Zensur bei Facebook – Why Facebook Failed Our Censorship Test

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Wann ist die Internet-Zensur gerechtfertigt? Diese Frage steht zurzeit in vielen Ländern zur Diskussion. Es kommt zur Zeit oft vor, dass das soziale Netzwerk Facebook unbequeme Inhalte zensiert – und somit der Meinungsfreiheit ein jähes Ende bereitet. English

Wörter wie – TTIP, Monsanto aber auch negative Meldungen zu den Präsidentschaftskandidaten – führen dazu, dass Nachrichten zu diesen Themen nur wenige Fans erreichen. Wir Netzfrauen testen gerade, inwieweit unsere Beiträge davon betroffen sind. Schon witzig – oder auch nicht, dass Beiträge, die sich nicht mit kritischen Themen befassen, von Facebook auf die Startseite unserer Fans positioniert werden – andere leider nicht.

Eine Nachricht bekamen wir heute aus Hongkong. Um etwa 10:40 Uhr schrieb der lokale Radiomoderator Kengo Ip auf seiner Facebook-Seite: „Kommentare auf meiner Facebook-Seite sind verboten. Ich weiß nicht, warum!“

Frustration auch bei anderen Facebook-Nutzern in Hongkong, nachdem sie keine Beiträge mehr kommentieren konnten. Ob es sich um eine Panne bei Facebook handelt , konnte nicht geklärt werden, denn auf eine Antwort wartet man vergebens.

Facebook ist das weltgrößte Online-Netzwerk mit rund 1,5 Milliarden Mitgliedern. Facebook versteht es , sich offensiv als Verteidiger demokratischer Werte in der Öffentlichkeit zu positionieren, doch wie sieht die Realität aus?

Vermehrt erreichen uns auch Mails, wir hätten Fans blockiert – oder sogar Kommentare gelöscht – beides war jeweils nicht der Fall. Nach Überprüfung stellten dann diese Fans fest, dass sie doch kommentieren konnten, aber eben nicht unter den Beiträgen, wo sie es wollten. Andere hingegen kommen erst gar nicht auf unsere Seite! Dieses Phänomen können wir uns nicht erklären.

Fakt ist, dass unsere Kollegen in anderen Ländern auch feststellen müssen, dass die Fans zwar mehr werden, die Reichweite aber immer weiter zurückgeschraubt wird, und zwar von Facebook! Dass unsere Reichweite pünktlich um 9 Uhr jeden Tag um mehrere Millionen Fans gekürzt wird, kennen wir ja schon länger – wir zahlen ja auch keinen Cent an Facebook. Facebook dreht die Schraube für organische Reichweite immer weiter runter, bald hat man nur noch bezahlten Content im Blick und alles andere geht unter. Dieses Problem haben viele Seiten.

Auf dem US Blog allfacebook.com wurde 2013 eine Umfrage unter den Lesern gestartet: „Is Facebook Suppressing Reach To Make Pages Pay?“. Dabei antworteten 88% mit ja. Wenn 88% eines Fachpublikums davon ausgehen, dass Facebook die Reichweite unterdrückt, dann hat Facebook ein Vertrauensproblem – und daran hat sich nach 2013 nicht geändert. Bereits 2013 tobte die Diskussion, ob Facebook die Reichweite manipuliert, in den USA, ausgelöst durch diesen Artikel in der NY Times.

Doch dass unsere Fans nicht auf unsere Seite kommen können, Kommentare gelöscht werden oder unsere Beiträge unsere Fans und Follower nicht erreichen, ist neu und wir empfinden das schon als Zensur – mit der wir nicht einverstanden sind! Also werfen Sie in Zukunft nicht uns Zensur vor, sondern Facebook!!!

Die Open Net Initiative (ONI), die sich aus Gruppen von Forschern der Universitäten von Toronto, Oxford, Cambridge und der Harvard Law School zusammensetzt, beobachtet eine weltweite Zunahme der Zensur im Internet.

2012 war die Empörung groß, als die europäischen Bürgerrechtlergruppe European Digital Rights (EDRI) ein geheimes Arbeitspapier von „Clean IT“ veröffentlichte. Statt konkrete Maßnahmen gegen Terrorismus stehen dort allerlei Vorschläge zur Verfügung, die letztlich auf eine allgemeine Netzzensur zu jedem beliebigen Zweck hinauslaufen: Firmen sollen den Datenverkehr ihrer Angestellten unbeschränkt überwachen dürfen. Wer auf terroristische Inhalte verlinkt, soll ebenso abgestraft werden wie die Terroristen selbst und Provider sollen aufwändige Filtersysteme bereithalten.

