Fukushima: Rekordstrahlung! Es wird verschwiegen, vertuscht und beschönigt – Olympia 2020 in Tokio

Netzfrauen FukushimaDie radioaktive Belastung in Fukushima erreicht dreieinhalb Jahre nach dem schweren Atomunfall neue Höchststände. Da 2020 in Tokio die Olympischen Sommerspiele stattfinden sollen, bemüht sich die japanische Regierung deshalb seit Monaten darum, die Situation in Fukushima als völlig kontrolliert darzustellen. Die japanische Hauptstadt liegt nur gute 200 Kilometer vom Katastrophengebiet entfernt.

Auch drei Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophen von Fukushima mit drei explodierten Reaktoren und dem explodierten Abklingbecken in Reaktor 4, die schlimmste Nuklearkatastrophe seit Tschernobyl, herrscht weiter Unklarheit über die genaue Lage vor Ort.

251 000 Becquerel pro Liter Wasser wurden in der Nähe von Kühlwassertanks gemessen. Diese Rekordwerte wurden aufgrund der starken Regenfälle auf einen Taifun zurückgeführt, so die Verantwortlichen. Erklärungen über Sicherungsmaßnahmen – Fehlanzeige.

Ein anderes Problem stellt der Zufluss großer Mengen Grundwasser in das Kraftwerk dar. Es vermischt sich teilweise mit dem Kühlwasser der Reaktoren und muss auf dem Gelände gespeichert werden. Experten befürchten, dass stark radioaktiv belastetes Wasser ins Meer abfließen könnte, denn unklar ist bislang, wie weit solches Wasser bereits in den Boden unter der Anlage eingedrungen ist.

Und was ist mit den Brennstäben? Zahlreiche Kernbrennstäbe strahlen weiterhin enorme Radioaktivität und Hitze ab und sind wahrscheinlich mit Beton und Stahl verschmolzen. Wie und wann die Brennstäbe geborgen und dann in wirklich sicheren Behältern untergebracht werden können, steht in den Sternen – Tepco hatte dafür das Jahr 2018 angepeilt, aktuell ist aber schon von 2020 die Rede. Quelle  [Siehe auch: Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit: „Bei der Sicherung der Brennelemente im Lagerbecken der Einheit 4 in Fukushima geht es um unser aller Überleben!”]

Fukushima bleibt ein Desaster. Nachdem andere Schlagzeilen wie Ebola und die vielen Unruhen in den Vordergrund gerückt sind, gerät eine andere Gefahr in Vergessenheit. Doch sie ist da und mittlerweile erreicht die Radioaktivität andere Kontinente, wie kürzlich von uns Netzfrauen berichtet, in Kanada. Fukushima: Radioaktivität in Kanada nachgewiesen – Fukushima radiation nearing West Coast

Und auch die Times of India berichtete, dass 70 Prozent der an Krebs gestorbenen Fälle in den letzten 20 Jahren durch Strahlungen auf schlecht geführte Kernkraftwerken zurückzuführen sind. Es handelst sich um einen Anstieg von 16 Prozent der Todesrate allein in den letzten vier Jahren. Trotz der Atomunfälle in Tschernobyl, Fukushima und auf Three Mile Island wird immer noch geglaubt, dass die Kernenergie eine der sichersten Quellen der Stromerzeugung sei. Wissen Sie, was das bedeutet? Weitere Atomkraftwerke werden gebaut. Auch in Europa sollen neue Atomkraftwerke entstehen wie in England. [Siehe: Skandalöse Entscheidung für Atomkraftförderung! EU-Kommission genehmigt Subventionen für AKW Hinkley Point in England]

Im Land der Sonne, in Südafrika, will man nun auch neue Atomkraftwerke errichten. Russland wird z. B. in den kommenden neun Jahren acht Atomreaktoren an Südafrika liefern. Mit ihnen soll bis 2023 das erste Atomkraftwerk russischer Bauart auf dem afrikanischen Kontinent entstehen. Nach all den Katastrophen und den vorliegenden sichtbaren Beweisen, wäre es da nicht an der Zeit, unsere folgenden Generationen nach all dem Raubbau an der Natur nicht auch noch diesen radioaktiven Mist zu hinterlassen? Wir sind im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der erneuerbaren Energien und was produzieren wir – genau: Atommüll, von dem keiner weiß, wohin damit. Ein Pulverfass sondergleichen.

