Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will ein weiteres Standbein ausbauen: Zu diesem Zweck ist der Konzern eine langfristige Zusammenarbeit mit der US-Biotechnologiefirma Cellular Dynamics International (CDI) eingegangen. Dieses Unternehmen besitzt 100 Patente und produziert menschliche iPS-Zellen – nun auch für Nestlé.
Cellular Dynamics International, Inc.(CDI) ist ein führender Entwickler von induzierten pluripotenten Stammzellen-Technologien für die In-vitro-Arzneimittelentwicklung, Stammzell-Banken und in vivo-Zelltherapieforschung.
Thema: Zellbasiertes Screening
In der „Laborwelt“ wurde bereits in der Ausgabe 3/2013 auf die Stammzellforschung hingewiesen, Aus dem Artikel:
„Die Stammzellforschung ist derzeit wohl eines der spannendsten und vielversprechendsten Gebiete der Lebenswissenschaften. Ergebnisse der Grundlagenforschung könnten in absehbarer Zeit die Grundlage für neue innovative Therapien der regenerativen Medizin und für patientenspezifische Krankheitsmodelle werden. Insbesondere die Nobelpreis-gekrönte Entdeckung der genetischen Reprogrammierung von adulten somatischen Zellen zu sogenannten induziert pluripotenten Stammzellen (iPS-Zellen) eröffnet neue und potentiell unbegrenzte Möglichkeiten der Generierung körpereigener Zellen von Patienten. Damit lassen sich einerseits Gewebeunverträglichkeiten bei der Stammzellspende, aber auch ethische Probleme lösen, die etwa bei der Nutzung humaner embryonaler Stammzellen (hESC) entstehen und derzeit unüberwindbar scheinen. (…) Daher beschränken sich selbst jüngste Stammzell-basierte Screening-Kampagnen bei professionellen Auftragsforschungsinstituten (CROs) bisher auf weniger als 12 000 verschiedene Substanzen.“
CDI liefert menschliche Zellen an das Nestlé Institute of Health Sciences.
Der Lebensmittelkonzern Nestlé hat nun mit der US-Biotechnologiefirma Cellular Dynamics International CDI) eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. CDI liefere menschliche Zellen an das Nestlé Institute of Health Sciences.
Die Firma aus Wisconsin stellt aus Spenderproben in industriellen Mengen Stammzellen her. Die Technologie wurde bisher vor allem für die medizinische Forschung und Medikamentenentwicklung verwendet. Mit Nestle kommt nun auch die Nahrungsmittelforschung hinzu. Einem Bericht des „Wall Street Journal“ (WSJ) zufolge will Nestlé anhand der von CDI gelieferten Hirn- und Leberzellen den Zusammenhang zwischen Nahrung und Krankheit untersuchen – und so natürlich auch Produkte entwickeln, zum Beispiel mit Nährstoffen angereicherte Getränke und Smoothies, die als gesundheitsfördernd an uns Menschen gebracht werden können.
James Thomson (Zellbiologe) und US-Biotechnologiefirma Cellular Dynamics International CDI)
James Alexander Thomson (* 20. Dezember 1958 in Oak Park, Illinois, USA) ist ein US-amerikanischer Zellbiologe und Professor an der University of Wisconsin in Madison.
Er ist Gründer der Firma Cellular Dynamics International in Madison für pharmazeutische Anwendungen der Stammzellenforschung
Dr. Thomson hat 30 erteilte Patente.
Er ist dort heute Professor und Direktor für Regenerative Biologie des Morgridge Institute for Research. Außerdem ist er seit 2007 Adjunct Professor an der University of California, Santa Barbara.
1998 publizierte er die erste wissenschaftliche Studie über die erfolgreiche Kultivierung von Stammzell-Linien aus sieben Tage alten menschlichen Blastozysten: Dies war der Beginn der Stammzellforschung an embryonalen Stammzellen.
