Schuldgefühle, weil die Lieblingsjeans kneift? Sie wollen die überschüssigen Winterpfunde schnell wieder los werden? Frühlingsanfang und viele möchten ein paar überschüssige Kilos verlieren.
Vorsicht – Mit dem schlankem Schönheitsideal wird viel Geld verdient – und auch hier wird tief in die Trickkiste gegriffen.
Pünktlich zum Frühling möchten viele ein paar überschüssige Kilos verlieren.
Wie in unserem Beitrag Was Sie über Tricks der Kosmetik-Konzerne wissen sollten!, werden wir Ihnen auch hier das Versprechen der Konzerne – wie Sie super leicht Ihr „Hüftgold“ loswerden können – durchleuchten.
Denn wer wird heutzutage nicht durch die Medien wie Internet und Fernsehen darauf aufmerksam gemacht? Man sieht abgemagerte Prominente und Models. Nicht nur junge Mädchen eifern diesen verheerenden Schönheitsidealen immer mehr nach.
Es scheint, als gäbe es unter den jungen Mädchen heutzutage nur ein Thema: Dünn sein. Viele hungern sich für ihren Traum von der Top-Figur bis an die Grenze des Todes. Doch Vorsicht, auch immer mehr Frauen der Generation „50 plus“ leiden an Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating.
Seit dem Aufkommen moderner Lifestyle-Magazine für Männer, die unerreichbare körperliche Ideale für Männer abbilden, kann ein Anstieg der Essstörungen auch bei Männern festgestellt werden.
Das Geschäft mit dem „perfekten Körper“ boomt, ob nun durch Fitness oder Diäten. Sie wollen Ihr Wunschgewicht? Kein Problem, wenn Sie sich die Werbungen, Zeitschriften oder Verpackungen anschauen. Alle versprechen schnelle Hilfe mit Pillen, Pulvern und Diätprogrammen. Das kommt an, denn WIR werden immer dicker. Das belegen offizielle Statistiken. Paradoxerweise stellen einige dieser Diätenhersteller auch noch die Produkte her, die für das „Dicksein“ verantwortlich gemacht werden könnten.
Die Tricks der Diät-Industrie
Wussten Sie zum Beispiel, das Weight Watchers zwar selbst Lebensmittel verkauft, von 1978 bis 1999 aber einem Konzern gehörte, der u. a. durch Heinz Ketchup bekannt wurde? Eine echte Zuckerbombe! Der Klassiker enthält laut Stiftung Warentest 2008 25,5 Gramm Zucker auf 100 Gramm. Das entspricht 48 Stück Würfelzucker pro Halbliterflasche. Fast eineinhalb Stück pro Esslöffel.
Und seit 40 Jahren will uns Unilever mit der Produktlinie „Du Darfst“ davon überzeugen, das zu essen, worauf wir Lust haben – ganz ohne schlechtes Gewissen. 80 Produkte für jeden Tag gibt es bereits, ob leichte Butter, hauchfeine Baguette Salami, milder Gouda oder aromatischer Käseaufschnitt, Feinkostsalate oder Fertiggerichte – so abwechslungsreich und genussvoll kann kalorienbewusste Ernährung sein! Genau das richtige, wenn vorher reichlich Eis von Langnese oder Fertigtüten von Knorr verwendet wurden, denn auch diese Dickmacher gehören zu Unilever. Besonders Fertiggerichte, Tütensuppen und Würzsoßen können für die unerfreulichen Rundungen sorgen, deretwegen Sie zu „Du Darfst“ greifen müssen. Diese enthalten Glutamat. Dieser Geschmacksverstärker sendet ein Signal ans Gehirn: Bitte mehr davon! Und Sie bringen am Ende mehr Gewicht auf die Waage. Paradox, oder?
