Kinder nach Maß – kein Problem mehr. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten schon die Welt – und noch einmal schwanger ab 50 – auch das ist in Zukunft jederzeit möglich. Glaubt man einigen Reproduktionsmedizinern, können Frauen auch noch nach den Wechseljahren Kinder bekommen – ein Patent existiert ebenfalls.
Zum Schlagwort „Social Freezing” großer medialer Rezeption und (arbeits-) ethischer Kontroverse wurde der Begriff, als im Oktober 2014 die Firmen Facebook und Apple bekannt gaben, ihren Mitarbeiterinnen derartige Prozeduren im Wert von ca. 20 000 $ kostenlos zur Verfügung stellen zu wollen – Doch nun kommt eine weitere Möglichkeit, sicherlich nicht billiger, aber bei einer Massenproduktion sicherlich irgendwann erschwinglich für jede Frau, die sich erst im Rentenalter noch den Wunsch erfüllen möchte, ein Kind zu bekommen.
Wie Wissenschaftler eines der größten Probleme bei erwünschter Schwangerschaft älterer Frauen lösen, genau davon handelt nun unser Beitrag. Heute sind der Forschung keine Grenzen gesetzt – und Frankenstein selbst hätte es nie für möglich gehalten, was in der Finanzwelt so für Euphorie sorgt.
Je älter eine Frau wird, desto schwieriger wird es meist, schwanger zu werden. Ein Grund ist etwa, dass nicht mehr jeden Monat ein Ei heranreift.
War eine Frau schon in den Wechseljahren, kann sie kein Kind mehr bekommen. Sie hat dann keine Periode mehr und auch keinen Eisprung.
„Neo-Oogenese“ heißt dieser Jungbrunnen weiblicher Fruchtbarkeit – Bukovsky und Forscherkollegen wie Jonathan Tilly vom Massachusetts General Hospital in Boston sind davon überzeugt, dass sich diese spezifischen Stammzellen auch bei unfruchtbaren Frauen und sogar noch nach den Wechseljahren finden – und dass sie sich in der Petrischale in frische Eizellen verwandeln lassen. Dank dieser Eizellen aus der Retorte kann fast jeder Frau ein Kinderwunsch erfüllt werden, verheißen Bukovsky und Tilly. Nun ist es soweit – das erste Kind ist da.
Wie Wissenschaftler eines der größten Probleme bei erwünschter Schwangerschaft älterer Frauen lösen wollen – und angeblich können
Die Chance einer späten Schwangerschaft hängt von der Gesundheit der Eizellen ab. Bei älteren Frauen ist die Wahrscheinlichkeit von Abnormitäten, die die Entwicklung einer befruchteten Eizelle zu einem gesunden Baby verhindern, größer.
„Wenn Zellen altern, können die Mitochondrien — das ist der Teil einer Zelle, der die Energie erzeugt, die sie braucht, um richtig zu funktionieren (winzige Organismen in den Zellen, die Glukose in Energiemoleküle verwandeln) — schweren Schaden erleiden“, erklärt Fertilisationsexperte Dr. Kutluk Oktay gegenüber Business Insider.
Wissenschaftler arbeiten daran, neue Wege zu finden, wie die Qualität weiblicher Eizellen verbessert werden kann – für Frauen, die auf Grund von Problemen mit ihren Eizellen trotz künstlicher Befruchtung nicht schwanger geworden sind. Das ist ein Forschungsgebiet, das Dr. Oktay „spannend” nennt.
Ein Weg, die Eizellen zu verbessern, ist eine von der Firma OvaScience entwickelte Methode, bei der einer Eizelle Mitochondrien zugefügt werden, die von Stammzellen aus der Eierstockschleimhaut gewonnen werden.