Das Forschungsprojekt von Thomson war – ohne Förderung durch US-Behörden – von der kalifornischen Firma Geron finanziert worden. Die Embryonen hatte Thomsons Arbeitsgruppe von israelischen und US-Kliniken bezogen, wo sie im Rahmen von IVF-Maßnahmen im Labor entstanden, aber nicht mehr bei den Zellspenderinnen zum Einsatz gekommen waren.
Embryonale Stammzellenforschung – Geron
Die Geron Corporation mit Sitz in Menlo Park, Kalifornien (USA), das weltweit erste Biotechunternehmen, das im Januar 2009 die vielumstrittene Zulassung für klinische Tests an Menschen mit embryonaler Stammzellentherapien erhalten hatte, zog sich aus diesem Geschäft vollkommen zurück, wie Unternehmenssprecherin Dr. Anna Kassowska am 14. November 2011 bekannt gab. Dies geschehe „aus rein wirtschaftlichen Motiven – eine kleine, nicht profitable Biotechfirma könne sich diese Forschung einfach nicht mehr leisten“, wird sie zitiert. Geron werde sich in Zukunft ganz der Krebstherapie widmen. Um so erstaunlicher, dass das Unternehmen Thomson als Gründer der Firma Cellular Dynamics International in Madison für pharmazeutische Anwendungen der Stammzellenforschung finanzierte.
Über Cellular Dynamics International, Inc.
Cellular Dynamics International, Inc.(CDI) ist ein führender Entwickler von induzierten pluripotenten Stammzellen-Technologien für die In-vitro-Arzneimittelentwicklung, Stammzell-Banken und In-Vivo-Zelltherapieforschung. CDI wurde 2004 von Dr. James Thomson gegründet. Einrichtungen von CDI befinden sich in Madison, Wisconsin und in Novato, Kalifornien. Dieses Unternehmen besitzt 100 Patente und produziert menschliche iPS-Zellen – nun auch für Nestlé.
iPS-Zellen ähneln natürlichen Stammzellen in vielen Eigenschaften stark. Ob die heutigen iPS-Zellen in allen Eigenschaften mit natürlichen Stammzellen übereinstimmen, ist eine ungeklärte Frage.
Am 1. April 2013 gab Cellular Dynamics International (CDI) die Eröffnung einer weiteren Anlage in Novato, CA, auf dem Gelände des Buck-Instituts für Altersforschung bekannt. Dieser zweite Standort wurde nach Empfang eines $ 16 000 000 Gewährung von Zuschüssen aus dem California Institute of Regenerative Medicine (CIRM), das ist CALIFORNIA STEM CELL AGENTUR (eine Kalifornische Stamzellenagentur) notwendig. Mehr dazu entnehmen Sie bitte hier: http://www.cellulardynamics.com/news/pr/2013_03_21.html. Eine kleine Anmerkung: „Forever Young“ sang 1984 die Gruppe Alphaville.
Nestlé und Cellular Dynamics International, Inc
Über Nestlé veröffentlichten wir schon viele Beiträge, leider keine erfreulichen. Nestlé, das Wasser abgräbt – Kinderarbeit, u.v.m.. Nestlé will sich Rechte an Schwarzkümmel sichern und auch für die Verbesserung der Psyche gibt es nun ein neues Patent von Nestlé.
Derzeit gibt es 2000 Patente auf Bestandteile von Muttermilch. Siehe dazu: Es wird immer verrückter: Monsanto-Nestlé besitzt jetzt Patente auf Muttermilch
Impfstoffe aus Frankensteins Küche gibt es auch bereits. Die FDA lässt den ersten gentechnisch hergestellten Grippeimpfstoff zu, der ein umprogrammiertes Insektenvirus enthält. Schon im November 2012 ließ die FDA einen weiteren neuen Grippeimpfstoff namens „Flucelvax“ zu, der mit Nierenzellen vom Hund hergestellt wird. Auch dieses neue Produkt des Pharmariesen Novartis braucht keine Hühnerei-Kulturen, sondern kann sehr viel schneller hergestellt werden als der traditionelle Grippeimpfstoff. Das bedeutet, dass ihn die Impfstoffhersteller umgehend bereitstellen können, sobald eine Regierung eine Pandemie erklärt. Siehe dazu Impfstoffe aus Frankensteins Küche.
