Agent Orange: Durch das Freihandelsabkommen auch bald in Europa?

MAM14Nicht nur unser Kampf gegen GVOs geht weiter, wir werden auch weiterhin in Sicherheit geschaukelt, schön sanft, nur nicht aufwecken – von wegen! Wir lassen uns nicht länger (ver)schaukeln!

Die für den öffentlichen Schutz der Gesundheit zuständige Behörde FDA (Food and Drug Administration) besteht zu einem Großteil aus ehemaligen Monsanto-Führungskräften (ein Schelm, der Böses dabei denkt) – und von den USA über den Teich nach Europa – auch nach Deutschland.

Kanada hat 2,4-D bereits zugelassen. In diesem Jahr geht es los. Das Freihandelsabkommen EU-Kanada CETA  ist nach vierjährigen Verhandlungen beschlossene Sache und Agent Orange rückt mit einem Freihandelsabkommen mit den USA immer näher.

Wir nehmen teil, Sie auch? March Against Monsanto 

Veranstaltungen:
 
Wien – Berlin – München – Düsseldorf – Frankfur – Krefeld – Leer – Saarbrücken!

Gründe gibt es reichlich: Wir sind empört ! Monsanto und Syngenta gewinnen Welternährungspreis 2013 mit Gift und Genen!

ZEHN Gründe für unsere Teilnahme:

Monsanto11111. Bundesministerium mit Monsanto, Bayer und Co. an einem Tisch – Die GFP ist ein Netzwerk, in dem deutsche und internationale Unternehmen der Agrar- und Ernährungsindustrie, Verbände und Stiftungen, der öffentliche Sektor sowie Unternehmen aus Schwellen- und Entwicklungsländern gemeinsam daran arbeiten, die  Nahrungsmittelsicherung zu verbessern.

Die Gründungsteilnehmer der GFP seit Juni 2012 sind AGCO International GmbH, BASF, Bayer CropSience AG, BioAnalyt GmbH, DEG, GIZ, Gemeinschaft zur Förderung der privaten deutschen Pflanzenzüchtung e. V., K+S Kali GmbH, LEMKEN GmbH & Co KG, Mars Incorporate, METRO Group, Syngenta Agro GmbH und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Inzwischen sind weitere Teilnehmer der Initiative beigetreten.  Die GFP wird koordiniert von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und handelt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). (SH. Agrar-Monopoly in Ukraine – Monsanto realisiert Großprojekt)

2. Pferdefleisch in der Lasagne, Pferdefleisch in Ravioli, Pferdefleisch in Tortellini. Pferdefleisch und kein Ende in Sicht: Wie das Jahr anfing, so endet es – mit einem Pferdefleischskandal, nur diesmal aus einer “Fabrik für Antikörper”. (S. Direkt aus dem Versuchslabor im Galopp auf den Teller- Impfstoffhersteller, Nestlé und Bertelsmann wiehern dazu)

3. Nahrungsmittel sind zum Essen da? Von wegen – seit einiger Zeit werden Grundnahrungsmittel wie Weizen, Soja, Mais & Co. innerhalb des Rohstoffsegmentes als eigene Anlageklasse gehandelt und die Bundesregierung mischt mit und zwar mit der Deutschen Bank!(s. Deutsche Bank- Die Hungermacher im globalen Rohstoff-Kasino – und die Bundesregierung mischt mit!)

http://blog.br.de/

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4. Welche Auswirkungen das geplante Freihandelsabkommen gerade durch Monsanto & Co. mit „Gift & Genen“ für unsere Landwirtschaft und unsere Gesundheit am Ende der Nahrungskette haben, können wir nur erahnen. Bürger hier und in ganz Europa wollen regionale Natur- und Kulturlandschaften, Arten- und Sortenvielfalt und gesunde Ernährung erhalten – völlig gentechnik- und giftfrei. Der alleinige Nutznießer ist die Agro-Gentechnik, also die globalen Agrochemie-Giganten der Branche. Sie vergiften den Globus nicht nur mit ihren GV-Pflanzen, sondern auch mit den Totalherbiziden, gegen die ihre gentechnisch veränderte Saat resistent ist. Wird das Unkraut resistent, verkaufen sie einfach noch mehr Gift und maximieren erneut den Profit. (Sh.Freihandelsabkommen: Nicht nur Klonfleisch – Monsanto, Basf, Bayer, Coca-Cola und Co. reiben sich die Hände