Diese Methode, AUGMENT genannt, ist hoch experimentell und bisher noch nicht von der FDA zugelassen (FDA = Food and Drug Administration – das ist die behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der USA). Einige Wissenschaftler warnen davor, weil es noch keine Erkenntnisse darüber gibt, ob dies eine sichere und wirkungsvolle Behandlungsmethode ist. Es gibt jedoch bereits klare Anzeichen dafür, dass diese experimentelle Technik erfolgreich ist: Geburten.
Das erste Baby, das mit Hilfe dieser Methode entstand, ein Junge namens Zain Rajani, wurde im April 2015 geboren. Bei seiner Mutter, Natasha Rajani, wurde die AUGMENT-Methode im Rahmen ihrer Behandlung zur künstlichen Befruchtung in einer Kinderwunschklinik in Toronto, Kanada, angewendet.
Und so funktioniert’s:
„Die Behandlung beginnt mit einer kleinen Biopsie eines Eierstocks der Frau“, wird Business Insider von Dr. Jon Tilly, dem Inhaber des Patents für die AUGMENT-Methode, und Dr. Dori Woods berichtet. „Aus der dem Eierstock entnommenen Probe werden Stammzellen gewonnen, die Wegbereiterzellen genannt werden. Diese haben unter den richtigen Bedingungen das Potenzial, sich zu Eizellen zu entwickeln”, sagt Dr. Tilly. Diese Zellen liefern die Mitochondrien, die im nächsten Schritt der Behandlung verwendet werden.
Nachdem die Eizellen der Frau im Rahmen einer üblichen künstlichen Befruchtung behandelt worden und reif für die Befruchtung sind, werden die aus den Stammzellen der Frau entnommenen Mitochondrien zusammen mit einer Samenzelle in eine Eizelle hineingespritzt.
Eine gealterte Eizelle, bei der die Mitochondrien möglicherweise geschädigt waren und daher nicht mehr so gut funktioniert hätten, verfügt somit zur Energieerzeugung über frische Mitochondrien aus den Wegbereiterzellen.
„Es geht darum, die Batterien von Eizellen von Grund auf wieder aufzuladen, damit sie über die zur Aufnahme von Samenzellen benötigte Energie verfügen und einen gesunden Embryo entstehen lassen, was zu einer gesunden Schwangerschaft führt”, erklärt Dr. Tilly.
Foto: Die künstliche Befruchtung einer Eizelle
Was wir bisher wissen
Nach der Geburt von Zain Rayani wurde bereits ein weiteres Kind geboren, dessen Mutter eine Behandlung mit der AUGMENT-Methode erhalten hatte. Dr. Oktay, der an den Tests der Methode in einer Klinik in der Türkei beteiligt ist, gab am 17. Juni 2015 auf der Jahresversammlung der European Society for Human Reproduction and Embryology (ESHRE) die Geburt eines gesunden Mädchens bekannt. Mehr zu der Jahreshauptversammlung finden Sie hier.
In dieser ESHRE-Jahresversammlung präsentierte außerdem Dr. Michael Fakih die Ergebnisse von 59 Frauen, die in seiner Klinik in den Vereinigten Arabischen Emiraten nach der AUGMENT-Methode behandelt wurden. Davor hatten die Frauen jeweils durchschnittlich 4,3 Zyklen mit einer künstlichen Befruchtung hinter sich. Insgesamt gab es 4 Lebendgeburten und eine klinische Schwangerschaftsquote von 4 %.
Nach durchschnittlich jeweils einem Zyklus, der die Behandlung nach der AUGMENT-Methode beinhaltete, betrug die klinische Schwangerschaftsquote in dieser Gruppe von Frauen 22 %, mit 11 fortschreitenden Schwangerschaften, legte Dr. Fakih dar. Für die laufenden Tests in der Türkei und in Kanada wurde von ähnlichen Steigerungen bei den klinischen Schwangerschaftsquoten berichtet.
