Rechte unserer Kinder – nicht nur am Weltkindertag

kindIch erinnere mich an eine Begebenheit aus der Zeit, als ich selbst noch keine Kinder hatte, an Sätze, die mir jemand sagte, als es um die Folgen der Abholzung von Regenwäldern ging: „Das ist mir doch egal. Bis man die Folgen spürt, bin ich längst nicht mehr da.“ Aber er habe doch Kinder, was denn mit denen sei, fragte ich. „Was interessiert mich das, wenn ich tot bin.“

So sprachlos war ich in meinem bisherigen Leben höchst selten.

Gibt es wirklich Menschen, die keinerlei Verantwortungsgefühl für die nachfolgenden Generationen haben, die meinen, es gehe sie nichts an, weil sie vielleicht bereits tot sind, bis diese Generationen das von den Älteren verursachte Desaster erleben?

Kinder sind unsere Zukunft und ihr Wohlergehen sollte unser aller Anliegen sein.

Der diesjährige Weltkindertag 2014 steht unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte!“ Der Weltkindertag ist ein guter Moment, die Situation der Kinder zu beleuchten. Zeit, um uns zu fragen, ob das, was wir hinterlassen, die Zukunft ist, die wir den Kindern dieser Erde wünschen.

Kinderrechte

Die UN Kinderrechtskonvention wurde am 20. November 1989 von der UN Generalversammlung angenommen und trat am 02. September 1990 in Kraft. Anlässlich des New Yorker Weltkindergipfels vom 29. bis 30. September 1990, verpflichteten sich Regierungsvertreter aus der ganzen Welt zur Anerkennung dieses Übereinkommens. In der Bundesrepublik Deutschland trat es am 05. April 1992 mit Hinterlegung der Ratifizierungsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.

„Die in dem Dokument [der UN-Kinderrechtskonvention] niedergelegten Grundsätze machen über die vorrangige Elternverantwortung hinaus, die Verpflichtung der Vertragsstaaten deutlich, positive Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Die Kinderrechtskonvention ist somit ein Zeichen von Achtung und Verantwortlichkeit der internationalen Staatengemeinschaft gegenüber Kindern in aller Welt.“

Wie bereits in unserem Artikel „Wünsche für Kinder“ berichtet, lassen sich Kinderrechte thematisch in drei große Gruppen einteilen: Versorgungsrechte, Schutzrechte, Beteiligungsrechte.

Versorgungsrechte

Zu den Versorgungsrechten zählen zum Beispiel das Recht auf angemessenen Lebensstandard (einschließlich Nahrung und Unterkunft), auf Zugang zu Gesundheitsdiensten und auf Bildung.

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Nahrung

Immer noch klafft die Schere in Sachen Ernährung stark auseinander. Auf der einen Seite haben wir Kinder, die im Überfluss leben und deshalb schon in ganz jungen Jahren an sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ leiden, auf der anderen Seite jene, für die das Magenknurren ein bekannter Begleiter ist.

„1/3 aller weltweit produzierten Nahrungsmittel verderben bei Transport und Lagerung oder sehen nicht gut genug aus für die Verbraucher in den Industrieländern. Sie landen einfach im Müll.“ Quelle

Unterernährung trägt jährlich zum Tod von 2,9 Millionen Kindern unter fünf Jahren bei – fast der Hälfte aller Sterbefälle von Kindern weltweit. Eines von sechs Kindern in Entwicklungsländern – ungefähr 100 Millionen – ist unterernährt. Dort gehen 66 Millionen Vorschulkinder hungrig in die Schule, allein in Afrika sind es 23 Millionen. Quelle

Wasser

Water

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Das Thema Wasser greift in mehreren Bereichen. Weltweit haben 768 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. In den betroffenen Ländern können Kinder, vor allem Mädchen, oft keine Schulen besuchen, weil sie mit ihren Müttern lange Wegstrecken zurücklegen, um Wasser zu holen. Dies oft aus Wasserstellen, die von Tieren zum Trinken benutzt werden oder von anderen Menschen zum Baden oder zum Waschen von Kleidung.

Auch hier wieder die Schere: Während wir das Wasser für unsere Kinder preisgünstig aus der Leitung bekommen könnten, für ein wenig mehr Abwechslung oder vermeintliche Sicherheit aber gerne auch mehr bezahlen und Wasser abgefüllt im Supermarkt kaufen, verdursten anderenorts Kinder bzw. müssen Eltern die Gesundheit ihrer Kinder riskieren, damit diese eben nicht verdursten.