Wie wir heute feststellen müssen, wird in der Frankensteinsküche weiter gekocht, dazu arbeitet nun Nestle´mit dem US-Biotechnologieunternehmen Cellular Dynamics International zusammen.
Nestlé hat ferner einen Bereich, der sich Nestlé Nutrition nennt. Hier sind die Bereiche Schwangerschaft & Neonatologie, Kindheit (Kleinkindernährung, Wachstum & kognitive Entwicklung, Beikost, Immunfunktion & Probiotika), Allergien & Immunität (Immunfunktion & Probiotika, Allergie-Management, Nahrungsmittel-Allergie, Toleranzinduktion) untergebracht. Der Umsatz betrug 2012 7,9 Milliarden CHF.
Einem Bericht des „Wall Street Journal“ (WSJ) zufolge will Nestlé anhand der durch CDI gelieferten Hirn- und Leberzellen den Zusammenhang zwischen Nahrung und Krankheit untersuchen – und so natürlich auch Produkte entwickeln, zum Beispiel mit Nährstoffen angereicherte Getränke und Smoothies, die als gesundheitsfördernd an den Mann gebracht werden können.
Dazu die Presseerklärung von CDI vom 8. Januar 2014 – Cellular Dynamics unterzeichnet die Vereinbarung mit Nestlé Institute of Health Sciences, für iCell (R) und MyCell (R) Produkte für Ernährungsforschung
Cellular Dynamics Signs Agreement With Nestle Institute of Health Sciences to Supply iCell(R) and MyCell(R) Products for Nutritional Research
MADISON, Wis., Jan. 8, 2014 (GLOBE NEWSWIRE) — Cellular Dynamics International (CDI) (Nasdaq:ICEL) today announced signing a long-term supply agreement with the Nestlé Institute of Health Sciences SA (NIHS). Terms of the agreement were not disclosed.
CDI’s iCell® product line includes cardiomyocytes, neurons, hepatocytes, and endothelial cells, with numerous other cell types in development. The company’s MyCell® Products are cell products manufactured from donor samples using iPSC technology to make stem cells or differentiated cells from any individual, including those with diseases of interest.
„The ongoing work and this long-term supply agreement with NIHS demonstrate the utility and broad applicability of our iCell and MyCell Products,“ said Bob Palay, chief executive officer of CDI. „Our customers already benefit from a reliable supply of human iPSCs and human differentiated cells for their biomedical research and drug discovery. This supply agreement with NIHS adds nutritional research as yet another field that will benefit from CDI’s products and expertise.“
Nestlés Forscher untersuchen bereits, wie Fettsäuren aus Avocados und Olivenöl mit Nervenzellen interagieren. Der Konzern hofft, so Anwendungen in Nahrungsmitteln zu finden, die für ältere Menschen konzipiert sind. Die Zellen würden auch in Bezug auf mögliche Anwendungen bei an Fettleibigkeit, Diabetes oder Alzheimer leidenden Patienten untersucht.
Kritik kommt laut „WSJ“ von Ernährungswissenschaftlern und Ärzten, die bezweifeln, dass komplexe Krankheiten mit einer einfachen Optimierung der Inhaltsstoffe unserer Nahrungsmittel in die Knie gezwungen werden können.
Forscher klonen erstmals menschliche Stammzellen
Im Mai 2013 wurde uns bewusst, dass Wissenschaftler schon seit Jahren an Stammzellen forschen. Erstmals hatten sie jetzt embryonale Stammzellen von Menschen durch Klonen erzeugt. Der Bericht des internationalen Forscherteams um Masahito Tachibana im Fachmagazin „Cell“ sorgte deshalb für Diskussionen.
