Wir leben in einer Welt, in der „saubere Energie” verschiedene Bedeutungen für verschiedene Menschen hat, und die Wahrheit kann immer zurechtgeschneidert werden, zu einem Preis von Millionen von Dollar als Public Relations Maßnahme, natürlich.
Aber wenn auch Firmen wie die berüchtigten Mega-Umweltverschmutzer Monsanto und Pro-Fracking Organisationen Millionen dafür ausgeben, um uns zu überzeugen, dass ihre Arbeitsmethoden „sicher” sind, finden andere Firmen und sogar ganze Städte neue Wege, die Dinge richtig zu machen. Amerika hat noch einen langen Weg vor sich, was das Feld der erneuerbaren Energien betrifft, aber eine besondere Stadt, die größte in ihrem Bundesstaat, hat einen riesigen Sprung gemacht, der hoffentlich Nachahmung findet.
„Windmühlen, Solarenergie und vieles mehr” – Vermont und seine Städte sorgen nicht gerade für viele Schlagzeilen, aber die Stadt Burlington, seine größte, machte gerade welche durch die Bekanntmachung, dass sie nun offiziell mehr Energie generiert als die Einwohner nutzen.
Diesem Artikel von PBS (Öffentlicher Rundfunk Service – Public Broadcasting Service) zufolge kommt alles von erneuerbaren Energiequellen wie Hydroelektrizität, Wind und Solarenergie. Die Stadt (die laut Zensus von 2010 über 42 000 Einwohner hatte) wird wahrscheinlich über 20 Millionen $ in den nächsten zwei Jahrzehnten sparen – dank ihres Engagements für erneuerbare Energien. Obwohl die Stromrechnungen der Kunden in den USA in den letzten Jahren nach und nach anstiegen, blieben jene von Burlington seit 2009 konstant, stellt der PBS Beitrag fest.
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Laut Artikel wird ein wenig über ein Drittel der erneuerbaren Energie in einer Anlage für Biomasse produziert (Holzstücke und mehr werden zu Dampf verbrannt), ein weiteres 20 % kommt von Windrädern und der höchste Anteil kommt von Wasserkraft. Einige Leute jedoch, wie zum Beispiel Sandra Levine von der Conservation Law Foundation (Stiftung für Umweltschutzrecht), sind ein wenig vorsichtig mit dem Gebrauch des Begriffs „100 % erneuerbar”, wie wir in dem folgenden Video von PBS sehen können.
Aber eine Sache ist sicher: Das Modell von Burlington ist ein großartiger Anfang und einer, von dem alle anderen Städte in Amerika ein oder zwei Dinge lernen können. Hier anzusehen:
Wir haben diese Nachricht aus den USA für Sie übersetzt: Das Original wurde am 04.Februar 2015 auf http://althealthworks.com/ veröffentlicht.
Largest City in Vermont Becomes the First in the U.S. to Run on 100% Renewable Electricity
By Nick Meyer On February 4, 2015
We live in a world where “clean energy” means different things to different people, and the truth can always be adjusted, for a price tag of millions of dollars in public relations spin, of course.
But even as companies like the infamous mega-polluter Monsanto and pro-fracking organizations spend millions to convince us their ways of doing things are “safe,” other companies and even entire cities are finding new ways to get things right.
America still has a long way to go in the field of renewable energy, but one particular city, the largest in its state, has made a huge leap that will hopefully be emulated.
Windmills, Solar Power and Much More
Vermont and its cities don’t make a whole lot of headlines, but the city of Burlington, its largest, recently did when it announced it now officially produces more power than its citizens use.
And according to this article from PBS, it’s all coming from renewable energy sources like hydroelectric, wind and solar power.
The city (which had a population of over 42,000 as of the 2010 Census) is likely to save about $20 million over the next two decades thanks to its commitment to renewable energy.
And even though customers’ utility bills have gradually increased across the United States in the past few years, Burlington’s haven’t increased since 2009, the PBS article notes.
How Burlington Does It
According to the article, a little more than a third of Burlington’s renewable energy is produced at a biomass facility (scrap wood and more is burned for steam), another 20% comes from wind turbines, and the biggest percentage comes from hydropower.
Some people including one Sandra Levine of the Conservation Law Foundation are a little wary of using the term “100% renewable,” however, as you’ll see in the video below from PBS.
But one thing’s for sure: Burlington’s model is an excellent start and one all other U.S. cities can learn a thing or two from. Check it out here: Video
Netzfrau Henriette Appel
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