Wie kommen GVOs und giftige Zusatzstoffe in Babynahrung – Why is this Organic Food Stuffed With Toxic Solvents?

BabyWarum strotzt biologische Nahrung vor giftigen Zutaten – und wie kommen GVOs in Babynahrung

zur englischen Version spanischDer Artikel von Dr. Mercola von 2012 ist traurig und beunruhigend, aber leider immer noch aktuell, wie wir nun feststellen müssen. Hier die übersetzte Zusammenfassung über die „Qualität“ mancher Babynahrungsprodukte in den USA und wie wir nun feststellen müssen, auch bereits in Europa.

  • Das Biotech-Unternehmen Martek kam unter Beschuss, da es nicht bereit war, über die nicht-biologischen Fertigungsprozesse ihrer Babynahrungszusätze DHA und ARA zu informieren. Diese sind in zahlreichen Babynahrungsprodukten zu finden, einige davon tragen auch das Bio-Siegel „USDA Organic Seal“.
  • Die Recherchen ergaben, dass einige der Produkte ursprünglich von Monsanto entwickelt wurden, Martek hat die technischen Nutzungsrechte erworben.
  • Die Produkte DHA und ARA von Martek sind synthetische Versuche von Omega-3-Fetten – chemisch extrahiert aus Algen und Pilzen, die bis dato noch nicht von Menschen verzehrt waren.
  • Diese Zusätze für Babynahrung, die seitens der USDA nicht genehmigt wurden, unterliegen einem intensiven industriellen Fertigungsprozess. Dabei kommen Chemikalien z.b. Lösungsmittel wie Hexan zum Einsatz, es werden Veränderungen durch die Rekombination von DNA-Techniken durchgeführt – alles Maßnahmen, die in biologischen Produkten nicht zugelassen sind.
  • Es gibt bereits Hunderte von Berichten über Nebenwirkungen, die der FDA vorliegen. Kleine Kinder leiden unter schweren Magen-Darm-Erkrankungen oder heftigen Durchfällen, nachdem sie Produkte konsumiert haben, die diese Zusätze enthalten.
  • Politische Schwindler und mächtige Unternehmens-Lobbyisten bedrohen die Qualität und Sicherheit biologischer Produkte – dazu gehört auch die Erhöhung des zugelassenen Höchstwertes an Pestiziden in US-amerikanischen Produkten

In unserem Beitrag Die Gen-Speisekarte wird immer skurriler: Fischproteine im Eis und Omega-3-Fettsäuren von Monsanto hatten wir festgestellt, dass erst kürzlich von Monsanto ein Soja mit Omega-3-Fettsäuren – Sojaöl statt Fischöl – in USA und Europa zugelassen wurde. In den Recherchen fanden wir auch das Biotechnologieunternehmen Martek Biosciences, das mit allen großen Säuglingsnahrungskonzernen zusammenarbeitet. 

Wir haben uns erneut auf die Suche begeben und fanden dies:

Fettsäuren

22.11.2003

„Gesunde, intelligente, sehkräftige Kinder – das Biotechnologieunternehmen Martek Biosciences hilft, diesen Elterntraum zu erfüllen. In den vergangenen Jahren hat die Forschung viel über die Bedeutung von Fetten und Fettsäuren (Lipiden) für Menschen gelernt. Besonders mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der menschliche Körper nicht selbst produzieren kann, spielen eine wichtige Rolle, zum Beispiel in der Aufnahme von Vitaminen. Für Babys sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren besonders wichtig für die Entwicklung des Gehirns und der Augen.

Studien zeigen (Anmerkung der Redaktion – haben wir nicht gefunden), dass mit Pulverpräparaten ernährte Babys in ihrem Körper weniger Arachidonsäure (ARA) und Docosahexaensäure (DHA) – zwei wichtige Lipide – aufwiesen als die, die mit Muttermilch ernährt wurden. 2002 begann die Babynahrungsindustrie daher, ihren Pulverpräparaten DHA- und ARA-Öle beizumischen. Martek Biosciences stellt diese Öle her. Es ist das einzige Unternehmen, das von der US-Gesundheitsbehörde FDA für seine Produkte das Sicherheitsplazet zur Verwendung in Kleinkindernahrung erhalten hat, und es hat mit allen wichtigen Babynahrungsherstellern – Nestlé, Wyeth, Ross/Abbott Labs und Mead Johnson – Lieferverträge abgeschlossen. Die Konzerne haben den Marktwert der mit gesunden Fettsäuren angereicherten Babynahrung erkannt und bewerben die Produkte intensiv. In den USA werden bereits fünfzehn DHA/ARA-angereicherte Babypulver verkauft, die einem Marktanteil von über 40% entsprechen (…) Quelle

Auf der Suche nach der Studie haben wir folgendes gefunden:

BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper FG Landwirtschaft Nr. 29 Die EU health claims-Regulation auf dem Prüfstand: Angaben zu gesundheitsbezogenen Wirkungen der omega-3 Fettsäuren

FSP BIOGUM, Universität Hamburg Hamburg, September 2012

(…)Antrag der Firma Martek Biosciences zur Wirkung von DHA und ARA auf die neurale Entwicklung des Gehirns und der Augen In diesem Fall (s. Tab. 3) kam die EFSA zu dem Schluss, dass auf Grundlage der vorgelegten Daten kein kausaler Zusammenhang zwischen dem Verzehr von DHA und ARA ab dem vollendeten sechsten Lebensmonat und der angegebenen Wirkung bestehe (EFSA-Q-2008- 120). Darüber hinaus folgerte die Behörde, dass die Aufnahme von DHA und ARA die Entwicklung der Sehschärfe zwar positiv beeinflussen könne, wenn die Kinder bis zum vollendeten vierten bis sechsten Monat gestillt worden seien. Es lägen aber keine Nachweise für die Wirkungen vor, wenn die Kinder nicht gestillt worden seien, sondern mit nicht angereicherter Säuglingsnahrung gefüttert worden seien. Eine gesundheitsbezogene Angabe, die solche Schlussfolgerungen zulässe, sollte nicht zugelassen werden (VO 983/2009/EG. ABI L277/3).

