Im Zuge von TTIP hat die EU unter dem Druck der USA Beschränkungen für Pestizide gestoppt. Funktionäre des US-Handels drängen die EU, Maßnahmen gegen endokrin aktive Chemikalien, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit bei Männern in Verbindung gebracht werden, aufzuschieben, um das Freihandelsabkommen TTIP zu ermöglichen.
Wenn wir uns die EFSA näher anschauen, dann müssen wir uns fragen: Wie unabhängig ist die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit?
Aktuell ist laut EFSA -Glyphosat keine krebserregende Gefahr für Menschen!
Die Chemiebranche setzt große Hoffnungen in EU-USA-Freihandelsabkommen (TTIP). Die Europäische Union (EU) und die USA verhandeln seit Juli 2013 über das transatlantische Handelsabkommen „Transatlantic Trade and Investment Partnership“ (TTIP). Speziell die chemische Industrie steht dabei im Fokus, da sie Branchenkennern zufolge besonders stark von einem Abkommen profitieren könnte.
Die American Chemistry Council (ACC) schreibt auf der Webseite, dass gerade der Chemiesektor hohe Priorität in der Verhandlung zwischen EU und USA hat.Der „Toxic Substances Control Act“ steht seit längerem in der Kritik.
Verschiedene Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verbraucherschutz streben eine Modernisierung der Chemikalienregulierung in den USA an.
EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie!
Die Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – dazu sind auch die Pharmakonzerne gerne bereit, Millionen Euros an den richtigen Stellen zu platzieren, um ihre Medikamente, ob sie nun helfen oder nicht, genehmigt zu bekommen.
Ein neuer Bericht, der Anfang September veröffentlicht wurde, macht den als dramatisch zu bezeichnenden Umfang der Einflussnahme der Pharma-Lobby auf EU-Entscheider deutlich.
Im Bericht mit dem Titel ‚Policy prescriptions: the firepower of the EU pharmaceutical lobby and implications for public health‘ geht die Corporate Europe Observatory auf die verschiedenen Aspekte ein. Er macht den bevorzugten Zugang zu Brüssels Entscheidern deutlich, den die Branche aufgrund der Investition von rund 40 Millionen Euro, extensiven Meetings mit den Machern der Gesetze sowie ihrer Präsenz in den Beratungsgremien genießt.
Der Bericht zeigt auf, dass Big Pharma an einer atemberaubenden Anzahl Besprechungen mit den verschiedenen Abteilungen und Offiziellen der EU-Kommission teilgenommen hat. Dazu gehören die einflussreiche EU Pharmaceutical Trade Association und die European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA). Darüber hinaus gab es über 50 Meetings mit der Juncker-Kommission allein in den ersten 4,5 Monaten. Mehr Informationen finden Sie hier: Studie – Macht der Pharma-Lobby -dramatische Auswirkungen auf IHRE Gesundheit – Big money and close ties behind Big Pharma’s Brussels lobby efforts – new study
Lobbyismus bedeutet Interessenvertretung und ist eine Form der politischen Einflussnahme. Die Zahl der EU-Lobbyisten in Brüssel beläuft sich auf etwa 15 000.
Brüssel ist mit 8000 gemeldeten Organisationen nach Washington der weltweit zweitgrößte Lobbyplatz. Die Volkswirtschaften der 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union addieren sich zum größten Binnenmarkt der Welt. Bewacht wird dieser von der Europäischen Kommission. Diese Behörde ist die einzige Institution, die Gesetze vorschlagen darf. Die gehen dann an das EU-Parlament und an die zuständigen Fachminister in den 28 Hauptstädten – und an die Lobbyisten. Lobbyisten kommen aus Tabakkonzernen, Glücksspielanbietern, Telekomfirmen, Banken, Versicherungen, Energiekonzernen, Pharma- und Chemiefirmen, Lebensmittelherstellern, Automobilfabrikanten und Rüstungskonzernen – alles Branchen, in denen es schon bei kleinen Gesetzesänderungen um viel Geld geht.
EFSA – Monsanto MON863 ist sicher
Nach Angaben der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vom 12.11.2013 ist die gentechnisch veränderte (GV) Maislinie von Monsanto, MON863 so sicher wie jeder andere herkömmliche Mais auch. EFSA wies somit die neuesten wissenschaftlichen Argumente Österreichs für eine dreijährige Verlängerung der nationalen Schutzmaßnahme zurück, die ein Verbot des Inverkehrbringens von MON863 in Österreich rechtfertigt. Der Mais ist in der EU für Lebens- und Futtermittel zugelassen, aber nicht für den Anbau.