5. Wenn wir uns die EFSA näher anschauen, dann müssen wir uns fragen, wie unabhängig die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ist. Lobbyverflechtungen in der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nehmen kein Ende. Wirtschaftsinteressen: Besonders der Ausschuss für Diätprodukte, Ernährung und Allergien (NDA) ist mit 17 von 20 Mitgliedern betroffen. 460 Interessenskonflikte existieren bei der EFSA.  In zehn Fällen hat die EFSA bei der Auswahl der Mitglieder die eigenen Regeln ignoriert. (Unfassbar!  Lobbyverflechtungen in der EFSA).

6. Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion – Die große Markenvielfalt im Supermarktregal täuscht über die konzentrierte Marktmacht einiger weniger Unternehmen hinweg. Konzerne kaufen kleinere Firmen und steigern so Marktanteile und Macht. Konzerne können damit die Preise, Geschäftsbedingungen und zunehmend auch die politischen Rahmenbedingungen diktieren. (S. Kampf der Giganten – Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion)

Roundup7. Pestizide – Rückstände im Trinkwasser, Brot, Babybrei und Tee – das Müsli zum Frühstück, das Brötchen als Snack zwischendurch – Getreideprodukte gehören zu unseren Grundnahrungsmitteln. Aber gesund ist es nicht wirklich. Eine nicht sichtbare Gefahr lauert auf unseren Tellern. Pestizide, wohin man auch schaut. Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier – GlyphosatIHRE Produktion von Umweltgiften gefährdet die Gesundheit, die Biodiversität, das Wasser, die Luft, die Böden. Die Produktion von Pestiziden muss sofort gestoppt werden.(S. Pestizide – “Mord auf Raten” ! Die Macht der Agrarlobby!)

8. Entenfleisch wird  immer begehrter und so wird es vom Saisonprodukt zum Ganzjahresangebot. So wurden mit Exportgarantien Deutsche Hersteller unterstützt, die Material zur Errichtung einer Entenfarm für 860 000 Tiere im Wert von 35 Mio. Euro in die Ukraine liefern durften. Die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere in der Ukraine wurden außer Acht gelassen. Was nicht hier “produziert ” werden darf, wird dann woanders gemacht. (S. Fleisch-Monopoly auf Kosten der Steuerzahler)

9. Tumore, chronische Entzündungen, Pestizidbelastung – für Monsanto sind fremde Studien offenbar grundsätzlich methodisch falsch und nicht aussagekräftig. Bei Produkten, die in die Nahrungskette des Menschen gelangen, sollte es aber keiner Beweise bedürfen. Zweifel an der Unbedenklichkeit müssen reichen, um den Masseneinsatz zu stoppen und weitere Untersuchungen einzuleiten. (S.: Wir sind empört! Umstrittener Gen-Mais Smartstax kommt nach Europa!- jetzt ist es amtlich!)

Spekulation10. Nicht nur in Nahrungsmittel wird spekuliert, nein, die Profitgier macht auch nicht vor Wasser, Gesundheit, Wald und Land halt. Die Profitgier kennt keine Grenzen, Monopoly im wahren Leben. (S: Spekulationen mit den Lebensgrundlagen des Menschen stoppen!)

Das sind zwar nicht alles Vorgänge, bei denen Monsanto federführend ist, aber irgendwie indirekt doch: Wiesenhof füttert nur noch Gensoja und Monsanto erhält Patent

Ein weiterer Grund kommt hinzu: Agent Orange GMO

In unserem Beitrag Agent Orange, das Gift wirkt bis heute, kehrt auf die Felder zurück! berichteten wir Ihnen von dem Rückkehr von Agent Orange. Die wohlwollenden landwirtschaftlichen Hüter von der USDA verkündeten, dass sie die Zulassung von neuen Mais- und Sojasamen erlauben werden, die speziell entwickelt wurden, damit sie dem 2,4D, einem Hauptbestandteil des gefährlichen Agent Orange, standhalten.

