Durchschnittlich hat jede Frau 400 bis 500 Menstruationsperioden im Leben.
Meist verwendet sie dabei Tampons, Vorlagen bzw. Slipeinlagen. Diese sind – ja, immer noch – mit einer Menge Stoffen belastet, die der Gesundheit nicht zuträglich sind.
Gefährliche Inhaltsstoffe, die laut dem aktuellen WVE-Bericht in Tampons, Binden und Slipeinlagen enthalten sein können, sind unter anderen:
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Rückstände von Chemikalien wie Dioxin- und Furan, die aus dem Bleichprozess mit Chlor stammen können und als krebserregend gelten
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Pestizidrückstände im Falle von Baumwollbestandteilen, die nicht aus biologischem Anbau stammen
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Unbekannte Duftstoffchemikalien, die Störungen im Hormonsystem oder allergische Hautausschläge auslösen können
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Kleber-Chemikalien wie z.B. Methyldibromoglutaronitril, einem Konservierungsstoff, vor dessen Einsatz in Kosmetika Greenpeace bereits 2008 warnte und der Entzündungen sowie Allergien der Haut auslösen kann.
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Wenn man jedoch weiß, dass krebserregende Inhaltsstoffe wie Formaldehyd und chemische Weichmacher verwendet werden, die sogar zur Unfruchtbarkeit führen können, sollte man sich überlegen, vielleicht doch die Finger von Marken wie Always, Alldays, o.b., tampax & Co. zu lassen, da pro Frau im Schnitt fast 17 000 Binden bzw. Tampons konsumiert werden. Das verursacht damit einen riesigen Müllberg aus Zellulose und Plastik.
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Aufgrund des Kunststoffanteils in vielen herkömmlichen Tampons benötigen diese bis zu 500 Jahre, um zu verrotten.
Beim Bleichprozess von Baumwolle wird Dioxin freigesetzt – dieser Stoff wird wiederum mit Krebs und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Formaldehyd stammt aus der Folie, mit der die Tampons einzeln verpackt sind. Außerdem wurden Pestizidrückstände aus konventionellem Baumwollanbau gefunden. Synthetische Chemikalien für wohlriechende Produkte können das Hormonsystem stören und allergische Hautausschläge auslösen.
Für all das gibt es keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht. Tampons und Binden unterliegen den gleichen Grenzwerten wie Taschen- oder Kosmetiktücher – mit dem Unterschied, dass Tampons und Binden mehrere Stunden direkten Kontakt zu Schleimhäuten haben, während das Taschentuch nach einem kräftigen Hatschi! wieder in der Manteltasche verschwindet oder im nächsten Abfallkübel landet.
„Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Verwendung von Tampons und dem Auftreten vaginaler Infektionen wird kontrovers diskutiert“, meint die Gynäkologin Dr. Rössler. „Bei Durchsicht der Fachliteratur zeigt sich, dass es dazu keine gut durchgeführten Studien und damit keine validen Daten gibt. Bisher konnte weder ein erhöhtes Risiko für Pilzinfektionen noch für das Auftreten der häufigsten bakteriellen Infektion, der bakteriellen Vaginose, nachgewiesen werden. Der Zusammenhang zum Toxischen Schock-Syndrom ist belegt, dieses ist jedoch tatsächlich eine Rarität.“ Das Toxische Schock-Syndrom, oder TSS, kam erstmals in den 1980er-Jahren auf. Damals traten bei jungen Mädchen, die Tampons zur Monatshygiene verwendeten, allgemeine Symptome einer Sepsis oder Blutvergiftung auf. Dies führte dazu, dass die Herstellung von Tampons reglementiert wurde. Das Gefährliche beim TSS: Bakterien bahnen sich ihren Weg über die Vaginalschleimhaut in die Blutgefäße, um dann ein Kreislauf- beziehungsweise Organversagen zu erzeugen. Das Toxische Schock-Syndrom ist jedoch äußerst selten und kann nur dann vorkommen, wenn Tampons nur überaus selten gewechselt werden.
