Verbrauchertäuschung Tiefkühlfisch – Das Geschäft mit dem Billigfisch

Netzfrauen TiefkühlfischWer kennt ihn nicht, den Käpt’n Iglo mit seinen Fischstäbchen? Und wer erkennt nicht die Werbe-Dudelei „Frosta ist für alle da“?

Als Verbraucher erfahren wir auf der Verpackung zwar, wo der Fisch gefangen wurde, der auf unseren Tellern landet. Aber: Wir wissen nicht, wer ihn verarbeitet hat. Teilweise wissen es auch die Handelsunternehmen nicht.

1. Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht kommt, in der Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche eines Teiches schwimmen?

2. Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser mit Phosphaten, Zitronensäure und Nitraten angereichert wurde, damit er mit Wasser „stabilisiert“ werden kann?

Mehr Fischzucht als Rinderzucht

Im März 2014 wurde bekannt, dass bezugnehmend auf die weltweite Produktion die Fischzucht erstmals in der Geschichte die Rinderzucht überholt hat. Dieser Wendepunkt in der Ernährungsweise der Menschen wurde durch ein riesiges Netz von Fischzucht-Betrieben ermöglicht, welche eine enorme Menge an Fisch und Meeresfrüchten auf kleinstem Areal mit minimalem Aufwand produzieren können.

Tiefkühlfisch: Iglo und Unilever

Lange Zeit war der deutsche Gefrierkosthersteller Iglo ein Aushängeschild Unilevers. 2006 verkaufte Unilever Iglo für 1,73 Milliarden Euro an die britische „Heuschrecke“, Finanzinvestor Permira. Somit gehört „Käpt’n Iglo“, der 1985 ins Leben gerufen wurde, nun Finanzinvestoren, die alleine schon einen Bericht wert wären. 1959 war die Geburtsstunde der Iglo Fischstäbchen: Das erste Päckchen läuft in Bremerhaven vom Band, damals noch unter der Marke Solo Feinfrost. Somit bleibt Unilever immer ein Teil der Geschichte von „Käpt´n Iglo“. Das Unternehmen Iglo ist europäischer Marktführer von qualitativ hochwertiger Tiefkühlkost, wobei großer Wert auf eine artgerechte Tierhaltung sowie bestandserhaltende und umweltschonende Fischerei gelegt wird. So wird es behauptet, aber im Marktcheck vom 01. 09. 2015 werden andere Bilder gezeigt. Düstere Bilder liefert der „Iglo/Frosta-Check“ von den Seelachs-Fischern: Im Beifang sind zwei Haie, von denen einer verendet. Die Netze sind so tief am Boden, dass sie einen Krabbenkäfig aufsammeln – und damit womöglich auch Flora und Fauna am Meeresboden zerstören.

Die ARD-Bilanz: „Das Ökoimage von Iglo und Frosta ist geschönt.“ Und die Herkunft der Fische? „Intransparent“ lautet das Urteil der ARD-Prüfer, was angesichts der Bilder aus chinesischen Fabriken zumindest unheimlich ist. Hier werden Fische nach dem Einfrieren an Bord der Fangschiffe wieder aufgetaut und mit zusätzlichem Wasser versetzt. Auch für Iglo? Das Unternehmen schließt es aus. Wir werden darüber noch ausführlich berichten und zeigen Ihnen Beispiele zu Tiefkühlfisch. Der Iglo/Frosta-Check – ARD 

Künstliches Phosphat

Übrigens, wenn Sie auf der Verpackung diese E-Nummern : E339, E340, E341, E450, E451, E452 – entdecken, dann ist Vorsicht geboten. Diese steht für Lebensmittelzusätze, genauer für künstliches Phosphat, das die EU-Gesetzgebung erlaubt. Denn im Jahre 1998 erfolgte die Umsetzung der EG-Richtlinien über Farbstoffe, Süßungsmittel und andere Zusatzstoffe ins nationale Recht. Diese Neuordnung des Zusatzstoffrechts beinhaltete eine Ausweitung der Verwendungsmöglichkeiten von Zusatzstoffen und pflanzlichen Lebensmitteln bei Fleischerzeugnissen. Zahlreiche Substanzen, die in Deutschland bisher nicht erlaubt waren, wurden zugelassen.

Und auch hier, wie bei so vielen anderen Zusatzstoffen,  gibt es Gesundheitsrisikien: Durch Phosphatzusätze in Nahrungsmitteln kommt es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Den Studien zufolge ist damit das Risiko zu sterben bei Nierenkranken deutlich erhöht.

 

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Warum schalten die Netzfrauen Werbung?

Was bewirken die o. g. Stoffe?