Doch damit nicht genug, wir haben für Sie einen Bericht aus Forbes Agent Orange GMO? After USDA Backs 2,4-D Seeds, Michael Pollan, Marion Nestle Lead Activist Hype Of Discredited Link übersetzt.

Wie das Genetic Literacy-Projekt berichtete, werden die neuen gentechnisch veränderten Mais- und Sojasamen, die in Kanada bereits für dieses Jahr genehmigt wurden, wohl grünes Licht für die USA bekommen – es sei denn, Aktivisten verzögern die Einführung durch Proteste noch einmal.

Anfang Januar empfahl ein vom US-Landwirtschaftsministerium veröffentlichter Entwurf eines Umweltverträglichkeitsgutachtens, dass die vollständige Freigabe eine „bevorzugte Alternative“ für Mais- und Sojabohnen von Dow AgroSciences sei, die resistent ist gegen Produkte mit dem Herbizid 2,4-D, bekannt als das  Enlist Weed Control System.

Was ist 2,4-D? Nach Ansicht der Wissenschaftler ist es ein wirksames Herbizid und ein Wachstumsregler, das umfangreich und sicher seit Jahrzehnten in Unkrautvernichtungsmitteln für den Hausgebrauch eingesetzt wird, wie z. B. in dem Produkt Scotts TurfBuilder.

Auch Farmer nutzen es. Für Gegner ist es „Agent Orange“.

Das ist sachlich falsch. Wie Agrarwissenschaftler Steve Savage auf der unabhängigen Webseite Biofortified schrieb: „Agent Orange, ein im Vietnamkrieg verwendetes Entlaubungsmittel, wurde aus zwei Herbiziden hergestellt: 2,4-D (welches der neue Mais verträgt) und  2,4,5-T. Das  2,4,5-T wurde unbemerkt durch ein Dioxin verunreinigt, etwas, das erst später als erhebliche Gefahr für die Menschheit und als Sicherheitsproblem erkannt wurde. Ja, 2,4-D war ein Bestandteil von Agent-Orange, aber es war nicht der Zusatz, der Agent Orange in den 1960er Jahren gefährlich machte.“

Diese Tatsachen verlangsamten aber nicht den Anti-GVO-Verteufelungs-Express durch Michael Pollan, der innerhalb weniger Minuten über die Ankündigung des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten informierte.
„Wenn das zum Abschuss gebracht wird, dann wird diese Entscheidung die amerikanische Landwirtschaft in eine neue Ära mit einer stark zunehmenden Abhängigkeit von giftigen Pestiziden bringen“, sagte Andrew Kimbrell, Geschäftsführer des Anti-GVO-Zentrums für Lebensmittelsicherheit, welches den Begriff „Agent Orange Mais“ popularisiert  um die Chemikalien zu stigmatisieren. „Die Obama-Regierung muss diesen gefährlichen und törichten Vorschlag kippen.“

Auf ihrem Blog verlinkte Marion Nestlé, Ernährungswissenschaftlerin der Universität New York und Befürworterin organischer Stoffe, auf unabhängige Regierungsstudien, welche die Sicherheit von 2,4-D bestätigen, aber dann lieferte sie einer der größten Anti-Wissenschaft Gruppen des Landes, Erde Justice, ein Sprachrohr. „Es ist ebenfalls wahrscheinlich, Feldfrüchte, die nicht gentechnisch verändert sind, zu schädigen, gefährdete Arten zu bedrohen und letztlich zu Unkräutern zu führen, die resistent gegen diesen Wirkstoff sind, was zu noch mehr Problemen führt.“
Noch dem Zitat von Earth Justice gluckste Nestle: „Noch mehr Gründe, mehr biologische Produkte zu fördern und zu kaufen!“

Das ist Zynismus. Wie sehen die Fakten aus?