„Jeden Tag sterben rund 1400 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen, die durch verschmutztes Trinkwasser, fehlende Toiletten und mangelnde Hygiene verursacht werden.“
Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland

Leider sinkt die Zahl derer, die an Wassermangel leiden nicht, im Gegenteil – sie steigt. Weil sich große Konzerne Wasserquellen sichern, diese umzäunen und bewachen, während draußen die Menschen nicht wissen, was sie trinken sollen. [Siehe auch: Profitgier! Nestlé hat Wassernutzungsrechte erworben und lässt Fabriken bewachen und einzäunen!]

Medizinische Versorgung

Auch die medizinische Grundversorgung vieler Kinder ist nicht gesichert. In Ländern, in denen Genderzid herrscht, wie z. B. Indien, werden oft gerade Mädchen bei Krankheit nicht zum Arzt gebracht. In vielen Ländern können sich die Menschen ärztliche Versorgung schlicht nicht leisten – nicht einmal die ihrer Kinder. Vor allem betroffen sind Krisengebiete, wie z. B. Syrien. Dort beklagte kürzlich die Kinderschutzorganisation „Save the Children“, dass seit Beginn des Bürgerkriegs Tausende von Kindern gestorben seien, weil deren chronische Erkrankungen nicht behandelt wurden.

Bildung

Vielerorts können sich Eltern die Schulbildung ihrer Kinder nicht leisten, entweder weil sie zu teuer ist oder weil die Kinder mitarbeiten müssen, um die Familie zu ernähren – und sei es auch nur im Haushalt, während die Eltern und/oder ältere Geschwister arbeiten gehen. Auch hier sind wieder Mädchen traditionell benachteiligt, weil es in manchen Ländern Vorrang hat, dass der Stammhalter der Familie die Schule besucht oder es sich „nicht gehört“, dass ein Mädchen zur Schule geht. In Ländern mit Mitgifttradition ist die Mitgift, die Eltern ihren Töchtern mitgeben müssen, umso höher, je höher deren Schulbildung ist.

Schutzrechte

Unter die Schutzrechte fallen zum Beispiel das Verbot jeglicher Form von Gewalt gegen Kinder und der Schutz vor sexueller und wirtschaftlicher Ausbeutung.

Ausbeutung

Gerade über die wirtschaftliche Ausbeutung von Kindern haben wir häufig berichtet, erst neulich in unserem Artikel „Kindersklaven – Knochenarbeit und Schläge statt Schule und Spiel“.

Kinderarbeit1

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Kinder sind billige Arbeitskräfte. Manchmal werden sie als Sklaven verschleppt, aber häufig auch von ihren Eltern verkauft oder müssen einfach mitarbeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. In anderen Fällen lassen die Eltern sie mit Fremden mitgehen, die ihnen Geld und eine bessere Zukunft – z.B. durch eine Ausbildung – für ihre Kinder versprechen.

Missbrauch und Gewalt

Auf Grund ihrer körperlichen Unterlegenheit und ihrer Abhängigkeit von der Anerkennung durch Erwachsene sind Kinder leichte Opfer – sowohl Jungen als auch Mädchen. Aber auch hier sind Mädchen häufiger betroffen. Leider finden immer noch Kinderhochzeiten in vielen Ländern statt und auch sexuellem Missbrauch und Gewalt sind sie oft schutzlos ausgesetzt, in größerem Ausmaß als Jungen.

ScreenshotAuch hier spielt der Genderzid wieder eine Rolle: In einigen Ländern dürfen Mädchen nicht einmal leben – einfach weil sie Mädchen sind. Gerade erst berichteten wir aus Pakistan, wo ungewollte Kinder – auch hier meist Mädchen – nach der Geburt einfach auf dem Müll entsorgt werden.

Aber auch bei uns gibt es Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern. Auch hier ist der Schutz, vor allem der Betroffenen noch längst nicht so, wie man ihn sich wünschen würde. Viel zu oft werden Aussagen von Kindern nicht ernst genug genommen, lässt man Täter frei herumlaufen, ohne sie in ihren Kontaktmöglichkeiten zum Opfer einzugrenzen, einfach weil ihre Schuld noch nicht zweifelsfrei erwiesen, ein Verfahren noch nicht abgeschlossen wurde. Und auch bei häuslicher Gewalt wird immer noch viel zu oft weggesehen.

Weltweit wird etwa eine Milliarde Kinder regelmäßig geschlagen.
Quelle: UNICEF

Krieg

krieg2Haben Sie auch immer noch die Bilder im Kopf, die in den vergangenen Monaten um die Welt gingen? Es waren verstörende Bilder von blutenden Kindern, von toten Kindern, getroffen von Granaten, getötet durch Gewehrschüsse. Kleine Leichname auf den Armen ihrer weinenden Eltern, zarte Gesichter mit leeren Augen auf einer Bahre.