Nun aber wieder zu Fukushima, denn dort leben Kinder und wir wollten wissen, wie diese das Desaster überstanden oder nicht überstanden haben. Ein Leben mit der Radioaktivität, denn gerade Kinder sind die Leidtragenden einer solchen Katastrophe. Wir haben recherchiert und hier ist nun das Ergebnis:

Die Kinder von Fukushima

Die Welt soll sehen, wie es im kontaminierten Gebiet, nur 30 km von der Sperrzone entfernt, aussieht. Die Welt soll wissen, dass Kinder mit Atemschutzmasken draußen spielen, dass auch in Nieten und Schrauben der Spiel- und Turngeräte im Freien die Radioaktivität ist. Dass Kinder ihre Messgeräte mit sich tragen wie früher ihre Tamagochis. Die Welt soll nachempfinden, wie groß die Angst der Erwachsenen ist, was die Zukunft der Kinder angeht. Die Welt soll sich vorstellen, was es heißt, die Nahrungsmittel einer Schulküche tagtäglich auf Strahlung prüfen zu müssen. Die Welt soll nachempfinden, was dieser stete mentale Stress mit den Menschen dort macht.

Wir beginnen mit einem neunminütigen Video: Film crew gets tested after bizarre incident in high radiation area. Die Aufnahme des amerikanischen Filmteams unter Ian Thomas Ash stammen aus 2012, doch die Situation hat sich bis heute, im Jahr 2014, nicht geändert.

Ein weiteres Video vom April 2014 zur Kirschblütenzeit zeigt die erhöhte Strahlung auf einem Schulweg. Die Organisation „Save the Children“ veröffentlichte es im Juli 2014 auf deren Webseite. [Siehe: VIDEO: 4年めのホットスポット:通学路編 Hotspot aplenty in „decontaminated“ school route]  Es ist erschreckend, wenn man sieht, dass auch hier eine erhöhte Radioaktivität nachgewiesen wurde. Würden Sie Ihre Kinder auf einen solchen Schulweg schicken? Seien wir doch ehrlich: Wir wären längst auf die Straße gegangen und hätten laut geschrieen: „Schützt unsere Kinder“! Ja, das tun die Japaner auch, doch leider berichtet  niemand drüber. Es ist zu unangenehm für unsere Regierungen, die ja bereits neuen Atomkraftwerken in Europa zustimmen. [Siehe: Fukushima: Wiederinbetriebnahme AKWs – 16.000 Menschen protestierten]

Noch ein weiteres Beispiel: 

In den Schulen von Minamisoma, 30 Kilometer vom havarierten Atomkraftwerk entfernt, wurden Kinder aufgenommen, die aus der strengen 20-Kilometer-Sperrzone evakuiert worden waren. Auch hier sind sie noch einer gefährlichen Strahlenbelastung ausgesetzt. Ihr Leben hat sich völlig verändert. Ihr Alltag wurde auf den Kopf gestellt, ihr Familienleben zerstört. Der Film zeigt, wie die Katastrophe die Sicht der Kinder auf die Welt verändert hat. Zum VIDEO: Die Kinder aus Fukushima Japan: Die Kinder von Fukushima – Planet Schule … (14 Minuten/2012).

Obwohl längst nicht alle Kinder auf Schilddrüsenerkrankungen getestet werden, geben die neuesten Veröffentlichungen Anlass zur Sorge. 28 von 31 Kindern wurden mit Schilddrüsenknoten A2 getestet, d.h. (ab 5.0mm) oder Zysten (ab 20.0mm).

