Wer kennt ihn nicht, Atze Schröder – den Mann mit dem blonden Lockenkopf und der riesigen zartblau getönten Pilotenbrille. Diese Ruhrpott-Ikone und Fernsehstar Atze Schröder wirbt in den nächsten drei Jahren für die Wiesenhof Geflügel-Kontor GmbH.
Die Kooperation zwischen WIESENHOF, dem Lieferanten von McDonald´s und Atze Schröder ist auf mindestens drei Jahre angelegt und startet pünktlich zur Grillsaison 2015 mit einer Panorama-Anzeige in der BILD am Sonntag. Welche schreckliche Allianz – Zum „Fremdgehen“- denn wir werden Atze boykottieren.
Und dann kam Ute, hieß sein Roman, doch nun kommt Wiesenhof. Das kann ja heiter werden!
Wie das Unternehmen mitteilte, stehe der Komiker ab dem kommenden Sommer für die „Wiesenhof Bruzzzler“ am Bratwurstgrill. „Atze Schröder trifft mit seinen markigen Sprüchen immer voll ins Schwarze. Genau wie der Geschmack der beliebtesten Markenbratwurst Deutschlands“, sagte Ingo Stryck, Geschäftsführer Marketing bei Wiesenhof.
Nun hat aber Atze daneben geschossen, denn, wie kann er nur! Atze scheint gar nicht bewusst zu sein, welche Qualen die Tiere in der Mast durchleben. Bereits 2011 stoppte Dieter Bohlen die Werbung für „Wiesenhof Bruzzler“. Damit reagierte der Musik-Millionär auf die Kritik der Tierschutzorganisation PETA, die „Wiesenhof“ Tierquälerei bei der Hühnerhaltung vorgeworfen hatte.
Der größte deutsche Geflügelzüchter und -verarbeiter hat seinen Sitz in Niedersachsen. Die Wiesenhof-Gruppe (PHW-Gruppe Lohmann & Co. AG), mit dem Hauptsitz in Visbek (Landkreis Vechta) ist bekannt durch zahlreiche Skandale. Und diese Skandale nehmen kein Ende…
Anfang Dezember filmten die Tierschützer mit versteckter Kamera, wie ein Traktor durch Massen von schnatternden Enten pflügt. Vor dem Fahrzeug schlendert ein Mitarbeiter mit einer Mistgabel. Tiere, die sich nicht oder langsamer als andere fortbewegen, erschlägt er auf der Stelle. Andere, noch lebende Enten spießt er mit dem Dreizack auf, um sie dann ebenfalls in einem Container zu entsorgen.
Ein Video der Tierschützer von Animal Equality dokumentierte, wie die Enten bei dem Mäster, der auch für den Geflügel-Giganten PHW mit seiner Marke „Wiesenhof“ Tiere schlachtreif füttert, leiden müssen.
Neuer Werbepartner von Wiesenhof – Atze Schröder grillt den Bruzzzler
Dort sitzt er nun, in mitten eines Maststalls. Atze Schröder machte sich ein Bild von moderner Nutztierhaltung und besuchte einen Vertragslandwirt von WIESENHOF. Das hat uns bereits auch Werder Bremen weismachen wollen – alles halb so schlimm. Die Tiere müssen diese Qualen ja nicht lange ertragen, denn diese werden schnell bratfertig gefüttert.
Die Pharma macht es möglich. Antibiotika als Wachstumsmittel. Laut einer Studie setzen deutsche Hähnchen-Mastbetriebe deutlich mehr Antibiotika ein als bisher bekannt. Doch mit der Gabe der Medikamente werden nicht nur die Tiere größer – sondern auch die Gesundheitsgefahren für Menschen.
Jeden Tag, schätzte das Robert Koch-Institut, sterben in Deutschland mindestens vier Menschen unnötigerweise an einer Krankenhausinfektion. Bedrohlich breiten sich Erreger aus, die fast allen Antibiotika trotzen. Lesen Sie dazu auch: Ein Kartell des Schweigens: Antibiotika-Resistenzen eine zunehmende globale Gefahr
INFO:
Die PHW-Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013/14 einen Umsatz in Höhe von 2,3 Mrd. Euro.