Ich denke an Kinder, die nachts aus dem Schlaf gerissen werden, hektisch in einen kleinen Raum gezerrt, in dem sich bereits mehrere Familien ängstlich aneinander drücken. Kinder, weinend vor Angst, verzweifelt, nicht wirklich erfassend, was da draußen vor sich geht. Ich denke an Kinder, die Eltern oder Geschwister verlieren im Krieg, deren Lebensmittelpunkt zerstört wird, die heimatlos werden, die fliehen müssen vor der Gewalt eines Krieges, den sie nie gewollt haben.

Und dann sind da noch jene, die auf der anderen Seite stehen. Kinderseelen, die von Erwachsenen verunsichert und manipuliert werden. Kinderhände, die Waffen halten. Kinderköpfe, denen man die Gedanken an Spiel und Freude raubt und an deren Stelle Angst, Hass und Albträume setzt. Noch immer sind Hunderttausende Kinder weltweit gezwungen mit der Waffe in der Hand zu kämpfen. Weltweit gibt es etwa 250 000 Kindersoldaten.
[Dazu: Offener Brief: „Keine Waffen in Kinderhände – Waffenexporte stoppen!“]

Beteiligungsrechte

Kinder haben das Recht auf eine eigene Meinung, das Recht, sich zu versammeln, ebenso wie ein Recht auf soziale Integration und das grundsätzliche Recht auf Partizipation in allen Angelegenheiten, die Kinder betreffen.

Besonders hängen bleibe ich hier an dem Begriff „soziale Integration“. Meiner Ansicht nach ist diese vor allem in unserer Konsum- und Leistungsgesellschaft extrem gefährdet. Wert hat, wer Wert besitzt. Wer keinen Wert besitzt, verschafft sich einen, notfalls indem er andere klein macht. Mobbing und Cybermobbing greifen um sich, das fängt bereits im Kindergarten an. Eltern, die ihren Kindern schon im Kleinkindalter zeigen, dass man „Ellenbogen zeigen“ muss, wenn man im Leben bestehen will. Eltern, die es nicht ertragen können, wenn ihr Kind im Vergleich „verliert“. Eltern – und manchmal auch Erzieher oder Lehrer, die nicht verstehen, dass die meisten Kinder ein angeborenes „Talent“ haben, das im menschlichen Miteinander unendlich wichtig ist und das zu erhalten es gilt: Empathie!

Als sehr positiv erlebe ich, dass vielerorts Kinder mutiger werden darin, ihr Recht auf Meinungsäußerung wahr zu nehmen. So zum Beispiel Malala Yousafzai, die in Kauf nahm, sich in Gefahr zu bringen und die beinahe getötet worden wäre, weil sie sich für das Recht auf Bildung einsetzte.

Oder Sevem Suzuki, die 1992 als Gründerin und Vertreterin einer Umweltgruppe von 12- und 13-jährigen auf der Klimakonferenz in Rio de Janeiro für Schweigen sorgte:

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Das Recht auf Zukunft

Ich möchte noch ein Recht hinzufügen. Das Recht auf Zukunft. Auch dieses Recht unserer Kinder liegt in unserer Hand. Es ist davon abhängig, wie wir uns auf diesem Planeten verhalten. Denn wissen Sie: Dieser Planet ist nicht unserer, er gehört uns nicht. Wir haben ihn geliehen von den nachfolgenden Generationen. Und so wie man jede Leihgabe pfleglich behandeln und in gutem Zustand zurückgeben sollte, so haben auch wir die Verantwortung, mit der Erde sorgsam umzugehen und sie zu schützen, damit wir uns nicht schämen müssen, wenn wir sie einst an unsere Kinder und Enkelkinder weitergeben. Diese Verantwortung entsteht mit dem Zeitpunkt unseres Erwachsenwerdens und beschränkt sich nicht auf unsere direkten Nachfahren. Sie bezieht sich auf alle nachfolgenden Generationen und bringt unweigerlich mit sich, dass wir nicht die Augen verschließen dürfen vor dem, was anderenorts auf dieser Welt geschieht.

Wir haben die Pflicht, hinzuschauen und aufzubegehren, zu informieren und zu boykottieren, wenn Raubbau an der Erde betrieben wird. Egal, ob wir selbst Kinder haben oder nicht. Wenn wir das Recht haben, hier zu sein, auf und von der Erde zu leben, dann haben wir auch die Pflicht, sie anständig zu behandeln!

Mein besonderer Wunsch für alle Kinder

Ich wünsche allen Kindern dieser Erde, dass wir Erwachsenen endlich zur Vernunft kommen. Ich wünsche ihnen, dass wir JETZT begreifen, dass es 5 vor 12 ist. Wir haben eine Arche gebaut, wir haben unsere Kinder auf diese Arche gebracht und nun steuern wir diese Arche sehenden Auges auf einen Eisberg zu.