Mehr Informationen: Clean IT project

Twitter: Behörden und Gerichte in der Türkei verstärken den Druck auf Nutzer des Kurznachrichten-Dienstes Twitter. Von weltweit 796 Aufforderungen zur Löschung von Twitter-Beiträgen kam in der zweiten Jahreshälfte 2014 mit 477 mehr als die Hälfte aus der Türkei, wie Twitter in Februar 2015 mitteilte. Danach folgen Russland und Deutschland mit 91 und 43 Löschforderungen für Inhalte.

Bei Google können Sie hier das Aufsuchen von Nutzerkonten sehen http://www.google.com/transparencyreport/userdatarequests/?hl=de

Zensur ist auf Facebook weit verbreitet. Doch das Unternehmen und allen voran Mark Zuckerberg tritt immer wieder als Verfechter der Meinungsfreiheit auf, dazu auch ein Bericht auf t3n Zensur auf Facebook: Meinungsfreiheit hört da auf, wo das Geschäft bedroht wird. In dem „Government Requests Report“ schreibt Facebook beispielsweise, dass im vergangenen Jahr allein in Indien knapp 5000 und in der Türkei sowie Pakistan jeweils knapp 2000 Inhalte zensiert wurden. Das ist eine ganze Menge. Und dass all die Inhalte gegen die AGB von Facebook verstoßen, sprich „Hassreden enthalten, bedrohlich oder pornografisch sind, zu Gewalt auffordern oder Nacktheit sowie Gewalt enthalten“, ist schwer vorstellbar.

Wir haben einen Beitrag für Sie von http://www.techtimes.com/ übersetzt, den anderen in Englisch belassen. Bei dem zweiten Beitrag, der Ende Juni veröffentlicht wurde und den Sie unten in Englisch lesen können, handelt es sich um einen Artikel der Electronic Frontier Foundation (EFF). Sie ist eine Nichtregierungsorganisation in den Vereinigten Staaten, die sich für Grundrechte im Informationszeitalter einsetzt. Überwiegend arbeitet die EFF vor Gerichten. Daneben betreibt sie Öffentlichkeitsarbeit. Dem Direktorium der EFF gehören Informatiker wie Bruce Schneier und Professoren der Rechtswissenschaft an.

Die EFF arbeitet in den Vereinigten Staaten, hat aber im Februar 2007 in Brüssel ein Büro für Europa eröffnet. Redefreiheit, Privatsphäre, Innovation und Verbraucherrechte nennt die Organisation als ihre grundlegenden Ziele.[2] Zu den hohe Beiträge zahlenden Mitgliedern der EFF zählen die Consumer Electronics Association und Palantir Technologies.

Palantir Technologies gehört Peter Thiel und der ist wiederum der Anteilseigner von Facebook und hat das PRISM – Überwachungsprogramm erfunden.

Doch was vielen nicht bekannt sein dürfte, ist, dass der 20-jährige Studienabbrecher Zuckerberg kein Geld hatte und so gab im Sommer 2004 der Paypal-Gründer Peter Thiel für Facebook 500 000 Dollar und sicherte sich dafür Anteile an Mark Zuckerbergs Internetfirma. Es sollte eines der besten Investments des Informationszeitalters werden, denn später wandelte er seine Investition in 7 % Anteile an Facebook um. Beim Facebook-Börsengang im Mai 2012 verkaufte Thiel 16,8 Mio. Facebook-Anteile im Wert von 640 Mio. US-$. Nach dem Ende der Haltefrist für Investoren am 16. August verkaufte er weitere 20 Mio. Aktien für rund 400 Mio. $.

Wer ist dieser Peter Andreas Thiel?

Er ist ein US-amerikanischer Investor deutscher Herkunft. Thiel wurde in Frankfurt am Main geboren. Als er ein Jahr alt war, wanderten seine Eltern in die Vereinigten Staaten aus. 1998 lernte Thiel den Informatiker Max Levchin kennen. Er investierte USD 280 000 in dessen Startup PayPal und wurde CEO (geschäftsführendes Vorstandsmitglied) des Unternehmens. 2002 brachte Thiel PayPal an die Börse. Mit dem Erlös von USD 55 Millionen aus der Übernahme von PayPal durch eBay im selben Jahr gründete Thiel Clarium Capital Management, einen Global-Macro-Fonds. Dieser Hedge-Fonds verwaltete Anfang 2007 ungefähr 2,1 Mrd. US-$. Lesen Sie dazu: Facebook: …Facebook-Investor und PayPal-Gründer Peter Thiel Mehr Beiträge über Peter Thiel finden Sie bei uns Netzfrauen HIER

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Hier kommen Sie auf die Anfragen zu Facebook- Nutzern: https://govtrequests.facebook.com/

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Transparenzbericht Google – http://www.google.com/transparencyreport/userdatarequests/?hl=de

Mehr Informationen auch in unserem Beitrag : Right To Know Day – Tag der Informationsfreiheit EU-Abgeordnete gründeten Stiftung mit US-Konzernen im Internet-Bereich, die ihnen den Zugang zu Abgeordneten sicherstellt.