Auf der positiven Seite könnte die Forschung die regenerative Medizin voranbringen, die Krankheiten wie z. B. Alzheimer und Krebs mit Hilfe von Stammzellen heilen will. Doch gleichzeitig stellt sich eine brisante Frage: Haben die Forscher von der Oregon Health & Science University und ihre Kollegen den Weg geebnet, um Menschen zu klonen?
IPS-Zellen kommen ohne den Einsatz von Embryonen aus und ohne menschliche Eizellen – deren Spende für die Frau ein Risiko darstellt. Allerdings bergen sie durch die Umprogrammierung möglicherweise Gefahren, die einer medizinischen Anwendung im Wege stehen – das wird noch erforscht. Der große Vorreiter dieser Methode ist übrigens der Japaner Shinya Yamanaka – der 2012 dafür den Medizin-Nobelpreis erhielt, gemeinsam mit Klon-Pionier John Gurdon.
Die Europäische Kommission verfasste betreffend der Gewinnung menschlicher embryonaler Stammzellen einen Beschluss:
Beschluss Nr. 1982/2006/EG des Europäischen Parlaments und des Rates | Decision No 1982/2006/EC of the European Parliament and of the Council |
vom 18. Dezember 2006 | of 18 December 2006 |
über das Siebte Rahmenprogramm der Europäischen Gemeinschaft für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007 bis 2013) | concerning the Seventh Framework Programme of the European Community for research, technological development and demonstration activities (2007-2013) |
DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION — | THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION, |
gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, insbesondere auf Artikel 166 Absatz 1, | Having regard to the Treaty establishing the European Community, and in particular Article 166(1) thereof, |
auf Vorschlag der Kommission, | Having regard to the proposal from the Commission, |
nach Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses [1], | Having regard to the Opinion of the European Economic and Social Committee [1], |
nach Stellungnahme des Ausschusses der Regionen [2], | Having regard to the Opinion of the Committee of the Regions [2], |
gemäß dem Verfahren des Artikels 251 des Vertrags [3], | Acting in accordance with the procedure laid down in Article 251 of the Treaty [3], |
in Erwägung nachstehender Gründe: |
1) Der Beschluss über das 7. Rahmenprogramm schließt drei Forschungsgebiete ausdrücklich von der Förderung durch die Gemeinschaft aus: | (1) The decision on the 7th Framework Programme explicitly excludes three fields of research from Community funding: |
– Forschungstätigkeiten zum Klonen von Menschen zu Reproduktionszwecken | – research activities aiming at human cloning for reproductive purposes; |
– Forschungstätigkeiten zur Veränderung des Erbguts des Menschen, durch die solche Änderungen vererbbar werden könnten | – research activities intended to modify the genetic heritage of human beings which could make such changes heritable; |
– Forschungstätigkeiten zur Züchtung menschlicher Embryonen ausschließlich zu Forschungszwecken oder zur Gewinnung von Stammzellen, auch durch Kerntransfer somatischer Zellen. | – research activities intended to create human embryos solely for the purpose of research or for the purpose of stem cell procurement, including by means of somatic cell nuclear transfer. |
(2) Es werden keine Tätigkeiten gefördert, die in allen Mitgliedstaaten verboten sind. Auch wird keine Tätigkeit in einem Mitgliedstaat gefördert, in dem diese verboten ist. | (2) No activity will be funded that is forbidden in all Member States. No activity will be funded in a Member State where such activity is forbidden. |
