Als Caron Ryalls aufgefordert wurde, ihr Einverständnis zur Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ihrer 13-jährigen Tochter zu erteilen, nahm sie an, dies sei der beste Weg, sie für die Zukunft gesund zu erhalten.
Aber die folgenden vier Jahre wurden für die Familie zum Albtraum, da Emily sehr bald unter Nebenwirkungen zu leiden begann. Bereits zwei Wochen nach ihrer ersten HPV-Injektion litt der Teenager unter Benommenheit und Schwindel.
„Die Symptome nahmen nach der zweiten und dritten Spritze zu und ich ging einige Male zum Arzt wegen starker Schmerzen im Brust- und Bauchraum, bzw. Problemen mit der Atmung“, sagt Emily, die jetzt 17 ist. „Einmal konnte ich eine gesamte Körperhälfte nicht mehr bewegen – ich wusste nicht, was los war“.
Emily ist einer der Tausenden Teenager, die an einer stark an der Gesundheit zehrenden Krankheit leidet, die nach der Impfung auftrat. Langsam geht es ihr besser aber sie hat keine Ahnung, wann ihr Leben endlich wieder normal verlaufen wird.
„Vor der Impfung wies ihr Gesundheitszustand keine Auffälligkeiten auf“,
meint ihre Mutter, Mrs. Ryalls (49) aus Ossett, West Yorkshire. „Sie war gesund, spielte in der Hockey-Schulmannschaft, Korbball, war Athletin und eine begeisterte Tänzerin. Als Schülerin stand sie an der Spitze mit Top-Noten. Eine glänzende Zukunft lag vor ihr“.
Mrs. Ryalls brachte diesen Fall vor die Behörde zur Prüfung von Arzneien und Gesundheitsmittel (MHRA).
In den letzten zehn Jahren bis April 2015 liefen dort fast 22 000 Anzeigen wegen Verdachts auf Nebenwirkungen ein und zwar in 13 Arten von Routine-Impfungen, wie z. B. Grippe, Tetanus, Diphterie und Kinderlähmung, MMR (Masern, Mumps und Röteln), wie unlängst bekannt gegeben wurde.
Alleine in der HPV-Kategorie wurden bei 8228 Impfungen 2589 Zwischenfälle registriert, wobei diese nach verschiedenen Kriterien eingestuft werden und auch beinhalten, ob Krankenhausaufenthalte nötig sind oder zur Lebensbedrohung führen.
Die Agentur MHRA gab an, dass diese Zahlen nicht dem wahren Ausmaß von Nebenwirkungsfällen entsprechen, und nimmt an, die gemeldeten Fälle würden nur etwa 10 % ausmachen und die tatsächliche Zahl von Mädchen, die nach der HPV-Impfung schwere Nebenwirkungen zu erleiden haben, könnten in die Zehntausende gehen. In dieser Zeitspanne wurden allerdings viele Millionen Impfungen verabreicht, ohne dass Nebenwirkungen auftraten.
„Jeder Arztbesuch wegen Nebenwirkungen nach der Impfung wurde mit Augenrollen quittiert”, sagt Frau Ryalls. „Jede Erwähnung der HPV-Impfung führte zu Feindseligkeit und Spott. Wir wurden zu einem Kinderarzt verwiesen, der meinte, sie solle sich zusammenreißen, um wieder normal zu werden. ‚Wir sind alle müde am Morgen, Emily’ meinte er zu ihrem Symptom von totaler Erschöpfung“.
Zwei Jahre, nachdem sie krank geworden war, wurde Emily zu Dr. Pradip Thakker im Queens Medical Centre in Nottingham geschickt. Er nahm einen Schwenkprüfstands-Test vor und diganostizierte PoTS, ein Zustand, wo der Wechsel von Liegen und Stehen einen beschleunigten Herzschlag hervorruft. Zu diesem Zeitpunkt konnte Emily nur mehr drei bis vier Stunden Schulunterricht pro Woche aushalten. Mrs. Ryalls, die zuvor einen kleinen Verlag aufgebaut hatte, war gezwungen, ihn wieder zu schließen, um sich Emilys Pflege widmen zu können.