Im Vergleich zum Vorjahr mit 2,21 Mrd. Euro ergibt das eine Steigerung um 3,7 Prozent (!!)Mit 1446 Mio. Euro ist das Geschäftsfeld Geflügelspezialitäten mit der führenden Marke WIESENHOF der umsatzstärkste Bereich.
Der vorgelagerte Bereich Geflügelvermehrung steuerte 133,0 Mio. Euro zum Gesamtumsatz bei.
Das vor allem in den Unternehmen MEGA Tierernährung (Rechterfeld), Lohmann Pharma (Cuxhaven) und GePro (Diepholz) zusammengefasste Segment Tierernährung und Tiergesundheit erzielte einen Umsatz in Höhe von 494,6 Mio. Euro.
Zur Sparte Humanernährung und Humangesundheit gehört die Nutrilo (Cuxhaven). Der Produzent von Nahrungsergänzungsmitteln trug 39,0 Mio. Euro zum Gesamtumsatz der PHW-Gruppe bei.
Weitere 160,6 Mio. Euro entfallen auf die beiden polnischen Auslandsbeteiligungen im Bereich Geflügelspezialitäten Drobimex und Bomadek.
Stallbesuch von Atze Schröder bei einem WIESENHOF-Landwirt
Im Vorfeld seines Engagements hatte sich der Comedian ein Bild von der modernen Nutztierhaltung gemacht und einen Vertragslandwirt von WIESENHOF besucht. In einem intensiven persönlichen Gespräch mit der Landwirtsfamilie informierte sich Schröder direkt vor Ort über Haltungsbedingungen und wie es heute ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen:
„Der persönliche Einblick in die Nutztierhaltung war mir wichtig. Großen Respekt! Die Landwirte wissen genau, was für eine Verantwortung sie für die Tiere und den Verbraucher tragen. Die Leidenschaft, mit der der Landwirt seine Arbeit ausübt, hat mich beeindruckt – und mit Leidenschaft kenn ich mich aus“, erklärte Atze Schröder mit einem Augenzwinkern im Anschluss an seinen Besuch. – Glaubt er wirklich, was er da von sich gibt?
So so, der Atze kennt sich mit Leidenschaft aus, auch dass Massentierhaltungen Leiden schafft?
Kaum ein anderes Unternehmen geriet in den letzten Jahren in Sachen Tierschutz so sehr in die Kritik wie Wiesenhof. Ein Skandal folgte dem anderen.
Gequälte Küken, die lebendig in die Tonne geschmissen werden. Rundherum Kadaver ihrer Artgenossen. Es sind erschreckende Bilder: Hunderte toter Hühner auf einem Haufen, dazwischen sogar noch lebendige Tiere, die achtlos und gequält einfach in den Müll geschmissen wurden. Darunter verängstigte Küken, die um Hilfe piepsen. Das ist abscheulich! Auf diese Misstände machte Report Mainz mehrfach aufmerksam.
Rund 800 Mastbetriebe produzieren für den Geflügelgiganten. Insgesamt schlachtet die PHW-Gruppe unter ihrem Wiesenhof-Label pro Jahr rund 240 Millionen Masthähnchen
McDonald’s und Wiesenhof
Wiesenhof ist wieder einer unserer Lieferanten, bestätigte McDonald’s am 10-12-2014. Erst kürzlich haben wir auf die aktuellen Skandale von McDonald’s hingewiesen – McDonald’s drückte zwischen 2009 und 2013 in Europa durch Steuertricks 1 Milliarde Euro Steuern – zu Lasten von Bürgern und Unternehmen, die fair ihre Steuern zahlen. Auch mit schlechten Arbeitsbedingungen steht der Fast-Food-Konzern in der Kritik. Unhappy meal – 1 Mrd Euro durch Steuertricks – McDonald’s steckt in der Krise!
