Die Schulleiterin der Josef-Gesamthauptschule Mettingen schrieb die Eltern der Schüler ang und wies diese darauf hin, dass der in der Nähe der Schule geplante Maststall für 4000 Ferkel gesundheitliche Gefahren berge. Nun wird ihr Amtsmissbrauch vorgeworfen. Das sehen wir nicht so und erklären warum.
Man kann es sich kaum vorstellen: rund 1400 Schweine werden im Werk Rheda-Wiedenbrück bei Europas drittgrößtem Fleischverarbeiter Tönnies geschlachtet und zerlegt. Nicht etwa am Tag, sondern in einer Stunde. Pro Tag sind das mehr als 22 000 Tiere. – Die Tönnies-Gruppe verarbeitet im Inland täglich rund 45 000 Schweine.
16,4 Millionen Schweine und 405 000 Rinder: Die Tönnies-Gruppe, das größte deutsche Fleischunternehmen, hat 2013 mehr Tiere geschlachtet und mehr Geld umgesetzt als je zuvor. Die Tönnies-Gruppe hat ihren Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück. Und wo Tiere geschlachtet werden, sind Massentierställe nicht weit.
Das Münsterland hatte gemäß dem Stand von 2011 den zahlenmäßig höchsten Anteil von Schweinen in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt leben dort 3,9 Millionen Tiere, verteilt auf rund 5000 Bauernhöfe. In ganz Nordrhein-Westfalen gibt es 6,67 Millionen Schweine, zehn Millionen Hühner und rund 1,38 Millionen Rinder.
„Es geht um die Gesundheit Ihrer Kinder!“
Die Schulleiterin der Josef-Gesamthauptschule Mettingen weist die Eltern darauf hin, dass deren Kinder viele Stunden täglich der Luft ausgesetzt seien. Sie beruft sich dazu auf die Fürsorgepflicht des Kreises, über diese Gefahren zu informieren. Jedem Schreiben fügte sie dazu einen vorgefertigten Einspruch an das Bauamt der Gemeinde Mettingen an. Bis zum 6. April sollen die Eltern diesen dort hinschicken.
Genau so steht es im top agrar vom 21. März 2014. Nun muss man aber wissen, dass Top Agrar dem Landwirtschaftsverlag gehört und dementsprechend von Landwirten gelesen wird, und so sind auch die Kommentare.
Man wirft der Schulleiterin sogar Amtsmissbrauch vor.
„Ein Fall von möglichem Amtsmissbrauch empört nicht nur die Bauern in Mettingen, sondern ist mittlerweile bis nach Berlin vorgedrungen. Die Schulleiterin der Josef-Gesamthauptschule Mettingen hat die Eltern der Schüler angeschrieben und diese darauf hingewiesen, dass der in der Nähe der Schule geplante Maststall für 4000 Ferkel gesundheitliche Gefahren berge”, schreibt Top Agrar. Das bedeutet, dass die Schulleiterin sogar ihren Job verlieren könnte.
Dieses empört uns, denn warum darf sich eine Schulleiterin nicht um das Wohl der Allgemeinheit kümmern und um das Wohl der Schüler und Schülerinnen? Schließlich gehört das auch zur Pflicht einer Schulleiterin. Außerdem ist das Einspruchsverfahren öffentlich und wir erleben zu oft, dass in Kommunen zwar öffentlich ein Einspruchsverfahren ausgelegt wird, aber wir dieses nur ganz klein in den regionalen Zeitungen finden, oder mehr noch, wir übersehen es und schon ist es zu spät.
„Als Schulleiterin mache ich mir Sorgen um die Gesundheit meiner Schüler. Solche Mastställe bringen vor allem die Gefahr der Verbreitung von multiresistenten Keimen, die durch die Abluft nach außen gelangen. Diese Keime sind für Menschen ein hohes Risiko für die Gesundheit”. Wer mehr nachlesen möchte, könne sich auf der Seite mrsa.correctiv.org informieren, die auf die Gefährlichkeit von MRSA hinweist.
Nun stellen Sie sich vor, Sie sind Eltern und unmittelbar neben der Schule Ihrer Kinder wird ein Stall für 5000 Ferkel gebaut! Was würden Sie tun?
Anderes Beispiel:
Landwirte aus dem Bauernverband in Ostfriesland hatten eine Aktion, indem sie die Verbraucher auf den Parkplätzen von ALDI darauf aufmerksam machen wollten, dass Aldi Milch zu günstig anbietet und die Lebensgrundlage der Landwirte zerstört. Handzettel wurden verteilt oder an der Windschutzscheibe befestigt. Landwirte dürfen also auf deren Not hinweisen, besorgte Lehrer nicht?
