Wasser, um die drei geschmolzenen Reaktorkerne der Anlage zu kühlen. Dampfwolken lassen erkennen, dass sich die Kernspaltung irgendwo unterirdisch immer noch fortsetzt. Aber niemand weiß, wo (und in welchem Zustand) sich diese Reaktorkerne tatsächlich befinden.
Große Mengen des verstrahlten Wassers wurden bis jetzt in rund 1000 riesigen, aber wenig stabilen Tanks gesammelt, die schnell und über die gesamte Anlage verstreut errichtet wurden. Viele lecken bereits. Alle könnten bei einem weiteren Erdbeben auseinanderbrechen. Dann würden sich Tausende von Tonnen langlebiger Gifte in den Pazifik ergießen. Das Kühlwasser, das durch die Anlage in Fukushima geleitet wird, unterhöhlt auch die Fundamente unter den noch erhaltenen Gebäuden aus – auch die des Gebäudes, auf dem sich das Brennelemente-Lagerbecken der Einheit 4 befindet.
Der bei der Tschernobyl-Katastrophe 1986 freigesetzte radioaktive Fallout erreichte Kalifornien innerhalb von zehn Tagen. Die 2011 in Fukushima freigesetzte Radioaktivität kam schon nach weniger als einer Woche dort an. Eine neue Kernschmelze in der Einheit 4
würde einen Jahrhunderte andauernden tödlichen Strom von Radioaktivität über die ganze Erde ausgießen. (S. Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit:)
In Fukushima wird es gefährlich – Die Bergung der Brennstäbe geht weiter
TEPCO hat eine neue Ladung abgebrannter Brennelemente aus Reaktor 4 geborgen. Nach der ersten Bergung hat Tepco nicht mehr weiter über den Fortgang berichtet und aktualisiert jetzt nur die entsprechende Tepco-Seite. Das geschah zuletzt am 9. Dez. 2013. Fakt ist: Wir erfahren zu wenig oder gar nichts.
Großes Tokio-Erdbeben könnte 23 000 Menschen töten – und Erbeben gib es permanent. In Japan treffen gleich vier Platten aufeinander: die pazifische, eurasische, philippinische und nordamerikanische Platte. Das Beben im März 2011 (fast 19 000 Menschen kamen ums Leben) wurde vor allem von der Konfrontation zweier Platten ausgelöst: Die pazifische Platte schiebt sich unter die eurasische, dadurch wird diese gewölbt und gestaucht.
Obwohl die Erdbebengefahr in Japan bekannt ist, überraschte die Intensität der Erdstöße auch Geowissenschaftler rund um den Globus. Weiter südlich gelegene Küstenabschnitte galten als wesentlich stärker bedroht. „Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie lückenhaft unser Wissen über die Prozesse im Erdinneren immer noch ist“, sagte der Geologe Professor Dr. Jan Behrmann vom GEOMAR | Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, mit denen wir Netzfrauen in Verbindung stehen.
Erkenntnisse über das Erdinnere zu gewinnen ist äußerst kompliziert. Die einzige Möglichkeit der direkten Probennahme sind wissenschaftliche Bohrungen, die aber eine sehr aufwändige und teure Technik voraussetzen.
Innerhalb der letzten Tage gab es 6 Erdbeben über der Stärke 5.
Bereits im Dezember 2012 drohte den japanischen Atomreaktoren die Demontage wegen aktiver Erdspalte!
In Japan müsse möglicherweise ein Reaktor eines Atomkraftwerks demontiert werden, weil dieser auf einem geologisch instabilen Untergrund gebaut wurde, hieß es, aber nichts passierte und der Untergrund ist der Gleiche geblieben.
Wenn ein starkes Beben (mindestens Stärke 7 nach Richter) eine vertikale Verschiebung des Meeresbodens verursacht, gerät die Wassersäule darüber in jähe Bewegung, die Energie pflanzt sich horizontal in Wellenform fort. Im flachen Wasser vor Küsten bäumt sich das Wasser auf: Ein Tsunami entsteht. Die Gefahr, dass dieses erneut in Fukushima geschieht, ist groß. Über die Ausmaße eines erneuten Erdbebens dieser Größe sollte sich jeder klar sein. Darüber haben wir nun reichlich berichtet.
28 Belege dafür, dass die ganze Westküste der USA durch radioaktiven Fallout aus Fukushima belastet ist
Die abgedruckte Karte wurde vom Nuclear Emergency Tracking Center erstellt und zeigt, dass viele Strahlungswerte, die an Strahlungsmessstationen in den ganzen USA erhoben wurden, erhöht sind.
Am 29.Oktober berichteten wir Netzfrauen über die 28 Gründe, die Michael Snyder, der Betreiber der US-Website “The Truth”, gesammelt hatte, dass bereits die ganze Westküste Nordamerikas durch radioaktiven Fallout aus Fukushima belastet ist. (Sh. 28 Belege dafür, dass die ganze Westküste der USA durch radioaktiven Fallout aus Fukushima belastet ist)
Am 26.Dezember erreichte uns nun die Bestätigung. Fukushima strahlt auch in San Francisco. Dieses schockierende Video wurde am 23. Dezember 2013 mit einem Qualitätsgeigerzähler bei Pacifica State Beach (Surfers Beach), Kalifornien aufgenommen. Ort: http://bit.ly/1g26Zjm Verwendeter Geigerzähler http://www.geigercounters.com/Inspector.htm
Fukushima: kommt es zur Kernspaltung, bedroht es die ganze Menschheit – für Tausende von Jahren
Die schlechten Nachrichten aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima reißen auch nach fast drei Jahren nicht ab.