(3) Der Beschluss über das RP7 und die Bestimmungen über die ethischen Grundsätze bei der Förderung von Forschungsarbeiten an humanen embryonalen Stammzellen durch die Gemeinschaft beinhalten in keiner Weise eine Bewertung der in den einzelnen Mitgliedstaaten geltenden rechtlichen oder ethischen Auflagen für diese Forschungstätigkeiten. | (3) The decision on FP7 and the provisions for the ethical framework governing the Community funding of human embryonic stem cell research entail in no way a value judgement on the regulatory or ethical framework governing such research in Member States. |
(4) Bei den Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen verlangt die Europäische Kommission nicht ausdrücklich die Verwendung humaner embryonaler Stammzellen. Über die etwaige Verwendung adulter oder embryonaler Stammzellen entscheiden die Wissenschaftler unter Berücksichtigung der von ihnen angestrebten Ziele. Praktisch gesehen entfällt der weitaus größte Teil der Fördermittel der Gemeinschaft für die Stammzellenforschung auf die Verwendung adulter Stammzellen. Es gibt keinen Grund, dies im RP7 grundlegend zu ändern. | (4) In calling for proposals, the European Commission does not explicitly solicit the use of human embryonic stem cells. The use of human stem cells, be they adult or embryonic, if any, depends on the judgement of the scientists in view of the objectives they want to achieve. In practice, by far the largest part of Community funds for stem cell research is devoted to the use of adult stem cells. There is no reason why this would substantially change in FP7. |
(5) Jedes Projekt, für das die Verwendung humaner embryonaler Stammzellen vorgeschlagen wird, muss eine wissenschaftliche Bewertung erfolgreich durchlaufen, bei der durch unabhängige wissenschaftliche Sachverständige geprüft wird, ob die Verwendung dieser Stammzellen zur Erreichung der wissenschaftlichen Ziele notwendig ist. |
Bitte lesen Sie hier: Bei der Gewinnung menschlicher embryonaler Stammzellen…Beschluss Nr. 1982/2006/EG des Europäischen Parlaments und des Rates.
Lobbyverflechtungen in der EFSA
Das International Life Sciences Institute (ILSI) ist eine einflussreiche Lobbyorganisation im Lebensmittelbereich.
Finanziert wird sie weitgehend durch Unternehmen der Lebensmittel-, Chemie- und Gentechnikindustrie, wie Coca-Cola, Nestlé und Monsanto . Sie ist wegen ihrer Industrienähe und der Verflechtungen mit staatlichen Aufsichtsbehörden in die Kritik geraten. Beispiel: ILSI Health and Environmental Sciences Institute – Sponsoring :
Auch Neslé ist dabei. Ilsi gibt es nicht nur in Europa sondern auch in Nordamerika, Argentinien, Brasilien, Mexiko, Nordafrika, in der Golfregion, Südafrika und fast überall auf der Welt und nicht nur für Nahrungsmittel, sondern auch für die Chemie- und Pharmabranche. S. Lobbyverflechtungen in der EFSA
Nestlé-Werbung: So lautete der Slogan seit 2003 „Good food. Good life.“ und seit 2013: „Unsere Vielfalt für Ihren Erfolg!“
Es gibt fast nichts, wo Nestlé nicht mitmischt und es müsste heißen „Unsere Vielfalt unser Gewinn“.
Damit verlasse ich vorerst Frankensteins Küche und denke dabei an das Lied „Forever Young“ von der Gruppe Alphaville. Dieser Traum von einem makellosen Körper, ewiger Jugend und dem Aussehen einer Barbiepuppe, genau das wird in Zukunft die Kassen von Nestlé füllen.
Um bei dem Boom des Marktes für Gesundheits- und Wellnessprodukte zu profitieren, greift Nestlé nun sogar nach menschlichen Stammzellen, Made in der USA.
Netzfrau Doro Schreier
Chinas Durst auf Milch, gestillt von Nestlé – auf Wasser folgt Milch!
Menschenrechtsverletzungen: Klage gegen Nestlé abgewiesen
Nestlé erfindet Wasser für Reiche neu – Arbeit bei Nestlé, aber nicht ausreichend Wasser
Mogelpackungen – “Schmutzige” Schokolade incl.- Nestlé hat Patent auf Kakao!
Kampf der Giganten – Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion
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