Bei der Verbrennung von Kohle entstehen Unmengen von Kohleasche, doch was geschieht damit?

Kohlekraft1Was geschieht mit diesen Neben- und Abfallprodukten aus den Kraftwerken? Nachdem wir eine Nachricht aus North Carolina über die dortige Umweltkatastrophe erhalten hatten, stellten wir uns genau diese Frage. In North Carolina kam es zu einer gravierenden Verschmutzung eines Flusses, nachdem durch eine defekte Leitung eines Abwassertanks Wasser ausgelaufen war und die auf dem Platz befindliche Kohleasche mit sich riss.

Kohleasche aus einem Kohlekrafwerk verschmutzt in North Carolina einen Fluss

Kohlekratwerk

Duke Energy wartete 24 Stunden, um von der großen Verschmutzung  des Dan-River durch Kohleasche zu berichten

Laut Duke Energy Corp flossen schätzungsweise 50 000 bis 82 000 Tonnen Kohle-Asche und bis zu 27 Millionen Liter Wasser vorigen Sonntag über eine defekte Leitung unter einem Abwassertank in den Dan-Fluss im nördlichen North Carolina. Der Dan-Fluss ist eine der Trinkwasserquellen für viele Gemeinden in der Nähe des Kraftwerkes.

Ein 1,22 m dickes Regenabflussrohr brach am Sonntag im stillgelegten Dan River Dampfkraftwerk in Eden, North Carolina, so  die Betreiberfirma. Das Aschebassin ist 109 km² groß; die Krone blieb unbeschädigt.

Dieser Zwischenfall wurde bis Montag, also nahezu 24 Stunden nach dem Unfall, weder von der Betreiberfirma, noch der Umweltbehörde öffentlich bekannt gegeben. Lt. Angaben von Duke Energy bemerkte ein Mann vom Sicherheitsdienst am Sonntag gegen 14 Uhr, dass der Spiegel im Aschebassin sehr niedrig war, was zur Entdeckung des gebrochenen Rohres führte. Diesen Zwischenfall gab Duke Energy erst am Montag nach 16 Uhr bekannt.

Die Umweltbehörde bestätigte, dass sie Untersuchungen eingeleitet hätte. Sie will auch mit den Aufräumarbeiten behilflich sein und wird Wasserqualitäts-Messungen im Dan-Fluss vornehmen.

Das Wasser-Beobachtungsteam überprüft den Fluss, obwohl Duke Energy angibt, dass das Fluss-Wasser nicht betroffen sei.

Flussabwärts vom Rohrbruch, in Danville, Virginia, das sein Wasser aus dem Fluss entnimmt, bestätigen die Behörden, dass sich die Wasserqualität nicht verschlechtert hatte. “Alles Wasser, das unsere Aufbereitungsanlage verlässt, entspricht den Gesundheitsstandards. Wir bemerken keine Probleme bei der Behandlung des Wassers, das wir dem Fluss entnehmen“ sagte Barry Dunkley von den Stadtwerken Danville.

Kohlenasche entsteht als Abfall, wenn Kohle verbrannt wird, und enthält Arsen, Quecksilber, Blei und über ein Dutzend anderer Schwermetalle. Viele von ihnen sind giftig. Die genaue Menge des ausgeronnenen Wassers und der Asche wurde noch nicht festgestellt, obwohl Duke Energy behauptet, sie würden diese Zahl so bald wie möglich veröffentlichen.

Duke Energy wird wegen seiner mehr als 14 Aschendepot-Halden in North Carolina von Umweltgruppen angeklagt, die sich über die potentiellen Auswirkungen des giftigen Abfalls in der Nähe von Gewässern sorgen. Einige dieser Gruppen kritisieren Duke Energy wegen des Unfalls am Sonntag, speziell wegen der Verzögerung der öffentlichen Bekanntgabe des Geschehens, und weil nicht unmittelbar darauf Wasserqualitätsprüfungen des Flusses vorgenommen wurden.

“Staatliche Umweltbeamte verabsäumten, die Öffentlichkeit unmittelbar über einen großen, giftigen Austritt in unsere kostbaren Flüsse zu informieren. Kohlenasche ist extrem gefährlich und die Gemeinden nahe dem Austritt verdienen es, über ihre Gesundheit und Sicherheit informiert zu werden“, sagte Stephanie Schweickert vom North Carolina Conservation Network.

Das Becken fasst 155 Mio Gallonen, das sind etwa 60 000 m³ Wasser. Vermutlich war zum Zeitpunkt des Rohrbruchs aber weniger Wasser drinnen, da das Kraftwerk bereits 2012 stillgelegt wurde, wie der Charlotte Observer berichtete.

