Dieses Jahr machen wir’s einmal anders!
Einfach so wie früher auch.
Wir machen unsere Weihnachtseinkäufe im Ort.
Somit haben wir es in der Hand,
ob in Zukunft unsere Ortskerne, unsere Stadtzentren
individuell bleiben oder der globalen Uniformiertheit weichen.
Wir kaufen in den heimischen kleinen Läden,
fragen dort auch nach möglichst heimischen Produkten
und stärken somit auch die Gewerbetreibenden im Land.
Und nebenbei zeigen wir so, dass wir keinen
Billigschund aus Entwicklungsländern mögen, der unter fragwürdigen
Umständen produziert wird, oft giftig ist und von weit her kommt.
Wir kaufen und verschenken, was aus unserer Umgebung kommt, haben
Freude am persönlichen Gespräch, das mehr Stimmung macht,
als die Berieselung mit Weihnachtsmusik im
Mega-Einkaufszentrum.
So wird der Advent wieder, wie er es früher war.
Beschaulich und voller Vorfreude auf ein Fest,
das kein Kommerzspektakel war.
Keine zweistelligen Zuwachsraten für die Großkonzerne,
sondern Umsatzplus für den Kleinhandel.
Und für uns: Einfach Advent-Genuss.
Netzfrauen
Oh Tannenbaum- wie geklont, genmanipuliert und giftig sind deine…
Mogelpackungen – “Schmutzige” Schokolade incl.- Nestlé hat Patent auf Kakao!
Vorsicht: Chemie in Plastikverpackungen – Plastik kann impotent machen und ist schon in unserem Blut
Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet! Ist es nicht an der Zeit Plastikflaschen zu boykottieren
Kaffeekapseln oder Kaffeepads „Kaffeegenuss mit Reue“ – Die Müllmacher!
Die billige Masche von H&M – Die Karawane zieht weiter: „Made in Ethiopia“
U2 & Apple: Bono verkauft sich an Apple und unterstützt somit den Krieg im Kongo
Goldgrube Müll – Müll ist Money!
und viele weitere Beiträge bei uns Netzfrauen
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