Hier finden Sie die ganze interessante Ausgabe  [PDF] Die EU health claims-Regulation und omega-3 Fettsäuren

Informationen zum Patent

Lonza: Richter erklärt Martek DHA Patent für ungültig

Am 30. Oktober 2007 hat das US-Bezirksgericht von Delaware das U.S.-Patent No 6,451,567 von Martek, das Omega-3-Fettsäuren („DHA“) betrifft, wegen mangelnder Ausführbarkeit („lack of enablement“) für ungültig erklärt. Damit wurde ein früheres Urteil revidiert, das zugunsten von Martek ausge … mehr

Marteks europäisches ARA-Patent bestätigt, Anspruchumfang reduziert

Martek Biosciences Corporation gab bekannt, dass die Einspruchsabteilung des europäischen Patentamtes das europäische Arachidonsäureöl (ARA) Patent in einer veränderten Form mit engeren als den ursprünglich erteilten Ansprüchen bestätigt hat. Martek erklärte, dass das Patent weiterhin einen … mehr

UNVERTRÄGLICHKEIT USA

Ob als Ursache für die „Unverträglichkeit“ der Säuglingsnahrung  DHA / ARA  verantwortlich sind oder die Hexan-Extraktionsrückstände oder beides, ist reine Vermutung, da keine  wissenschaftliche Studie für die Risikobewertung durchgeführt wurde. Auch die  Food and Drug Administration (FDA) äußerte sich besorgt über die Sicherheit des neuen Zusatzstoffes von  Martek. Zuerst wurde eine Ablehnung des Einsatzes des Additivs erteilt und kurz darauf änderte die FDA ihre frühere Haltung und genehmigte den Einsatz des Additivs trotz Ermangelung einer unabhängigen wissenschaftlichen Sicherheitsüberprüfung.

INFOBOX

Martek Biosciences wurde 2011 von dem niederländischen Konzern DSM Nutritional übernommen und produziert eine nachhaltige und vegetarische Quelle für DHA Omega-3 für den Einsatz in Lebensmitteln, Getränken, Säuglingsnahrung und Nahrungsergänzungsmitteln. Das Unternehmen liefert auch ARA Omega-6 für Säuglingsnahrung. Omega-3-Fettsäuren sind in Algen, Pflanzen oder Fischen als Carbonsäureester beziehungsweise Triglyceride enthalten.

Einige von Marteks Produkten sind von  Monsanto entwickelt worden und Martek kaufte dann die technischen Rechte. Quelle

DSM Nutritional Products und Monsanto

Erste gentechnisch veränderte Sojabohnen mit verändertem Fettsäuremuster sind bereits auf dem Markt und seit April 2015 auch für den Import in die EU zugelassen.

DSM Nutritional Products bildete eine strategische Partnerschaft mit Monsanto – um das erste Stearidonsäure-(stearidonate SDA)Omega-3-Sojabohnenöl zur Verwendung in Lebensmitteln in Nordamerika zu entwickeln.

DSM Nutritional Products und Nestlé

Nestlé und Martek registrieren Infant Formula Lizenz

Martek Biosciences gab im Juni 2013 eine weltweit gültige Lizenzvereinbarung mit Nestlé Ltd. bekannt. Es handelt sich hierbei um die  Martek-Technologie im Zusammenhang mit Docosahexaensäure.(DHA) und Arachidonsäure (ARA) in Säuglingsanfangsnahrung. Mit der Aufnahme von Nestlé hat Martek alle großen internationalen Säuglingsnahrung-Unternehmen unter Lizenz und somit bekommen Kleinkinder den Zugang zur DHA- und ARA-ergänzten Formel. Nestlé hat bereits ein Patent auf Bestandteile der Muttermilch. Siehe: Nestlé – Nach Patent auf Muttermilch – Babymilch aus Kapseln (Plastik)

INFOBOX

Zusammensetzung von NESTLE BEBA Start Pre trinkfertig

Dieses Produkt wird nicht mehr hergestellt – zeigt aber die lange Liste der Zusatzstoffe

200ml Lsg. enthält
Wirkstoffe

  • 0.08 mg Kupfer(II)-Ion
  • 120 mg Kalium-Ion
  • Doconexent
  • Icosapent
  • 0.01 mg Folsäure
  • 0.01 mg Vitamin K
  • 1.40 mg Nicotinamid
  • 42 mg Phosphor(V)-Ion
  • 92.80 mg Phenylalanin
  • Biotin
  • 0.40 µg Cyanocobalamin
  • 7200 mg Gesamt-Fett
  • 15000 mg Gesamt-Kohlenhydrate
  • 2400 mg Gesamt-Protein
  • Selen(VI)-Ion
  • 13.40 mg Ascorbinsäure
  • 0.14 mg Retinol
  • 80 I.E. Vitamin D
  • Vitamin D
  • 82 mg Calcium-Ion
  • 0.20 mg Riboflavin
  • 2.20 mg Carnitin
  • 240 mg Casein
  • 13.40 mg Cholinium-Kation
  • 0.60 mg Pantothensäure
  • 15000 mg Lactose
  • 1600 mg Protein (Molke)
  • Arachidonsäure
  • 134 mg alpha-Linolensäure
  • 1060 mg 9,12-Linolsäure
  • 0.10 mg Pyridoxin
  • 1 mg DL-alpha-Tocopherol
  • 86 mg Chlorid
  • 0.80 mg Eisen(II)-Ion
  • 0.02 mg Iodid-Ion
  • 6.60 mg Inositol
  • 10 mg Magnesium-Ion
  • 1 mg Zink-Ion
  • 30 mg Natrium-Ion
  • 0.01 mg Mangan(II)-Ion
  • 10.80 mg Taurin
  • 0.10 mg Thiamin