Zensur bei Facebook: Indien weist den Weg

Original: By Joseph Mayton, Tech Times

Jeder, der außerhalb Indiens lebt und der Meinung ist, Zensur auf Facebook sei schlecht, sollte das nochmal überdenken.

Indien ist der größte Gegner des sozialen Netzwerks und der Benutzer, die Inhalte posten. Das Land ist nicht dafür bekannt, die freie Meinungsäußerung mehr zu beschränken als andere Länder, hat aber seine Inhaltsbeschränkungen gegenüber dem zweitschlimmsten Zensor, der Türkei.

Während Facebook erst vor kurzem Informationen über Anfragen der Regierung einen bestimmten Nutzer betreffend veröffentlichte, gibt dieser Bericht detaillierte Informationen über die, die Inhaltsbeschränkungen umgesetzt sehen wollen.

Bloomberg führt als Beispiel hierfür an, wie viele europäische Länder so wie Deutschland Gesetze z. B. gegen die Verleugnung des Holocaust haben. Das Land hat Facebook im letzten halben Jahr mehr als 80 mal aufgefordert, Inhalte zu löschen, die gegen die Landesgesetze verstoßen.

Indiens Beamte hatten eine Kampagne ins Lebengerufen, die auf mehr Kontrolle über die online posts zielt .

2013 forderte die Regierung Facebook auf, mehr als 4700 Inhalte zu beschränken. Die meisten zensierten Inhalte behandelten Themen rund um die ethnischen Spannungen im Land, das einige kleinere Aufstände in den vergangenen Jahren erlebte. Die Regierung möchte auch Angriffe auf Religionsgruppen und Minderheiten aus dem Internet und öffentlichen Bereichen verbannen.

Die größte Überraschung war aber, dass die Türkei erst auf Platz 2 rangiert und das weit hinter Indien.

Und das, obwohl sie die meisten letzten Jahre auf Grund ihrer Versuche, das Internet und die freie Meinungsäußerung (die jüngste Aktion, den Zugang zu Twitter für 10 Tage zu sperren, eingeschlossen) zu begrenzen, im Zentrum der Kritik stand.

Viele erwarteten, dass die Türkei mit ihrer weit verbreiteten Angst vor sozialen Netzwerken diese Rangliste anführen würde, aber weit gefehlt. Gleichermaßen überraschte es, dass die USA, die oft für Verletzungen gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und Zensuren kritisiert wurden, fast am Ende der Liste derer steht, die nach Zensur schreien.

Facebook wies darauf hin, dass obwohl die USA keine Beschränkungen nachfragen, sie andererseits die meisten Informationen über Nutzer abfragen.

Andere Länder, die die meisten Beschränkungen des Internets fordern, sind Pakistan, Israel, Deutschland, Frankreich, Österreich, Australien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Italien gehört auch zu den Top Ten der Zensoren, während entgegen der Vorstellung über Entwicklungsländer und deren Verstöße gegen die Meinungsfreiheit, europäische Länder die Spitzenpositionen einnehmen.

Für viele lässt sich das nicht in den Bereich des Internets übertragen, obwohl die Führungen der meisten modernen Unternehmen vermuten mögen, die schlimmsten Länder seien die mit generell beschränkendem Charakter. Die überwältigende Mehrheit der Internet-Zensoren sind die gut entwickelten westlichen Nationen.

Bei aller Kritik an Facebook: Wir, die Netzfrauen, nutzen diese Plattform. Seit unserem ersten Auftritt am 01. März 2013 bis zum heutigen Tag verzeichnen wir mittlerweile fast 130 000 Fans.

Lieber würde Facebook sehen, dass wir unsere Beiträge bewerben, doch das würde uns pro Tag bis zu 250 $ kosten. Es ärgert uns zwar, aber was sollen wir machen?
Ein Tipp: besuchen Sie lieber gleich unsere Webseite. Dort erscheinen pro Tag etwa 3 neue Beiträge zu ganz unterschiedlichen Themen.
Bildergebnis für Censorship Facebook

Facebook censorship: India leads the way

Original: By Joseph Mayton, Tech Times
Anyone living outside India who thinks censorship of Facebook is bad, think again. India was named the top aggressor against the social networking site and users who post content. While the country is not known for its crackdowns on free speech to the same degree as other nations, it more than doubled its content restrictions over the next-worst country, Turkey.

While Facebook has only previously released information about government’s requests for information concerning a certain user, this new report gave detailed information about those who demand content restrictions be implemented.