Cancer Research UK hebt hervor, dass Gebärmutterhalskrebs die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen unter 35 in England ist. Etwa 3000 Frauen jährlich erhalten diese Diagnose und man nimmt an, mit Hilfe der Impfung vor einer möglichen Infektion mit Papilloma-Viren etwa 400 Leben pro Jahr retten zu können.
Die Gesundheitsbehörde (NHS) sagt, dass die Impfung, die es seit 2008 als Routine-Impfung gibt, gegen die zwei Typen Viren hilft, die für 70 % der Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich gemacht werden. Es wird aber weiter beobachtet, ob es andere HP-Viren gibt, die an Krebserkrankungen beteiligt sein könnten.
Seit September 2014 erhalten die Mädchen nur mehr zwei Impfungen, die zweite erst 6 bis 24 Monate nach der ersten. Die NHS sagt, dieses Impfprogramm sei sehr effektiv.
Wie auch immer – anderswo gibt es Maßnahmen gegen die steigende Anzahl von Betroffenen, die an schweren Nebenwirkungen leiden. Anfang dieses Jahres zeigte eine dänische Fernseh-Doku eine große Anzahl von Mädchen, die nach einer HPV-Impfung an Nebenwirkungen erkrankten, solche, die auch die Ryalls in England trafen und die an den Rollstuhl gefesselt sind.
Japan zog 2013 die Impfempfehlung gegen HPV zurück, nachdem die Nebenwirkungen öffentlich gemacht wurden.
In einem vor kurzem erschienenen Artikel im Springer-Journal ‚Klinische Rheumatologie’
bestätigt Dr. Manuel Martinez-Lavin, dass er seit mehr als 30 Jahren Menschen mit chronischen Schmerzen behandelt und die Anzahl nach einer HPV-Impfung ansteigt. „Impfen ist in der Geschichte der Medizin eine der effektivsten Gesundheitsmaßnahmen. Aber nach den neuen HPV-Impfungen gibt es im Vergleich zu früheren Impfungen gegen andere Seuchen ungleich mehr Meldungen von Nebenwirkungen.“
Dr. Martinez-Lavin meint, daß PoTs und Fibromyalgie zu den Krankheiten gehören, die nach HPV-Impfungen entstanden und die Ärzte ihr Augenmerk darauf richten sollten, dass es einen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und diesen schmerzhaften Erkrankungen geben könnte, die zudem schwer zu diagnostizieren wären.
Mrs. Ryalls und 80 andere Familien in England in ähnlicher Lage haben jetzt reagiert und einen „Verein für durch HPV-Impfung geschädigte Töchter (AHVID) gegründet um Familien mit geschädigten Mädchen zusammen zu bringen.
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Sie sagt: „So erhalten wir eine stärkere Stimme und strengen uns an, Behandlungs- und Begutachtungs-Zentren nach dem Vorbild Dänemarks und Japans zu erhalten. Wir wollen eine Liste von Nebenwirkungen erstellen lassen, bessere Aufklärung, mehr Transparenz und Information, damit Eltern besser entscheiden können im Hinsicht auf die HPV-Impfung.
Mrs. Ryalls sagt, der Verein AHVID möchte bessere Forschung in Bezug auf die Behandlungsmöglichkeiten, da diese derzeit einem Lotteriespiel ähnele, da viele Ärzte die Symptome von PoTS und anderen Autoimmun-Erscheinungen noch nicht erkennen.
„Ich bin keine Impfgegnerin”,
sagt Mrs. Ryalls, „aber es ist ein großes Thema mit vielen offenen Fragen. Ich würde nie jemandem empfehlen, die Impfung abzulehnen, weil dies eine persönliche Entscheidung sein muss. Ich würde aber empfehlen, selbst Nachforschungen anzustellen und sich nicht nur auf die Schul-Informationsbroschüre zu verlassen“.
Infobox
Feigwarzen, HPV-Infektion und Krebs
Bei Feigwarzen handelt es sich zwar grundsätzlich um gutartige Hautveränderungen, die keine größere Gefahr für die Betroffenen darstellen. Bestimmte Typen der ursächlichen HP-Viren werden jedoch sowohl bei Frauen als auch bei Männern mit der Entstehung von Präkarzinomen, also Vorstadien bösartiger Tumore sowie Karzinomen im Genitalbereich in Verbindung gebracht.