Ich wünsche allen Kindern Eltern und Lehrer, die sie lehren, mit dem Herzen zu sehen, nicht nur an sich selbst zu denken, weniger an das ICH und mehr an das WIR. Weil das WIR so unglaublich erfüllend ist.

Ich wünsche allen Kindern, dass wir Erwachsenen dankbarer werden. Dankbar dafür, dass wir diese bezaubernden Wesen erleben dürfen, dass wir sie ein Stück begleiten dürfen auf ihrem Weg. Vor allem aber sollten wir dankbarer werden für alles, was wir in unserer Kindheit erleben durften und unseren Kindern diese Dinge nicht vorenthalten: dieses Gefühl der grenzenlosen Freiheit, wenn wir mit unserer „Bande“ auf den Rädern durch den Wald sausten, der Löwenmut, den wir spürten, wenn wir uns in einer Höhle unter einer Baumwurzel Gruselgeschichten erzählten. Die Selbstständigkeit, die wir erlebten, wenn wir als einzige Vorgabe nur bekamen, wieder zu Hause zu sein, wenn es dunkel wird oder Bescheid zu geben, wenn sich der Aufenthaltsort vom Wald irgendwie in die entgegengesetzte Himmelsrichtung verschob. Die Leichtigkeit, die wir empfanden, wenn wir einem Schmetterling hinterherliefen oder uns einen Hügel hinabkullerten.

Meine persönliche Dankbarkeit

Der Alltag und all die vermeintlichen Sorgen drohen einen oft aufzufressen. Wenn schon zur Monatsmitte kein Geld zum Einkaufen mehr da ist, die ersten Mahnungen im Briefkasten landen, Existenzängste an die Türe klopfen… Und jeder will irgendwas. Der Hund will raus, die Große will zicken (wie sie meint, ihr gutes Recht als Pubi), der Kurze will im Regen auf den Spielplatz, ständig klingelt das Telefon und man möchte schier ausrasten. Ich denke, viele Eltern kennen diese Gefühle, auch wenn nur wenige es zugeben würden.

Aber wenn ich dann Artikel schreibe wie diese, dann wird mir schlagartig klar, wie gut wir es doch haben. Das, was wir haben, sind Luxusprobleme! Wenn mal außer Brot und Marmelade nichts da ist zum Frühstück, weil keiner zum Einkaufen kam – dann ist das ein Luxusproblem. Wenn wir überlegen, ob wir wirklich zum Arzt gehen müssen, weil das Kind einen Schnupfen hat und man beim Arzt sicher 2 Stunden im Wartezimmer sitzt und sich womöglich noch einen Magen-Darm-Infekt mitbringt – dann ist das ein Luxusproblem. Wenn die Wäscheberge oder das Chaos im Kinderzimmer überhand nehmen, weil einfach zu viel da ist – dann ist das ein Luxusproblem.

Kinder sind ein Geschenk, aber nicht unser Eigentum. Wir dürfen sie hüten und beschützen, solange bis sich ihnen das Tor zur Freiheit öffnet.
(Verfasser unbekannt)

Ich habe zwei bezaubernde Kinder. Sie sind gesund. Sie haben Ecken und Kanten, aber mindestens doppelt so viele liebenswerte Seiten. Wir müssen nicht hungern, wir haben ein Dach über dem Kopf. Meine Kinder dürfen zur Schule gehen. Wir haben von ihnen gelernt, dass wir achtsam sein müssen, weil Schule nicht nur Leistung bedeutet, sondern auch eine Menge Lebenszeit, die Einfluss hat auf ihre kleine Psyche. Wir haben gelernt, uns einzusetzen, auch mal einen Schritt zurück zu treten und zu sehen, dass Leistung und ein hoher Abschluss nichts zählen, wenn das Kind dabei kaputt geht oder, dass Schule einfach auch langweilig werden kann, wenn niemand da ist, der motiviert.

Wir haben es verdammt gut! Und wenn es tatsächlich einmal keine Luxusprobleme sein sollten, über die wir uns beklagen, haben wir zig Stellen, an die wir uns wenden können, Hände, die uns gereicht werden, neue Wege, die wir beschreiten können.

Danke!

Und wenn ich mit diesem Artikel den ein oder anderen wachrütteln konnte und Sie sich – neben einem sorgsamen Umgang mit unserem Planeten – einsetzen möchten für Kinder, würde es mich freuen, wenn Sie sich einsetzen für die Kampagne „Kinderrechte ins Grundgesetz“.

„…damit Staat und Gesellschaft das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt stellen.“

Netzfrau Andrea Wlazik

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