Große Mengen verseuchten Wassers laufen immer wieder aus der zerstörten Atomanlage und den Auffangbehältern aus, versickern in der Erde oder fließen in den Pazifik.
Die Freisetzung der Radioaktivität von allen Brennelementen hätte zur Folge, wenn sie nicht ständig gekühlt und berührungsfrei gelagert würden, dass die Evakuierung der umliegenden Gebiete einschließlich Tokio notwendig wäre”, sagte Perrow, Professor an der Yale Universität. “Wenn nicht eine kontinuierliche Kühlung der 6375 Brennelemente (Stangen) in den gemeinsamen Lagerbecken gewährleistet werden kann, könnte es zu einer Kernspaltung kommen und damit wäre die ganze Menschheit bedroht – für Tausende von Jahren.”
Tepco: “Wir hätten dies früher bekannt geben sollen… es ist uns nicht gelungen, die Kernschmelze durch Kühlen aufzuhalten.“
Am 13. Dezember 2013 gibt Tepco bekannt, dass das nicht funktionierende Kühlsystem zusammen mit nicht erfolgreichen Versuchen, Wasser in den Reaktor Nr. 3 zu pumpen, vermutlich die Auslöser der erfolgten Kernschmelze im März 2011 gewesen seien. Die genauen Ursachen seien noch Gegenstand von Untersuchungen. Dieses Eingeständnis erfolgte nach Veröffentlichung einer Studie, die die Geschehnisse der Kernschmelze im Reaktor Nr. 3 auf 10.40 Uhr am 13. 3. 2011, also zwei Tage nach dem Erdbeben und Tsunami festlegt.
Mittlerweile sind 51 Crew-Mitglieder vom Flugzeugträger USS Ronald Reagan mit allen Arten von Krankheiten konfrontiert, die mit der Strahlung vor Fukushima zusammenhängen, als sie im März 2011 dort für Evakuierungseinsätze nach dem schweren Erdbeben und Tsunami tätig waren. (Sh. Was am 13. 3. 2011 in Fukushima wirklich geschah – Eine ernsthafte Bedrohung für die ganze Umwelt und Menschheit)
Die durch nukleare Strahlung ausgelösten Gesundheitsschäden entwickeln sich langsam und heimtückisch. Selten wird auf einen möglichen Zusammenhang zwischen ständig steigenden Krebsfällen und der weltweit ebenfalls steigenden Belastung durch Strahlung verwiesen. Vermutlich ist es auch selten möglich, radioaktive Strahlung zweifelsfrei als Auslöser von Krebs nachzuweisen. Wenn allerdings, wie es in Fukushima nun festgestellt wurde, mehr als ein Drittel der Kinder von Zysten und Knötchen an der Schilddrüse befallen sind, dann wäre es absurd, die von den beschädigten Reaktoren ausgehende Strahlung nicht als Ursache anzuerkennen.
The Ocean is Broken – Das Meer ist kaputt
Keine Fische. Keine Vögel. Wohl kaum ein Zeichen von Leben überhaupt. “Nachdem wir Japan verlassen hatten, fühlte es sich an, als ob das Meer selbst tot wäre”, sagte Macfadyen.
“Wir sahen kaum Lebewesen. Wir sahen einen Wal, der irgendwie hilflos an der Oberfläche herum rollte mit etwas, das aussah wie ein großes Tumorgeschwür auf seinem Kopf. Es war ziemlich widerlich.
“In meinem Leben habe ich viele Kilometer auf dem Meer zurück gelegt und dabei Schildkröten, Delphine, Haie und große Schwärme fischender Vögel gesehen. Aber dieses Mal bekam ich auf einer 3000 nautische Meilen langen Fahrt nichts Lebendiges zu sehen“. Anstelle des fehlenden Lebens aber Müll in erstaunlichen Mengen. (S. The Ocean is Broken – a Fukushima reality – Deutsche Übersetzung!)
Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle
Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene Etagen fluten, weil es keine Sperrwände gibt. Noch heute dringen täglich 400 Tonnen Grundwasser in die Reaktorruine, werden hoch radioaktiv verseucht und fließen anschließend ins Meer.
Am japanischen Pannen-Atomkraftwerk Fukushima wird eine zunehmende Strahlung registriert: In neuen Proben, die am Donnerstag aus einem technischen Brunnen entnommen wurden, wurden Werte von 2,1 Millionen Becquerel pro Liter gemessen, teilte der Betreiber Tepco am Freitag mit. Damit haben sich die Werte seit Mitte November mehr als verdoppelt.