Bildquelle: www.etsy.com
Frauenhygiene in der Antike
Auch vor der Erfindung von Tampons wussten sich die Frauen zu helfen. Im alten Ägypten umwickelte man kleine Holzstückchen mit weichem Papyrus, im antiken Griechenland mit Leinen, das schon Hippokrates beschrieb. Die Römer verwendeten mit Wachs überzogene Stoffrollen oder Schafwolle, die Japaner Papier und Frauen in Teilen Asiens und Afrika setzten auf Röllchen aus Gras oder anderen Pflanzen. Ab dem 20. Jahrhundert wurden Tampons aus Baumwolle hergestellt, heute wird Viskose zur Produktion herangezogen.
Die präkolumbianischen Nasca in Peru fertigten 200 v.Ch. bis 600 n.Ch. eine Schale, die eine menstruierende Vagina zeigt, wobei die Klitoris oder Überreste des Hymen rot gefärbt ist.
Im Mittelalter waren die meisten Frauen praktisch ihr gesamtes fruchtbares Leben lang entweder schwanger oder stillten ein Kleinkind, hatten also selten ihre Menstruation. Sie trugen keine Wäsche, ließen ihr Blut einfach ablaufen.
Auch die Jahrhunderte danach änderte sich wenig an der Monatshygiene. Frauen trugen Stofffetzen, die um Grasbüschel gewickelt waren, der Stoff wurde gewaschen. Erst im 19. Jahrhundert kam in Frankreich die erste Einwegbinde auf den Markt, und in den USA wurde wenig später mit der industriellen Produktion von Binden begonnen. Ein Problem blieb natürlich der Verkauf, da sich die Kundinnen im Laden schämten, die Worte Menstruation oder Monatshygiene auszusprechen.
Erst ab Anfang des 20. Jahrhunderts änderte sich die Lage schlagartig, nachdem in Amerika Dr. Earle Cleveland Haas eine Erfindung machte, die das Leben der Frauen fast weltweit verändern sollte. Ein Produkt, das das Blut auffangen sollte und er setzte dabei auf Baumwolle. Er begann mit einem Streifen zusammengepresster Baumwollfäden, mit Faden zusammengehalten, in deren Mitte eine längere Baumwollkordel. Der Tampon war da!
Dazu erfand er eine Presse zum Verdichten der Baumwolle und zur bequemeren und sauberen Handhabung eine Kartonröhre zum Einführen. Er reichte dieses Patent am 19. November 1931 unter dem Namen „catamenial device“ ein – die griechische Bezeichnung für „monatlich“. 1933 kaufte Getrude Tendich das Patent und gründete die Firma Tampax, die heute im Besitz von Procter & Gamble ist.
In Deutschland stieß der deutsche Ingenieur Carl Hahn 1947 bei der Lektüre einer amerikanischen Illustrierten auf eine Anzeige für Tampons, die ihn zur Entwicklung eines Tampons für den deutschen Markt anregte. Den entscheidenden Teil des Herstellungsverfahrens ließen sich Hahn und sein Mitarbeiter, der Jurist Heinz Mittag, patentieren: Sie ließen hochelastische Watte mittels hohen Drucks maschinell in eine Hülle pressen. Das Produkt für den deutschen Markt erhielt den Namen „ohne Binde“, kurz „O. B.“.
Seit Dr. Haas‘ Erfindung wird Baumwolle für Tampons verwendet.
In der Anfangszeit wurden Tampons vor allem aus Baumwolle hergestellt. Mittlerweile wird vornehmlich Viskose verwendet, die durch spezielle Ausrüstung und Querschnitte saugfähiger gemacht werden kann. Die chemische Zusammensetzung der Viskosefasern, deren Grundbestandteil Zellulose ist, ähnelt der von Baumwolle, allerdings verhaken sich Viskosefasern nicht miteinander. Neben Tampons aus Viskose sind Biotampons erhältlich, das heißt, Tampons, die nur aus biologisch angebauter Baumwolle bestehen, sowie Softtampons aus Schaumstoffschwämmen. Seit 2002 sind auch so genannte probiotische Tampons auf dem Markt, die in der Scheide Milchsäurebakterien abgeben sollen.
