Brief einer besorgten Mutter: Dieser Appell richtet sich an alle BÜRGER und BÜRGERINNEN in ihren jeweiligen Ländern in Europa

 PatriciaHallo, liebe Leserinnen und Leser, heute melde ich mich wieder, um Ihnen zunächst einmal eine Nachricht zu überbringen, die in der heutigen Zeit Seltenheitswert hat. Es geht um eine Politikerin der SPD, um Frau Elvira Drobinski-Weiß, – sie ist Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft – von der ich hier nur mit Hochachtung sprechen kann!

Es gab bei moma ein Interview mit Frau Drobinski-Weiß zum Thema Genmais und Stimmenthaltung der Bundesregierung bei der EU in Brüssel. Sie können sich dieses Video hier bei den Netzfrauen (Siehe. Respekt! Drobinski-Weiß (SPD) spricht Klartext zum Thema Genmais und Enthaltung in Brüssel) ansehen, nein, Sie  m ü s s e n (!)  sich das ansehen, weil es einfach ein tolles Signal ist an uns, an das Volk.

Es gibt sie noch, vielleicht selten, vielleicht verstecken sie sich auch nur, diese ehrlichen Politiker mit dem aufrechten Gang, vielleicht ist das der erste Schritt – an einer Weggabelung – auf einer neuen Straße! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluß, und wenn ein Mensch diesen Mut aufbringt, sollte man ihn dabei unterstützen, so weiterzumachen.

Ich sage, sie ist eine mutige Frau. Sie ist die erste aus der Politikergilde, bei der ich erleben durfte, dass jemand ohne Schnörkel sprach und klare, deutliche und ehrliche Antworten auf Fragen gab und vor allem – man höre und staune – Ross und Reiter nannte! Wir, die Öffentlichkeit, müssen jetzt aufpassen, dass man nicht versucht, sie abzusägen, was man ja mit den sogenannten „Nestbeschmutzern“ schon mal tut.

Auch wenn sie alle im Januar bei der Abstimmung – es ging um den Antrag der Grünen der Regierung, den Auftrag zu geben,i n Brüssel mit N E I N , also gegen den Genmais zu stimmen – mit nein abgestimmt haben, also gegen den Antrag, so bin ich davon überzeugt, dass die Parteivorsitzenden das befohlen hatten.

Wichtig an diesem Interview ist, dass am Ende dabei herauskam, wer diesen verfluchten Genmais eigentlich will, unsere Frau Bundeskanzlerin, Frau Wanka, Ministerin für Wissenschaft und Kultur und Herr Gröhe, der Minister für  G e s u n d h e i t ! –  und natürlich die raffgierigen Konzerne.

Jeder Hansel weiß inzwischen, dass dieser Genmais große Risiken birgt für Natur und Umwelt, Tiere und Menschen, niemand von diesen Größenwahnsinnigen kann wirklich einschätzen, welche Auswirkungen diese Gentechnik überhaupt hat, auch deren Erfinder, Wissenschaftler und Experten nicht, trotzdem versuchen sie mit aller Macht, gegen alle Vernunft und nur für Profit, uns Völkern ihren Willen aufzuzwingen.

Haben diese überforderten zweifelhaften Typen in Regierung, EU und Konzernen eigentlich jeden Realitätssinn verloren, sehen sie nicht, dass das Fass am überlaufen ist, wollen sie die Völker gegen ihren Willen tatsächlich zwingen, es zu akzeptieren, vielleicht noch mit Gewalt??? Haben sie vielleicht sogar schon in Sack und Tüten, was sie uns alles antun wollen? Haben die schon vergessen, was sie der Menschheit schon alles angetan haben mit ihren Floskeln, „alles ist gut, es kann nichts passieren“, „es ist ungefährlich“, „nur zu eurem Nutzen“, „ihr könnt unbesorgt sein“ u. u. u.. Hier nur drei furchtbare Dinge zur Erinnerung:

Contergan – das Schlafmittel – missgebildete Kinder, verzweifelte Familien, von den 1960er-Jahren bis in die heutige Zeit, Schuld Chemie und Pharmazie, das allein müsste schon reichen

– Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986

– Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 – bis zum heutigen Tag hat man den Austritt von Radioaktivität nicht in den Griff bekommen, die vermehrte Radioaktivität ist in den Meeren schon bis an Kaliforniens Küsten vorgedrungen und in Fukushima wird das Grundwasser kontaminiert genau wie das Meer vor der Küste von Japan.