Hilfsstoffe

  • Doconexent
  • Arachidonsäure
  • Icosapent

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Neocate Infant von Danone

Neocate Infant – Nutricia

Zutaten: Getrockneter Glukosesirup, raffinierte pflanzliche Öle (nicht-hydriertes Kokosöl, ölsäurereiches Sonnenblumenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl), L- Arginin- L- Aspartat, L- Leucin, L- Lysinacetat, Calciumdiphosphat, Trikaliumcitrat, LGlutamin, L- Prolin, Emulgator E472c (Zitronensäure- ester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren), L- Valin, Glycin, L- Isoleucin, L- Threonin, L- Phenylalanin, L- Tyrosin, L- Serin, L- Histidin, L- Alanin, Natriumchlorid, L- Cystin, LTryptophan, Magnesiumchlorid, Cholinbitartrat, L- Methionin, arachidonsäurereiches pflanzliches Öl aus Einzellern, Magnesium- L- Aspartat, docosahexaensäure- reiches pflanzliches Öl aus Einzellern, Tricalciumcitrat, Inosit, LAscorbinsäure, Taurin, Eisensulfat, Zinksulfat, L- Carnitin, Uridin-5′- Monophosphatnatriumsalz, Cytidin-5′- Monophosphat, Nikotinamid, Inosin-5′- Monophosphatdinatriumsalz, Adenosin-5′- Monophosphat, Calcium- DPantothenat, Guanosin-5′- Monophosphatdinatriumsalz, Antioxidantien (E304, E307, E306), DL- α- Tocopherylacetat, Kupfersulfat, Thiaminhydrochlorid, Pyridoxinhydrochlorid, Riboflavin, Mangansulfat, Retinylacetat, Kaliumjodid, Pteroylmonoglutaminsäure, Chrom- (III)- chlorid, Phyllochinon, Natriumselenit, Natriummolybdat, D- Biotin, Cholecalciferol, Cyanocobalamin.

Da wir uns in Säuglingsnahrung nicht auskennen, da wir gestillt haben, haben wir uns Rat bei einer Apotheke geholt, die aber auch diese Zusätze ARA und DHA in Säuglingsnahrung nicht erklären konnte und uns an eine Hebamme verwies. Auch der Hebamme waren diese Zusatzstoffe unbekannt und sie bat uns, näher zu recherchieren. Dieser Bitte sind wir nachgekommen. Sowohl die Apothekerin als auch die Hebamme bestätigten, dass bei Babys vermehrt Blähungen auftreten würden, die nicht gestillt werden.

Geber Goodstart part two

Geber Goodstart

Hier noch Beitrag, der bestätigt, dass syntetische DHA und ARA Erkrankungen bei Säuglingen hervorruft, finden Sie hier: Synthetic DHA and ARA in Baby Formula is Causing Infant Illness

Nachfolgend das ausführliche Original:

Why is this Organic Food Stuffed With Toxic Solvents?

By Dr. Mercola
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2012/04/01/gmo-infant-formula.aspx

Last December, the U.S. National Organic Standards Board, an expert panel that advise the USDA Secretary on organic matters, narrowly approved Martek Biosciences Corporation’s petition to allow the use of their genetically modified soil fungus and algae as nutritional supplements in organic food.

The product is an omega-3/omega-6 oil (DHA/ARA) synthesized from fermented algae and soil fungus.

The oil is extracted from this biomass using hexane, a neurotoxic byproduct of gasoline refinement that is specifically banned in organics.

The Cornucopia Institute investigated Martek’s patent and safety filings at the FDA, and discovered that the product also contains synthetic chemicals, stabilizers, carriers, and some of the ingredients are also genetically modified.

(As it turns out, some of their products were developed by Monsanto before Martek bought the technical rights.)

Martek’s formulated oils are added to „organic“ milk, infant formula, and a number of different foods. After a formal legal complaint, the USDA announced in 2010 that it had „inappropriately“ allowed Martek oils to be included in organic foods.

But enforcement of their removal was delayed for 18 months in an apparent effort to permit corporate lobbyists to petition for review and legal inclusion in organic food. According to the Conucopia Institute:

„Although Martek told the board that they would discontinue the use of the controversial neurotoxic solvent n-hexane for DHA/ARA processing, they did not disclose what other synthetic solvents would be substituted. Federal organic standards prohibit the use of all synthetic/petrochemical solvents.“

How Did Unapproved Ingredients Make it into Baby Food?

It is distressing to see that chemical additives have skirted USDA approval and made their way into infant formulas – some of which even bear the USDA Organic Seal! This confirms that even organic certification is NOT watertight, and you, the consumer, will need to stay on your toes.