Wenn Bauern mit Traktoren protestieren, ist es in Ordnung, wenn besorgte Gegner von Massentierhaltungen sich daran halten, das gesetzlich vorgeschriebene Einspruchsverfahren zu nutzen, ist das nicht in Ordnung? Wo ist da der Unterschied, ob die Einwohner es aus der Zeitung erfahren oder eben, wie in diesem Fall, aus der Schule?
Geruchsbelästigung durch Massentierhaltung – bis zur Ekelgrenze
Zwar würden neue Ställe mit Filtertechnik ausgestattet, allerdings gebe es laut dem Gesundheitsamt Osnabrück keine Filter, die die Abgabe der MRSA-Keime in die Außenluft zuverlässig verhindern könnten, klärt die Lehrerin weiter auf. „Hinzu kommt, dass der Nitratgehalt des Grundwassers schon jetzt dreifach über dem zulässigen Normwert liegt. Mit den Mastställen besteht die Sorge, dass durch die Gülle der Nitratgehalt der Böden und des Grundwassers noch steigen wird“, so die Tierhaltungsgegnerin laut Top Agar.
Die Bezeichnung „Ekelgrenze“ fiel 2012 in einer Verhandlung beim Verwaltungsgericht in Münster.
Zum Beispiel Mastanlagen, für die man Luftwäscher braucht, damit sie halbwegs zu ertragen sind, und Geruchsbelästigung, schlimmstenfalls bis an die Ekelgrenze.
Beispiel: In erweiterten Mastställen können 200 000 (!) Hähnchen gehalten werden. Anwohner hatten beim Verwaltungsgericht in Münster geklagt, der Gestank vertreibe die Kundschaft. Dafür hatte die Vorsitzende Richterin durchaus Verständnis. Doch das war für die juristische Beurteilung nicht relevant. Es gebe Urteile von Kollegen, nach denen Menschen, die in Außenbereichen leben, eine Geruchsbelästigung „bis an die Ekelgrenze“ erdulden müssten. Ein Argument für einen städtischen Segen zu einem Projekt, wenn das Unternehmen zusätzliche „Luftwäscher“ einbaut. Wo Tausende Hähnchen zusammengepfercht werden, muss also hinterher sogar die Luft „gewaschen“ werden? Und die umliegenden Nachbarn müssen eine Geruchsbelästigung „bis an die Ekelgrenze“ erdulden. Und wenn das, was aus dem Stall rauskommt, schon ekelerregend stinkt, wie riecht es dann im Stall?
Andere Tiere, ähnliche Probleme: Im zweiten Anlauf erteilte der Gronauer Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung das gemeindliche Einvernehmen für die Erweiterung einer Hähnchenmastanlage. In den erweiterten Mastställen können dann 200 000 (!) Hähnchen gehalten werden. Ein Argument für den städtischen Segen zum Projekt: Das Unternehmen werde zusätzliche „Luftwäscher“ einbauen. Lesen Sie dazu auch: Tiermast: 20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll
INFOBOX
„Genehmigungsrechtliche Fragen beim Stallbau“
VG Oldenburg, Urteil vom 10. 03. 2010 – 5 A 1375/09 – Sachverhalt: Klägerin ist Eigentümerin eines Wohngebäudes im Außenbereich. Landwirt betreibt im Außenbereich einen landwirtschaftlichen Betrieb zur Haltung von Kälbern, Mastschweinen und Bullen. Landwirt plant ca. 200 m nördlich seiner Hofstelle zwei Hähnchenmastställe mit insgesamt 83 880 Mastplätzen Abstand zwischen Wohnhaus der Klägerin und geplanten Mastställen beträgt 160 m bzw. 250 m zwischen Wohnhaus und zentralem Abluftpunkt. Genehmigungsbehörde holt Stellungnahme eines Sachverständigen zu Geruchsimmissionen ein: Geruchsstundenhäufigkeit von 9,7 % am Wohnhaus der Klägerin nach GIRL 2006. Genehmigungsbehörde erteilt immissionsschutzrechtliche Genehmigung. Klägerin geht hiergegen erfolglos mit dem Widerspruch und anschließend mit der Anfechtungsklage vor.