Der Bruzzler von Wiesenhof – 70 % Pute, 100 % Leid:
Die Tiere werden zum Beispiel zum Geestland-Schlachthof nach Wildeshausen gebracht. Es handelt sich hier um den topmodernen Putenschlachthof der PHW-Gruppe. Wiesenhof ist das größte Geflügelunternehmen Deutschlands, im Putenbereich jedoch nicht marktführend. Trotzdem ist der Konzern auch in diesem Geschäftsfeld einer der großen. Im Bruzzler, Wiesenhofs erfolgreicher Geflügelbratwurst, befindet sich z. B. 70 % Putenfleisch.
Puten sind eigentlich flugfähige Vögel. Bei Wiesenhof können sie nicht fliegen. Dafür sind sie zu schwer. Sie können zum Mastende hin auch nicht mehr richtig laufen. Und sie können sich nicht einmal selbst vermehren. Auch dazu sind die riesig gezüchteten Vögel einfach zu massig. In der industriellen Putenvermehrung wird ausschließlich künstlich, also durch den Menschen, befruchtet. Auf der Wiesenhof-Website kann man unter „Elterntiere“ nachlesen, dass Bodenhaltung selbstverständlich und die natürliche Befruchtung gewährleistet ist. Zumindest bei Puten ist das schlichtweg fachlicher Unsinn – wie so vieles in der werbemäßigen Außendarstellung von Wiesenhof. Quelle
Anklage gegen den Wildeshauser Schlachthof Geestland
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hatte im Anfang 2013 Anklage wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz erhoben. Der Vorwurf richtet sich gegen einen ebenfalls in Wildeshausen angesiedelten Subunternehmer der Firma und gegen einen verantwortlichen Geestland-Mitarbeiter, der Beihilfe geleistet haben soll. Laut Staatsanwaltschaft habe man es mit „schwierigen juristischen Fragen“ zu tun. Grob gesagt gehe es um bulgarische Arbeitnehmer, die über Werkverträge des Subunternehmers mit weiteren Subunternehmen im Ausland nach Wildeshausen und Steinfeld gekommen seien. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die Werkverträge zwischen den Subunternehmen „nicht gelebt“ wurden und man es deshalb mit illegaler Arbeitnehmerüberlassung zu tun habe. Eine weitere Anklage richtet sich gegen ein Subunternehmen aus Lohne. Eine Sprecherin des Geestland-Gesellschafters PHW (Wiesenhof) aus Visbek wies darauf hin, dass es sich bei den betroffenen Unternehmen nicht um Wiesenhof-Subunternehmen handle, sondern um „selbstständige Werkvertragsunternehmer“. Quelle
In einer idyllischen Gegend in Niedersachsen wird im Sekundentakt geschlachtet, immer schneller, immer billiger, immer schmutziger. Erledigt wird das Gemetzel von einer Geisterarmee aus Osteuropa. Billiglohnland Deutschland: Fleischmafia
Die Gegend zwischen Oldenburg in Niedersachsen und Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen ist Deutschlands größte Schlachtanlage. Hier werden jedes Jahr 3,5 Millionen Tonnen Schweine-, 900 000 Tonnen Geflügel- und 400 000 Tonnen Rindfleisch produziert. Schlachten, das bedeutet: Hals aufschneiden, aufhängen, Rektum aufbohren, enthäuten, aufschneiden, zerteilen, verpacken.
Wir wollen immer mehr Fleisch essen, und wir wollen es immer billiger haben. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen führt das zu einem System aus Hochtechnologie und Menschenhandel. Alle machen mit! Firmen wie: Wiesenhof, Tönnies, Heidemark. Die Gegend ist auch eine Brutstätte für multiresistente Keime, gegen die manchmal keine Antibiotika mehr wirken. Es ist ein System, das krank machen kann.
Dazu Marius Meyer | Journalist – sein Film „Lohnsklaven in Deutschland – Miese Jobs für billiges Fleisch“ in der ARD-Reihe „Die Story im Ersten”.