Einfuhr von MON863 und Verwendung als Futtermittel (nach 2001/18) wurden am 10. August 2005 durch Beschluss der EU-Kommission genehmigt.
Ergebnisse Sicherheitsbewertung –
Gutachten des Wissenschaftlichen Gremiums für gentechnisch veränderte Organismen (GMO Panel der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA) | |
angenommen | 02. April 2004 |
Ergebnis | MON863-Mais ist genau so sicher wie konventioneller Mais. Bei der vorgesehenen Verwendung ist es unwahrscheinlich, dass es zu negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier oder die Umwelt kommt. |
gv-Lebens- und Futtermittel | Es wurde eine 90-Tage Fütterungsstudie mit Ratten durchgeführt. Bei männlichen Ratten, welche die MON863-Diät erhalten hatten, zeigte sich eine leicht erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen. Außerdem lag bei diesen Versuchstieren das Gewicht der Leber unter dem der mit konventionellem Mais gefütterten Vergleichsgruppen. Nach längeren Beratungen, bei denen weitere Gutachten hinzugezogen wurden, stuften die EFSA-Experten die Befunde nicht als Hinweise auf gesundheitliche Schädigungen durch MON863-Mais ein. Nach Auffassung der EFSA liegen die Ergebnisse innerhalb der üblichen biologischen Variabilität. Die EFSA-Gutachter verlangten, dass für den im Antrag einbezogenen Hybridmais MON863xMON810 diese Fütterungsstudie an Ratten wiederholt werden musste: Auch hier waren keine Anzeichen auf akute toxikologische Effekte zu erkennen. |
Meeting EFSA / Austria on the National safeguard clause on GM maize MON 863 – Full Document.
Die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA), die unter anderem die Prüfung von gentechnisch veränderten Organismen und Pestiziden verantwortet, hat einen neuen Abteilungsleiter für Risikobewertung. Der arbeitete schon in Projekten der Industrieorganisation ILSI Europe, zu deren Mitgliedern Konzerne wie Nestlé, Monsanto und BASF gehören.Gentechnik-Kritiker werfen der EFSA häufig vor, dass sie zu industrie-nahe Wissenschaftler in ihre Beratungsgremien berufe.
So gehört Jerry Hjelle, PhD, DABT – Monsanto Company USA zu dem Führungsstab der ILSI. Die Personen, die im ILSI-Kuratorium arbeiten, bringen eine Menge von Know-how und Erfahrung mit, so erreicht ILSI die wissenschaftlichen Ziele, um die Welt zu einem gesünderen und sichereren Ort zu machen – dies behauptet die ILSI auf deren Webseite. Das bedeutet nichts anderes, dass Konzerne entscheiden, was gut oder nicht gut ist. Im Mai 2015 erteilte die EU Kommission Zulassungen von 19 genmanipulierten Pflanzen, 17 davon für die Verwendung in Lebens-/Futtermitteln! Die Pflanzen stammen von den amerikanischen Konzernen Monsanto und Du Pont sowie von den deutschen Firmen Bayer und BASF.- Siehe EU-Kommission – Zulassungen für 19 Gentechnik-Pflanzen – EU Commisison authorises new GMOs for food/feed uses
Wenn wir uns die EFSA näher anschauen, dann müssen wir uns schon fragen, wie unabhängig ist die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit?
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist im Bereich der Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit der Grundpfeiler der Risikobewertung der Europäischen Union (EU). In enger Zusammenarbeit mit nationalen Behörden und offenem Austausch mit betroffenen Interessengruppen stellt die EFSA wissenschaftliche Beratung zur Verfügung.
Die EFSA ist nach eigenen Angaben eine unabhängige europäische Behörde, die aus dem EU-Haushalt finanziert wird, aber nach eigenen Angaben unabhängig von der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und den EU-Mitgliedstaaten arbeitet.
Lobbyverflechtungen in der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nehmen kein Ende
Der Report „Unhappy Meal“ der CEO weist dies für 122 der 209 EFSA-Experten nach.
Ziel des Berichts: Darstellung der neuen Strategien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der EFSA-Mitglieder von Wirtschaftsinteressen. Hauptaussage: Interessenkonflikte der Ausschussmitglieder sind noch immer vorhanden.