Sie dienen ganz einfach dazu, dass wir Verbraucher mal wieder „übers Ohr gehauen“ werden können. Denn mit Phosphaten, Zitronensäure und Nitraten wird das Wasser gebunden und so das Verkaufsgewicht des Fischs bis zu 20 Prozent über dem tatsächlichen Gewicht aufpoliert. Auch wenn sie sich nicht unbedingt auf den Geschmack auswirken – einen Nachteil haben die Stabilisatoren: Die so behandelten Filets schrumpfen beim Braten, weil sie das darin gebundene Wasser verlieren. Dies kennen wir aus der Küche, da finden wir plötzlich den Fisch in der Pfanne nicht mehr, es sei denn wir benutzen eine Lupe.

Und wie bei fast allen unserer Artikel bekommen Sie gleich den Patentinhaber dazu, diesmal ist es Unilever!

Patent von Unilever Veröffentlichungsnummer EP0307232 B1

Beschreibung aus dem Patent. Fischprodukt und Verfahren zur Herstellung EP 0307232 B1:

Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohen Scheiben (1, 3) in eine wässerige Lösung oder Dispersion einer essbaren wasserbindenden Substanz getaucht werden.

1. Verfahren zur Herstellung eines Fischproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass roher gemahlener Fisch zu Scheiben mit einer Dicke von 0,5 bis 7 mm geformt wird, wonach eine Mehrzahl von rohen Scheiben (1, 3) vereinigt und durch Pressen, Formen oder Extrudieren in die gewünschte Form gebracht wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der rohen Scheiben (1, 3) vor dem Vereinigen oder Formen in die gewünschte Form mit Wasser behandelt wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der rohen Scheiben (1, 3) vor dem Vereinigen oder Formen in die gewünschte Form mit einer essbaren wasserbindenden Substanz behandelt wird. http://www.google.com/patents/EP0307232B1?cl=de

Pangasius

Stabilisatoren werden zum Beispiel oft Pangasius bei der Verarbeitung zugesetzt. Der Pangasius (Pangasianodon hypophthalmus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Haiwelse oder Schlankwelse (Pangasiidae), der die Flusssysteme des Mekong und Chao Phraya in Thailand, Vietnam, Laos und Kambodscha besiedelt. Neben der traditionellen Befischung des Wildbestands wird Pangasius zunehmend in Aquakulturen gezüchtet. Die Hauptproduktionsländer sind Vietnam und Thailand.

Die Tiere werden in eigens ausgehobenen Teichen oder in Käfigen innerhalb bestehender Gewässer in Mono- oder Mischkultur gehalten und vorwiegend mit Neben- und Abfallprodukten der Land- und Fischwirtschaft wie Reis- und Fischmehl gefüttert. Teilweise wird in den Teichen auch durch Zugabe von Stickstoffdünger oder Fäkalien ein starker Algenwuchs angeregt. Im Rahmen der intensiven Zucht kommt aber auch vermehrt industriell gefertigtes Hochleistungsfutter zum Einsatz.

Die Fische wachsen schnell und sind in sehr hohen Dichten von bis zu 150 Tieren je Kubikmeter haltbar, dann allerdings anfällig gegenüber verschiedenen Krankheiten und Parasiten, gegen die teilweise mit hohem Medikamenteneinsatz vorgegangen werden muss. Nach acht Monaten erreichen die Tiere das Schlachtgewicht von etwa einem Kilogramm. Da die Weibchen in Gefangenschaft nicht von alleine ablaichen, sind Hormoninjektionen zum Auslösen der Eiablage oder das Auffüllen des Bestands über Wildfänge notwendig.

Aus den Produzentenländern werden tiefgefrorene Filets in den Rest der Welt exportiert. Hauptabnehmer sind heute die Länder der Europäischen Union, wo die Art vorwiegend als „Pangasius“, im deutschsprachigen Raum seltener auch als „Schlankwels“ im Handel erhältlich ist. Das Fleisch ist weiß, wasserreich, fett-, cholesterin- und grätenarm und mild im Geschmack. Nach verbreiteter Auffassung weist der Fisch wenig bis keinen Eigengeschmack auf.

Aufgrund des geringen Preises sind Filets von P. hypophthalmus zuweilen als teurerer Fisch, zum Beispiel Scholle oder als Pangasius bocourti, ausgegeben worden. Des Weiteren wurden zuweilen bei Importfischen aus Südostasien in Europa verbotene Antibiotika oder auch Malachitgrün nachgewiesen, welche in der intensiven Zucht zur Behandlung von Erkrankungen verwendet werden. 