Vorsicht ist geboten
Die ersten Berichte sehen vielversprechend aus. Doch gilt es zu bedenken, dass die bisherigen Testreihen sehr klein sind – insgesamt nur 101 Frauen. Noch sehr viel Forschung muss betrieben werden und die Ergebnisse müssen verglichen werden mit denen von Frauen, die die Behandlung nicht erhalten haben, bevor die Vorteile, die die AUGMENT-Methode haben mag, klar zu sehen sein werden. Außerdem gilt es, die Frauen und die Kinder über lange Zeit zu begleiten.
Es gibt weitere Gründe für gebotene Vorsicht in diesem frühen Forschungsstadium.
John Eppig, ein Reproduktionsbiologe vom Jackson Laboratory in Bar Harbour im US-Staat Maine, erhob den Einwand, dass keine Tierversuche mit einer Kontrollgruppe vorgenommen worden seien – eine Standardpraxis bei experimentellem medizinischen Verfahren – und die Methode jetzt plötzlich einfach am Menschen getestet werde. „Wir haben keine Ahnung, welche Folgen die Zufügung von Mitochondrien in eine Eizelle hat“, sagte er gegenüber dem Science Magazine.
Es ist viel zu früh, um genau sagen zu können, welche Auswirkungen die AUGMENT-Methode haben wird für die Frauen, die nun eine weitere Prozedur einer künstlichen Befruchtung ausprobieren – von den Kindern, die sie gebären, ganz zu schweigen. Ob diese neue Technologie wirklich eine wirkungsvolle Möglichkeit für ältere Frauen mit Empfängnisproblemen darstellt, kann nur die Zeit und noch sehr viel mehr Forschungsarbeit mit größeren Gruppen von Frauen zeigen.
INFOBOX
OvaScience ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in der Biowissenschaft tätig ist, wobei der Fokus auf der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden gegen Unfruchtbarkeit liegt.
David A. Sinclair gründete fünf Biotechnologie-Firmen: Zur Bekämpfung von Krankheiten (Sirtris, NASDAQ: SIRT), Fortpflanzungsmedizin (OvaScience, NASDAQ: OVAS), zur Bekämpfung von Typ-2-Diabetes (Cohbar), Entwicklung von Impfstoffen gegen Malaria, Chlamydien-Infektion, Tuberkulose, Bluthochdruck und Krebs (Genocea), und gegen Alterung (MetroBiotech).
Im Jahr 2008 verkaufte Sinclair seine Firma Sirtris Pharmaceuticals für 720 Millionen Dollar an den Pharmakonzern GlaxoSmithKline.
Bereits 2012 wurde bekannt, dass es Jonathan Tilly und seinem Team vom Massachusetts General Hospital in Bostonist gelungen war, bestimmte Stammzellen aus Eierstöcken zu isolieren.
Diese seltenen, von Tilly als „oogonial stem cells“ (OSC, Eizellen produzierende Stammzellen) bezeichneten Zellen können sich im Labor so entwickeln, dass sie Eizellen gleichen. Schon damals kam die Nachricht passend, denn die Wissenschaftler wiesen im Rahmen ihres damaligen Artikels darauf hin, dass ihre Arbeit für sie einen finanziellen Nutzen haben kann:
Tilly ist Mitgründer des US-Unternehmens OvaScience, das die Erkenntnisse vermarkten will. In einer Mitteilung seines Instituts erklärt Tilly: „Die Entdeckung von Eizell-Vorläuferzellen in menschlichen Eierstöcken, (…), öffnet die Tür für neue Techniken zur Fruchtbarkeitsbehandlung von Frauen.“
.@OvaScience’s new treatment for #infertility that may improve women’s chances of having babies later in life: http://t.co/Qea7Vh1zgF
— Beat Infertility (@infertilityshow) 23. Juni 2015
Drei Jahre später schaffte es Tilly, dass die OvaScience laut der von MIT kürzlich veröffentlichten Ergebnisse zu den 50 intelligentesten Unternehmen gehört. Die bei MIT aufgeführte OvaScience (NASDAQ: OVAS ) belegt wegen ihrer AUGMENT-Erfolge den 11. Platz. MIT scheint sehr beeindruckt von der auf der ESHRE-Konferenz präsentieren erfolgreichen Geburt von Zain Rajani .