(…)„Dass Wiesenhof es nicht schafft, in seinen Produktionshallen Hähnchen zu schlachten, zu zerlegen oder zu verpacken, das kann wohl kein Mensch ernsthaft glauben. Dennoch werden solche Gewerke an andere Unternehmen vergeben, die dann mit eigenem Personal in den Wiesenhof-Fabrikhallen arbeiten. Firmen, die Werkvertragsunternehmen beschäftigen, argumentieren meist mit der Flexibilität: Wenn keine Hähnchen zum Schlachten da sind, muss Wiesenhof auch nichts zahlen, wenn es Spitzen gibt, muss der Werkvertragsunternehmer weitere Arbeitskräfte herbeischaffen. Der Konzern hat dabei keine laufenden Lohnkosten.
Aber das bedeutet auch, dass der Vertragspartner sparen muss. Entweder zahlt er den Arbeitern bei Leerlauf nichts, oder er zahlt durchgehend unverschämt wenig. Oder beides. Und er spart bei der Unterbringung. Dazu kommt der Preisdruck durch die anderen Werkvertragsunternehmen. So tragen Fleischkonzerne zu den menschenunwürdigen Bedingungen bei, die dazu geführt haben, dass das Lohnsklaventum entstanden ist.
Ich bin der Meinung, dass Unternehmen wie Wiesenhof Werkverträge einfach nur nutzen, um die Kosten zu senken. Diese Verträge erleben wohl deswegen einen Boom, seitdem es für Leiharbeit einen Mindestlohn gibt.“ (…)
DER KONZERN WIESENHOF – Putenmast: 1 Stunde „Outtakes“
2013 veröffentlichte SOKO Tierschutz Videos von Putenverladungen. Bei der verantwortlichen Firma Wiesenhof sprach man von „überwiegend alten Aufnahmen aus 2011″. Das war und ist laut SOKO Tierschutz eine Lüge, denn sie recherchierten 2013 an 15 Wiesenhof-Farmen und dokumentierten an zehn Standorten Tierquälereien. Mit versteckten Langzeitkameras konnten diese Tierschutzverstöße über Stunden immer wieder festgehalten werden. Im Folgenden sehen Sie eine ganze Stunde Videomaterial aus einer Farm. Daraus geht hervor, dass das Treten der Puten bei Wiesenhof nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist. Selbstverständlich muss man davon ausgehen, dass die Geflügelgreifer sich ebenso verhalten, wenn sie nicht gefilmt werden.
Standort Lohne
Dieser Wiesenhof-Standort wird für vier bis fünf Millionen erweitert. – Derzeit werden hier 320 000 Tiere täglich geschlachtet, nach dem Umbau sollen es laut Wesjohann 432 000 Hähnchen sein. Begründung: Die Erweiterung in Lohne findet vor dem Hintergrund statt, dass gerade im Sommer zur Grillsaison ein starker Anfrageanstieg erwartet wird. – Dank Atze Schröder?
Standort Möckern
Dort wird derzeit überwiegend Tiefkühlware hergestellt. Künftig soll die Produktion vorwiegend auf Frischware umgestellt werden. Einher gehen wird das nach bisherigen Plänen laut Wesjohann mit einer Erhöhung der Kapazitäten von 160 000 auf dann 220 000 Tiere. Quelle
Demnächst XXL-Hähnchen bei Wiesenhof und McDonald’s?
Der amerikanische Pharmariese Eli Lilly ist Anbieter von Impfstoffen, Antiparasitika und Produkten im Bereich der Antibiotika für Schweine, Geflügel und Rinder und demnächst auch bei Wiesenhof!
Wie Ende Februar 2014 bekannt wurde, will der Pharmariese die Tiermedizin-Hersteller Lohmann Animal Health (LAH) übernehmen. Lohmann Animal Health gehört zur PHW-Gruppe, dem größten deutschen Geflügel-Produzenten mit der Hauptmarke „Wiesenhof“. Als wäre das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA schon längst in Deutschland angekommen. Denn die Lilly-Tochter Elanco will mit Lohmann Animal Health vor allem ihr Geschäft mit Impfstoffen für Geflügel ausbauen.