Quelle

Über 100 Schilddrüsenkrebsfälle in der Präfektur Fukushima

[24.08.2014] Bei 57 japanischen Kindern in der Präfektur Fukushima wurden mittlerweile Schilddrüsenkrebs-Operationen durchgeführt. Unter Einbeziehung der Verdachtsfälle ergibt sich eine Zahl von 103 Fällen, in denen Schilddrüsenkrebs nachgewiesen oder vermutet wird. Voraussichtlich liegt die tatsächliche Zahl der Krebsfälle noch höher, da nur ca. 85% der betroffenen Kinder untersucht wurden. Quelle

Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird

Der am 25.10.2013 vorgelegte Bericht des Komitees der Vereinten Nationen für die Folgen von Strahlung (UNSCEAR) verharmlost systematisch das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Fukushima-Katastrophe. Es handelt sich um eine gezielte Falschinformation der Öffentlichkeit. Dazu auch: UN-Krebsstudie zu Fukushima: Versuchte Vertuschung auf ganzer Linie

Dr. Shigeru Mita, der lange vor dem schweren Erdbeben und dem darauf folgenden Atomunfall in Fukushima vor den Gefahren von Radioaktivität gewarnt hatte und nicht müde wurde, die Regierung aufzufordern, für solche Fälle vorsorglich Jod-Tabletten auf Lager zu haben, was stets ignoriert wurde, richtet im August 2014 erneut einen flammenden Appell an die japanische Regierung, aber auch an die Weltöffentlichkeit, die Kinder vor der Strahlung zu retten.

In seinen großflächig durchgeführten Untersuchungen von Kindern musste er sogar in den am wenigsten kontaminierten Bezirken Tokyos ein Ansteigen von Erkrankungen feststellen. Die Patienten erfahren bei der leisesten Andeutung von Strahlenschäden bei ihren Hausärzten nur absolutes Unverständnis, ja Ablehnung, was zu noch mehr Irritationen führt.

Er selbst ist in den Westen Japans übersiedelt und rät allen in Ost-Japan, dasselbe zu tun oder aber ins Ausland abzuwandern, um der anhaltenden Gefährdung durch die Strahlung zu entrinnen.

Quelle: „Tokio sollte nicht mehr bewohnt werden“ – Japanischer Arzt warnt vor Strahlung aus Fukushima

Dr. Toshihide Tsuda, Epidemologe der Okayama Universität, wurde vom Umweltministerium eingeladen, bei einem Expertentreffen zum Thema „Gesundheitsvorkehrungen nach dem Atomunfall in Fukushima“ zu sprechen und warnte davor anzunehmen, dass die Strahlung innerhalb des Bezirks Fukushima bleiben würde. Er regte an, flächendeckende Untersuchungen auch außerhalb durchzuführen, um rechtzeitig auf Schilddrüsen- und andere Erkrankungen eingehen zu können. Einer der Vorsitzenden meinte dazu nur: „Das möchte ich nicht diskutieren.“ Quelle: Brave Japanese Doctors vom 31.Juli 2014 

Frau Junko Honda, eine Unternehmerin in der Präfektur Fukushima, verließ ihr Haus und ihre Frisurstudios, nachdem ihre Tochter unter schweren Hautläsionen zu leiden begann. In ihrem Blog beschreibt sie ihr neues Leben in der Präfektur Hokkaido und, dass ihr Zorn auf Tepco und die japanische Regierung damit nicht erloschen ist. Sie hat sich einer Klage gegen Tepco angeschlossen. [Siehe dazu auch: Fukushima: TEPCO muss Entschädigung für Suizid zahlen – Fälle von Schilddrüsenkrebs gestiegen]

Sogar Spektrum, das sich mehrheitlich den beschwichtigenden Aussagen der offiziellen Gesundheitsbehörden anschließt, gibt in der Ausgabe vom 8. März 2014 zu: „Deutlich erhöht ist allerdings das lebenslange Schilddrüsenkrebsrisiko für Mädchen, die zum Zeitpunkt des Unfalls ein Jahr alt waren: Es liegt um bis zu 70 Prozent über der spontanen Krebsrate.“

Fukushima: Dem Herumstümpern ein Ende bereiten!