Wenn die ursprüngliche Schätzung stimmt, dass 50 000 bis 80 000 t Kohlenasche ausgeronnen sind, wäre dies lt. Eco Watch der drittgrößte Austritt in der US-Geschichte. Eco Watch wiederholt auf seiner Seite auch, dass 2008 aus einem Kraftwerks-Aschebecken im Tennessee Valley eine Mio Gallonen Ascheschlamm ausliefen. Bereits 2009 warnte die EPA (Environmental Protection Agency davor, dass das 53 Jahre alte Becken eine Gefahr darstelle. Eine Inspektion im September 2009 hatten Wasseraustritte und erhebliche einbrechende Sektionen am Damm gezeigt.

Aus RT USA  Duke Energy waited 24 hours to report major coal ash spill into Dan River“ übersetzt von Netzfrau Lisa Natterer

Fotos von dem Ausmass der Katastrophe können SIe HIER sehen.

Hierzu ein Video, das den Vorgang erläutert:

Nun haben wir uns die Frage gestellt, ob so eine Verschmutzung auch in Deutschland oder in  anderen Ländern passieren kann. Was geschieht eigentlich mit diesen Neben- und Abfallprodukten aus den Kohekraftwerken?

  • In Deutschland gibt es derzeit um die 130 Kohlekraftwerke, wobei die Zahl in den nächsten Jahren weiter erhöht werden soll.
  • Es gibt einen Unterschied bei den Kohlekraftwerken. Zum einen gibt es Braunkohlekraftwerke, zum anderen Steinkohlekraftwerke. Im Moment ist der Braunkohleanteil noch größer, von den Neubauten sind fast alles Steinkohlekraftwerke. (Stand 2012)

Einem Bericht des „World Resources Institute“ zufolge sind der Bau von weltweit 1200 neuen Kohle-Kraftwerken geplant. (Stand Nov. 2012). Wenn alle diese Projekte abgeschlossen sind, würde sich die globale Kapazität der Kohle-Kraftwerke gegenüber der aktuellen Kapazität fast vervierfachen. In China und Indien sollen 76 Prozent der neuen Kraftwerke entstehen. In den USA wird mit dem Bau von 36 neuen Kraftwerken gerechnet.

Die größte einzelne Bedrohung für unser Klima – Kohle ist die schmutzigste Energiequelle, die es gibt, und Hauptverursacher der weltweiten Kohlendioxid-(CO2)-Emissionen. Auf der ganzen Erde werden jedes Jahr 11 Milliarden Tonnen CO2 durch Kohlekraftwerke erzeugt. Sollten die Pläne
zum Bau neuer Kohlekraftwerke umgesetzt werden, werden die kohlebedingten CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 60% steigen.

Das Kohlekraftwerke richtige „Dreckschleuder“ sind, sehen wir an China.

Asche aus Kohlekraftwerken ist für enorme Umweltverschmutzungen verantwortlich

In China ist vieles groß und so auch der Kohlekonsum. Laut einer Greenpeace-Studie ist die Kohleasche in China zum Industrieabfall Nummer eins geworden. Der Ascheausstoß ist so enorm, dass er alle zweieinhalb Minuten ein Olympiaschwimmbecken füllen würde.

Nirgends wird so viel Kohle verbraucht wie in China. 70 Prozent seiner Energie bezieht China noch immer aus Kohle, geliefert wird ihm diese von seinen rund 1400 Kohlekraftwerken. Die Kraftwerke produzieren aber nicht nur Energie, sondern auch 375 Millionen Tonnen Asche pro Jahr, diese enthalten 25 000 Tonnen Schwermetallen.

Vier Tonnen verbrannter Kohle produzieren eine Tonne Kohleasche. Die Asche zerfrisst Chinas eh schon karge Landschaft und verschmutzt seine knappen Wasserreserven. Greenpeace besichtigte 14 Kohlekraftwerke und stellte dabei fest, dass das Hauptproblem die Entsorgung der Asche ist. Theoretisch könnten etwa 60 Prozent der alten Asche wiederverwendet werden, so zum Beispiel zur Ziegelherstellung, tatsächlich werden aber nur etwa 30 Prozent wiederverwendet. Bei den besichtigten Werken wurde die Asche zumeist so deponiert, dass die Entsorgung ein erhebliches Risiko für Wasser und Luft enthielt und sich auf diese Weise leicht auch auf andere Bereiche übertragen konnte.

Zehn Millionen Kubikmeter Wasser brauchen die 16 neuen Kohlekraftwerke in China bis 2015, so Greenpeace in einem Bericht aus 2012. Um den Wasserbedarf der Kohlekraftwerke zu erfüllen, werden in vielen trockenen Standorten hydraulische Projekte errichtet. Das Wasser wird aus Flüssen abgepumpt, welche zuvor für Bewässerung und Umweltschutz genutzt wurden. Damit steht weniger Wasser für die Bewässerung der Felder zur Verfügung und Feuchtgebiete und Grasland trocknen aus.