Bayerischer VGH München, Beschluss vom 18.08.2010 – 22 CS 10.1686 – Sachverhalt: Kläger sind Eigentümer von Wohngebäuden im Dorfgebiet. Landwirt plant ca. 300 m südlich der Wohngebäude die Errichtung eines Hähnchenmaststalls mit insgesamt 39 500 Mastplätzen. Hühnermist soll in benachbarter Biogasanlage entsorgt werden; Hierfür liegt noch keine Genehmigung vor. Landwirt legt Gutachten vor, das allein auf Abständen der TA Luft beruht. Später holt Genehmigungsbehörde Geruchsgutachten auf der Grundlage der GIRL ein. Geruchsbelastung an Wohngebäuden der Kläger liegt unter Berücksichtigung der Vorbelastung bei IG = 6%
Bayerischer VGH München, Beschluss vom 18. 08. 2010 – 22 CS 10.1686 u.a. – Entscheidung: Ursprünglich vorgelegtes Gutachten auf Grundlage der TA Luft reichte nicht aus. Gutachten auf der Grundlage der GIRL wies nach, dass IG mit 6 % deutlich unter den im Dorfgebiet als zumutbar erachteten Geruchsstundenhäufigkeiten liegt. Zukünftige Geruchsimmissionen aus Biogasanlage mussten noch nicht berücksichtigt werden; soweit Betrieb der Biogasanlage später umgestellt werden soll, bedarf dies einer gesonderten Genehmigung und Beurteilung. Quelle
Argument: … laut dem Gesundheitsamt Osnabrück keine Filter, die die Abgabe der MRSA-Keime in die Außenluft zuverlässig verhindern könnten
Allein dieses Argument sollte gerade jetzt berücksichtigt und vor allem Ernst genommen werden.
In Krankenhäusern bilden sich oft gefährliche Krankheitserreger, gegen die die gängigen Antibiotika kaum wirken. Gesundheitsminister Hermann Gröhe legt nun einen Plan vor, um die Gefahr in den Griff zu bekommen, denn das Problem verschärft sich.
Multiresistenz von Bakterien gegen Antibiotika ist ein weltweit verbreitetes Problem, vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Gründe dafür sind der massenhafte Einsatz von Antibiotika – nicht nur beim Menschen, sondern vor allem in der Massentierhaltung. Lesen Sie dazu unseren Beitrag: Klinik-Keime: 40 000 Patienten sterben an multiresistenten Erregern
Zur Veranschaulichung zeigen wir Ihnen ein Video aus den USA, das sich ebenfalls diesem Thema widmet.
Massentierhaltung – Einsatz von Antibiotika
Für die Tierhaltung in Deutschland sind erneut mehr umstrittene Antibiotika verteilt worden, die auch in der Humanmedizin wichtig sind. Bei der kritischen Klasse der Fluorchinolone stieg die abgegebene Menge im vergangenen Jahr auf 13 Tonnen – nach 10 Tonnen im Jahr zuvor und acht Tonnen im Jahr 2011. Das geht nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa aus aktuellen Daten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hervor.
Ein Kartell des Schweigens
Was bis heute verschwiegen wird, ist die Gesamtmenge an verwendeten Antibiotika. Tierärzte habe ihre eigene Apotheke und klar könnte man am Umsatz ausrechnen, wie viel Antibiotika verkauft werden, doch wie hoch ist diese Dunkelziffer? Seit über 150 Jahren dürfen die Tierärzte verschreiben und gleichzeitig verkaufen und zwar fast ohne Kontrolle. Mit der industriellen Massentierhaltung wuchsen auch die Veterinärpraxen und deren Absatz. In den Niederlanden gibt es sogar eine Jobbörse, Vetjobs.nl, diese konzentriert sich in den Niederlanden und Belgien ganz auf den Veterinärbereich und als Beispiel: „Der Lintjeshof”, diese Seite beschreibt sich als eine moderne, ISO-zertifizierte Tierarztpraxis mit eigener Apotheke und einer umfangreichen Diagnostik im eigenen Labor.
Pro Jahr werden in Deutschland 250 bis 300 Tonnen Antibiotika in der Humanmedizin verbraucht.
Veterinärmedizin: Bei der kritischen Klasse der Fluorchinolone wurden 13 Tonnen und 1452 Tonnen Antibiotika an Tierärzte verteilt. Lesen Sie dazu: Ein Kartell des Schweigens: Antibiotika-Resistenzen eine zunehmende globale Gefahr
Wenn also der Gesundheitsminister Hermann Gröhe endlich regiert und nun einen Plan vorlegt, um die Gefahr in den Griff zu bekommen, denn das Problem mit den multiresistenten Keim verschärft sich, warum darf dann eine Schulleiterin sich nicht auch Sorgen machen und die Eltern informieren? Würde Sie es nicht machen, dann hätte Sie doch Ihre Aufsichtspflicht verletzt, oder sehen Sie das nach all den bis hierher gelesenen Informationen anders?
