Man zahlt 1,70 € für den Liter Benzin, 10,00 € beim Arzt zwar nicht mehr, dafür wurden dann die Rezepte teurer und die Zusatzbeiträge (IGEL-Leistungen) werden auch immer mehr. Strom und Gaspreise sind seit drei Jahren um knapp 50% gestiegen.
Arbeitnehmer mit einem Arbeitstag von 10 – 12 Stunden verdienen ca. 1100,00 € bis 1300,00 € . Sie müssen streiken oder Nebenjobs annehmen, um ein paar Euros mehr in der Tasche zu haben, damit sie ihre Familien ernähren können. Ausgeliehen wird man heutzutage als Arbeiter oder Angestellter – Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort …
… Wir haben genug Probleme im eigenen Land, wo man mal anfangen sollte.
Und was macht unsere Regierung? Im Ausland braucht man Soldaten – wir schicken welche hin.
Andere Länder brauchen Panzer, wir schicken welche hin.
Ist irgendwo Krieg? Wir müssen mitmischen!
Länder sind pleite: Wir schicken HUNDERTE MILLIARDEN hin, damit sich die dortigen Banken und Politiker bedienen können.
Und wer bezahlt’s? Wir!
Was noch fehlt: In China fällt ein Sack Reis um und wir schicken jemanden, der ihn wieder hinstellt und im Vorfeld wegen Verdienstausfall zwei Ersatzsäcke per Luftpost schickt!
Die deutschen Bürger erheben sich!
Sehr geehrte Angela Merkel, du Mutter Theresa der EU!
Am 01. 01. 2002 wurde dank der EURO-Einführung unser Leben doppelt so teuer wie zu D-Mark-Zeiten. Das einzige, was seit diesem Datum kontinuierlich gestiegen ist, sind die Lebenshaltungskosten der deutschen Bevölkerung. Nicht einmal 10 Jahre später sind die ersten Mitgliedsstaaten (natürlich … völlig unvorhersehbar) bankrott. Nun sollen die wirtschaftlich noch (!) nicht gescheiterten EU-Länder für einen relativ aussichtslosen Rettungsversuch Milliardenhilfen für diese Länder bereitstellen, um die EU und den EURO über Wasser zu halten und dabei auch noch auf Forderungen verzichten?
In der privaten Wirtschaft wäre ein solcher Vorgang undenkbar.
Wäre ein Ende mit Schrecken nicht vertretbarer als ein Schrecken ohne Ende?
Hier in Deutschland haben wir Familien und Kinder, die nicht ausreichend zu essen haben, alte Menschen, die schlecht behandelt werden, Patienten, die nicht ausreichend versorgt werden, aber wir geben Milliarden (!) für andere Länder aus, ohne zuerst dem eigenen Bürger zu helfen?
Wir helfen unseren Europäischen Nachbarn gern – aber den „kleinen Leuten“ nicht – wohl den Konzernen, den Banken, anderen Politikern. Schauen Sie sich um – in Belgien hungern Menschen, in Griechenland verhungern Kinder, in Spanien verlieren immer mehr Menschen ihre Wohnungen, in Portugal können die jungen Menschen nicht mehr studieren und, und, und …
Wo ist das ganze Geld geblieben? – Die Milliarden oder sind es schon Billionen?
Netzfrauen
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