Nestle besitzt Patente auf Bestandteile der Muttermilch

patente auf muttermilchDerzeit gibt es 2000 Patente auf Bestandteile von Muttermilch.

Pakistan macht es vor. Kennzeichnungspflichtig auf Säuglingsnahrung: “Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Baby und hilft bei der Verhinderung von Durchfall und anderen Krankheiten” und dabei wurde Nestlé wegen Augenwischerei verwarnt und wurden Produkte beschlagnahmt.

Es wird immer verrückter: Monsanto-Nestlé besitzt jetzt Patente auf Bestandteile der Muttermilch

USA: Firma will Muttermilch als Medikament und zur Therapie vermarkten! 

Mit dieser Nachricht hatten wir etwas aufgedeckt, was bis dato unvorstellbar war.Siehe: Es wird immer verrückter: Monsanto-Nestlé besitzt jetzt Patente auf Muttermilch
Muttermilch erfinden? Das ist doch hirnrissig, möchte man meinen – warum also solche Anstrengungen?
Würde man ein Medikament erfinden, bei dem Muttermilch eine Rolle spielte, so wäre ein Patent auf das Medikament doch völlig ausreichend. Aber ein Patent auf Muttermilch und diese dann als geistiges Eigentum eines Unternehmens bezeichnen? Da schrillen doch alle Alarmglocken. Entweder man plant damit Böses, oder man ist ein ausgemachter Narr, so die Meinungen unserer Leser.

Die Empörung erreichte sogar Lateinamerika und plötzlich waren die Netzfrauen im lateinamerikanischen TV

Nestlé está patentando componentes del ser humano, como la leche materna y otros elementos corporales. La Organización alemana Netzfrauen dijo que el hecho que los productos naturales, ya sean humanos o del mundo vegetal, como las semillas de las plantas, estén siendo patentadas y pasen a ser propiedad de grandes corporaciones es un gran cambio de gestión, que permite sólo a ellos su poder y dominio. teleSUR

Muttermilch, die neue „Doping”-Wunderdroge

Es wird noch verrückter! Nach Patent auf Muttermilch und nach Muttermilch in Smoothies, Eiskrem und Seife gibt es jetzt auch noch die Wunderdroge Muttermilch als „Dopingmittel” für Sportler! Ein neuer Energy-Drink, völlig unbekannt, hält derzeit Einzug in die Fitness-Studios. Er ist gesund, er ist natürlich, er ist nachhaltig, er funktioniert und das beste daran: er ist völlig legal! Bei diesem Energy-Drink handelt es sich um Muttermilch. Mütter als Milchkühe der Crème de la Crème und auch in Deutschland hält dieser Boom Einzug Muttermilch als Luxusgut – erste Muttermilch-Börse jetzt auch in Deutschland!

Stillen stärkt den Immunschutz beim Säugling

Der gesamte Magen-Darm-Trakt eines Neugeborenen ist keimfrei. Doch schon in den ersten Stunden nach der Geburt findet eine Besiedlung durch verschiedene Mikroorganismen aus der Außenwelt statt. Stillen schützt das Baby. Denn auch bei Neugeborenen ist die Zusammensetzung der Darmflora weitgehend ernährungsabhängig. Effektiven Infektionsschutz leistet hier unter anderem die Muttermilch.

Genau aus diesem Grund hat die Regierung von Punjab in Pakistan eine neue Säuglingsnahrungs-Kennzeichnungsvorschrift erlassen. Auf allen Produkten steht nun die Warnung: “Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Baby und hilft bei der Verhinderung von Durchfall und anderen Krankheiten”. Punjab ist die bevölkerungsreichste Provinz Pakistans und hat geschätzte 91 400 000 Einwohner. Nestlé ist auch hier der größte Anbieter von Babynahrung, und auch wenn Nestlé immer wieder beteuert, dass der Konzern das Stillen unterstützt, so ist es doch nicht gerade für den Profit förderlich. Die Verordnung für den Warnhinweis vom 01. August 2014, die sofort wirksam wurde. Am 25. Juli 2014 wurde Nestlé angemahnt und wurden Produkte beschlagnahmt, da diese vortäuschten , künstliche Säuglingsnahrung sei etwas Gutes:

Nestlés Babynahrung: Unternehmen auf dem falschen Fuß erwischt: Die Warnung steht immer noch nicht drauf.

Nachdem das Unternehmen versucht hatte, seine Babynahrung auf dem Markt zu verkaufen, indem es indirekt auf die gesundheitlichen Vorteile als Ersatz für das Stillen hinwies, beschlagnahmten die Bezirksgesundheitsbehörden die Ware und beließen es bei einer Verwarnung.

Bemerkenswert ist, dass ein Team der Gesundheitsabteilung, angeführt von einem Angestellten der Lebensmittelsicherheit am 3. August 2012 die Räumlichkeiten der Manmohan Kumar and Swanmal Amirchand durchsuchte und 50 Kartons Nestle Lactogen 1 (Säuglingsmilchpulver), verpackt in Dosen zu je 450g beschlagnahmte. Die Proben der beschlagnahmten Ware wurden zu einem Lebensmittel-Analysten in Chandigarh gesendet. Nach dem Bericht des Analytikers behauptet das Unternehmen auf den Etiketten der Babynahrung, dieses habe gesundheitliche Vorteile für Wachstum und Entwicklung, für eine leicht Verdauung, die Gehirnentwicklung, gesunde Sehkraft  usw.