Das US Umweltbundesamt (Environmental Protection Agency) 2,4-D bewertete 2,4-D mehrmals unter zunehmend strengeren Risikobewertungen und kam immer wieder zu dem Ergebnis, dass dieses vergleichsweise milde Herbizid sicher sei. Die Oregon State University und das vom US Umweltamt unterstützte nationale Informationscenter für Pestizide (National Pesticide Information Center) überprüfte die Chemikalie sorgfältig und sieht sie als sicher für die vorgesehene Nutzung an.

Die Behörde der Tier- und Pflanzenschutzkontrolle (Animal and Plant Health Inspection Service APHIS) vom Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten bestätigte vor Jahren bereits die Sicherheit der Eigenschaften dieses Mittels nach umfangreichen Überprüfungen. Aber der endgültige Genehmigungsprozess wurde durch den Druck der Aktivisten auf ein Schneckentempo gedrosselt.

Unter Berufung auf „öffentlichen Bedenken“ über die mögliche erhöhte Menge von Herbiziden und ihre Ausbreitung auf Nicht-Zielorganismen (Nutzpflanzen), kündigte APHIS im Mai an, dass es eine strengere Umweltüberprüfung für Enlist Pflanzen geben wird, die darauf warten, für den Markt zugelassen zu werden. Diese sind nun abgeschlossen. Der Entwurf EIS wird im Federal Register in dieser Woche veröffentlicht werden und für die Öffentlichkeit für 45 Tage zugänglich sein.

Nach Jahren der unabhängigen Prüfung genehmigten kanadische Regulierungsbehörden im Oktober den Wirkstoff und machten damit den Weg für den ersten Anbau in diesem Jahr frei.
Für Umweltschützer, die an höheren Ernteerträgen mit geringeren Auswirkungen und nachhaltigen Anbaumethoden interessiert sind einschließlich der Verwendung von weniger Pestiziden, wäre eine endgültige Genehmigung eine willkommene Nachricht. Wie Savage darlegt, wurden Bauern dazu bewegt, zunehmend auf die Bekämpfung von Unkräutern mit Herbiziden und nicht mit Maschinen – was man Bodenbearbeitung nennt – zu setzen.

Gepflügte und bestellte Böden sind anfällig für Erosion. Erosion trägt nicht nur Sedimente ab, es spült auch Düngemittel und Pestizidrückstände in Bäche. Die mechanische Zerstörung des Bodens verschlechtert seine Eigenschaften im Laufe der Zeit, sodass er nicht mehr so gut in der Lage ist, Regen aufzunehmen und zu speichern. Auch wird er weniger Nährstoffe absondern. Anfang der 1960 begannen einige Bauern damit, mit der „no-till“ Anbaumethode (keine Bodenbearbeitung) im kommerziellen Ausmaß zu experimentieren. Einer der Gründe, warum sie dazu in der Lage waren, war der, dass dann Herbizide wie 2,4-D verfügbar waren.

Pollan, Nestlé und Gruppen wie Food Safety und Earth Justice äußern ständig Bedenken, dass der Einsatz von Pestiziden zu einer Entwicklung sogenannter Super-Unkräuter führen kann. Dies würde dann zu noch mehr Spritzmittel führen. Das ist in einigen Landgebieten geschehen auf Grund des übermäßig hohen Einsatzes von Glyphosat (Roundup Ready), woraufhin die Resistenz tatsächlich eingetreten ist. Aber die Resistenz gegen Herbizide war bereits ein Problem, lange bevor GVOs eingeführt wurden.

Pro-aktive Landwirte bekämpfen dies mit mehreren Möglichkeiten, einschließlich des Einsatzes von Herbiziden mit unterschiedlichen Wirkungsweisen, kulturellen Methoden wie z. B. Gründünung oder das Verschieben des Pflanzungs-Termins und in einigen Fällen den gezielten Einsatz von Bodenbearbeitung. Das Berufen auf das Problem der Superunkräuter ist oft ein listiger Einsatz für den Angriff auf GVOs (eines von Pollans Lieblings-Taktiken), typisch für die Art und Weise der Ideologen, um genauer zu sein, der Wissenschaftler oder unabhängigen Journalisten, wie sie ein komplexes Problem auswerten.