Interessant auch die Studie von Greenpeace, über die wahren Kosten der Kohle – Der Preis, den Mensch und Umwelt für den schmutzigsten Brennstoff der Welt zahlen. Die Studie finden Sie hier → Wahre_Kosten_der_Kohle_2008.pdf

Nun haben Sie einen Einblick über die Umweltkiller Kohlekraftwerke erhalten. Doch was passiert mit deren Abfallprodukte?

Dazu begeben wir uns in das Informationszentrum für Kohlekraftwerke in Tschechien. Hier wird deutlich, was mit den Abfallprodukten geschieht. Z. B.

Nebenenergieprodukte aus den Kohlekraftwerken

„Die Asche von den Verbrennungsprozessen der Kohlekraftwerke der ČEZ, a. s., eignet sich insbesondere zur Nutzung bei Terraingestaltungen nach der Kohleförderung, bei der Rekultivierung und zum Einsatz in Konstruktionsschichten von oberirdischer Infrastruktur. Die Komponenten der Asche (Flugasche und Schlacke) werden bei der Produktion von Baumaterialien, z. B. von Zement, Beton- und Putzmischungen und Maurermaterialien benutzt. Die aufbereitete Asche wird als Konstruktions- und Dichtungsmaterial von Lagerhalden benutzt und ist dabei ein gleichwertiger Ersatz für natürliche Lehme. Der Energiegipsstein aus der Entschwefelung der Abgase wird durch die Bearbeitung zum häufig eingesetzten Rohstoff für die Produktion von Zement, Gips und Produkten aus Gips und stellt gleichzeitig einen vollwertigen Ersatz für natürliche Rohstoffe dar.“ …Auch die früher mittels Wasser auf Deponien transportierte Asche fand Verwendung, z. B. bei der Rekultivierung von bestehenden Deponien oder ausgebeuteten Gruben. Die Flugasche vermischt mit Energogipsstein bildet einen Stoff, der die Formung der Landschaft in ihr ursprüngliches Relief ermöglicht. Danach können die wiederhergestellten Flächen aufgeforstet oder z.B. für den Anbau von schnellwachsenden Pflanzen (Biomasse) für eine weitere Nutzung verwendet werden“ (Quelle  ČEZ – ENERGIEGRUPPE – bekannt u.a. durch das AKW Temelin)

KohlekraftKohleverbrennung: Folgen für die Umwelt, dazu ein Beitrag von Claus Grupen, Universität Siegen

Chemie der Kohle, Mineralstoffe, Verbrennungsstoffe, Feinstaub, Filter, Flugasche und Schlacken, Biologische Folgen

Zum Beitrag → Kohleverbrennung…

Die Kohleindustrie verursacht massive Umweltschäden. Es geht nicht nur um das bekannte Problem der Luftverschmutzung. Auch die Kohlenasche, die bei der Kohlefeuerung entsteht, belastet die Umwelt. Kohlenasche ist keineswegs harmlos. Durch den Prozess der Verfeuerung konzentrieren sich die chemischen Komponenten der Rohkohle sehr stark. Laboruntersuchungen von Greenpeace ermittelten mehr als 20 verschiedene Schwermetalle und Chemikalien in Kohlenascheproben Siehe Kohlenasche verseucht China

Und ob nun die gleiche Umweltkatastrophe, wie aktuell in North Carolina geschehen können? Dazu müssten wir wissen, wo die Abfallprodukte der Kohlekraftwerke lagern und wie sicher diese Lagerstätten sind.

Die Recherche ergab, dass durch die Abluft von Kohlekraftwerken ein hoher Feinstaubeintrag in die nähere Umgebung mit spürbaren Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen entsteht. Stickoxide sind z. B. ein Reizgas, das sich gesundheitsschädlich auf die Atemwege auswirkt. Zudem werden hochgiftige Stoffe (Quecksilber, Blei, Cadmium, Arsen etc.) ausgestoßen, die landwirtschaftlich genutzte Böden schädigen und langfristig Eingang in die Nahrungskette und den menschlichen Organismus finden.

Unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen und umweltschonenden Energieerzeugung gibt es effektivere Alternativen (erneuerbare Energien). Der vermehrte Einsatz von Kohlekraftwerken verhindert die angestrebte und völkerrechtlich vereinbarte Senkung von Emissionen und Treibhausgasen.

Wir lassen uns nicht verkohlen!

Netzfrau Doro Schreier

Wasserverschmutzung durch Fracking

“Atomic Africa” – Uranbergbau, Atomindustrie & Widerstand in Afrika- und notfalls mit Gewalt

Atomkurs statt Energiewende? EU-Kommission will 69 neue Atomkraftwerke für Europa- Nicht mit uns!