So können die HPV-Typen 16 und 18 für etwa 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs – die weltweit zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen – verantwortlich gemacht werden. Und auch bei Männern mit Penis- oder Anuskrebs kann in etwa 20 bis 50 Prozent der Fälle eine Infektion mit bestimmten HPV-Typen nachgewiesen werden. Quelle
Die Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
ist eine chronische und unheilbare Erkrankung. Sie ist durch weit verbreitete Schmerzen mit wechselnder Lokalisation in der Muskulatur, um die Gelenke und Rückenschmerzen und auch Druckschmerzempfindlichkeit (dazu weiteres unter Diagnose) sowie Begleitsymptome wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Morgensteifigkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungsgefühl an Händen, Füßen und Gesicht und viele weitere Beschwerden charakterisiert. Fibromyalgie ist nicht mit dem Begriff „Weichteilrheumatismus“ gleichzusetzen. Sie ist jedoch eine der Krankheiten, die unter diesen Sammelbegriff fallen. Eine wichtige Differentialdiagnose ist jedoch die Rheumatoide Arthritis. Quelle
POTS steht für:
- Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, in der Medizin die vegetative Dysregulation mit starker Tachykardie (beschleunigter Herzschlag) ohne wesentliche Änderung des Blutdruckes
- Plain old telephone service, in der Kommunikationstechnik eingebürgerte Bezeichnung für den analogen Telefondienst
- Pacific Organized Track System, eine Luftraummanagementsystem zwischen Asien und den USA Quelle
Emily hat es nun geschafft, in die Schule zurückzukehren, Prüfungen zu absolvieren, sodass sie aufs College konnte, wo sie Englisch und Fotographie studiert. Letzteres möchte sie danach an der Universität fortsetzen.
Die MHRA sagt, sie hätte keine Bedenken wegen der gemeldeten Fälle an Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der HPV-Impfung und dass „die zu erwartenden Vorteile in der Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs die bekannten Risiken überwiegen“.
Die Agentur meint: „Die große Mehrheit von Meldungen von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der HPV-Impfung betreffen bekannte Faktoren und sind im Beipackzettel angeführt. Die gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen, wobei der causale Zusammenhang nicht geprüft ist, wird von vielen Faktoren beeinflusst und variiert. Die größere Zahl von Meldungen bedeutet nicht, dass eine HPV-Impfung gefährlicher ist als andere Impfungen“.
„Die Fälle von PoTS nach der HPV-Impfung werden von den EU-Behörden geprüft. PoTs tritt oft auch natürlich im Adoleszent-Alter bei Mädchen auf und der Beweis, dass zwischen PoTs und der Impfung ein Zusammenhang besteht, ist nicht erbracht. Dies wird weiter untersucht“.
Hier eine Zusammenstellung Impfstatistik MHRA vom 14. Mai 2015
(Video aus Japan, das in dem Dokument angeführt wird, das 2014 über Impfschäden nach HPV weltweit berichtet. Gezeigt wird ein Mädchen aus Kolumbien mit starken Gehstörungen).
Ebenfalls aus diesem Dokument:
Am 31. 5. 2015 fanden Demos vor den Zentralen von MSD (Merck) und Glaxo SmithKline in Tokio statt, bei denen die Komitees der Krebsvereinigung an die Unternehmen einen Aufruf übergab, die HPV-Impfungen einzustellen und den Opfern Entschädigungen zu zahlen. Diese Proteste wurden live im TV übertragen und von den großen Medien aufgegriffen.
Für alle, die mehr wissen wollen zu diesem Thema, gibt es noch ein ausführliches Interview
mit Norma Erickson, Präsidentin von SaneVax, Inc., die im Vorjahr zu einem Symposium zum Thema HPV-Impfungen gebeten hatten.
Auf Seite 2 dieses Interviews kann man alle ärztlichen Berichte und Dokumente nachlesen.