Und als hätten sich alle gegen Sie verschworen, sehen Sie beim Durchblättern der Frauenzeitschrift, wo der wirkliche journalistische Inhalt gefühlt bei nur 1 %, ok mit Bildern vielleicht bei 10 % liegt, wie alle wieder „Beauty“ werden und in ein paar Tagen ihre „supergeile“ Figur erlangen. Denn der größte Anteil einer Frauenzeitschift beinhaltet nur die Beeinflussung durch Drittinteressen. Sogar die Diät von Frau Merkel wird zum heißdiskutiertem Thema und nach Aussage der Prominenten müssen alle Diäten richtige Wundermittel sein. Da fragen Sie sich sicherlich, warum es bei denen funktioniert und bei Ihnen nicht. Was sich die Beauty-Konzerne Ihr Vertrauen kosten lassen, haben wir für Sie in dem Beitrag Was Sie über Tricks der Kosmetik-Konzerne wissen sollten! zusammengefasst. Auch hier zählt Unilever zu den größten Konzernen.
Mit schlankem Schönheitsideal wird viel Geld verdient
Sie haben die dünnsten Schenkel, das glänzendste Haar und die coolsten Klamotten und spätestens seit Heidi Klum mit ihrer Show Germany’s Next Topmodel, die Fernsehwelt eroberte, übrigens gibt es die GNTM 2015 zum zehnten Mal, eifern junge Mädchen diesem Schönheitsideal nach. Doch was ist das Schönheitsideal – und wer bestimmt es? Man sagt, Schönheit liege im Auge des Betrachters. Doch seit jeher formt unsere Gesellschaft ein Bild des idealen Körpers, dem vor allem Frauen nachstreben – obwohl dieses oft fernab von den Maßen der Durchschnitts-Frau liegt. Mittlerweile, wie auch in unserem Beitrag Was Sie über Tricks der Kosmetik-Konzerne wissen sollten! berichtet, macht die Industrie schon längst Jagd auf das Schönheitsideal Mann.
Diese Shows wie GNTM oder aber auch die Beauty- Werbungen bestimmen u. a. das heutige „Schönheitsideal“, welches wir nie erreichen können. Glauben Sie noch, dass alles echt ist? Von wegen! Ob nun Mariah Carey oder Beyoncé, sie sind auch nur „normale“ Frauen, und wenn lästige Dellen an den Beinen zum Vorschein kommen, werden diese schnell mal retuschiert.
Dagegen geraten immer mehr Menschen, ob nun Teanager oder die Generation 50+, ob Frau oder Mann, die diesem Schönheitsideal nacheifern, in die Falle von Essstörungen, Sportsucht oder riskanten operativen Veränderungen des eigenen Körpers.
Jeder möchte ein Stück vom kalorienarmen, fettreduzierten Kuchen der Schönheit abhaben und so spezialisiert sich nicht nur Unilever sondern auch, wer hätte es gedacht.., Nestlé auf Ihre nicht gewünschten Rundungen. Der Konzern Nestlé, übrigens mit L’Oréal die Nr. 1 der Kosmetikhersteller, hat für dieses Problem eine Webseite eingerichtet, die sich Nestlé Ernährungsstudio nennt. Hier können Sie dann lesen, wie andere 30 Kg abgenommen haben und wie leicht der Weg zum Wunschgewicht, dank Nestlé, ist. Schon fast 200 000 Teilnehmer sind begeistert und profitieren vom Nestlé Ernährungs-Coach. Kostenlos und so effektiv: Ihr persönlicher Ernährungsberater begleitet Sie kompetent zum Wunschgewicht. Super, oder? Nun ja, vielleicht haben diese Teilnehmer vorher zu viel von Nestlés Schokolade gegessen oder von der Pizza von Wagner, die ja auch Nestlé gehört. Nestlé hat auch eine Fitness-Linie. Der Nestlé Fitness Joghurt 375 g zum Beispiel enthält 23,4 Gramm Zucker. Damit Sie noch schneller abnehmen können, was Sie sich vorher durch die Produkte von Nestlé angegessen haben, gibt es auch Light-Produkte von Nestlé.
