Engländer und Europäer glauben der Monsanto-Propaganda nicht. Die Regierungen sind nicht ganz so Monsanto-dominiert wie in Amerika. Demzufolge sind Spuren von Glyphosat in englischem Brot, das zu den Haupt-GMO-freien Lebensmitteln zählt, ein Signal für Amerika, die rote Flagge zu hissen.
Die britische Nachrichtenseite The Ecologist zeigt eine Studie auf, die von einer Anti-GMO-Gruppe beauftragt wurde, die sich „GM Freeze“ nennt. Zwei wichtige Marken wiesen darin Spuren von Glyphosat aus. Die Untersuchung legt offen, dass in allen vier von Jordans produzierten Getreide-Riegeln und in 34 von 40 Brot-Produkten von Walburtons Glyphosat-Spuren nachgewiesen werden konnten. Die beiden sind bedeutende Marken am englischen Lebensmittelmarkt.
Die Werte lagen unter den von den europäischen Behörden festgelegten Grenzwerten. Aber viele stimmen diesen Grenzwerten nicht zu und weisen darauf hin, dass Glyphosat ein endokrin wirksamer Stoff ist und eine Nulltoleranz aufweisen müsste.
Analyse des Glyphosat-RoundUp®-Problemkreises
Wie kommt es, dass Glyphosat-Spuren in Keksen und Brot auftreten, wo doch keine GMOs angebaut werden? Nun, RoundUp® ist ein so populäres Pflanzenschutzmittel, dass es auch auf GMO-freien Feldern verwendet wird. Normalerweise zerstört RoundUp® jedes Pflanzenleben, das nicht aus gegen RoundUp® widerstandsfähig gemachten GMO Saaten stammt, die dafür designt wurden, den Pestiziden zu widerstehen.
Aber Farmer können das Herbizid verwenden, bevor sie die Saat ausbringen und so all die Pflanzen eliminieren, die auf den Feldern wachsen und die Saatpflanzen bedrängen bzw. erwürgen. Und sie können auch unmittelbar vor der Ernte eingesetzt werden. Und deswegen gibt es Spuren davon in der Ernte, auch wenn die aus herkömmlicher Saat gewachsen ist. Ausschliesslich BIO-Produkte garantieren Herbizid-Freiheit.
In den meisten europäischen Ländern sind GMO-Soja und GMO-Mais nur als Futtermittel zugelassen. Das garantiert, dass das Monsanto-Herbizid RoundUp® reichlich an die Bauern verkauft wird, die sich mit Vertragsbindung an den teuflischen Konzern ketten.
Das hat nachteilige Effekte auf die Nicht-Bio-Farmen. Ein holländischer Schweinezüchter, dessen Farm selbst schon Fabriks-Dimension hat, beschwerte sich lauthals über den Unterschied im Gesundheitszustand der Tiere, die GMO oder Nicht-GMO gefüttert werden.
Mit Nicht-GMO-Futter erlebt er viel weniger Fehl- bzw. Totgeburten, auch Missbildungen der Ferkel und braucht auch weniger Antibiotika was deutlich zeigt, dass es selbst in einem solchen Großbetrieb mit räumlicher Enge für die Tiere um die Gesundheit der Tiere besser bestellt ist.
Genau so hat es sich auch bei Züchtern im Mittleren Westen der USA gezeigt, die dem pensionierten Professor Dr. Don Huber berichteten, dass sich das Verfüttern von Nicht-GMO positiv auf ihre Schweine, Kühe und Rinder auswirkte.
Huber untersuchte und fand heraus, dass Böden, die mit RoundUp® behandelt wurden, Erde und Pflanzen hervorbrachten, die Nährstoffe nicht mehr aufnehmen können und so krankheitsanfällig werden. Huber stellte die Hypothese auf, dass in diesem Prozess ein einzigartiges und neues Pathogen entstand.