Netzfrauen UnileverTiefkühlfisch

Wie Sie dem Screenshot der Seite von Unilever Food Solutions Schweiz entnehmen können, steht als Information nur wasserreich. Da Unilever im Besitz des o. g. Patents ist, kann sich jeder selber eine Meinung bilden, wie dieser Fisch bearbeitet wurde und wie er eventuell gezüchtet wurde.

Werden die Verbraucher wirklich über den Einsatz von Stabilisatoren auf dem Etikett informiert? Der NDR widerlegt das. Fisch in Supermärkten ist oft „gepanscht“. Das heißt: Das Fischfilet wird aufgebläht und gewinnt dadurch bis zu 20 Prozent an Gewicht. Die Täuschung hat den gleichen Effekt, als würde man beim Fischkauf ein paar Eiswürfel auf die Waage legen und diese mitbezahlen.

Beim Pangasius, der in Deutschland zu einem der beliebtesten Speisefische gehört, gibt es noch weitere Probleme. In der Reportage „Die Pangasius-Lüge“ zeigen die NDR-Reporter, wie die Zucht in Vietnam den Fluss Mekong verschmutzt.

Und wem das alles noch nicht ausreicht, der schaut sich bitte das Video an.

Ein kleiner Ausschnitt aus „Das große Geschäft mit dem Billigfisch

Das Bild vom Fischkutter auf der Gefrierverpackung mit dem Hinweis auf schnellfließende Gewässer als Produktionsort entpuppt sich als reine Werbefantasie.

Die Autoren können auch mit der Legende aufräumen, dass dieser Zuchtfisch geeignet sei, die Überfischung der Meere zu stoppen. Das Gegenteil ist der Fall. Als ein Kutter seinen Fang in einer Fischfabrik abliefert, wird das Team Zeuge, wie unterschiedliche Fischarten aus dem südchinesischen Meer zu Pangasius-Futter verarbeitet werden. Vor der Schlachtung muss der Pangasius ein wahres Märtyrium erleiden. 24 Stunden dauert der quälende Transport zur Fischfabrik.

Doch nicht nur für Tier und Umwelt hat die Aquakultur in Vietnam Folgen. In den Fischfabriken werden die Pangasius-Filets häufig mit Phosphaten angereichert, damit das Fleisch Wasser speichert und schwerer wird: Ein umstrittenes Verfahren, das auf der Packung deklariert werden muss. Der Kunde erhält nicht nur eine Mogelpackung, was das Gewicht anbelangt, zu viele Phosphatzusätze können auch der Gesundheit schaden.

Pangasius

Als Folge des Besuchs des NDR kam es zu Verhandlungen der vietnamesischen Regierung und des WWF über die Umstellung der Produktionsmethoden. Die vietnamesische Seite verpflichtete sich, bis 2015 wenigstens 50 Prozent der Fischzucht auf nachhaltige Produktion umzustellen.

Nachhaltig, da kennen sich WWF und Unilever aus.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis soll Unternehmen ermuntern, auf Umweltschutz und soziale Standards zu achten. 2012 erhielt Unilever diesen Preis. Unilever verarbeit große Mengen von Palmöl. Ein Umstand, der mit einem Nachhaltigkeitspreis nicht viel zu tun hat. 

Gibt es nachhaltiges Palmöl? NEIN! Solange für Palmölplantagen Regenwälder gerodet werden, ist Palmöl nicht nachhaltig. Der neue Greenpeace-Report entlarvt das Siegel als Etikettenschwindel. United Plantations z. B. lässt sich sein Palmöl in Malaysia zertifizieren, rodet aber gesetzeswidrig in Indonesien den Regenwald. Nicht einmal die kleinsten der freiwilligen Kriterien werden eingehalten. Wälder werden vernichtet, Torfböden trockengelegt, Indigene vertrieben.

Unilever und der WWF – man kennt sich…

RSPO-Zertifikat. Vor genau fünf Jahren haben Palmöl-Hersteller, Plantagenbesitzer, Händler und Investoren sowie Verbraucher- und Umweltschutzorganisationen wie WWF und OXFAM International diesen „Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl“ – RSPO gegründet. Unilever war von Beginn an mit dabei.

Die internationale Tierrechtsorganisation PETA hat 2007 in einem Brief den Manager von WWF Deutschland, Eberhard Brandes, aufgefordert „die 225 000 Euro sofort zurückzugeben, die WWF Deutschland im Juni 2007 von Unilever übergeben wurden, gesammelt durch den Verkauf von Fischstäbchen. Es ist sehr widersprüchlich, dass der WWF Geld akzeptiert, das durch Töten von Fischen gewonnen wurde, um andere Fische zu retten“, so Bruce Friedrich, Vize Präsident von PETA.