Denn das Geschäft mit den Light-Produkten scheint aufzugehen. Die Werbung suggeriert uns, dass wir uns mit diesen Lebensmitteln gesünder ernähren. Zuckerreduzierte Lebensmittel, fettreduzierte Knabbereien etc, verleihen uns ein scheinbar gutes Gewissen auch mal öfters danach zu greifen.
Doch was steckt wirklich hinter der Bezeichnung “Light”?
Dazu weiß dann auch gleich der Nestlé-Ernährungsberater eine Antwort:
Die Produktbezeichnungen „Light“ und „Diät“ erzeugen beim Verbraucher die Vorstellung, dass es sich in beiden Fällen um leichte, kalorienreduzierte Lebensmittel handelt. Diese Vorstellung ist falsch. Lightprodukte zeichnen sich durch einen verminderten Gehalt an Kalorien oder Nährstoffen aus, während unter diätetischen Produkten nicht nur Lebensmittel für Abnehmwillige verstanden werden, sondern auch Produkte für Menschen mit anderen, besonderen Ernährungsbedürfnissen.
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Warum schalten die Netzfrauen Werbung?
Viele Hersteller verwenden auch konkretere Hinweise, wie beispielsweise „weniger Kalorien“, „kalorienreduziert“ und „brennwertvermindert“, „weniger Zucker“, „zuckerreduziert“ oder „weniger Fett““, um Lebensmittel mit veränderter Zusammensetzung von herkömmlichen zu unterscheiden. Üblich sind darüber hinaus auch absolute Zahlenangaben wie „Nur 16 % Fett“ oder „0,1% Fett“. So ist die Fertigsauce THOMY Les Sauces Hollandaise légère mit „8 % Fett“ und dem ergänzenden Hinweis „fettreduzierte Sauce“ gekennzeichnet, weil sie über 30 % weniger Fett enthält als die geschmacklich vergleichbare Original-Hollandaise. Quelle, Nestlé.
Übrigens: Die Light-Produkte von THOMY gehören ebenfalls Nestlé.
Haben Sie erst kürzlich nach Produkten gesucht, die nicht weniger Fett halten? Zum Beispiel Quark, da müssen Sie lange suchen, bis sie endlich ein Produkt gefunden haben, auf dem nicht „Magerquark“ oder „30% weniger Fett“ steht. Fettarm ist in, schade nur für die, die nicht darauf achten wollen. Denn weniger Fett bedeutet meist auch mehr Zusatzstoffe, sprich den Geschacksvertärker Glutamat, der dann wieder signalisiert, MEHR DAVON!
Fett ist bis zu einem gewissen Grad absolut wünschenswert. Denn gerade Fett ist einer der wichtigsten Energielieferanten für den menschlichen Körper. Außerdem ist Fett Träger bestimmter Vitamine vor allem der für den menschlichen Organismus wertvollen Vitamine A, D und E. Fett enthält aber auch Aromastoffe, die als Geschmacksträger für den kräftigen unverwechselbaren Fleischgeschmack sorgen. Egal, ob es sich um Schweinefleisch oder Rindfleisch handelt. Es ist besser, am Bratfett zu sparen und eine stärkeren Marmorierung des Fleisches sowie einen Fettrand zu tolerieren, als ein fades, trockenes Stück Fleisch auf dem Teller zu haben. In den letzten Jahren entwickelte sich beim Verbraucher ein Trend zu fettarmer Kost. Diesen Verbraucherwünschen folgte auch die Tierzüchtung. Deshalb sind zum Beispiel Schweine heute mit einem Anteil von 55 % bis 60 % Muskelfleisch und nur 20 % bis 30 % Fett wesentlich magerer als vor einigen Jahren. Es ist ein ewiger Kreislauf – und, merken Sie was? Normalerweise müssten doch alle Menschen total dürr sein, wenn wir das nun bis hierher gelesen haben. Aber das Gegenteil ist der Fall:
Die Übergewichtsprobleme haben sich verschärft, der Diätmarkt ist gewachsen und heiß umkämpft. Die Konzerne, die für die Übergewichtsprobleme eine Mitverantwortung tragen, produzieren auch gleichzeitig die Light -, Fitness-, und fettarme Produkte.