Martek’s DHA and ARA products are synthetic attempts at omega-3 fats that have been in the U.S. marketplace since 2002, and in organic products since 2006. They are chemically extracted from certain types of algae and fungi that have never before been part of the human diet, and have never been approved by the USDA. Yet they have made their way into your baby’s bottle.

In fact, it is unlikely that the production process of these agents has been examined at all – and for good reason. The Cornucopia Institute has uncovered an entire list of questions regarding the source, processing, and other ingredients used in the manufacturing of Martek’s DHA and ARA, any one of which could result in a ban from their use in certified organic products.

GMOs, Lies, and Petrochemicals

For starters, Martek’s synthetic oils are extracted using a toxic petrochemical solvent called hexane – a process that’s just about as NON-organic as you can get. Hexane extraction is widely used in the production of oils, such as fatty acids and vegetable oils, but is banned in organic produce because it’s a non-organic material.

So what’s their loophole?

Martek Biosciences was able to dodge the ban on hexane-extraction by claiming USDA does not consider omega-3 and omega-6 fats to be „agricultural ingredients.“ Therefore, they argue, the ban against hexane extraction does not apply. The USDA helped them out by classifying those oils as „necessary vitamins and minerals,“ which are exempt from the hexane ban. But hexane-extraction is just the tip of the iceberg. Other questionable manufacturing practices and misleading statements by Martek include:1

  • Undisclosed synthetic ingredients, prohibited for use in organics (including the sugar alcohol mannitol, modified starch, glucose syrup solids, and „other“ undisclosed ingredients)
  • Microencapsulation of the powder and nanotechnology, which are prohibited under organic laws
  • Use of volatile synthetic solvents, besides hexane (such as isopropyl alcohol)
    Recombinant DNA techniques and other forms of genetic modification of organisms; mutagenesis; use of GMO corn as a fermentation medium
  • Heavily processed ingredients that are far from „natural“

Your Body Knows These „Nutrients“ are Fake

Although DHA and ARA from real foods are indeed important nutrients, the synthetic versions are not even remotely the same. They are foreign to your body, and to your infant’s body, which is why many babies are having terrible adverse reactions. Naturally derived omega-3 fats have important benefits to your baby’s eyes and brain. Martek has manipulated this fact into a clever marketing ploy that convinces mothers that this artificial concoction is as good for their babies as breast milk.

But there is no scientific evidence to substantiate Martek’s health claims. Martek claims that their formula is „proven in independent clinical studies to enhance mental development.“ According to the Cornucopia Institute, this claim is based on one single study involving just 19 infants. Martek neglects to mention the numerous other clinical studies that fail to show any advantage in brain development.

The Perfect Formula for Diarrhea, Vomiting and Gastrointestinal Pain

The Cornucopia Institute has compiled a summary2 of hundreds of adverse reports submitted to the FDA about possible intolerance to DHA/ARA-supplemented infant formula. Of those reports, 98 are said to be „confidently linked“ to intolerance to the DHA/ARA oils. Many hundreds more are highly suspect. The reported gastrointestinal symptoms include:

  • Severe gas
  • Diarrhea and vomiting
  • Gastric reflux
  • Constipation and bowel obstruction
  • Agitation, fussiness, crying, and severe distress

The adverse reaction reports filed with the FDA represent only the tip of the iceberg, as most parents are unaware that Martek’s additives may be the cause of their infants‘ problems. Some parents and their babies have endured these symptoms for weeks or months before identifying the cause, believing it was simply colic or unexplained fussiness.

A few companies have made a conscious decision to not use Martek’s additives in their baby food products, in order to protect the organic integrity of their foods. Cornucopia has published a list of „USDA Organic“ products containing Martek’s additives.3 Shockingly, ALL organic infant formulas with the exception of ONE (Baby’s Only Organic) contain Martek’s DHA! Some baby foods also contain it, so it’s a good idea to get in the habit of reading ALL of your labels.

Beware of Other Known Contaminants in Infant Formula

Your child is perhaps never more vulnerable than in the first few months of life, when his or her fragile body is still rapidly developing. Pound for pound, infants experience greater exposure to chemicals than adults, and have immature and porous blood-brain barriers, which allow greater chemical exposures to reach their developing brains.

It is best to avoid infant formulas whenever possible. Breastfeeding is best. Infant formulas have been found to be contaminated with a variety of problematic chemicals, including:

  • Perchlorates (a component of rocket fuel)
  • Melamine
  • Advanced glycoprotein end products (AGEs)

Please avoid feeding your baby soy based formula due to dangerously high concentrations of manganese and estrogenic compounds, among other problems. Most infant formulas also contain far too much sugar. The most recent contaminant found in infant formula (as well as food and commercial juices) is arsenic. This is particularly worrisome for babies because they are especially vulnerable to arsenic’s toxic effects.

Is there Arsenic in Your Baby Formula?

Researchers at Dartmouth College warned that there is an „urgent need“ for regulatory limits on arsenic in food products after levels in two infant formulas were found to be up to six times the U.S. federal limit for drinking water.4 There are currently NO regulations for arsenic levels in foods or juices.

The arsenic in infant formulas is thought to come from the brown rice syrup used to sweeten some formulas. Rice is a plant that is very efficient at taking up arsenic from the soil, regardless of whether or not it’s grown organically.

You Can Avoid All of These Problems by Breastfeeding

Breastfeeding offers a list of life-long health benefits for both mom and baby, making it the best food you can give to your baby by far.

Many are aware that breast milk contains antibodies, or immune molecules, that are transferred to the baby, giving her immunities to illnesses that the mother is immune to. The converse is also true — if your newborn is exposed to a germ, she will transfer it back to the mother while nursing. The mother’s body will then make antibodies to that particular germ and transfer them back to the baby at the next feeding.