Lohmann Animal Health gehört ebenfalls zur PHW-Gruppe (Wiesenhof). Der Umsatz von LAH lag 2012 bei ca. 255,7 Mio. Euro. Das Kerngeschäft sind Herstellung und Vertrieb von Impfstoffen. LAH beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter in über 30 Ländern. Erst im Juli 2013 wurde ein Joint Venture mit einer Firma in Taiwan bekannt gegeben. Fazit: Ein Weltkonzern!
…und schon seit vielen Jahren auch in den USA tätig!
Lilly-Tochter Elanco und Monsanto
Zu dem Konzern, der Lohmann Animal Health übernehmen wird. 1994 kam von Monsanto das erste biotechnologisch erzeugte Produkt unter dem Markennamen Posilac auf den Markt. Es handelte sich um Recombinant Bovine Somatotropin (rBST), ein Wachstumshormon zur Steigerung der Milchleistung von Rindern. Rechte und Produktion wurden Anfang Oktober 2008 an Eli Lilly and Company verkauft.
Zuletzt erwarb Eli Lilly die europäischen Rechte für die Produkte der Tiergesundheit vom New Yorker Rivalen Pfizer Inc. Pfizer und Monsanto gehören zusammen, denn 2003 ging Pharmacia in Pfizer auf und das heutige Monsanto wurde geboren. 2012 kaufte Nestlé die Babynahrungssparte von Pfizer. Irgendwie sind alle irgendwie verbandelt, wie eine Krake.
Die Lobbyverflechtungen in der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nehmen kein Ende, denn auch da ist Eli Lilly zusammen mit vielen weiteren Konzernen aufgeführt. (Siehe Lobbyverflechtungen in der EFSA) Was als gesund gilt, was als ungesund, wird von den Lobbyisten aus dieser Organisation maßgeblich beeinflusst. Lesen Sie hier: Demnächst XXL Hähnchen bei Wiesenhof und McDonald’s?
Das System Wiesenhof – Wie ein Geflügelkonzern Menschen, Tiere und die Umwelt ausbeutet
Wenn es um Geflügel geht, denken die meisten an Wiesenhof. Dank der Werbung ist die Marke in ganz Deutschland bekannt. Der Konzern hinter Wiesenhof, die PHW-Gruppe, ist Marktführer, produziert mehr als 270 Millionen Hühner pro Jahr. Woche für Woche werden etwa 4,5 Millionen Hähnchen geschlachtet.
Atze Schörder und Wiesenhof
Auf Wiesenhof erfahren wir, dass die Kooperation zwischen WIESENHOF und Atze Schröder auf mindestens drei Jahre angelegt ist und pünktlich zur Grillsaison 2015 mit einer Panorama-Anzeige in der BILD am Sonntag startet. Alle Spots mit dem Comedian sind ab dem 20. März 2015 auf www.bruzzzler.de zu sehen. Atze Schröder tourt mit seinem aktuellen Programm „Richtig Fremdgehen“ in den kommenden Monaten durch Deutschland.
Ohne uns – wir gehen „Fremd“ – eine schreckliche Allianz – Atze Schröder – Wiesenhof, der Lieferant von McDonald´s auf BILD. Mehr zu BILD erfahren Sie hier Welch eine Verschwendung! Am 06. Juni erhalten 41 Millionen Haushalte Gratis-Ausgabe der “Bild”- Zeitung
Auch Werder Bremen wird für seinen Sponsor Wiesenhof kritisiert und die Spieler werden wegen des Schriftzuges auf den Werder-Trikots als „Hühnerbrüste“ verspottet
„Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass wir freitags Fisch essen, hätte er nicht samstags die Arztpraxen zugemacht.“ Atze Schröder
Atze, wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass wir immer nur Fleisch essen, dann hätte es die vielen Medikamente, wie Antibiotika als Wachstumsmittel nicht gebraucht , die Tiere wären von Natur größer.
Alles Atze? – nein – mit Wiesenhof bestimmt nicht!
Netzfrau Doro Schreier
„Silicon Valley der Agrarindustrie” – Massentierhaltung und die Folgen
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