Die Behälter wiesen auch Bilder von zwei Baby-Vögeln mit ihrer Mutter in einem Nest auf – abgesehen vom Nestle-Logo, um den Eindruck zu erwecken, dass das Produkt der Muttermilch entspricht.

Der Bericht sagt weiter aus, dass alle Deklarationen ein Verstoß gegen 2.3.1:3, das Gesetz für Standards der Lebensmittelsicherheit und (Verpackung und Etikettierung) von 2011 sind, daher wurde die Probe falsch gekennzeichnet und ist minderwertig.

Jetzt, nach seinem Urteil (im Besitz von HT), sagte er: “Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das Unternehmen den Fehler begangen hat, ein Bild von zwei Jungvögeln mit ihrer Mutter in einem Nest zu verwenden. Aber das Unternehmen hat damit während dieses Verfahrens nicht ihre Verkaufszahlen erhöht. Das Unternehmen teilte uns schriftlich mit, dass sie diesen Fehler nicht wiederholen werden. Deshalb, nach § 52 (2), gebe ich dem Unternehmen die Anweisung, seine Fehler zu korrigieren. Der Fall ist damit abgeschlossen und die Verwarnung an die Antragsgegner ausgestellt.”  Originalbeitrag:  Nestle baby food row: Company found at wrong foot, still let off with warning

Monsanto-Nestlé meldete bereits “Osteoprotegerin”, ein Bestandteil der Muttermilch in den USA und der EU als Patent an. Überspitzt ausgedrückt gehört die weibliche Brust zwar noch der Frau, aber nicht deren Milch. Hier das Patent “EP1757619 – Osteoprotegerin in Milch“ angemeldet beim Europäischen Patentregister

Versucht Nestlé, die natürliche Muttermilch zu patentieren?

Stellungnahme von Nestlé :”Nein. Wir haben die natürliche Muttermilch nicht patentiert und es ist auch nicht unsere Absicht, so etwas zu tun. Wir haben Patente angemeldet, um die Verwendung eines Proteins namens Osteoprotegerin in Lebensmitteln zu verwenden und in den USA wurden uns zwei diesbezügliche Patente genehmigt. Dieses spezifische Protein kann in vielen verschiedenen Milcharten vorgefunden werden und könnte dabei hilfreich sein, Knochenkrankheiten zu behandeln.”

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will ein weiteres Standbein ausbauen:  Zu diesem Zweck ist der Konzern eine langfristige Zusammenarbeit mit der US-Biotechnologiefirma Cellular Dynamics International (CDI) eingegangen. Dieses Unternehmen besitzt 100 Patente und produziert menschliche iPS-Zellen – nun auch für Nestlé. Lesen Sie dazu: In Frankensteins Küche wird weiter gekocht – Nestlé nimmt als Zutat menschliche Stammzellen

Ein menschliches Produkt in ein firmenmäßig in Besitz genommenes Patent umzuwandeln, ist grotesk und darf nie gewährt werden. Manche Wissenschaftler können es gar nicht erwarten, behaupten zu können, sie besäßen Boden, Luft, Wasser und was sonst noch übrig ist und zählen Muttermilch nicht mehr zum Leben zugehörig, sondern eben zum Eigentum von Konzernen.

Männliche und weibliche Antikörper werden einer Firma gehören und die Stammzellen werden der FDA gehören. Wie sieht die Zukunft der Muttermilch aus? Wird eine Muttermilch erzeugt werden, der bereits Impfstoffe beigesetzt sein werden und alle Mütter werden gezwungen, diese an ihre Babys zu füttern zusammen mit Kuhmilch?

Werden in Zukunft Regierungen alle Körperteile kontrollieren – lassen wir das zu, nachdem die Wissenschaft in der Lage ist, künstliches Leben in der Flasche zu züchten? Wohin führt das und warum ist eine Heilung von Krankheiten wie Krebs noch immer nicht möglich, wenn doch schon so gut wie alles möglich ist?

Es sieht aus, als seien Firmen und Wissenschaftler auf der Suche nach profitträchtigen Geschäften, indem sie die menschliche DNA zum Erfolg machen und das Eigentumsrecht am menschlichen Leben beanspruchen. 

Die Mutter produziert wertvolle Stoffe wie Proteine und Antikörper (Schutz des Immunsystems), die an das Neugeborene weitergegeben werden.Wenn sie sich dabei auch noch gesund ernährt, ist ihre Milch von höherer Qualität und es werden weniger Schadstoffe an das Kind weiter gegeben.

Wenn wir die Geschichte der Großkonzerne, die unentwegt neue Patente, z. B. auch auf natürliche Organismen und deren Samen beantragen, genauer betrachtet, wird erkannt, dass eben diese Patente zum Eigentum der Konzerne werden und den Beginn der Übernahme der Natur – ob pflanzlich oder human – darstellt.

Das ist der Beginn von Weltbeherrschung durch Monsanto, Nestlé und anderen. „Gott des Saatguts“ und somit der Welternährung zu sein, ist ihr erklärtes Ziel.

©Netzfrau Doro Schreier

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