Vielen Dank!
Alles begann im März 2013 mit einer Idee – Netzfrauen
Was eine nicht schafft, schaffen viele.
Wir sind Mütter und Großmütter.
Wir sind Frauen und Ehefrauen.
Wir haben vieles gemeinsam.
Wir machen uns Sorgen um die Zukunft.
Die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.
Die Zukunft nachfolgender Generationen.
Wir sollten nun sagen: Es reicht!
Es stellt sich die Frage: Sind die Rahmenbedingungen wirklich so, dass wir mühelos alles erledigen können?
Was wird aus unseren Töchtern und unseren Söhnen?
Was wird aus unseren Enkelkindern?
Was wird aus unseren Männern, wenn sie ihren Job verlieren und sich nutzlos fühlen?
Was wird aus uns, wenn wir unsere Kinder allein großziehen müssen?
Was wird aus uns, wenn wir alt sind?
Was wird aus uns, wenn wir krank werden?
Als ich mir diese Fragen selbst beantwortete, kam ich zu einer ernüchternden Erkenntnis: die Zukunft ist ungewiss (ok, das ist sie sowieso), aber mit der momentanen Situation auf der Welt ist sie schlimmer als je zuvor.
147 Konzerne regieren die Welt, wir retten Banken anstatt die Bildung unserer Kinder,
wir zahlen immer mehr für den Lebensunterhalt, aber das monatliche Gehalt reicht immer weniger aus.
Ich könnte die Liste noch unendlich verlängern, denke aber, dass diese Argumente reichen und das wir Frauen nun einschreiten sollten.
Denn was eine nicht schafft, schaffen viele.
Und wo sind die Männer in diesem Projekt?
Wir Frauen zogen aus und mittlerweile sind bei den Netzfrauen auch Männer, die uns zur Seite stehen.
Sie unterstützen uns, denn ohne sie läuft gar nichts. Wir heißen zwar Netzfrauen und es schreiben Frauen, aber nicht nur für Frauen. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen.
Das Grundgerüst ist gebaut, das Fundament ist fest und stark.
Es liegt nun an uns, wie wir weiter vorgehen werden.
Wir sind international aufgestellt. Jede der Netzfrauen ist flexibel genug, auch über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Wir haben die Einrichtung unseres Hauses “Netzfrauen” mit vielen tollen Artikeln geschmückt und schon viele aus dem „Tal der Ahnungslosen“ heraus geholt.
Wir werden die Außenmauern mit Stärke und Mut erhalten und weiter aufbauen, dass sind wir unseren zahlreichen Lesern und Leserinnen schuldig.
Wir sind gekommen, um zu bleiben – und wir werden im Laufe der Zeit noch viele mehr werden.
” Was eine nicht schafft, schaffen viele. Wir fordern, alles dafür zu tun, damit auch für künftige Generationen eine lebenswerte Umwelt erhalten bleibt!”
An dieser Stelle möchten wir Ihnen allen ein ganz großes Dankeschön für Ihre Unterstützung aussprechen. Auch bei Berthold von der detepe Werbeagentur möchte ich mich für seine kostenlose Unterstützung bedanken, mit der er uns sein digitales Know-how zur Verfügung gestellt hat, um Ihnen diesen Newsletter zur Verfügung zu stellen. Mit Berthold habe ich lange Jahre die Schulbank gedrückt.
„Es ist sehr wichtig, in Bewegung zu sein, ein Ziel zu haben, das zu tun, was wirklich von Bedeutung ist. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas getan werden muss, dann musst du es tun.“ Marija Gimbutas
Ihre/Eure Doro Schreier
Gründerin der Netzfrauen |