Während MIT sehr beeindruckt ist, scheint die Wall Street immer noch skeptisch. Nach jüngsten Daten werden ca. 25 % der gesamten ausstehenden Aktien leer verkauft. Bereits 2012 sorgte Dr. Tilly schon für Schlagzeilen – bislang waren seine Theorien angezweifelt worden. Er wies 2012 darauf hin, dass die Resultate dank der Zusammenarbeit mit der Saitama Medical University in Japan möglich wurden. Von dort stammten intakte menschliche Eierstöcke – als Organspenden von 22- bis 33-jährigen Frauen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatten. Aus diesen Eierstöcken isolierten die Forscher mit großem experimentellem Aufwand die Stammzellen (oogonial stem cells, OSC). Die damalige Studie finden Sie hier: Das US-Team isolierte aus Eierstöcken von Frauen im gebärfähigen Alter Stammzellen, aus denen neue Eizellen hervorgingen. Veröffentlicht wurden die Resultate im Fachblatt „Nature Medicine“. und Dazu auch ein Bericht aus 2012 aus dem Ärzteblatt- Eizellen aus ovarialen Stammzellen
Patent: Frauen zum „Social Freezing“ zu ermutigen, passt ganz in die Philosophie von Sheryl Sandberg, der Top-Managerin von Facebook. Ihr Rat an Frauen ist, das volle Tempo im Beruf beizubehalten, bis es tatsächlich so weit ist mit einem Baby. „Social Freezing“ ist ein weiterer Weg, den Kopf freizuhalten. Übrigens, bevor Sie nach Facebook wechselte, war sie Vizepräsidentin des globalen Online-Verkaufs bei Google und Stabschefin im US-Finanzministerium. Und Kinder nach Maß gibt es von Anne Wojcicki, der Frau von Google-Gründer Sergey Brin. Sie sicherte sich in den USA ein Patent auf die Auswahl so-genannter Designer-Babys. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten bereits das Licht der Welt! Genetiker fürchten, dass eines Tages diese Methode dazu verwendet werden könnte, um neue Rassen zu schaffen, die etwa die erwünschten Eigenheiten aufweisen, wie z. B. hohe Intelligenz oder Stärke. oder auch umgekehrt! Und wie sagte David Sinclair vor 5 Jahren in einem Interview: „In den nächsten zehn, höchstens 15 Jahren sehe ich weitere radikale Veränderungen in der Medizin auf uns zukommen, mit denen man mehrere Alterserkrankungen auf einmal behandeln kann. Junge Erwachsene und selbst Menschen im mittleren Alter werden davon profitieren. Unsere Kinder werden mit 95 noch mit ihren Enkeln Tennis spielen.„Noch Fragen? Das gibt es bereits:
Designer-Babys in Zukunft mit Unterstützung von Google auf Bestellung
In Frankensteins Küche wird weiter gekocht Nestlé nimmt als Zutat menschliche Stammzellen Impfstoffe aus Frankensteins Küche
Nestle besitzt Patente auf Bestandteile der Muttermilch
Vorsicht: Digitale Drogen auf dem Vormarsch
Thync – Stromstöße statt Kaffee
Willkommen im Gruselkabinett! Patent auf menschliche Zellen
ORIGINAL:
Here’s how scientists are trying to solve one of the biggest problems for older women trying to get pregnant
ELLIE KINCAID http://uk.businessinsider.com/ JUN. 23, 2015, A key culprit that makes it more difficult for older women to get pregnant is the health of their eggs. Older eggs are more likely to have abnormalities that will prevent them from developing into healthy babies if fertilized. As cells age, their mitochondria — the part of a cell that generates the energy it needs to function — can sustain serious damage, fertility specialist Dr. Kutluk Oktay told Business Insider. Scientists are working on ways to enhance the quality of eggs for women who have tried IVF but have not gotten pregnant because of problems with their eggs, an area of research Oktay calls „exciting.“ One way to enhance eggs, developed by the company OvaScience, involves supplementing an egg with mitochondria taken from stem cells found in the lining of a woman’s uterus. The procedure, called AUGMENT, is highly experimental and not yet FDA-approved. Some scientists warn that it’s too soon to know whether the procedure is safe or effective. But there’s already an indicator that this experimental technology might work: births. The first baby conceived using this procedure, a boy named Zain Rajani, was born in April 2014. His mother Natasha Rajani got the AUGMENT procedure done as part of her IVF at a fertility clinic in Toronto, Canada.