Wie viele Menschen unter Chemikalien und Pestiziden und diesem ganzen Gelumpe leiden, kann man schon gar nicht mehr zählen, siehe Bangladesh – das Färben von Stoffen – die Hautkrankheiten der Arbeiter oder die Krankheiten bei Mensch und Tier durch die Pestizide bei Bauern in Indien und Süd- bzw. Mittelamerika.

Die großen Chemiekonzerne werden behandelt wie heilige Kühe oder rohe Eier, für mich sind sie die Ausgeburt der Hölle. Sie zerstören mit ihrem Dreck erst alles Gesunde und Schöne auf der Erde, wollen über Tierfutter und menschliche Nahrungsmittel die Weltherrschaft über uns erreichen und dann zusammen mit den anderen großen Konzernen und Banken sich an allem Anderen vergreifen, am Saatgut, am Wasser und sie werden mit Fracking und den Chemiecocktails, die sie in die Erde unter hohem Druck pumpen, alles, was noch an gutem Grundwasser vorhanden ist, verseuchen.

Was diese Chemiecocktails, denn sie erfinden ja immer neuen Mist, auf unseren Äckern, in den Mägen unserer Tiere und später in unseren Körpern anrichten, wage ich mir ja gar nicht mehr vorzustellen – die Pharmaindustrie jubiliert heute schon bei diesen herrlichen Aussichten, na ja, man muss ja schließlich Geld verdienen, um leben zu können!

Das ist wie bei einem Hamster im Laufrad, je schneller er läuft, desto schneller dreht sich das Rad, je mehr neue Pestizide u. a. erfunden werden, desto schneller reagiert die Natur, denn die ist immer schlauer als der Mensch, Ergebnis: Es muss wieder Neues her und vor allem immer Stärkeres. Das ist doch völlig irre, so etwas können sich doch nur kranke Hirne ausdenken.

Jetzt experimentieren sie sogar schon mit menschlichen Stammzellen, die sie schon industriell herstellen können, und das Klonen derselben ist auch schon gelungen, aber natürlich zum Wohle unserer Gesundheit wird experimentiert damit. Wer soll das noch glauben, nachdem uns ihr Dreck erst krank gemacht hat?! Wann werden sie den ersten Menschen klonen, nachdem sie das schon mit Tieren machen?! Dann können sie an dem herumexperimentieren, wie sie uns gefügig machen können. (siehe  Designer-Babys in Zukunft auf Bestellung? und In Frankensteins Küche wird weiter gekocht – Nestlé nimmt als Zutat menschliche Stammzellen)

Solch eine Richtung, die ich hier sehr drastisch dargestellt habe, wird von unserem Minister für Gesundheit eingeschlagen, wenn diesem sehr fragwürdigen Freihandelsabkommen die Tür nach Europa geöffnet wird.

Unsere Ministerin für Wissenschaft und Kultur müsste sich auch endlich einmal Gedanken darüber machen, ob jede Erfindung auch wirklich ein Segen für die Menschheit ist oder ob eher ein Fluch daraus werden könnte. Ich glaube, es gibt auch Wissenschaftler, die wissen, dass ihre Erfindungen sehr fragwürdig sind, sie die aber trotzdem öffentlich machen, nur um „berühmt“ zu werden. 

Wir, die Bevölkerungen der europäischen Länder, müssen umdenken, die Massentierhaltung, eine Qual für jede Kreatur, wäre nicht mehr nötig, wenn wir uns gesünder ernähren würden, weniger Fleisch, dafür bessere Qualität und weniger Wurst dafür mehr vegetarische Ernährung, ich habe in meinem Alter noch damit angefangen und es tut mir gut.

Ich esse kein Fleisch und keine Wurst mehr, seitdem ich auf Youtube das Video von Paul Mc Cartney „Glass Walls“ sah.

http://youtu.be/xiq9OBhZsCM?t=1s

Es ist einfach entsetzlich was wir den Tieren antun. Mir liefen die Tränen übers Gesicht.  Wir aßen früher auch nur zwei Mal die Woche Fleisch und nur wenig Wurst und waren gesund, Obst direkt vom Baum und Gemüse, wie Obst nach den Jahreszeiten. Unser Obst sah aber auch nicht immer wie aus dem Bilderbuch aus, das war uns egal, Hauptsache, es schmeckte. Es war gesünder, weil es nicht gespritzt war oder mit Wachs behandelt. Neue Sorten gab es durch Kreuzungen. Unser Obst und Gemüse schmeckte noch nach dem, wie es hieß, also eine Tomate wie eine Tomate, was man heute von den Nahrungsmitteln nicht mehr behaupten kann. 