Es gibt unzählige Artikel und Studien zum Thema HPV-Impfung.
In der Fachzeitschrift Pharmaceutical Regulatory Affairs wurde berichtet, dass sowohl Gardasil® (Merck & Co.) als auch Cervarix® (GlaxoSmithKline), die beiden derzeit verwendeten HPV-Impfstoffe, genetische Fingerabdrücke im Gehirn der geimpften Kinder hinterlassen. Das bedeutet, dass die gefährlichen Inhaltsstoffe des Impfstoffs die Blut-Hirn-Schranke passieren können.
Wenn man nun die öffentlich bekannt gegeben Nebenwirkungen der Impfung nachliest, sieht man, dass alle zur Beschwerde führenden Kranheitsbilder tatsächlich angegeben sind. Einzig, dass diese als Dauerschäden bleiben können, ist aus der Fomulierung „meist vorübergehend“ nicht eindeutig erkennbar.
In Österreich wurde noch unter BM Stöger die Gratis-HPV-Impfung an Schulen 2013 initiiert, die 9jährigen in zwei Teilen verabreicht wird. Die Informationen, die dabei an die Eltern und/oder Impfwilligen bereit gestellt werden, können als ‚dürftig’ bezeichnet werden.
Thousands of teenage girls enduring debilitating illnesses after routine school cancer vaccination
When Caron Ryalls was asked to sign consent forms so that her then 13-year-old daughter, Emily, could be vaccinated against cervical cancer, she assumed it was the best way to protect Emily’s long-term health.
Yet the past four years have turned into a nightmare for the family as Emily soon suffered side effects. Only two weeks after her first HPV injection, the teenager experienced dizziness and nausea.
“The symptoms grew increasingly worse after the second and third injections, and I went to A&E several times with severe chest and abdominal pains as well as difficulty breathing,” Emily, now 17, said. “One time I couldn’t move anything on one side of my body. I didn’t know what was happening.”
Emily is one of the thousands of teenage girls who have endured debilitating illnesses following the routine immunisation. She is yet to recover and has no idea when her health will return to normal.
“Prior to the vaccination Emily had an ‘unremarkable’ medical history with no problems,” said Mrs Ryalls, 49, from in Ossett, West Yorkshire. “She was considered very healthy and represented the school at hockey, netball, athletics and was a keen dancer. She was also a high achiever at school, in the top sets for everything and predicted at least 10 GCSE with high grades. Her future was very bright.”
Mrs Ryalls reported Emily’s condition to the Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA). In the 10 years to April this year the agency received almost 22,000 “spontaneous suspected” adverse drug reaction (ADR) reports in 13 routine immunisation categories including flu, MMR, tetanus, diphtheria and polio, according to a Freedom of Information response released earlier this month.
In the HPV category alone, ADRs numbered 8,228, of which 2,587 were classified as “serious” – defined by several criteria, including whether it resulted in hospitalisation or was deemed life threatening.
The MHRA said that the figures did not reflect the true amount of ADRs because of an “unknown and variable level of under-reporting”. The agency estimates it receives about 10 per cent of all reports, suggesting the actual number of girls suffering ADRs could be tens of thousands. It also said that “many millions” of the vaccinations were administered in this time frame without any problems reported.
“Every visit to a doctor was met with rolled eyes,” said Mrs Ryalls. “Every mention of the HPV vaccination was met with hostility and ridicule. We were eventually referred to a local paediatrician who told her to push herself to get back to normal – ‘We all feel tired in the mornings, Emily’ was one of the remarks regarding her complete exhaustion.”
Two years after falling ill, Emily was eventually referred to Dr Pradip Thakker at Queens Medical Centre in Nottingham; he used a tilt table test to diagnose PoTS (postural orthostatic tachycardia syndrome), a condition where moving from lying down to standing up causes an abnormally high heart rate. By this time Emily was able to manage only three to four hours of school a week. Mrs Ryalls, who had built up a small publishing company from scratch, was forced to close it and become Emily’s full-time carer.
Cancer Research UK points out that cervical cancer is the second most common cancer in women under the age of 35. In the UK, about 3,000 women a year are diagnosed with cervical cancer and it is estimated that about 400 lives could be saved every year as a result of vaccinating girls before they are infected with the human papilloma virus.