How it works
The procedure begins with a small biopsy of a woman’s ovary, Dr. Jon Tilly, who holds the patent for AUGMENT along with Dr. Dori Woods, told Business Insider. The tissue taken from the ovary is processed to yield stem cells called egg precursor cells, which have the potential to become eggs under the right conditions, Tilly says. These cells provide the mitochondria that will be used in the next step of the procedure. After the woman’s eggs have been retrieved through the normal IVF protocol and are ready for fertilization, the mitochondria taken from her stem cells are injected into an egg along with a sperm cell. The aged egg, which may have had damaged mitochondria that wouldn’t work as well, then has fresh mitochondria from the egg precursor cells to generate energy. „The idea is that you’re essentially re-energizing the batteries in the egg so it has all the energy it needs to take a sperm and make a healthy embryo, which then makes a healthy pregnancy,“ Tilly said. Flickr/ZEISS Microscopy An egg cell getting fertilized by sperm in vitro.
What we know so far
Besides Zain Rayani, one other child whose mother had the AUGMENT procedure performed has been born thus far. Oktay, who has been involved with testing the procedure in a clinic in Turkey, reported the birth of a healthy baby girl at the European Society for Human Reproduction and Embryology (ESHRE) annual meeting on June 17. Also at the ESHRE annual meeting, Dr. Michael Fakih presented the results of 59 women who had the procedure done at his clinic in the United Arab Emirates. Before trying the AUGMENT procedure, the women had started an average of 4.3 IVF cycles each with a total of 4 live births, a clinical pregnancy rate of 4%. After an average of one cycle each that incorporated AUGMENT, the clinical pregnancy rate for the group of women was 22%, with 11 ongoing pregnancies as of Fakih’s presentation. Similar increases in clinical pregnancy rate were reported for the trials underway in Turkey and Canada.
Proceed with caution
The initial reports look promising, but it’s worth noting the trial sizes to date are very small, only 101 women in total. Much more research will need to be done, with results compared to women who haven’t had the procedure, before whatever benefits AUGMENT may have are clearly seen. The women and the babies will also need to be followed over time. There are other reasons for caution at this early stage of research. John Eppig, a reproductive biologist at Jackson Laboratory in Bar Harbor, Maine raised the concern that no animal studies with a control group have been done — a standard practice with experimental medical procedures — yet somehow the procedure is being tried on humans. „We really don’t know“ what the consequences of adding mitochondria to an egg cell are, he told Science Magazine. It’s far too soon to tell exactly what effect AUGMENT has for women trying yet another round of IVF, let alone on the children they bear. Only time and much more research in larger groups of women will determine whether the new technology will be an effective option for older women who have had trouble conceiving.
What is egg health? | http://t.co/llDzMq8yDF @OvaScience @egg_health pic.twitter.com/eIeWNt4Vn5 — PVED (@pved) 24. Juni 2015
Netzfrauen Heike Garisch (Übersetzung) und Doro Schreier (Infos)
Pingback: Die ersten gentechnisch veränderten Menschen: Designer-Babys aus der Petrischale gibt es bereits auf Bestellung – Die Welt