Dass unsere Gesellschaft immer dicker wird, ist kein Geheimnis. Auf Grund von Fastfood, Zusatzstoffen und anderen Süchtigmachern in unserer täglichen Ernährung leiden hierzulande gut 70 Prozent aller Männer und etwa 50 Prozent aller Frauen an Fettleibigkeit, und genau da müssen wir anfangen, dieses zu verhindern. Also erst gar nicht soweit kommen lassen, dann braucht auch keiner mehr die „komischen“ Gegenprodukte, die ja u. a. die gleichen Konzerne herstellen.
Essstörungen – Die Sucht, immer weniger zu werden
Essstörungen sind kein reines Frauenphänomen (!). Störungen wie Anorexie und Bulimie treten in erschreckendem Maße auch immer mehr bei Männern auf. Jeder Zehnte an Essstörungen erkrankte Mensch ist heutzutage ein Mann. Die Ursachen hierfür sind bei ihnen sehr ähnlich wie bei Frauen: Probleme mit dem Erwachsenwerden – aber auch die Orientierung an übertriebenen Schönheitsidealen, die das eigene Erscheinungsbild unakzeptabel erscheinen lassen. Hieraus entsteht auch bei diesen Männern der Wunsch, einen perfekten Körper zu haben. Seit dem Aufkommen moderner Lifestyle-Magazine für Männer, die unerreichbare körperliche Idealmaße für Männer abbilden, kann ein Anstieg der Essstörungen festgestellt werden.
Frauen der Generation „50 plus“
Wie oben bereits erwähnt leiden immer mehr Frauen der Generation „50 plus“ an Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating [eine Essstörung, bei der es zu periodischen Heißhungeranfällen (Fressanfällen) mit Verlust der bewussten Kontrolle über das Essverhalten kommt. Im Gegensatz zur Bulimie wird das Gegessene anschließend nicht erbrochen, sodass längerfristig meist Übergewicht die Folge ist].
Mit zunehmendem Alter werden manche Frauen mit ihrem Äußeren unzufriedener und versuchen, ihre jugendliche Figur durch Diäten und Abnehmprodukte wiederzuerlangen. Die Werbung täuscht Sie, denn der Lauf der Natur ist nicht aufzuhalten! Die Haut wird schlaffer, weibliche Rundungen werden mehr und da können Sie noch so viele Diäten ausprobieren. Wem wollen wir noch etwas beweisen? Haben wir nicht schon gefühlte „Tausende“ Diäten ausprobiert? Sogar die Promis, die uns versichern, durch Weight Watchers ihre Traumfigur erlangt zu haben, scheinen unter dem Jojo-Effekt zu leiden. Sobald der Werbevertrag ausgelaufen ist, sehen wir diese wieder mit alten Rundungen. Außerdem kann Mangelernährung zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen – vor allem bei älteren Menschen.
Um nicht gerade wie ein Hefekloß auseinander zu gehen, gibt es doch weitaus günstigere, gesündere Lösungen. Bewusster Essen, denn bei den Light-Sortimenten zum Beispiel handelt es sich überwiegend um Produktgruppen, die per se nicht gerade zu einer gesunden (und damit von selbst kalorienarmen) Ernährung gehören. Wer normalem Brotaufstrich durch kalorienreduzierten austauscht, spart damit zwar Kalorien, gesünder wäre es aber, lieber auch mal eine Salatgurke auf Brot zu packen. Mehr Obst und Gemüse essen, mehr selbst kochen und auf Junkfood verzichten. Trinken Sie anstatt Coca-Cola lieber Wasser oder Tees. Und gönnen Sie sich um Himmelswillen auch mal Schokolade, denn nichts ist schlimmer, wie Heißhunger zu produzieren. Wir haben doch unseren Kindern auch erlaubt, Süßigkeiten zu essen, wenn auch in Maßen. Wir wissen doch, wenn wir etwas ganz verbieten, holen sie es sich bei anderen. Und so ist es auch mit unserem Körper, der nimmt sich, was er braucht spätestens, wenn Sie die Diät beendet haben. Wir sind aus dem Alter raus, um auf alles zu verzichten.