So it’s not just a matter of vitamins, minerals, proteins and fats that makes breast milk far superior to formula. In fact, breast milk also contains substances that may significantly enhance your baby’s gut and support the healthy development of her entire nervous system.

If you are unable to breastfeed, you may want to consider the option of purchasing human breast milk, which is becoming a hot commodity online. Nursing women are now earning up to $1,200 a month from selling their extra milk to other families, many of whom are pairing up online via Craigslist and other classified sites. This trend harkens back to ancient times when wet nurses (women who breastfeed babies other than their own) were used for a variety of purposes. For more about this option and some cautions, please refer to this article on the sale of breast milk.

Is the U.S. Becoming a „Dumping Ground“ for Substandard Products?

Food in the European Union (EU) seems to be getting safer,5 while American food may be becoming more dangerous. The EU has been progressively tightening their standards, while the U.S. has been loosening theirs. Consider herbicides, for example.

Glyphosate is the most widely used herbicide in the U.S. and is the primary ingredient in Monsanto’s broad-spectrum herbicide Roundup, which is causing incredible damage to our environment. As a result of Monsanto’s lobbying, a U.S. regulation passed in 2011 increased the tolerance for residues of the herbicide glyphosate on corn. The tolerance is even higher than the one allowed by international standards. The Codex Alimentarius Commission6 has established a maximum residue level for glyphosate on corn at 5 parts per million, but the U.S. regulation now allows 13 parts per million.7

The EU herbicide/pesticide legislation is probably the strictest in the world, a testament to their commitment to consumer protection. Besides limiting these chemicals, they ban genetically engineered foods and the hormone rBGH, whereas the U.S. continues to allow them. Many more such examples can be found.

As the European Union and other nations have begun to tighten their environmental standards, manufacturers have begun to use America as a dumping ground for consumer goods that fail to meet other nations‘ standards for toxic chemical content. Manufacturers ship wood, toys, electronics, pesticides and cosmetics to the U.S. containing substances that are banned or restricted elsewhere, because they raise the risk of cancer or cause reproductive or neurological damage.

Think about all of the dangerous and poor quality products we’re importing from China that make the news now on a regular basis. Unlike the European Union, which uses a „precautionary principle“ that prescribes protective steps whenever there is scientific evidence of risks to public health or the environment, the U.S. EPA relies on voluntary steps from the industries themselves. This model of consumer protection has unfortunately been swallowed up by corporate corruption. If the government is unable to provide the oversight needed to ensure public safety, then it’s up to YOU, the consumer, to protect yourself.

What You Can Do

The Cornucopia Institute has posted an Action Alert in the form of a proxy letter you can sign and mail off today. They will hand-carry your letters to the USDA spring meeting to protect organic products from synthetic additives. You can print out this proxy letter here.

Signed proxy letters should be mailed to:

The Cornucopia Institute
PO Box 126
Cornucopia, Wisconsin 54827

Also consider including a donation check with your letter, to support the invaluable work the Cornucopia Institute performs to protect your and your family’s right to clean, wholesome, truly organic food. As of right now, there does not appear to be any additional benefit to contacting your congressman, but if the need arises, Cornucopia will notify all their members and subscribers with the information.

I can’t encourage you enough to participate in this process. It’s important to recognize that you CAN make a difference! Always remember that collectively, we have the most effective power in the marketplace that can exceed the power of these multibillion dollar, multinational corporations. We can vote with our pocket books. But we also need to make our voices heard; we have to let these agencies know that we are watching, we’re paying attention, and we’re not going to allow this immoral, if not downright illegal, industrial favoritism to continue.

Until American consumers are willing to vote LOUDLY and CLEARLY with their checkbooks by refusing to purchase cheap products created under poor standards of safety, we will continue to be suckers for substandard and even dangerous products that can compromise our health, along with the health of future generations.

So think carefully before you purchase your products! The real cost of „cheap products“ comes in the price you pay for your long-term health.

What Are GMOs?

GMOs are a product of genetic engineering, meaning their genetic makeup has been altered to induce a variety of “unique” traits to crops, such as making them drought-resistant or giving them “more nutrients.” GMO proponents claim that genetic engineering is “safe and beneficial,” and that it advances the agricultural industry. They also say that GMOs help ensure the global food supply and sustainability. But is there any truth to these claims? I believe not. For years, I’ve stated the belief that GMOs pose one of the greatest threats to life on the planet. Genetic engineering is NOT the safe and beneficial technology that it is touted to be.

Help Support GMO Labeling

The Grocery Manufacturers Association (GMA)—Monsanto’s Evil Twin—is pulling out all the stops to keep you in the dark about what’s in your food. For nearly two decades, Monsanto and corporate agribusiness have exercised near-dictatorial control over American agriculture. For example, Monsanto has made many claims that glyphosate in Roundup is harmless to animals and humans. However, recently the World Health Organization (WHO) had their research team test glyphosate and have labeled it a probable carcinogen.

Public opinion around the biotech industry’s contamination of our food supply and destruction of our environment has reached the tipping point. We’re fighting back. That’s why I was the first to push for GMO labeling. I donated a significant sum to the first ballot initiative in California in 2012, which inspired others to donate to the campaign as well. We technically „lost the vote, but we are winning the war, as these labeling initiatives have raised a considerable amount of public awareness.

The insanity has gone far enough, which is why I encourage you to boycott every single product owned by members of the GMA, including natural and organic brands. More than 80 percent of our support comes from individual consumers like you, who understand that real change comes from the grassroots.