Experten beklagen Messergebnisse als fraglich und veraltet
Michio Aoyama, ein erfahrener Meeresbiologe vom Japan Meteorological Agency’s Meteorological Research Institute schätzt, dass 30 Milliarden Bequerel Cäsium und dazu 30 Milliarden Bq Strontium fortgesetzt Tag für Tag in den Pazifik fließen. Die Überwachung zeigt keine Abnahme der Werte. Die Präfektur-Regierung, die NRA und andere Organisationen, die ebenfalls Messungen durchführen, bezweifeln die Angaben von Tepco über das Ausmaß an Strahlung.
Tepco hat seit mehr als vier Wochen keine Daten an die NRS gemeldet und ist auch der Aufforderung nach Übermittlung der Daten über das auslaufende Wasser nicht nachgekommen. Zu einem nächsten Treffen wird es nicht mehr kommen.
Radioaktives Material in tiefer Grundwasserschicht nachgewiesen
Nachdem am 21.Dez. 2013 auch in tieferen Erdschichten Radioaktivität nachgewiesen wurde, liegt der Schluss nahe, dass es eine Verbindung von innen nach außen gibt. Durch das Erdbeben und den Tsunami, möglicherweise auch durch Folge-Beben ist der Untergrund der Anlage instabil geworden, teilweise senken sich die Gebäude ab, besonders Reaktor 4 sackt ab.
Und wieder ein Leck, aus dem 1,6 t Flüssigkeit ausgetreten sind
Ein weiteres Leck von radioaktivem Wasser wurde am AKW Fukushima 1 registriert. 1,6 Tonnen Flüssigkeit traten aus dem Schutzdamm aus, der auf dem Gelände des vierten Energieblocks die Speicher mit radioaktivem Wasser absperrte.
Der Gehalt von Strontium 90 in den Proben der ausgelaufenen Flüssigkeit beträgt 93 Becquerel per Liter, wobei der normale Gehalt zehn Becquerel per Liter ausmacht. Die mutmaßliche Ursache war ein Schaden im Fundament der Schutzbarriere, der durch starke mehrtägige Regenfälle in der Region ausgelöst wurde.
Fukushima-Lagertank: Leckschutzmaßnahmen am 21. Dezember 2013 (Foto: TEPCO)
Tätigkeitsbericht von Tepco nur mehr in größeren Abständen
Die Bergung der Brennstäbe aus dem Reaktor-Gebäude Nr. 4 z. B. wird jetzt nur mehr montags dokumentiert. Allerdings hat sich der Fortschritt der Bergung am 23. 12. 2013 gegenüber der Vorwoche nicht verändert.
Ein Brief an alle jungen Athleten, die davon träumen, 2020 nach Tokio zu kommen
Der japanische Atomkraftgegner und Buchautor Takishi Hirose warnt in einem offenen Brief an alle jungen Athleten vor der wachsenden radioaktiven Belastung Japans und der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio.
Am 7. September 2013 sagte Shinzo Abe, der Premierminister Japans, auf der 125. Sitzung des Internationalen Olympischen Komitees Folgendes: “Einige könnten sich Sorgen wegen Fukushima machen. Lassen Sie mich Ihnen versichern, dass dort alles unter Kontrolle ist. Von dort ist bisher keine Gefahr für Tokio ausgegangen, und das wird auch so bleiben.”
Diese Aussage wird man sicher als eine der großen Lügen unserer Zeit in Erinnerung behalten.(S. Ein Brief an alle jungen Athleten, die davon träumen, 2020 nach Tokio zu kommen)
Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit – Fukushima
Nach einer Modellsimulation sollten erste Ausläufer des verstrahlten Wassers etwa im Herbst 2013 die Hawaii-Inseln streifen und zwei bis drei Jahre später die nordamerikanische Küste erreichen. Anders als an der Meeresoberfläche schwimmende Trümmerteile, die auch durch den Wind vertrieben werden, wird das radioaktive Wasser allein durch die Strömungen unterhalb der Meeresoberfläche transportiert. Die weitere damit einhergehende Verdünnung wird sich nun aber deutlich verlangsamen, da die ozeanischen Wirbel im Ostpazifik viel schwächer als in der Kuroshio-Region sind. Daher werden noch über Jahre hinweg die Strahlungswerte im Nordpazifik deutlich über denen vor der Katastrophe liegen.
Sehr interessiert wären Claus Böning und sein Team von GEOMAR an direkten Vergleichmessungen. „Dann könnten wir unmittelbar sehen, ob wir auch bei den absoluten Größen der Konzentrationen richtig liegen“, meint Prof. Böning. Solche Daten sind für die Kieler Wissenschaftler aber derzeit nicht verfügbar.
Und kommt es zu einer unbeherrschbaren Kernspaltung, dann wäre die gesamte Menschheit für Jahrtausende bedroht.
Beginnen Sie jetzt zu begreifen, warum so viele Menschen so tief besorgt über das sind, was sich in Fukushima abspielt?
© Netzfrau Doro Schreier
Dampf aus Reaktor 3 – Fukushimas Radioaktivität erreicht die US- Westküste
Viele unserer Recherchen finden Sie unter Fukushima
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