Baumwolle mag in den 1930er Jahren ein Naturprodukt gewesen sein – heute ist sie das nicht mehr. Die für Tampons verwendete Baumwolle ist überwiegend genmanipuliert. Zusätzlich (oder besser: deswegen) werden auf Baumwolle jede Menge Pestizide und Herbizide versprüht, darunter auch die giftigsten. Bei GMO-Baumwolle wurde auch mehrfach ein Insektengift nachgewiesen, das aus dem Bakterium Bacillus thuringiensis stammt. GMO Baumwolle kann aber auch das Biozid TBT bzw. andere zinnorganische Verbindungen enthalten. Dies wurde nicht nur in Tampons, sondern auch in Babywindeln nachgewiesen. Zinnorganische Verbindungen wie das Tributylzinn (TBT) sind meistteils hochtoxisch; teilweise beeinflussen sie den Hormonsstoffwechsel und gehören damit zu den „endocrine disrupters“, zudem ist ihre immunsuppressive Wirkung bekannt, weiß das Umweltbundesamt.
Tampons sind immer noch die beliebtesten Monatshygieneprodukte – wahrscheinlich, weil über diese neuen Umstände nichts oder kaum etwas bekannt ist.
Heute gibt es aber zu den Massenprodukten mit bedenklichen Rohstoffen viele bessere Alternativen. Eine Auswahl von denen hat das junge österreichische Unternehmen erdbeerwoche, das Frauen anregen möchte, darüber nachzudenken, welche Auswirkungen die Produkte, die sie Monat für Monat verwenden, auf ihre Gesundheit und auf die Umwelt haben. In deren Onlineshop finden sich Nachhaltige Tampons, Nachhaltige Binden, Produkte aus Biobaumwolle, Menstruationskappen und Unterwäsche. Erdbeerwoche hat uns das Titelbild zur Verfügung gestellt. (© artup)
Aber kommen wir zur Frage zurück, warum auch heute noch die monatliche Blutung der Frau ein Tabu-Thema ist.
In den alten Schöpfungsmythen tauchen immer wieder Analogien zwischen innerer und äußerer Natur auf. So werden Mythen überliefert, in denen mit Blut gefüllte, rote Flüsse, aus denen den Göttern übernatürlicher, roter Wein gereicht wurde, vorkommen oder vom „… roten Meer, zu dem Lilith floh, um allein zu leben, nachdem sie Adam verließ.“ Es ist die Rede vom „roten Fluß Styx, der sich siebenmal durch das Innere der Erde windet und in der Nähe der Stadt Clitor (wer denkt da nicht an Clitoris?) aus der Erde herauskommt.
Aber auch unser guter alter Mond wird ins Spiel gebracht.
Durch seine zyklischen Veränderungen wurde er seit jeher mit der Menstruation in Verbindung gebracht. Mythen erzählen davon, dass der Mensch aus dem Blut des Mondes und die Menstruation aus den Zitzen der heiligen Mondkuh stamme. Die Mondgöttin wurde in vielen Kulturen als die große Schöpferin verehrt.
Für viele Frauen findet bei Vollmond der Eisprung und bei Neumond die Menstruation statt. Dieser Zyklus wird auch als weißer Mondzyklus verzeichnet. Der weiße Mond repräsentiert den materiellen Schöpfungskreislauf und wird auch der Zyklus der „guten Mutter“ genannt.
Bei vielen ist es aber genau umgekehrt und manche liegen irgendwo in der Mitte.
Und nicht für alle Frauen stimmt der 28-Tage Rhythmus – manche Rhythmen sind kürzer, manche länger.
Wie bei weiblichen Säugetieren auch. Der Zyklus der Schimpansen-Weibchen beträgt 36 Tage, danach sind sie für 7 bis 17 Tage empfängnisbereit. Der Menstruationszyklus der Gorilla-Weibchen dauert 26 bis 32 Tage an.
Das Tabu besteht noch in vielen Ländern der Welt, z.B. in:
1. Ghana
In den ländlichen Gebieten Ghanas dürfen Frauen während der Periode keine Zeit mit ihren Männern verbringen, nicht kochen, sich nicht im Haushalt betätigen oder zur Schule zu gehen. Der Mann darf nicht mit der Frau zusammensitzen und essen.
2. Indien
Da die Kuh in Indien ein heiliges Tier ist, ist es Frauen verboten, während ihrer Menstruation Kühe zu berühren.
3. Nepal
Während der Periode dürfen viele Frauen in Nepal mit niemandem sprechen. In einigen Gebieten werden Frauen in spezielle Lehmhütten in der Wildnis geschickt.
4. Kenia
In Kenia dürfen Frauen aus dem Massai-Stamm während der Periode in keinen Kuhstall, um Kühe zu melken. Außerdem dürfen sie keine Milchprodukte konsumieren.
5. Südostasien
In vielen Gemeinden Südostasiens ist es menstruierenden Frauen nicht erlaubt, den gleichen Trinkbrunnen mit anderen Dorfbewohnern zu benutzen.
6. Venezuela
In ländlichen Gebieten Venezuelas werden Frauen während der Periode von ihren Partnern und Familien getrennt und gezwungen, in separaten Hütten oder Kuhställen zu schlafen.
7. Islamischen Ländern
Der Umgang mit der Menstruation ist in islamischen Ländern oft problematisch. Menstruierenden Frauen ist es verboten zu beten, eine Moschee zu betreten, den Koran zu berühren sowie am Ramadan mit zu fasten.
Lt. UNICEF versäumen etwa 10 % der afrikanischen Mädchen wegen ihrer Menstruation die Schule. Das mag nach dürftiger Entschuldigung klingen, aber stellen Sie sich doch vor, Sie wären eine 15-jährige in einem tief religiösen Land und die einzige Möglichkeit, die Ihnen zur Verfügung steht, ist ein stinkendes Loch im Boden, gleich neben dem Platz, wo die Schulbuben ihr Mittagessen einnehmen – da hört sich doch die gleichwertige Bildung auf. Aber das geht ja noch weiter. Derselbe Bericht förderte zutage, dass 24 % der arbeitenden Afrikanerinnen frei nehmen müssen, wenn sie ihre Regel haben – meist aus ähnlichen Gründen. So wird es auch schwierig, ein Land aus der Armut zu bringen, wenn 10 % der Arbeitskräfte bis zu 45 Tage im Jahr fehlen. Was mit etwas Baumwolle zu ändern wäre oder meinetwegen auch mit erweichtem Papyrus.
Die Frage, ob Menstruation „gesund“ ist, hat ihre Wurzeln in einer Feststellung, die Hippokrates zugeschrieben wird, der als Vorvater der heutigen Medizin gilt. Er meinte, „der Bauch ist die Ursache aller Frauenleiden”. Ein anderer Arzt der Antike, Soraus von Ephesus, betonte, dass die Menstruation nicht gesund sei, aber für den Fortbestand der Menschheit notwendig. Für Schüler der Renaissance war es schon Allgemeinwissen, dass eine gesunde Frau ihre monatlichen Tage voller Misslaunigkeit hat, ein gesunder Mann jedoch nicht. Im Gegensatz dazu hörte man von menstruierenden Männern des 18. Jhd., die regelmäßig aus der Nase bluteten und die Frauen als Inbegriff von Gesundheit sahen. Im 20. Jhd. wurden zwischen Frauen und ihren Ärzten über die Verschiebung der Perioden und Geburtenkontrolle diskutiert. Dies und noch mehr war Thema beim Festival of Ideas im letzten Jahr.
Dabei forderte der Gynäkologe Gedis Grudzinskas ‚Mensis-Tage’, die nicht zu Krankentagen zählen dürften. Gegenargumenten von Männern könne man leicht begegnen, indem man ihnen sagt: „Sie müssen sich ja nicht künstlich befruchten lassen und ein Kind gebären“ – sie werden verstehen, was gemeint ist.
In Asien ist Menstruationsurlaub für Frauen bereits ein alter Hut. Vorreiter waren Indien und Japan, wo schon 1947 Gesetze erlassen wurde, das es Frauen ermöglicht, während ihrer Tage zu Hause bleiben zu können. In Japan und Indonesien greifen jedoch immer weniger Frauen darauf zurück, um ihre Karriere nicht zu gefährden.
In Südkorea dürfen Frauen einen Tag im Monat wegen ihrer Periode fehlen, in Indonesien sind es zwei Tage. Und auch in Taiwan dürfen Frauen Menstruationsurlaub nehmen, allerdings nur drei Tage pro Jahr.
In Kanada wird darüber diskutiert, in Russland wurde eine derartige Diskussion vom Parlament abgelehnt.
„Sie hat ihre ersten Gezeiten“, erzählt ein junger Japaner seiner europäischen Geliebten. „So sagt man bei uns, wenn ein Mädchen ihre erste Regelblutung hat. Das ist eine Anspielung auf unser mütterliches Meer. Die Flut schwillt zum Mond heran, der Erdenstern hält die Wasserhülle fest, das Leben wird aus dem Schaum geboren. Und so wie die Wellen unter den Sternbildern atmen, spürt auch jede Frau die Gezeiten in ihrem Blut.“
Wenn in Japan ein Mädchen zum ersten Mal ihre Menstruation hat, wird sie von ihrer Familie beglückwünscht und beschenkt. Ihr zu Ehren wird O-Sekihan, ein besonderes Reisgericht, gekocht. Dieser „Glückwunsch-Reis“, mit Bohnensaft rot gefärbt, kommt nur bei Festtagen auf den Tisch.
Pubertätsriten gab und gibt es noch in vielen Kulturen. Überall auf der Welt finden wir matriarchale Völker und Stämme, die Initianden außerordentlichen Situationen aussetzen, damit sie erwachsen und reif werden können. Sie müssen mit Dunkelheit, Angst, Hunger und Durst umgehen, müssen die Trennung von der schützenden Familie verarbeiten und sind danach nahe an der Grenze ihrer eigenen Kraft!
Ja – und wenn wir jetzt ein wenig vom Tabu der Menstruation entfernen konnten, dann können Sie bei nächster Gelegenheit ja vielleicht auch offener über Ihr Unwohlsein, Ihre Tage, den Besuch des Roten Barons, der Roten Tante (auch Tante Rosa), der Ketchupwoche, dem Indianer im Keller, der Roten Armee oder der Roten Flotte bzw. dem Besuch aus Moskau reden, oder dass Sie die Maler im Haus haben bzw. in der o.b.-Phase sind.
Und spätestens dann getrauen Sie sich vielleicht auch, auf der Toilette nach einem ‚Surfbrett’ zu fragen, falls Sie keines dabei haben.
For our English readers a collection of interesting links:
http://www.sccs.swarthmore.edu/users/01/sarahk/hers/school/tampon.html
http://www.mum.org/comtampons.htm
http://www.mum.org/nascabow.htm
http://www.barnhardtcotton.net/blog/truth-tampons-part-1/
http://www.google.com/patents/US1926900
http://www.google.com/patents/US1964911
http://all-that-is-interesting.com/menstruation-history/2
http://www.festivalofideas.cam.ac.uk/events/menstruation-healthy
Netzfrau Lisa Natterer
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