Wir müssten unsere regionalen Bauern mehr unterstützen, die vernünftig erzeugen, kaufen mehr Menschen dort ein, gehen auch die Preise etwas runter. Ich kaufe auch jetzt Einiges biologisch, alles kann ich mir bei meiner kleinen Rente nicht leisten, aber es wäre ein Anfang. Das muss jeder Mensch mit sich selber abmachen.

Die Folge von gesünderer Ernährung wäre weniger Krankheiten, das Motto dürfte eigentlich nicht mehr heißen schneller, höher, weiter, mehr, sondern langsam in die andere Richtung , weil diese Entwicklung falsch ist, siehe zunehmende nervliche und seelische Krankheiten, auch schon bei Kindern, also nicht mehr Masse sondern Klasse. 

Also, liebe Mütter, Omis, Väter und alle anderen Menschen, denken wir gemeinsam nach, wie wir für unsere nachfolgenden Generationen unsere geliebte Erde wieder lebenswerter machen können, wir haben nur diese eine, und unsere Mutter Natur wieder gesund bekommen, wie wir unseren Meeren, den Flüssen, unseren Wäldern und Feldern und den großen und kleinen Tieren ihre Lebensräume zurückgeben, oder wenigstens alles wieder in Ordnung bringen können.

Wir alle müssen dabei helfen, dass uns das gelingt. Es ist höchste Zeit, das sieht man an dem massenhaften unerklärlichen Tiersterben auf der ganzen Welt, sie können auch das bei uns Netzfrauen nachlesen.

Der erste Schritt auf diesem Weg muss die  u n b e d i n g t e  V e r h i n d e r u n g  des Freihandelsabkommens sein, auch gegen die Mächtigen dieser Welt. Stehen wir als Völker Seite an Seite und sagen wir ein entschlossenes, klares und lautes  N E I N  !    

V e r l a n g e n  wir Deutsche von unserer Regierung, dass sie ihren Verstand für das Volk einsetzt, ihre  D e n k w e i s e   uns gegenüber radikal ändert, es ist unser Heimatland und wir wollen nicht mehr von ihnen behandelt werden wie ein dummer Haufen unmündiger Kinder! Dann kann sie mit a l l e n  B ü r g e r n  unseres Landes  g e m e i n s a m  nach  L ö s u n g e n  dafür suchen, wie wir die Karre wieder aus dem Dreck bekommen.

Wie, „hochverehrte“ Politiker und Politikerinnen, wäre es mit einer  V O L K S A B S T I M M U N G  ????

Diesen Appell richte ich hiermit auch an alle anderen B Ü R G E R und B Ü R G E R I N N E N in ihren jeweiligen Ländern in Europa.

Stimmen wir  g e m e i n s a m  für ein  s o z i a l e r e s  –  g e r e c h t e r e s  –

 g e n t e c h n i k f r e i e s  –  u m w e l t f r e u n d l i c h e s  –

g e s u n d e s  und  t i e r  –  und  m e n s c h e n f r e u n d l i c h e s    E U R O P A  –

 K e i n e  M a c h t  d e n   K o n z e r n e n,  B a n k e n,

S p e k u l a n t e n  u n d  L o b b y i s t e n !!!

P. S. Unsere Arbeitswelt, die Armut allgemein, die Altersarmut, die Bildung, die Landräuberei durch Spekulanten, die riesigen Wohnungsprobleme, die Energiewende, die Waffenschmiede Deutschland, der Umgang mit anderen Völkern z. B. Afrikas, habe ich noch gar nicht angesprochen, na, es gibt vielleicht einen nächsten Brief von mir.

Ich sende Ihnen Allen, egal wo Sie wohnen und welcher Nationalität Sie angehören, meine herzlichsten Grüße für Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen.

Bis bald, Ihre Netzfrau (Mama) Patricia

1.Brief einer besorgten Mutter: “Verkauft nicht unsere Zukunft und die der nachfolgenden Generationen…”

8 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.