Eine aktuelle Nachricht vom WDR1/ Studio Münster – Proteste gegen Schweinestall
Bei einer Bürgerversammlung gestern Abend kam es zwischen den Schweinestallgegnern und rund 250 Landwirten zu heftigen Auseinandersetzungen. Die für 4000 Schweine geplante Mastanlage soll in unmittelbarer Nähe zum Mettinger Schulzentrum entstehen. Eltern und Anwohner fürchten unter anderem eine Gefährdung durch MRSA-Keime. Drei von vier Schweinen aus großen Mastanlagen sind mit MRSA infiziert. Nach Forschungen sollen die auch für Menschen gefährlichen Keime zwei bis drei Kilometer durch die Luft getragen werden können. Für die Gegner der neuen Mastanlage ist es darum unbegreiflich, dass der Großstall so nah an der Schule entstehen soll. Landwirte und Schweinemäster fühlen sich dagegen als Opfer einer Hexenjagd. „Wir sind nicht schuld, dass sich Landwirtschaft ohne Massentierhaltung nicht mehr rentiert“, sagte Ortslandwirt Johannes Nagelmann. Die Mettinger können noch bis Juni Einwände gegen den geplanten Schweinestall einlegen. Quelle
Fleischmafia
Schlachtbetriebe Thomsen: Habeck zufrieden mit Übernahme durch Tönnies – dieses erfahren wir in Schleswig-Holstein. Erstaunlich, denn Robert Habeck ist Umweltminister, seine Partei: Die Grünen. Robert Habeck spricht sogar von einem positiven Signal für Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein – normalerweise das „Land der Horizonte“ – leider, wegen der Monokultur Mais, sieht man den Horizont nicht und auch Gülle und Pestizide machen den Schleswig-Holsteinern zu schaffen. Aber wenn sich bereits ein Grüner Umweltminister der Agrarlobby unterwirft, wie sieht es dann allgemein in der Regierung aus?
Wie sagte Robert Habeck zu unserem Pestizidproblem? – Die Agrarlobby sei zu mächtig. Nun, man braucht sich nur dieses Beispiel anschauen:
Köneke ist der größte Fleisch- und Wurstwarenhersteller mit Sitz in Bremen und Delmenhorst, Deutschland. Könecke beliefert fast den gesamten deutschen Einzelhandel. Das Traditionsunternehmen aus Bremen gehört mittlerweile zur „Zur Mühlen Gruppe” mit Stammsitz im schleswig-holsteinischen Böklund. Mit Marken wie Böklunder, Redlefsen oder Könecke ist die zur Mühlen-Gruppe eigenen Angaben zufolge Marktführer bei Wurstwaren aus dem Kühlregal. Der Anteil soll 22 Prozent betragen. Die Mühlen-Gruppe gehört wiederum mehrheitlich Deutschlands größtem Fleischverarbeiter, Clemens Tönnies aus dem nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück. Und so schließt sich der Kreis – überall das selbe Problem bezüglich Massentierhaltung.
Die Gegend zwischen Oldenburg in Niedersachsen und Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen ist Deutschlands größte Schlachtanlage. Hier werden jedes Jahr 3,5 Millionen Tonnen Schweine-, 900 000 Tonnen Geflügel- und 400 000 Tonnen Rindfleisch produziert. Schlachten, das bedeutet: Hals aufschneiden, aufhängen, Rektum aufbohren, enthäuten, aufschneiden, zerteilen, verpacken.
Wir wollen immer mehr Fleisch essen und wir wollen es immer billiger haben. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen führt das zu einem System aus Hochtechnologie und Menschenhandel. Massentierhaltung ohne Rücksicht auf Tierschutz und Gestank bis zur „Ekelgrenze“.
Alle machen mit! Firmen wie: Wiesenhof, Tönnies, Heidemark. Die Gegend ist auch eine Brutstätte für multiresistente Keime, gegen die manchmal keine Antibiotika mehr wirken. Es ist ein System, das krank machen kann.
Wir alle wissen längst, dass in der modernen Massentierhaltung eine Tierquälerei in gigantischem Ausmaß stattfindet. Trotzdem nimmt die Zahl und Größe der Tierfabriken in Deutschland immer weiter zu. Die Auswirkungen sind fatal. Die Massentierhaltung
- bereitet Tieren ein Leben voller Schmerz und Leiden,
- trägt zum Klimawandel bei,
- verschmutzt unsere Umwelt,
- ist ein Brutkasten für Krankheitserreger,
- schadet unserer Gesundheit,
- verschwendet wichtige Ressourcen
- und zerstört die Existenzgrundlage von Bauern in Entwicklungsländern sowie von ökologisch wirtschaftenden Bauern in den Industrieländern.
Man muss keine Veganerin, keine Vegetarierin, ja nicht einmal ein Tierfreund sein, um zu sehen, dass hier politischer Regelungsbedarf besteht.
An die Mettinger: Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, Einwände gegen den Schweinestall vorzulegen und wir gratulieren zu einer solchen Schulleiterin. Wir Netzfrauen wünschten uns mehr solcher Menschen mit soviel Courage. Ja, sie ist ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen und es besteht keinen Grund, ihr einen Amtsmissbrauch seitens der Bezirksregierung vorzuwerfen.
Netzfrau Doro Schreier
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
„Silicon Valley der Agrarindustrie” – Massentierhaltung und die Folgen
23 Kommentare » Schreibe einen Kommentar