Nur mehr 85 000 Menschen in der Region tragen regelmäßig Dosimeter, die die Aufnahme der radioaktiven Strahlung kontinuierlich messen. Warum ist das so? Dr. Reinhard Uhrig, Geschäftsführer von GLOBAL 2000, erläutert: „Weil die permanente Erinnerung an die lauernde Gefahr die Kinder dermaßen stresst, dass die Eltern ihnen erlauben, die Strahlenmessgeräte in der Schublade zu lassen, so nach dem Motto, besser nicht an die unsichtbare Gefahr denken!“ „GLOBAL 2000 fordert die internationale Staatengemeinschaft auf, der Internationalen Atomenergieagentur IAEA ein Mandat für die Überwachung und Kontrolle auch ziviler Nuklearanlagen zu erteilen und mit internationalem Know-How dem Verschleiern und Herumstümpern der japanischen Behörden ein Ende zu bereiten“, sagt Dr. Reinhard Uhrig, Geschäftsführer von GLOBAL 2000. GLOBAL 2000 zu Fukushima

Kinder in Fukushima werden immer dicker

Wenn Kinder auch nicht immer direkt von Strahlung bedroht sind, indirekt hat sie noch andere Nebenwirkungen: sie führt zu immer mehr übergewichtigen Kindern in der Präfektur, weil Bewegung im Freien auf ein Minimum eingeschränkt wird und somit zum Dicksein führt, darüber haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Was sich durchaus nachvollziehen lässt. Würden Sie Ihr Kind permanent draußen spielen lassen, wenn Sie wissen, dass die Erde und die Luft zum Atmen radioaktiv verseucht ist?

Abortus, Down-Syndrom, Missbildungen

Eine Krankenhausangestellte verließ Fukushima, nachdem sie an ihrer Arbeitsstelle beobachtet hatte, dass es zu einem signifikanten Anstieg an Geburtsanomalien kam: Abortus, Down-Syndrom, Missbildungen (wie z.B. ein sechster Finger an einer Hand), Anenzephalie (angeborenes Fehlen des Gehirns). Sie wanderte mit ihrer Familie in eine andere Präfektur aus, weil sie annahm, dass diese Anomalien auf das Strahlungsrisiko zurückzuführen war, dem sie ihre Familie nicht aussetzen wollte. Evacuee: Fukushima hospital worker says 5 out of 7 babies were born with birth defect, Down’s syndrome, or lost by miscarriage — After this, husband agreed to evacuate

Auch an der Westküste Amerikas kamen mehr Babies mit Anenzephalie zur Welt als zuvor. Ein Zusammenhang mit Radioaktivität aus Fukushima konnte nicht erbracht werden. Der 35%ige Anstieg von Kindstod bei Kindern bis zu einem Jahr wurde hingegen mit ähnlichen Raten in Europa nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl sehr wohl mit Fukushima in Verbindung gebracht. Deaths from birth defects on West Coast spiked in 2011 after radiation release from Fukushima

Geplante Dekontamination von Wohngebiet noch nicht abgeschlossen – Wohin mit den radioaktiven Abfällen?

Im April 2014 wurde den ersten Evakuierten aus der Präfektur die Heimkehr in ihre Häuser erlaubt. Die meisten Familien mit Kindern zögern noch; sie haben Angst vor der Strahlung, Angst, ihre Kinder könnten Schäden davontragen.