Bloomberg gave the example of how many European countries, such as Germany, have laws against Holocaust denial. The country had asked Facebook more than 80 times in the second half of last year to remove content per the laws of the land.

In India, where officials have been pursuing a campaign to have more control over what is posted online, the government asked Facebook in 2013 to restrict content more than 4,700 times. Much of that censorship revolves around ethnic tensions in the country, which has seen a number of small uprisings in recent years. The government also wants to force attacks against religions and minority groups offline and out of public space.

The big surprise was that Turkey, a country which has been in the spotlight for much of the past year over its attempts to crack down on the Internet and free speech, including its recent 10-day removal of access to the micro-blogging site Twitter, came in second, far behind India.

Many expected Turkey, with its very public angst toward social media, to have been the leader, but it was not to be. Likewise, another surprise in the report was that the United States, which has been often criticized over its free speech violations and censorship, was near the bottom of the list of those demanding content be restricted.

Facebook did point out that although the U.S. did not ask for restriction of content, it was near the top in terms of overall requests for information about users.

Other countries at the top of the list asking for content restrictions included Pakistan, Israel, Germany, France, Austria, Australia, and the United Arab Emirates. Rounding out the top 10 censors in the world was Italy, showing that while perceptions against developing nations and their own infringements on free speech, European nations took the most positions on the top.

For many, this shows that while many tech industry leaders may assume the worst of countries with a more restrictive nature in general, this appears not to translate into the Internet realm, with the vast majority of the top Internet censors being well-developed Western nations.

Why Facebook Failed Our Censorship Test

JUNE 18, 2015 | BY DAVE MAASS

If you click around Facebook’s “Government Request Report,” you’ll notice that, for many countries, Facebook enumerates the number of “content restrictions” the company has fulfilled. This is a sanitized term for censorship.

For example, Facebook restricted access to three items of content on its site to comply withBrazilian court orders.  Facebook restricted access to 15 pieces of content to comply with Israeli laws banning Holocaust denial. Facebook restricted access to 3,624 pieces of content in Turkey and another 5,832 pieces of content in India, all under a variety of nefarious censorship laws.

But if you click over to the United States, Facebook’s home country, you’ll find that the “content restrictions” category is conspicuously missing.

This is odd, considering that Facebook has been suspending the accounts of inmates in the U.S. for at least four years at the behest of prison officials. Facebook even had an easy and confidential “Inmate Takedown” form corrections officers could fill out to make the profiles disappear.

We know for a fact that Facebook processed 74 requests for the California Department of Corrections and Rehabilitation alone in 2014. Between California and the state of South Carolina, we also know Facebook processed more than 700 takedown requests over the last four years. We could file public records requests in all 50 states to learn more, but since Facebook’s system allowed prisons to file these requests without creating a paper trail, only Facebook knows how many requests it has complied with nationwide. We believe it may reach into thousands.

In direct response to Facebook’s secrecy, as well as inconsistencies in Facebook’s explanations of the takedown process, we have added a new category to “Who Has Your Back?”, our annual scorecard that evaluates how companies handle government requests. To earn a star in the category for “Disclosing Government Content Removal Requests,” companies do not have to reject government requests, but just be transparent about how they handle these requests.

As we write in the report, Twitter’s transparency report is a particularly good example; not only does the company produce the data, but it publishes an interactive map that users can explore to review details about content removal requests. Google also provides data about government requests to remove content, including dozens of examples with information on the nature of the request and the outcome.

Facebook is somewhat unique when it comes to prisoner takedown requests. Based on information we have received through public records requests filed in several states, inmates are more often caught using Facebook than any other service. But this isn’t just about prisoner accounts. The fact that Facebook has not been reporting these takedown requests raises larger questions about what other kinds of censorship Facebook has been hiding.

In its report, Google gave examples in the U.S., such as a request from a law enforcement officer asking the company to remove a link to a negative news story from its search results and a request from a government agency to remove an allegedly defamatory video about a school administrator. (Google complied with neither request, but included both in its transparency report.)

If Google received requests to takedown this kind of content, then we believe it is highly likely that Facebook has received them as well. In the coming months, we may even see more direct evidence of this through crowdsourced reports at OnlineCensorship.org, an alpha-stage project co-founded by EFF Director for International Freedom of Expression Jillian York.

In preparing 2015’s Who Has Your Back? report we gave Facebook multiple opportunities to come clean about government requests to suppress content. Although the company did overhaul its inmate takedown process, it still refuses to release top line numbers for the United States.

It’s too late for Facebook to earn a star in this category for 2015, but there’s still time for Facebook to establish trust with its users.  We urge Facebook to publish the data and show U.S. government agencies that censorship shouldn’t happen in the dark. deutsch

Netzfrauen

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