Recently, Rep. Mike Pompeo (R-Kan) has reintroduced a bill (HR 1599) that would preempt states‘ rights to enact GMO labeling laws. This bill would create a federal government program to oversee guidelines for voluntary labeling of products that do not contain GMOs. It would specifically prohibit Congress or individual states from requiring mandatory labeling of GMO foods or ingredients. It would also allow food manufacturers to use the word „natural“ on products that contain GMOs. TAKE ACTION NOW! Your local representatives need to hear from you! Please contact them today by CLICKING HERE.

Thankfully, we have organizations like the Organic Consumers Association (OCA) to fight back against these junk food manufacturers, pesticide producers, and corporate giants.

¿Por Qué Este Alimento Orgánico Está Cargado con Solventes Tóxicos?

http://espanol.mercola.com/boletin-de-salud/formula-transgenica-para-bebes.aspx
Por el Dr. Mercola

En diciembre pasado, el National Organic Standards Board de los Estados Unidos, que es un grupo de expertos que asesorarán al Secretario de la USDA en materia orgánica, estrechamente aprobaron la petición de Martek Biosciences Corporation, para permitir el uso de su hongo de suelo transgénico o genéticamente modificado y algas como suplementos nutricionales en los alimentos orgánicos.

El producto es un aceite de omega-3/omega-6 (DHA/ARA) sintetizado derivados de algas fermentadas y hongos de suelo.

El aceite se extrae de esta biomasa utilizando hexano, un producto secundario neurotóxico de refinamiento de gasolina que está específicamente prohibido en los productos orgánicos.

El Instituto Cornucopia investigó la patente de Martek y los rellenos de seguridad de la FDA, y descubrió que el producto también contiene productos químicos sintéticos, estabilizantes, portadores y algunos de sus ingredientes también son transgénicos o genéticamente modificados.

(Resulta que algunos de sus productos fueron desarrollados por Monsanto antes de que Martek comprara los derechos técnicos.)

Los aceites formulados de Martek son agregados a la formula „orgánica“ para bebés y a muchos otros alimentos. Después de una queja legal formal, la USDA anunció en el 2010 que había „inapropiadamente“ permitió que los aceites de Martek fueran incluidos en los alimentos orgánicos.

Sin embargo, el proceso para eliminarlos del mercado duró 18 meses en un aparente esfuerzo por permitir que los grupos de presión corporativos solicitaran la revisión y la declaración legal en los alimentos orgánicos. Según el Instituto Conucopia:

„A pesar de que Martek le dijo a la mesa directiva que descontinuarían el uso de ese disolvente neurotóxico controversial llamado n-hexano para el procesamiento de DHA/ARA, ellos no mencionaron los otros disolventes sintéticos que substituirían. Los estándares orgánicos federales prohíben el uso de todos los disolventes sintéticos/petroquímicos“.

¿Cómo Es Que Estos Ingredientes No Aprobados Se Filtraron en los Alimentos para Bebés?

Es preocupante ver que los aditivos químicos han rodeado la aprobación de la USDA y se abrieron paso en las fórmulas para bebés, algunas de los cuales incluso llevan el sello orgánico de la USDA! Esto confirma que incluso la certificación orgánica NO es hermética, y usted, el consumidor, tiene que tener los pies bien firmes.

Los productos de DHA y ARA de Martek son imitaciones sintéticas de grasas de omega-3 que han estado en el mercado estadounidense desde el 2002, y en los productos orgánicos desde el 2006. Son químicamente extraídos de ciertos tipos de algas y hongos que nunca antes han sido parte de la alimentación humana, y nunca han sido aprobados por la USDA. Sin embargo, se las ingeniaron para llegar hasta el biberón de su bebé.

De hecho, es poco probable que el proceso de producción de estos agentes haya sido examinado en lo absoluto-y por buenas razones. El Instituto Cornucopia ha puesto al descubierto toda una lista de preguntas sobre el origen, procesamiento y demás ingredientes utilizados en la fabricación de DHA y ARA de Martek, los cuales podrían resultar en la prohibición de su uso en los productos orgánicos certificados.

Los Transgénicos, las Mentiras y los Petroquímicos

Para empezar, los aceites sintéticos de Martek se extraen mediante un disolvente petroquímico tóxico llamado hexano, un proceso que NO es orgánico. La extracción de hexano es ampliamente utilizado en la producción de aceites, como ácidos grasos y aceites vegetales, pero está prohibido en productos orgánicos, ya que es un material no orgánico.

Entonces, ¿cuál es su escapatoria?

Martek Bioscience fue capaz de esquivar la prohibición sobre la extracción de hexano-alegando que la USDA no considera las grasas omega-3 y omega-6 como „ingredientes agrícolas“. Por lo tanto, en su opinión, la prohibición de la extracción de hexano no es aplicable. La USDA les ayudó a justificarse clasificando a los aceites como „vitaminas y minerales“, que están exentos de la prohibición de hexano. Pero la extracción de hexano es sólo la punta del iceberg. Otras prácticas de manufactura cuestionables y declaraciones engañosas de Martek incluyen1

  • Ingredientes sintéticos omitidos, de uso prohibido en la producción orgánica (incluyendo el alcohol de azúcar manitol, almidón modificado, sólidos de jarabe de glucosa, y „otros“ ingredientes no revelados)
  • La micro encapsulación del polvo y la nanotecnología, que están prohibidos por las leyes orgánicas
  • El uso de disolventes volátiles sintéticos, además de hexano (tal como alcohol isopropílico)
  • Técnicas de ADN recombinante y otras formas de modificación genética de organismos; mutagénesis, el uso de maíz transgénico como un medio de fermentación
  • Ingredientes muy procesados ​​que no son „naturales“