Und nun wird die Glyphosat-Sache brenzlig
Glyphosat alleine ist nicht das giftigste aller Herbizide, auch wenn es oft so hingestellt wird. Aber es ist die einzige Substanz, die für Tests der EPA und anderer Behörden weltweit herangezogen wurde. Die EPA erlaubte größere Mengen an Glyphosat-Anwendungen, sogar nachdem nachgewiesen wurde, dass die Menschen bereits Glyphosat in ihrem Blut hatten. (In 45% der Stadtbevölkerung Europas befindet sich Glyphosat! “Roundup” von Monsanto – Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier – Glyphosat)
Die extreme Giftigkeit kommt daher, dass Glyphosat mit chemischen Zusatzstoffen kombiniert wird, die die schnellstmögliche Aufnahme des Glyphosat durch die Pflanzen garantieren. Glyphosat wird als „aktiver Wirkstoff” bezeichnet, die Zusatzstoffe als “träge”, ebenso wie bei den Impfstoffen und ihren giftigen Trägerstoffen.
Die RoundUp®-Zusatzstoffe werden nicht beachtet und Monsanto pocht auf seine Eigentumsrechte, um zu verhindern, dass aufgedeckt wird, welches die „trägen“ Inhaltsstoffe sind. Aber die Zwei-Jahres-Studie von Dr Seralini, die Frühgeburten bei Ratten und riesige Tumore nach neun Monaten zeigte, entschlüsselte, was diese Zusatzstoffe sind.
Mit wissenschaftlichen Methoden isolierte die Seralini-Gruppe träge Zusatzstoffe und stellte ihre Giftigkeit festgestellt. Die Kombination von RoundUp®-Glyphosat mit bestimmten chemischen Stoffen erzeugt einen giftigen und krebsfördernden Cocktail, der seinen Weg in die Lebensmittelkette findet.
Wenn Sie durch den Widerruf der Seralini-Studie durch das Journal of Food and Chemical Toxicology verunsichert sind, überdenken Sie folgende Fakten, bitte: Fast 800 Wissenschaftler und Tausende andere Experten äußerten dazu Bedenken und kurz vor dem Widerruf ‚rutschte‘ ganz zufällig ein ehemaliger Monsanto-Wissenschaftler in das Redaktionsteam der Zeitschrift.
Dr. David Schubert vom Salk Institut für Biologische Studien verfasste ein Dokument zur Verteidigung Seralinis.
„Auf Grund schwerwiegender Mängel im Hinblick auf Design und Methodik erfüllt die Studie von Séralini et al. nicht die anerkannten wissenschaftlichen Standards“, hieß es, als das Ergebnis widerrufen wurde. Dr. Schubert weist unter anderem darauf hin, dass Monsanto in derselben Zeitschrift die eigene Studie veröffentlicht hat, die sich nur über 90 Tage erstreckte und womit bewiesen wurde, dass Glyphosat keinerlei Schäden in den Labor-Ratten hervorgerufen hatte. Seralinis Versuch dauerte zwei Jahre, weil er wusste, dass die Laborratten erst im Langzeitversuch die Schäden aufweisen würden.
Übersetzt aus Natural News von Netzfrau Lisa Natterer
Auf eine Tasse Tee, Pestizide belastet und einer “strahlenden” Beilage aus Fukushima
Das tägliche Gift – Risiko Pestizide und Pestizide – “Mord auf Raten” ! Die Macht der Agrarlobby!
UK Bread and cereal bars found to be contaminated with glyphosate
The UK and EU populace doesn’t embrace Monsanto’s propaganda, and their governments are somewhat less dominated by Monsanto minions than the US government is. So traces of glyphosate in major British non-GMO food brands should be a huge red flag for us here in America.
UK news site The Ecologist featured a study performed by a British anti-GMO group called GM Freeze. Two major food brands contained traces of glyphosate. The research disclosed that all four cereal bars produced by Jordans and 34 out of 40 bread products sampled from Walburtons contained traces of glyhosate. These are both big name brands in the UK.