Nach Angaben des WWF überreichte der Geschäftsführer von Iglo Deutschland Udo Perenz dem WWF-Geschäftsführer Eberhard Brandes am 21. Juni in Hamburg einen Scheck in Höhe von 224 834,56 €. Für jede verkaufte Packung Iglo-Fischstäbchen zwischen Oktober 2006 und April 2007 ging ein Cent an den WWF für dessen Projekt für bestandserhaltende Fischerei im Atlantik.
Die Tierrechtsorganisation PETA kann diesen Deal nicht nachvollziehen. „Der Verkauf von Fischstäbchen für die Erhaltung der Fischbestände ist ebenso widersprüchlich wie der Verkauf von Pudel-Burgern, um Geld für ein Hunde-Tierheim zu sammeln“, so Friedrich.

LACHSFIEBER: Wie der WWF das Sterben der Meere unterstützt (Marine Harvest)

WDR-Autoren Wilfried Huismann und Arno Schumann über Lachsfarmen im Meer. Nun sollte man ja meinen, dass Zuchtlachs weitaus ökologischer ist als gefangener Wildlachs – doch weit gefehlt. Wenn wir uns die Kernaussagen des Films ansehen, wird das eigene Weltbild zurecht gerückt: Für 1 kg Zuchtlachs müssen 5 kg Frischfisch aus dem Meer gefangen werden. Diese werden dann zu Fischfutter (!!) verarbeitet und an die Lachse, die in Käfigen in bis zu 40 Meter Tiefe im Meer gehalten werden, verfüttert. WWF kooperiert gegen Bezahlung.

Das besonders Erschreckende an der ganzen Situation: Im Jahr 2008 ging der für dieses ganze ökologische Desaster verantwortliche Konzern Marine Harvest (der weltweit größte „Hersteller“ von Zuchtlachs) eine Kooperation mit dem WWF ein. Seit damals prangt das „Gütesiegel“ mit dem Panda-Bären auf den Produkten von Marine Harvest. Dafür bekommt der WWF (nach offiziellen Eigenangaben!) 100.000 Euro pro Jahr an Spenden von Marine Harvest.

fischinfo.de

fischinfo.de

Der Fischkonsum unterliegt leider immer noch einem anhaltenden Aufwärtstrend. Nach Angaben des Fisch-Informationszentrums (FIZ) ist der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Fischen in den letzten Jahren auf mehr als 15 Kilogramm gestiegen. Dem gegenüber steht die dramatische Abnahme der weltweiten Fischbestände in den Meeren, verursacht durch die stark ansteigende Fischerei und die Fangmethoden. Kritisiert wird vor allem die Fischerei mittels Grundschleppnetzen wegen des hohen Anteils an Beifang und der Zerstörung des Meeresbodens. Diese Praxis ist verknüpft mit unabsehbaren Folgen für das Leben im Meer und die Zukunft der Fischerei.

1,2 Millionen Tonnen Fisch und Fischereierzeugnisse wurden im Jahr 2012 in der Bundesrepublik Deutschland gegessen; das sind 15,2 kg (Fanggewicht) pro Einwohner. In Deutschland gab es eine klare Vorliebe für Fische aus dem Meer. Alaska-Seelachs (26,0 %), Hering (18,1 %), Lachs (15,0 %), Thunfisch (10,9 %) und Pangasius (3,5 %) waren die am meisten konsumierten Fische. Diese fünf Fischarten deckten rund zwei Drittel des Fischverbrauches in Deutschland ab.

Und wem das immer noch nicht reicht, der möge sich diesen Bericht einmal durchlesen:

Igitt – In Asien gezüchtete Fische werden mittels Hühner- und Schweinekot aufgezogen

Auch in den USA ist es nicht anders, wie ein aktueller Bericht zeigt.

Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht kommt, in der Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche eines Teiches schwimmen? Einen Fisch, der dazu noch mit unbehandeltem Hühnermist gefüttert wird?

Die intensive Nachfrage nach Zuchtfisch und der Verdrängungswettbewerb unter den Landwirten in China und anderen asiatischen Ländern wie Vietnam und Thailand führt Berichten nach dazu, dass viele dieser Bauern Abstriche machen. Eine Fütterung der Fische mit Schweine- und Hühnerexkrementen ist viel billiger als eine mit Standard-Fischfutter. Lesen Sie hier > Igitt – In Asien gezüchtete Fische werden mittels Hühner- und Schweinekot aufgezogen

Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser mit Phosphaten, Zitronensäure und Nitraten angereichert wurde, damit er mit Wasser „stabilisiert“ werden kann? Oder dass er vielleicht mit Hühner – und Schweinekott gefüttert wurde?

Netzfrauen Doro Schreier

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