Der Filmemacher Atsushi Funahashi hat Evakuierte erneut vom Januar 2014 bis Anfang 2014 begleitet und daraus seine zweite Doku „Nuclear Nation2“ gemacht, die im November zu sehen sein wird. [Quelle: Japan says some Fukushima evacuees can now return home]

Die Dekontaminierungsarbeiten in den Präfekturen Iwate, Miyagi, Fukushima, Ibaraki, Tochigi, Gunma, Saitamauand Chiba sind alles andere als abgeschlossen anzusehen. In vielen Gemeinden haben sie noch nicht einmal begonnen unter anderem auch, weil völlig unklar ist, wo die abgegrabene Erde gelagert werden soll. Einige Gemeinden antworteten auf die Frage, warum die Arbeit für die Dekontaminierung nicht voranschreitet, dass es keinen Ort gebe, an dem die radioaktiven Abfälle gelagert werden sollen. Hunderttausende Häuser wurden immer noch nicht gereinigt und stehen somit nicht für die Rückkehrer zur Verfügung. Da fragen wir Sie: Würden Sie wieder an einen solchen Ort zurückkehren wollen? [Quelle: Planned decontamination of residential area has not finished yet]

Inzwischen hat sich eine Organisation Hahako (haha heißt Mutter, ko heißt Kind) daran gemacht, Familien zusammenzuführen, die Kinder oder auch Mutter und Kind oder ganze Familien vorübergehend bei sich aufnehmen, damit die aus dem kontaminierten Gebiet rauskommen. Die Seite Hahako (Mother and Child) Net ist in Japanisch und Englisch online.

Hinter den harten Fakten stehen zahlreiche menschliche Schicksale, insbesondere Kinder, denn im März 2011 wurden insbesondere die Kinder der Region um Fukushima viel zu spät oder gar nicht evakuiert. Die Großstadt Fukushima City 60 km nordwestlich der Reaktoren ist teilweise stark verstrahlt. Jodtabletten, die die Aufnahme von radioaktivem Jod verhindern können, wurden viel zu spät oder gar nicht ausgegeben.

Die Folgen sind jetzt schon sichtbar: von 254 000 Kindern und Jugendlichen, die bisher untersucht wurden, wurden jetzt schon 75 mit Verdacht auf Schilddrüsenkrebs diagnostiziert. Wie wir von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wissen, wo 4000 Kinder an Schilddrüsenkrebs erkrankten, ist das erst die Spitze des Eisbergs. Der Höhepunkt der Schilddrüsenkrebs-Fälle kommt erst zehn Jahre nach der Aufnahme des fatalen radioaktiven Jods in den kindlichen Körper.

Dem Herumstümpern in Fukushima muss ein Ende gesetzt werden. Es kann und darf nicht sein, dass hier Menschen und gerade Kinder einer Gefahr ausgesetzt sind, nur weil ein Land wie Japan 2020 die Olympiade austrägt.

Lesen Sie bitte diesen offenen Brief an alle jungen Athleten, die davon träumen, 2020 nach Tokio zu kommen.

War Ihnen bekannt, dass die EU wieder Änderungen bezüglich der Einfuhrbestimmungen aus Japan vorgenommen hat? Und zwar unbemerkt ab Ende März 2014? Kein Scherz, die Einfuhrbedingungen wurden entschärft. [Siehe: Fast keine Importkontrollen trotz Fukushima – Freihandelsabkommen mit Japan]

Fukushima: Es gibt keine Rettung! Es wird hunderte von Jahre dauern!

Recherchiert und übersetzt von Netzfrau Lisa Natterer

Das könnte Sie auch interessieren:

Was am 13.03.2011 in Fukushima wirklich geschah – Eine ernsthafte Bedrohung für die ganze Umwelt und Menschheit

Fukushima: Kein Ende der Hiobsbotschaften in Sicht, doch die Medien schweigen

Neue AKWs: China, Taiwan und Japan haben aus Fukushima nichts gelernt

In Fukushima droht die nächste Katastrophe

Strahlende Ungewissheit – Informationen zu Flüssigkeitsverlust in Fukushima

Rote Karte für grünen Tee? Wie stark sind Lebensmittel aus Japan radioaktiv belastet?

Dampf aus Reaktor 3 – Fukushimas Radioaktivität erreicht die US- Westküste

Was geht in Fukushima vor? Anstieg an Schilddrüsenkrebs beträgt bereits das Zehnfache- Erhöhte Strahlenwerte in den USA

15 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.