Su Cuerpo Sabe que Estos „Nutrientes“ son Falsos

A pesar de que DHA y ARA son alimentos reales y en efecto son nutrientes importantes, las versiones sintéticas no son ni remotamente lo mismo. Son extraños a su cuerpo, y al cuerpo de su bebé, por lo que muchos bebés están teniendo terribles reacciones adversas. Las grasas omega-3 naturalmente derivados tienen beneficios importantes para los ojos y el cerebro de su bebé. Martek ha manipulado este hecho en una campaña de marketing inteligente que convence a las madres que esta mezcla artificial es tan buena para sus bebés como la leche materna.

Pero no hay ninguna evidencia científica que justifique las manifestaciones de salud de Martek. Martek afirma que su fórmula esta „comprobada por estudios clínicos independientes para mejorar el desarrollo mental.“ Según el Instituto Cornucopia, esta afirmación se basa en un solo estudio que implica a sólo 19 niños. Martek deja de mencionar los numerosos estudios clínicos que fallaron mostrar cualquier beneficio en el desarrollo del cerebro.

La Fórmula Perfecta para la Diarrea, Vómito y Dolor Gastrointestinal

El Instituto Cornucopia ha juntado un resumen2 de cientos de informes desfavorables presentados a la FDA sobre la posible intolerancia a la fórmula para bebés adicionada con DHA/ARA. De esos informes, se dice que 98 están „vinculados confidencialmente“ a la intolerancia a los aceites DHA/ARA. Muchos cientos más son muy sospechosos. Los síntomas gastrointestinales reportados incluyen:

  • Gas severo
  • Diarrea y el vómito
  • Reflujo gástrico
  • Estreñimiento y obstrucción intestinal
  • Agitación, irritabilidad, llanto, angustia grave

Los informes sobre reacciones adversas presentadas ante la FDA son sólo la punta del iceberg, ya que la mayoría de los padres no saben que los aditivos de Martek pueden ser la causa de los problemas de sus hijos. Algunos padres y sus bebés han sufrido estos síntomas durante semanas o meses antes de identificar la causa, creyendo que eran simplemente cólicos o irritabilidad inexplicable.

Algunas compañías han tomado la decisión consciente de no utilizar aditivos de Martek en sus productos de comida para bebés, con el fin de proteger la integridad orgánica de sus alimentos. Cornucopia ha publicado una lista de productos „USDA Organic“ que contienen aditivos de Martek.3 Sorprendentemente, todas las fórmulas infantiles orgánicas, con excepción de uno (BABY´S ONLY ORGANIC) contienen DHA de Martek! Algunos alimentos para bebé también lo contienen, así que es una buena idea tener el hábito de leer todas las etiquetas.

Tenga Cuidado con los Otros Contaminantes Conocidos en las Fórmulas para Bebés

Probablemente su hijo es más vulnerable durante los primeros meses de vida, cuando su cuerpo frágil esta en rápido desarrollo. Libra a lira, los bebés experimenta una mayor exposición a las sustancias químicas que los adultos, y su barrera hematoencefálica es más inmadura y porosa, lo que permite que una mayor exposición a sustancias químicas entren al cerebro en desarrollo.

Es mejor evitar las fórmulas para bebés siempre que sea posible. La leche materna es la mejor opción. Las fórmulas de leche para bebés que se han encontrado en el mercado, están contaminadas con una gran variedad de sustancias químicas problemáticas, que incluyen:

  • Percloratos (un componente del combustible para cohetes)
  • Melamina
  • Productos finales de Glicoproteína Avanzada (AGE)

Por favor, evite alimentar a su bebé con fórmula a base de soya debido a las altas concentraciones de peligrosos compuestos de manganeso y estrógenos, entre otros problemas. La mayoría de las fórmulas para bebés también contienen demasiada azúcar. El contaminante encontrado recientemente en la fórmula para bebés (así como alimentos y jugos comerciales) es el arsénico. Esto es particularmente preocupante para los bebés, ya que son especialmente vulnerables a los efectos tóxicos del arsénico.

¿La Fórmula para su Bebé Contiene Arsénico?

Investigadores de la Universidad de Dartmouth advirtieron que existe una „necesidad urgente“ para regular los límites de arsénico en los alimentos, como consecuencia de que hubo dos fórmulas para bebés que tuvieron seis veces más de contenido de arsénico que el límite federal permitido en agua potable en los Estados Unidos.4 Actualmente no existen normas para los niveles de arsénico en los alimentos o jugos.

Se piensa que el arsénico en las fórmulas para bebés proviene del jarabe de arroz integral utilizado para endulzar algunas fórmulas. El arroz es una planta que tiene un gran contenido de arsénico, sin importar que sea cultivado orgánico.

Usted Puede Evitar Todos Estos Problemas con la Leche Materna

La leche materna ofrece una gran lista de beneficios para la salud duraderos tanto para la mamá como para él bebé. Esto es sin duda alguna el mejor alimento que les puede dar.

Muchas personas saben que la leche materna contiene anticuerpos o moléculas inmunes, que se transfieren al bebé, dándole la inmunidad a las enfermedades que la madre tiene. Lo contrario también es cierto – si su bebé es expuesto a un germen, se lo transmite a la madre a través de la lactancia. Posteriormente el cuerpo de la madre creará anticuerpos para ese germen en particular y lo transfiere nuevamente al bebé en la siguiente alimentación.