Those traces were below the EU maximum allowable glyphosate residue amounts for cereal products. But many disagree with the maximum allowable amounts, pointing out that glyphosate is an endocrine disruptor and thus shouldn’t be tolerated at any level. [1] [4]
Parsing the glyphosate RoundUp issue
So how does glyphosate show up in those biscuits and breads where GMOs aren’t grown? Well, RoundUp is such a popular herbicide that it’s used on non-GMO grain fields. Normally, RoundUp destroys all plant life that’s not grown from RoundUp Ready GMO seeds that are designed to keep the pesticide from killing those GMO corn or soy crops.
But farmers can use it on non-GMO fields before planting to get rid of or prevent weeds from choking the new crops, and they can be used just before harvesting to make combining easier. That’s how glyphosate can show up in foods from non-GMO grain sources. Only organic crops will be free of any pesticide residues.
In Europe, GMO soy and corn is allowed in most countries for livestock feed only. And that guarantees that the Monsanto herbicide RoundUp gets sold abundantly to those farmers who sign extremely binding and limiting contracts with the evil corporation.
This affects non-organic farm animals adversely. A Dutch pig farmer raised a stink beyond even his large factory farm when he compared the differences in animal health and reproduction between GMO feeds and non-GMO feeds.
With non-GMO feeds, he experienced far less still births or spontaneous abortions and deformities among newly born piglets and less need for antibiotics among the pigs, who clearly showed better health even within the confines of a factory farm. [2]
This situation had occurred among Midwest American livestock farmers also. Several of them had reported issues of an even greater extent using GMO feed with their pigs, cows and cattle to retired Purdue professor emeritus of plant pathology Dr. Don Huber.
Huber investigated and discovered that the RoundUp pesticide was creating soil and plant issues that at least robbed the plants of nutrition and protection from disease. Huber also hypothesized that a unique and novel pathogen was developed in the process. [3]
Here’s where the glyphosate issue gets dicey
Glyphosate alone is not the most toxic pesticide ingredient, although it’s commonly considered as such. But it’s the only substance used for testing by the EPA and government agencies worldwide. So the EPA has allowed larger amounts of glyphosate usage even as it has been showing up in human blood.
RoundUp’s extreme toxicity comes from combining glyphosate with chemical adjuvants to ensure rapid plant absorption of glyphosate. Glyphosate is considered the „active ingredient,“ while the adjuvants are considered „inert,“ pretty much like vaccines and their toxic adjuvants.
The RoundUp adjuvants aren’t considered, while Monsanto claims proprietary rights to avoid revealing what those „inert“ ingredients are. But the two-year Seralini rat study that produced premature deaths and horrific tumors after nine months did decipher what those adjuvants are. [5]
Using scientific instrumentation, the Seralini group isolated inert ingredients and noted their toxicity. RoundUp’s glyphosate combination with certain chemical adjuvants create a toxic and carcinogenic cocktail that makes it’s way up the food chain. [5a]
If the recent Journal of Food and Chemical Toxicology retraction of Seralini’s work has you confused, consider these two facts: Almost 800 scientists and thousands of other professionals have petitioned objections to the journal’s condemnation of Seralini’s work, and just prior to that journal’s retraction, a former Monsanto scientist slithered into the journal’s editorial staff.
David Schubert, Ph.D. biology professor with the Salk Institute for Biological Studies, offers an excellent write-up defending Seralini’s work here (http://www.utsandiego.com).
Sources for this article include:
[1] http://www.theecologist.org
[2] Danish farmer’s pigs:
http://www.theecologist.org
[3] Video interview of Dr. Don Huber:
http://healthmaven.blogspot.com
[4] Low-dose study, within EPA range:
http://healthmaven.blogspot.com
[5] Adjuvants with glyphosate create a stew more harmful than glyphosate alone:
http://gmoseralini.org
[5a] The details of that study:
http://gmoseralini.org
Here are more sources for your perusal if you’re interested: