Ja, ja: Korruption ist eine Wachstumsbranche; die Moral in der Gesellschaft zählt nichts mehr; und die Absahner und Abzocker werden immer mehr.
Es ist der kleinste Staat der Welt, mit einem Papst als Oberhaupt. Neue Statistiken zeigen: Der rund 800 Einwohner große Stadtstaat hat Probleme mit wachsender Kriminalität. Drogenhandel, Korruption und Kinderpornografie nehmen zu.
Papst Franziskus empfing am Samstag Angela Merkel in Privataudienz. Angeregt hatte den Besuch die amtierende Botschafterin und frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Sie gilt als enge Vertraute der Bundeskanzlerin. Zur Erinnerung: Annette Schavan musste infolge ihrer Plagiatsaffäre zurücktreten.
Haben Sie sich gefragt, was aus Tebartz van Elst wurde? Er trat im März 2014 als Bischof zurück. Er war wegen der Finanzierung des über 30 Millionen Euro teuren neuen Bischofssitzes in Limburg in die Kritik geraten und daher auch als „Protz-Bischof“ bekannt geworden. Die Redensart „arm wie eine Kirchenmaus“ stimmt eh nicht, denn die katholische Kirche in Deutschland ist Milliardär. Die 27 Diözesen in Deutschland besitzen mehrere Milliarden, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Nun aber zum Protz-Bischof: Papst Franziskus will ihm nach 15-monatiger Zwangspause angeblich eine neue Chance geben. Er bekommt einen hohen Posten im Päpstlichen Rat und wird mit der Förderung der Neu-Evangelisierung betraut. Ach ja, seit 2013 ist der Rat für die Pflege und Förderung des religiösen Bildung und Gläubigen zuständig. Der Tebartz van Elst soll es richten – Wer’s glaubt, wird selig.
Tango Korrupti
Die deutsche Bundeskanzlerin wollte mit dem Kirchenoberhaupt vor dem nächsten G7-Gipfel sprechen, bei dem Deutschland den Vorsitz innehat. Es ist das zweite Mal, dass Merkel Papst Franziskus persönlich trifft. Bereits im Mai 2013 war sie von Franziskus zu einer Privataudienz im Vatikan empfangen worden. Am Freitagabend stand für Frau Merkel die Begegnung mit Kirchenvertretern und Wissenschaftlern in der deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom auf dem Programm.
Angaben zufolge sollten Armutsbekämpfung, Klimaschutz und Gesundheitspolitik und auch die Flüchtlingspolitik der reichsten Länder der Welt und die Ukraine-Krise Thema sein. Der nächste G7-Gipfel findet Anfang Juni auf Schloss Elmenau in Bayern statt.
Bevor wir das Thema Armutsbekämpfung aufgreifen – Der Papst erteilte übrigens dem mit gentechnischen Methoden entwickelten „Goldenen Reis” am 7. November 2013 seinen Segen – „Now it is blessed! – beschäftigen wir uns mit dem TANGO KORRUPTI .
Franziskus war vor zwei Jahren als erster Papst aus Südamerika in sein Amt gewählt worden. Seit seiner Wahl versucht er, die Kirche von innen zu reformieren und Korruption und Machtmissbrauch auszumerzen.
Korruption gibt es in der Kirche seit eh und je… erklärte der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle…
Orgien, Erpressung, Korruption: Die dunklen Seiten des Kirchenstaats
165 Staaten billigten bereits ein UN-Abkommen für strengere Regeln gegen Korruption in der Politik. Elf Jahre brauchte der Bundestag zur Ratifizierung dieser UN-Konvention gegen Korruption im Jahr 2014. Bis dahin stand die Bundesrepublik auf einer Stufe mit Syrien oder Nordkorea. In der Praxis taugt es nicht viel, denn ausgerechnet bei Abgeordneten wird Korruption weiterhin kaum nachweisbar sein.
So übte die Staatengruppe gegen Korruption (Greco) des Europarats im letzten Monat Kritik an Deutschland. Sie fordert eine Verschärfung der Regeln gegen politische Korruption. Deutschland sollte nach Angaben der Staatengruppe gegen Korruption (Greco) des Europarates die Regeln gegen politische Korruption verschärfen. Im Mittelpunkt stehen Interessenskonflikte von Parlamentariern, die Beteiligung von Lobbygruppen am Gesetzgebungsverfahren und die Unabhängigkeit der Justiz. Greco hatte in den vergangenen Jahren Deutschland mehrfach vergeblich aufgefordert, die Antikorruptionsregeln zu verschärfen. Dabei standen Parteispenden im Mittelpunkt. Auch die gegen Korruption angehende Organisation Transparency International hatte der Bundesregierung 2013 vorgeworfen, Empfehlungen des Europarats wiederholt ignoriert zu haben. Quelle
De facto bedeutet dies auch weiterhin grünes Licht für korruptive und wirtschaftskriminell agierende Unternehmen – Tango Korrupti – denn auch im Vatikan ist immer was los:
Vatikanbürger geraten zunehmend in den Fokus von Ermittlern. So ist der frühere Erzbischof Jozef Wesolowski derzeit wegen Pädophilie angeklagt. Bei ihm wurden mehr als 100 000 Dateien kinderpornografischen Inhalts gefunden. Seit September steht Wesolowski in Rom unter Hausarrest, nachdem er zuvor im Juni seines Amtes enthoben wurde. Bei einer Verurteilung wegen Besitzes von Kinderpornografie kann ihn eine bis zu siebenjährige Haftstrafe erwarten, berichtete „La Repubblica“. Auch gegen einen zweiten Vatikanbürger wird in einem ähnlichen Zusammenhang ermittelt.
Vatikan-Vertreter Monsignore 500 – die Anklage um weitere Vorwürfe der Geldwäsche und des Spendenbetrugs erweitert
Im Zuge der Ermittlungen bei der Vatikan-Bank wurden im Juni 2013 ein hoher Geistlicher, ein Angehöriger des italienischen Geheimdienstes sowie ein Finanzmakler verhaftet.
Monsignore Nunzio Scarano, der als Buchhalter in der Vatikan-Verwaltung arbeitete, stehe unter Korruptionsverdacht, teilte sein Anwalt damals mit. Der 61-Jährige sei am Stadtrand von Rom gefasst und in ein Gefängnis gebracht worden. Ihm werde zur Last gelegt, Freunden bei dem Versuch geholfen zu haben, 20 Millionen Euro aus der Schweiz nach Italien zu schmuggeln. Dabei sollen sie von dem Geheimdienstmitarbeiter und dem Finanzmakler unterstützt worden sein. Unklar war zunächst, welche Rolle die Vatikan-Bank in der Angelegenheit spielte. Der Vatikan sei zu einer Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden bereit, sagte der Sprecher Federico Lombardi. damals.
Wir Netzfrauen haben recherchiert – was aus Monsignore 500 wurde. Fündig wurden wir bei Wikipedia.
Monsignore Nunzio Scarano, der seinen Spitznamen erhielt, weil er laut »Repubblica« stets 500-Euro-Banknoten zur Verfügung hatte. Der Geistliche soll befreundeten Unternehmern angeboten haben, die Banknoten gegen Verrechnungsschecks zu tauschen. Sein Anwalt Silverio Sica bestritt im italienischen Fernsehsender »Sky« jede kriminelle Energie. Gegen Scarano läuft schon ein Verfahren in Salerno wegen Geldwäsche über eines seiner Konten bei der Vatikanbank: er soll 560 000 Euro im Jahr 2009 von seinem Konto nach Italien geschleust haben, um damit eine Hypothek auf sein Haus in Salerno zu bezahlen.
Zu den 20 Millionen Euro Bargeld, die der Prälat mit Hilfe eines italienischen Geheimdienstmitarbeiters aus der Schweiz einfliegen lassen wollte, schrieben wir bereits. Scarano soll nicht nur über anonyme Konten bei der Vatikanbank IOR, bei Unicredit und MPS verfügt, sondern auch Millionen Euro auf Konten der Schweizer UBS in Lugano transferiert haben. Diese ist dem Zugriff der italienischen Behörden entzogen. In diesem Zusammenhang, und weil er seinen aufwendigen Lebenswandel nicht mit dem bescheidenen Gehalt eines Prälaten hätte finanzieren können, wurde die Staatsanwaltschaft auf Monsignore Scarano aufmerksam. Nach den Erkenntnissen der Ermittler soll es sich bei diesem Bargeldvermögen um unversteuerte Gelder der so-genannten „Salerno-Brüder” Paolo, Cesare und Maurizio D’Amico handeln, die von Rom aus eine Öltankerflotte betreiben.
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Der Generaldirektor der Vatikanbank IOR, Paolo Cipriani, und sein Stellvertreter Massimo Tulli erklärten am 1. Juli 2013 ihren Rücktritt. Ihre Amtsgeschäfte soll vorerst der Deutsche Ernst von Freyberg übernehmen. Freyberg war im Februar 2013 – damals amtierte noch Benedikt XVI. – als Aufsichtsrats-Präsident des IOR (»Presidente del Consiglio di Sovrintendenza«) berufen worden, um die IOR zu reformieren.
Unterdessen gab der Sprecher des Vatikans, Pater Federico Lombardi, bekannt, das Vermögen von Nunzio Scarano auf den Konten der IOR sei eingefroren worden; außerdem könnten die Untersuchungen auf weitere Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtig sind, ausgeweitet werden. Die unabhängige Finanzberaterfirma Promontory Financial Group wurde beauftragt, eine umfassende Untersuchung aller Kundenkontakte der Vatikanbank auf Geldwäsche durchzuführen. Anfang August 2013 stellte der Staatsanwalt des Heiligen Stuhls wegen dieser Geldwäsche-Affäre zum ersten Mal in der Geschichte ein Rechtshilfeersuchen an die Republik Italien.
Ende Oktober 2013 wurde Scarano aus der Haft in sein Haus in Salerno entlassen und dort unter Arrest gestellt. Im Januar 2014 wurde die Anklage um weitere Vorwürfe der Geldwäsche und des Spendenbetrugs erweitert. Ein erneuter Haftbefehl wurde erlassen. Quelle Wikipedia
Vatikan: Urteil gegen Ex-Finanzchef von Santa Maria Maggiore
Aus dem Vatikan lesen wir im November 2014, dass der frühere Finanzchef der römischen Basilika Maria Maggiore von der Justiz des Vatikanstaats wegen Betrugs zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt wurde. Das wurde in Rom und im Vatikan bekannt. Der polnische Geistliche Bronislaw Morawiec soll rund 200 000 Euro aus dem Etat des Gotteshauses veruntreut haben. Der Richterspruch erfolgte in erster Instanz. Da Morawiec Einspruch erhoben hat, ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Die vatikanische Wirtschaftspräfektur war bei einer Untersuchung der Bilanzen von Maria Maggiore auf Unregelmäßigkeiten gestoßen. Im Jahr 2009 soll der Geistliche demnach für einen Wohnungskauf Gelder zu Lasten der Basilika abgezweigt haben. Auf Anordnung des Erzpriesters von Maria Maggiore, Kardinal Abril y Castello Santos, wurden daraufhin Untersuchungen eingeleitet. Quelle radiovaticana.va vom 17.11.2014
Kokain-Kondome für den Vatikan
Ermittelt wird auch in Sachen illegalen Drogentransfers „vom Ausland in den Vatikanstaat“. Hier trug sich laut Vatikan Bedauerliches zu: Die Männer von der Gendarmerie hätten kurz davor gestanden, eine Anti-Drogen-Aktion durchzuführen – da kam ihnen doch eine deutsche Tageszeitung dazwischen. Die „Bild am Sonntag“ hatte im März 2014 berichtet, dass der Zoll am Flughafen Leipzig-Halle ein Paket mit 340 Gramm Kokain abgefangen habe. Adressat des in Kondome verpackten Rauschgifts im Wert von etwa 40 000 Euro war die Poststelle im Vatikan.
Auf Grund der „unbedachten Verbreitung der Nachricht“ sei niemand an der Poststelle erschienen, um das Paket abzuholen, ärgerte sich nun nachträglich der Generalstaatsanwalt. Es bliebe jedoch die Erkenntnis, dass der Vatikan Bühne sei für „vereinzelte, allerdings im Keim erstickte Versuche skrupelloser Drogenhändler“, Geschäfte zu treiben.
„SCHWULEN-LOBBY“ IM VATIKAN
Eine schwule Seilschaft in den Machtzirkeln des Vatikans soll sexuelle Treffen organisieren, sich untereinander Posten zuschieben und versuchen, Entscheidungen zu beeinflussen. Papst Franziskus hatte daraufhin nach Angaben einer chilenischen Webseite im Juni 2013 Korruption im Vatikan und die Existenz eines Schwulen-Netzwerks eingeräumt. «In der Kurie gibt es heilige Menschen, aber auch eine Korruptions-Strömung gibt es, das stimmt», sagte der Papst nach Angaben des Portals «Reflexión y Liberación» bei einem Treffen mit sechs führenden Mitgliedern der Lateinamerikanischen Religiösen-Konföderation (CLAR). «Man spricht von einer „Gay-Lobby“, und das stimmt, die ist da… man muss sehen, was wir machen können», zitierte ihn die Internetseite weiter. Quelle
Armutsbekämpfung
Wie oben bereits erwähnt, wurde Frau Merkel von Papst Franziskus am Samstag empfangen. In den Mittelpunkt der Gespräche, die auf rund eine Dreiviertelstunde anberaumt waren, wollte die Kanzlerin eigenen Angaben zufolge Armutsbekämpfung, Klimaschutz und Gesundheitspolitik stellen.
Es klingt wie ein großes Versprechen: Gentechnisch veränderte Reissorten sollen die Dritte Welt mit Vitamin A versorgen – aber wie Versprechen es so an sich haben, neigen sie dazu, gebrochen zu werden. Diese Reissorte von Syngenta will niemand. Der mit gentechnischen Methoden entwickelte „Goldene Reis” soll den Vitamin-A-Mangel in Entwicklungsländern beheben. Der Papst, der die grüne Gentechnik skeptisch sieht, gab Ingo Potrykus, einem der Entwickler des „Goldenen Reises“, und einigen Reiskörnern am 7. November 2013 seinen Segen – „Now it is blessed!“ Lesen Sie dazu: Wir sind empört! „Now it is blessed!“ Papst-Segen für Gentech-Reis von Syngenta
Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich
Gesundheit ist ein Schwerpunkt der deutschen G7-Präsidentschaft im Jahr 2015. Die Wiederauffüllungskonferenz der globalen Impfallianz Gavi fand am 26. und 27. Januar auf Einladung der Bundesregierung und unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Merkel statt und wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mitveranstaltet. Deutschland war im Rahmen der G7-Präsidentschaft Gastgeber für eine internationale Geberkonferenz für die Impfallianz Gavi. Schirmherrin Dr. Angela Merkel konnte rund 200 Teilnehmer begrüßen, u. a. Bill Gates, die Pharmaunternehmen und die Organisation One, die von Bono mit gegründet wurde.
Doch bei den Milliardenumsätzen war auch die Begeisterung bei der Pharma groß; sie teilen mit, dass für Impfstoff-Hersteller die Beteiligung an GAVI von großer Bedeutung ist, denn die Allianz sorgt für eine stabile Nachfrage. Im Vorfeld der Geberkonferenz machten Impfstoff-Hersteller, zu denen auch Sanofi Pasteur und Pfizer gehören, Zusagen für geringe Impfstoff-Preise, denn die stehen schon lange wegen Überteuerung in Kritik.
Bill Gates warnt in Berlin die Welt und sagte: „Es ist ein Unglück, dass die Impfrate in den reichen Ländern nicht bei 100 % liegt“! Wir möchten hier auch noch einmal auf die Allianz mit Monsanto hinweisen und dass Gates ein Faible nicht nur fürs Impfen, sondern auch für die Gentechnik hat. Lesen Sie dazu: Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich – zehntausende Mädchen als Testpersonen missbraucht
Mehr Engagement in Afrika – Deutschland und Frankreich wollen sich für eine engere Partnerschaft zwischen Europa und Afrika einsetzen. Beide Länder wollten hier „Motor“ sein, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Brüssel. Deutschland wolle zudem mehr Verantwortung auf dem Kontinent zeigen. Das sagte sie im April 2014 auf dem EU-Afrika Gipfel. Lesen Sie dazu EU-AFRIKA-GIPFEL – WER PROFITIERT VOM HUNGER IN DER WELT?
Gegen Tango Korrupti gibt es zurzeit zahlreiche Demonstrationen. So protestieren in Ungarn Tausende seit Monaten gegen Orban. In Mexiko demonstrieren Hunderttausende seit vielen Monaten gegen Gewalt und Korruption der Regierung. Auch in Griechenland wird seit Wochen immer wieder gegen Korruption demonstriert. Hundertausende demonstrieren in Argentinien für Aufklärung im Fall Nisman und rufen: „Wir haben genug von dieser Regierung, von dieser Korruption.“
Was macht die Polizei vielerorts …wie immer setzen sie Tränengas und Gummigeschosse ein, was bedeutet: Sie tanzen auch den Tango Korrupti.
Tango Korrupti
wenn einer draufkommt und entpuppt di
nimmst du dir einfach einen Anwalt
der was kann halt –
und bist schwuppti-wupp davon.
Auch wenn die Steuerfahndung stöbert
es gibt nichts, was den Blutdruck hebet
denn alles, was ma hab’n
des hamma sowieso scho auf d’Bahamas.
..und wenn sie nicht gestorben sind, dann tanzen sie den Tango Korrupti noch heute …
Netzfrau Doro Schreier
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Freihandelsabkommen – Alle unter einer Decke mit Monsanto und Co.