The NHS says that the vaccine, which was introduced as part of the routine immunisation programme in 2008, protects against the two HPV types that cause 70 per cent of the cases of cervical cancer. Screening is still needed to try to pick up cervical abnormalities caused by other HPV types that could lead to cancer.
Since September 2014, girls have received only two injections; the second is taken six to 24 months after the first. The NHS says the programme has proved to be “very effective”. However, other countries are taking action following reports of increasing numbers of girls suffering side effects. A Danish TV documentary broadcast earlier this year highlighted the large number of girls who appear to have been affected following their HPV vaccination. Some, like those the Ryalls have met in the UK, are now wheelchair-bound.
Last year, Japan withdrew its recommendation for the HPV vaccine because of reported side effects.
In an article published last week in the Springer journal Clinical Rheumatology, Dr Manuel Martinez-Lavin, who has been treating people with chronic pain conditions for more than 30 years, said these illnesses are “more frequent after HPV vaccination”. He wrote: “Vaccination has been one of the most effective public health measures in the history of medicine. However, seemingly inexplicit adverse reactions have been described after the injection of the newer vaccines vs human papillomavirus (HPV). Adverse reactions appear to be more frequent after HPV vaccination when compared to other type of immunisations.”
Dr Martinez-Lavin said PoTS and fibromyalgia are among the diseases he believes have developed after HPV vaccination, and that clinicians should be aware of the possible association between HPV vaccination and the development of these “difficult to diagnose” painful syndromes.
Mrs Ryalls and about 80 families in similar situations across the UK are taking action. They have formed the Association for HPV Vaccine Injured Daughters (AHVID) to bring families with girls adversely affected by the HPV vaccine together.
She said: “We want to have a stronger voice and we are pushing hard for regional treatment and assessment centres along the lines of Denmark and Japan. We want increased reporting of adverse reactions, better educational support and greater transparency and information to enable parents to make an informed decision regarding consent to HPV vaccination.”
Mrs Ryalls also said the AHVID wants better research and treatment for the girls’ conditions and that treatment is currently “pot luck”, as too few doctors spot the signs of PoTS and other autoimmune conditions.
“I’m not anti-vaccination,” Mrs Ryalls said, “but it’s a big area with a lot of questions. I would never say to anyone don’t have it, because it has to be a personal choice. I would say do your own research and don’t just rely on the school leaflet.”
Emily managed to return to school to complete enough GCSEs to move into the sixth-form college where she is now studying English language and photography. She hopes to study the latter at university.
The MHRA said it had no concerns on the numbers of ADRs related to the HPV vaccine and that the “expected benefits in preventing illness and death from HPV infection outweigh the known risks”.
The agency said: “The vast majority of suspected side effect reports for HPV vaccine relate to known risks of vaccination that are well described in the available product information. The reporting rate of suspected side effects, which are not necessarily proven to be caused by the vaccine, is influenced by many factors and expected to differ across vaccines. The greater number of reports for HPV vaccine does not necessarily mean that it is any less safe than other vaccines.
„Reports of PoTS following HPV vaccine remain under review by EU regulators. PoTS can occur naturally in adolescent girls and, at present, there is insufficient evidence to indicate that the vaccine is a cause. This will remain under review.”
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Original: http://www.independent.co.uk/ PAUL GALLAGHER
The Japan National Cervical Cancer Vaccine Victim Liaison Committee has also staged public demonstrations. On March 31, 2015, a protest was held outside MSD (Merck Group) and GlaxoSmithKline headquarters in Tokyo, at which the Japan National Cervical Cancer Vaccine Victim Liaison Committee submitted its demands to the two companies, calling for a halt to HPV vaccination and compensation to be paid to “victims”.
The protests were broadcast live on TV and online by most major news channels, including Nippon Network News, All-Nippon News Network and Fuji News Network.
The anti-vaccination group held a press conference and then moved to the MHLW, where the
Members again submitted their demands. Finally, they spoke to an audience with elected officials. These events were planned well in advance and advertised through individual blogs and social media sites.
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