Mal ein paar Pfund mehr, wie die Schaufensterpuppen auf dem Foto, na und – wir stehen dazu. Anstatt Fitness gehen wir an der frischen Luft spazieren, ob nun mit Stöcken oder ohne. Wenn wir die Küche reinigen, dann nicht mit den Chemiekeulen, die ja ebenfalls in Form von Domestos von Unilever kommen, sondern mit etwas mehr Kraft, so haben wir gleich unser Krafttraining absolviert. Haushalt und Gartenarbeit kosten noch nicht mal Eintritt oder ein Abo wie das Fitnessstudio. Ausdauertraining können wir auch absolvieren durch Spazierengehen oder Fahrradfahren zum Beispiel, um die frischen Lebensmittel einzukaufen.
Übrigens waren 8,6 Millionen Deutsche 2013 in einem der 8000 Fitnessstudios angemeldet – 8,1 Prozent mehr als im Jahr davor. Nun stellen Sie sich vor, diese würden das Fahrrad zum Einkaufen nutzen, anstatt auf einem Fahrrad herumzustrampeln, welches in einem Raum mit schlechter Luft und Geräuschkulisse steht. Paradox, oder?
Wir bestimmen das Schönheitsideal, nicht die Konzerne und schon gar nicht Heidi Klum mit ihrer GNTM. Und sollten wir Fastfood und Fertiggerichte meiden, uns auch etwas mehr bewegen, müßte sich das Übergewichtsproblem von selbst regulieren.
Wie viele Kochsendungen werden im Fernsehen gezeigt? Gefühlt Tausende! Würden alle, die diese Sendungen verfolgen, auch wirklich kochen, sollten doch die Fastfood-Ketten Insolvenz anmelden müssen, oder? Wenn wieder richtig gekocht würde, dann könnten die Discounter enorme Energieeinsparungen vornehmen, denn dann bräuchten diese nicht die vielen Kühltruhen und Kühlregale.
Merken Sie was? Wir könnten ganze Kriege verhindern, wenn wir nur das machen würden, was unsere Großeltern uns gezeigt haben. Weniger ist oft mehr. Weniger essen, anstatt erst mehr und dann mit dem Abnehmwahn die gleichen Konzerne nochmal unterstützen. Lieber mehr Fett am Fleisch als mehr fettarmes Bratenfett in der Pfanne. Alles könnte so einfach sein, ist es aber nicht.
Die Bewunderung für unser Selbstbewusstsein und Offenheit, die kommt von uns allein – nicht von den Medien, nicht von den Konzernen Unilever oder Nestlé und Co. Nein, ganz allein von uns – und wir stehen zu unserem Alter und unserem Körper. Wie blöd müssen wir sein, doppelt zu bezahlen? Denn wir haben doch den Preis für jede Falte und jede Rundung hart erarbeitet.
Das Leben geht an keinem von uns spurlos vorbei. Jeder neue Lebensabschnitt bringt Veränderungen mit sich. Wir nehmen jede Veränderung einfach hin und lieben uns so, wie wir sind. Schließlich hat jede von uns nur einen Körper, der uns ein ganzes Leben begleitet, durch alle Höhen und Tiefen. Dieser Körper verdient es ja wohl, geliebt zu werden – oder nicht?
Netzfrau Doro Schreier
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