Así que no es sólo cuestión de vitaminas, minerales, proteínas y grasas que hace que la leche materna sea muy superior a la fórmula. De hecho, la leche materna también contiene sustancias que pueden mejorar significativamente el intestino de su bebé y apoyar el sano desarrollo de su sistema nervioso.

Si usted no puede dar pecho o amamantar, considere la opción de comprar leche materna, esta se está convirtiendo en uno de los productos más vendidos en línea. Las mujeres que venden su leche están ganando hasta $1,200 al mes por la venta de su leche a otras familias, muchas de ellas hacen la negociación vía Craiglist y otros sitios clasificados.

Esta tendencia se remonta a tiempos antiguos, cuando las nodrizas (mujeres que amamantan a otros bebés) eran utilizadas para una variedad de propósitos.

¿Será Que los Estados Unidos Se Están Convirtiendo En Un „Vertedero“ de Productos de Baja Calidad?

Los alimentos en la Unión Europea (UE) parecen ser más seguros5, mientras que la comida americana es cada vez más peligrosa. La Unión Europea ha ido ajustando sus normas, mientras que los Estados Unidos ha debilitado las suyas. Por ejemplo, considere los herbicidas.

El glifosato es el herbicida más utilizado en los Estados Unidos y es el ingrediente principal del herbicida de amplio espectro Roundup de Monsanto, que está causando un daño increíble a nuestro medio ambiente. Como resultado del cabildeo de Monsanto, una regulación aprobada en el 2011 en los Estados Unidos, aumentó la tolerancia de los residuos del herbicida glifosato en el maíz.

La tolerancia es incluso mayor a la permitida por las normas internacionales. El Codex Alimentarius Commission6 , ha establecido un nivel máximo de residuos de glifosato en maíz a 5 partes por millón, pero el reglamento de los Estados Unidos ahora permite 13 partes por millón.7

La legislación de herbicidas/plaguicidas en la Unión Europea es probablemente la más estricta del mundo, es un testimonio de su compromiso con la protección del consumidor. Además de limitar estos productos químicos, ellos prohíben los alimentos transgénicos o genéticamente modificados y la hormona rBGH, mientras que los Estados Unidos continúa permitiéndolos. Muchos ejemplos más de este tipo, pueden ser encontrados fácilmente.

A medida que la Unión Europea y otras naciones han comenzado a fortalecer sus normas ambientales, los fabricantes están utilizando a los Estados Unidos como un vertedero de alimentos que no cumplen con las normas de otras naciones por su contenido de sustancias químicas tóxicas. Los fabricantes envían madera, juguetes, electrónicos, cosméticos y pesticidas a los Estados Unidos porque dichos productos contienen sustancias que están prohibidas o restringidas en otros lugares, ya que aumentan el riesgo de cáncer o causan daño a la reproducción o neurológicos.

Piense en todos los productos peligrosos y de baja calidad que están siendo regularmente importados de China. A diferencia de la Unión Europea, que utiliza un „principio de precaución“, que establece medidas de protección cada vez que existe evidencia científica sobre los riesgos para la salud pública o el medio ambiente, la Agencia de Protección Ambiental (EPA por sus siglas en ingles) de Estados Unidos se basa en medidas voluntarias de las propias industrias.

Este modelo de protección hacia los consumidores desafortunadamente ha sido devorado por la corrupción corporativa. Si el gobierno es incapaz de proporcionar la supervisión necesaria para garantizar la seguridad pública, entonces le toca a usted, el consumidor, ¡protéjase!

Lo Que Puede Hacer

El Instituto Cornucopia ha publicado una Acción de Alerta en forma de una carta poder que puede firmar y enviar por correo. Ellos enviaran la carta a la junta que se llevara a cabo la USDA en primavera, para proteger los productos orgánicos de los aditivos sintéticos. Puede imprimir esta carta aquí.

Las cartas firmadas deben ser enviadas a:

El Instituto Cornucopia
PO Box 126
Cornucopia, Wisconsin 54827

También considere incluir un cheque de donación con su carta, para apoyar la labor invaluable que realiza el Instituto Cornucopia, para proteger su derecho y el de su familia para limpiar los productos verdaderamente orgánicos. Al momento, no tiene caso comunicarse con su congresista, pero si surge la necesidad, el Instituto Cornucopia notificará a todos los miembros y suscriptores con la información.

No encuentro más palabras para invitarlos a que participe en este proceso. ¡Es importante reconocer que usted puede hacer una diferencia! Recuerde siempre, en equipo, tenemos el poder más eficaz del mercado que puede superar el poder de estos miles de millones de dólares de las corporaciones multinacionales. Podemos votar con nuestra forma de gastar el dinero. Pero también tenemos que hacer oír nuestra voz, tenemos que dejar que estas agencias sepan que las estamos vigilando, estamos prestando atención, y no vamos a permitir que este inmoral –por no decir ilegal — favoritismo industrial continúe.

Hasta que los consumidores estadounidenses estén dispuestos a votar en voz alta, al negarse a comprar productos baratos creados en virtud de las malas condiciones de seguridad, vamos a seguir consumiendo productos de calidad inferior incluso peligrosos que puede poner en peligro nuestra salud, junto con la salud de otras generaciones futuras.

¡Así que piense cuidadosamente antes de comprar sus productos! El costo real de los „productos baratos“ viene en el precio que paga por su salud a largo plazo.

Zusammenfassung Netzfrau Andrea Escher – Zusatzinformationen Netzfrau Doro Schreier
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