Die Einführung eines 2,4-D-resistenten Saatgutes wird das Problem tatsächlich verringern, weil die Landwirte ihre Arbeitsweise wechseln können.
Der nachhaltige Nutzen von 2,4-D ist dokumentiert worden, weshalb beide, die Bauern und die innovativen Umweltschützer, so eifrig für den Abschluss des Genehmigungsprozesses sind. Wir sind dabei, Unkrautresistenzen weiter voranzutreiben und damit erheblichen Nachteil für die landwirtschaftliche Produktivität zu verursachen“, sagte der Unkraut-Experte der  University of Western Australia, Professor Stephen Powles. „Um die Resistenz zu bekämpfen, brauchen wir eine Vielfalt von Herbiziden und alternative Technologien. Enlist ist so ein vielfältiges Werkzeug.“

Monsantos Roundup-Ready-GVO-Saatgut-Linie, die über herbizidresistente Eigenschaften verfügt, hat zu einem starken Rückgang in der Gesamttoxizität der versprühten Chemikalien geführt, weil Glyphosat  so viel weniger toxisch und riskant für die Umwelt ist als die Chemikalien, die es ersetzt. Das gleiche würde mit Dow 2,4-D Mais oder Sojabohnen passieren. Die neuen Produkte würden den Landwirten mehrere Optionen zur Verfügung stellen, um die Unkrautprobleme, die sich seit 50 Jahren beharrlich halten, zu kontrollieren.

Agen Orange4Sogar als die Beweise für die Sicherheit und die nachhaltigen Vorteile dieser neuen GM-Anbaus dargelegt wurden, erweiterten die GMO-Aktivisten ihre Redekunst. Pollan fühlte sich nur berufen, über Agent Orange falsche Gerüchte und brenzlige Umwelt-Interpretationen zu verbreiten, als Teil ihres Kreuzzuges habe sie auch keine Skrupel eine falsche Darstellung einer nationalen Tragödie ohne Bezug zu zeigen. Wie Savage geschrieben hat:

Diese neuen Maissorten und die Sojabohnen, die noch folgen werden, sind Teil von dem, was eine effizientere Landnutzung ermöglichen wird und geringe Umweltauswirkungen auf die Landwirtschaft. Sie haben nichts mit einem 50 Jahre alten Entlaubungsmittel zu tun. Es gibt absolut keinen Zweifel daran, dass man sich an die Lehren aus „Agent Orange“ erinnern muss. Die unschuldigen Opfer von Agent Orange verdienen unsere volle Aufmerksamkeit. Was sie nicht verdienen, ist, dass ihre Tragödie in unverantwortlicher Art und Weise ausgenutzt wird.

Wir haben für Sie den Originaltext  Agent Orange GMO? After USDA Backs 2,4-D Seeds, Michael Pollan, Marion Nestle Lead Activist Hype Of Discredited Link übersetzt.

Agent Orange: Das Gift wirkt bis heute!

Wir nehmen an der weltweiten Demonstration March Against Monsanto am 24.Mai teil, Sie auch?

Netzfrau Kerstin Hördemann

Die Natur schlägt zurück – Pestizid-resistente Insekten kehren zurück

Nun ist es bestätigt: Die DNA aus genetisch veränderten Pflanzen wird durch die Nahrung auf den Menschen übertragen

Christian Schmidt- vom Verteidigungsministerium zum Landwirtschaftsminister – Ein Pfeiler der Atlantik – Brücke

Unfassbar: Nicht nur Smartstax – 49 verschiedene gentechnisch veränderte Pflanzen in der EU zugelassen

Wir sind empört! Umstrittener Gen-Mais Smartstax kommt nach Europa!- jetzt ist es amtlich!

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