Quecksilber im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde …

Eine Handvoll Energie-Giganten dominiert die Versorgung Europas mit Strom und Gas.

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Die Geschichte der Solarenergie

 

 

KOLUMBIEN – Blutige Kohle für deutschen Strom

Kohleabbau auf Kosten der Bevölkerung und Umwelt

Kolumbien gehört zu den wichtigsten Lieferanten der deutschen Stromversorger. Doch der billige Rohstoff hat seinen Preis: Neben der verheerenden Vernichtung großer Urwaldflächen – die in Catatumbo noch bevorsteht und in anderen Gebieten längst Realität ist – geht der Kohleabbau vor allem auf Kosten der Menschenrechte.

Im Nordosten Kolumbiens wächst ein riesiges, staubiges Loch. Sein Name ist El Cerrejón, und es ist einer der größten Steinkohle-Tagebaue der Welt: 69.000 Hektar Fläche, 9.500 Angestellte, 32 Millionen Tonnen Jahresausbeute. Aus der Megagrube stammt ein großer Teil der kolumbianischen Steinkohleproduktion.

Auch zwei der drei anderen großen Steinkohleproduzenten Kolumbiens, Drummond und Prodeco, werden mit schweren Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden in Verbindung gebracht. Der vierte namens Colombian Natural Resources ist eine Tochter von Goldman Sachs.

Nun ist er da, und zwar in Wilhelmshaven:

Der erster Kohle-Gigant in der Jade – die „Navios Pollux“ und wird nun von Rhenus Midgard gelöscht.

An Bord: 171477 Tonnen Kohle für deutsche Kraftwerke aus Kolumbien.

Nachdem das Land Niedersachsen 20 Millionen Euro in den Ausbau der Niedersachsenbrücke gesteckt und Rhenus Midgard 90 Millionen Euro in die Suprastruktur investiert hat, ist es nun möglich, dass so genannte „Capesizer“ mit bis zu 250000 Tonnen Kohle und einem Tiefgang von 18,5 Metern die Brücke anlaufen können.

Wenn die Regierung in Berlin die Energiewende vorantreiben will kann sie das nicht auf Kosten der kolumbianischen Bevölkerung und deren Umwelt machen.

2012 waren noch weltweit 1.199 neue Kohlekraftwerke mit einer Kapazität von über 1.400.000 Megawatt (MW) geplant. Zum Vergleich: Die in Deutschland installierte Kraftwerksleistung auf Basis von Braun- und Steinkohle beträgt etwa 55.000 MW und damit rund vier Prozent der geplanten neuen Kapazitäten rund um den Globus. Auch in Deutschland sollen der Studie zu Folge neue Kohlekraftwerke mit einer Leistung von rund 12.000 MW hinzukommen. Damit liegt Deutschland auf Rang zehn der größten Zubau-Länder. Die umfangreichsten Pläne für neue Kohlekraftwerke werden in China (rd. 556.000 MW) und Indien (rd. 519.000 MW) gehegt. Damit vereinen diese beiden aufstrebenden Staaten zusammen mehr als drei Viertel der gesamten Kohlekraftwerks-Pläne auf sich, um den rasant steigenden Energiehunger zu stillen.

Herausforderung für den internationalen Klimaschutz

Mit deutlichem Abstand folgen Russland (rd. 48.000 MW), die Türkei (rd. 37.000 MW) und Vietnam (rd. 35.000 MW) auf der Liste der Nationen mit den größten Plänen für neue kohlebefeuerte Kraftwerke. Wie das WRI mitteilt, hätten insgesamt 483 Energie-Unternehmen aus 59 verschiedenen Staaten neue Kohlekraftwerke in der Planung. Nicht alle dieser Pläne müssten auch zwingend umgesetzt werden. Das WRI hat seine Zahlen unmittelbar vor der Weltklimakonferenz in Doha veröffentlicht, die in der letzten Novemberwoche eröffnet wird. Eine Auswertung der weltweiten CO2-Emissionen durch das International Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) von Mitte November hat zudem ergeben, dass in 2011 mit rund 34 Mrd. Tonnen ein neuer Rekord-Ausstoß erzielt worden ist. Angesichts der umfassenden Pläne für neue Kohlekraftwerke steht die Staatengemeinschaft vor einer immensen Herausforderung, wenn sie das 2-Grad-Ziel ernsthaft erreichen will. Nach diesem Ziel soll die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung begrenzt werden.

Noch mehr Fotos: http://ecowatch.com/2014/02/04/duke-energy-coal-ash-spill/

Video: http://rt.com/usa/coal-ash-spill-carolina-653/

Asche von Briketts, Steinkohle und Braunkohle besitzen einen erhöhten Schwermetallgehalt und auf die Dauer verwendet würde der Boden schaden nehmen. 

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