Grundproblem: Nach dem Streit um die Abhängigkeit der EFSA-Mitglieder von der Wirtschaft führte die EFSA eine Prüfung zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Mitglieder ein. Dieses Ziel sei laut dem Autor nicht erreicht worden: 122 von 209 Wissenschaftlern haben noch immer direkte oder indirekte Bindungen zur Wirtschaft (2013). Alle Ausschussvorsitzenden (außer zwei) und 14 von 21 Vizepräsidenten haben Interessenskonflikte
122 von 209 Experten haben laut dem Autor noch immer starke Kontakte zur Wirtschaft (das sind 58,37%). Diese Experten dominieren alle Ausschüsse außer einem (Plant Health), alle anderen werden von ihnen dominiert. 22 Informationen von Mitgliedern wurden von dem Autor nicht bewertet, da unvollständig.
Besonders der Ausschuss für Diätprodukte, Ernährung und Allergien (NDA) ist mit 17 von 20 Mitgliedern betroffen..460 Interessenskonflikte existieren bei der EFSA. In zehn Fällen hat die EFSA bei der Auswahl der Mitglieder die eigenen Regeln ignoriert.
Das ILSI-Problem
Eine Kategorie der Unabhängigkeitserklärung der Wissenschaftler von EFSA lautet „Gemischtes„.
In dieser werden ILSI-Aktivitäten angegeben (Laut dem Autor: 18). Roland Franz ist Mitglied des Ausschuss CEF (Food contact materials, Enzymes, Favourings and Processing Aids), zudem ist er Gutachter für einen ILSI Europa Report zum Thema „mehrlagige Verpackungen für Lebensmittel und Getränke“. Claudia Heppner, Vorstand der „Lebensmittelbestandteile und Verpackungseinheit“ erklärt: Franz sei nur Berater. Roland Franz ist Mitglied im wissenschaftlichen Ausschuss 2012 von ILSI Europäischen Essensverpackungen gewesen. Zudem hielt er dort eine Präsentation. Claudia Heppner verteidigt: Er habe nur Ratschläge erteilt und Ergebnisse präsentiert. Roland Franz ist nur von den Ausschüssen ausgeschlossen, wenn es um PET geht, da dies einer seiner Forschungsbereiche ist. EFSA sortierte 10 Mitglieder 2009 aus und gab ihnen die Möglichkeit, sich zwischen ILSI und EFSA zu entscheiden.
Das International Life Sciences Institute (ILSI) ist eine einflussreiche Lobbyorganisation im Lebensmittelbereich.
Finanziert wird sie weitgehend durch Unternehmen der Lebensmittel-, Chemie- und Gentechnikindustrie, wie Coca-Cola, Nestlé und Monsanto . Sie ist wegen ihrer Industrienähe und der Verflechtungen mit staatlichen Aufsichtsbehörden in die Kritik geraten.
Beispiel: ILSI Health and Environmental Sciences Institute – Sponsoring
The HESI Assembly currently consists of 55 companies from the United States, Europe, and Japan. These companies represent the chemical, agrochemical, petrochemical, pharmaceutical, biotechnology, and consumer products industries.
Es gibt nicht nur ILSI in Europa sondern auch in Nordamerika, Argentinien, Brasilien, Mexiko, Nordafrika, der Golfregion, Südafrika, fast über all auf der Welt und nicht nur für Nahrungsmittel, sondern auch für die Chemie- und Pharmabranche.
ILSI soll die maßgebliche Instanz bei zentralen Festlegungen sein, die alle Verbraucher betreffen: Beispielsweise über den Bedarf an Nährstoffen als Basis für Ernährungsempfehlungen (Projekt-Kürzel: EURRECA).Aktuelle Liste der EURRECA wissenschaftlichen Publikationen
Leadership and Supporting Companies
ILSI 2015 Board of Trustees
Rhona Applebaum, PhD ILSI President The Coca-Cola Company USA
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Als die Europäische Kommission eine konzentrierte Aktion zur Lebensmittelsicherheit in Europa startete, war ILSI mit dabei (Food Safety in Europe).
Und auch Wasser ist ein Thema – Sponsoring u.a. Coca Cola Thema: „Water Recovery and Reuse: Guideline for Safe Application of Water Conservation Methods in Beverage Production and Food Processing“
Bei der Sicherheitsbewertung von Gentechnik soll die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA beispielsweise Passagen aus ILSI-Stellungnahmen wörtlich übernommen haben. Bei vielen EFSA-Entscheidungen sollen viele ILSI-Experten mitwirken, wie auch Der Report „Unhappy Meal“ der CEO bestätigt. Eine Kategorie der Unabhängigkeitserklärung der Wissenschaftler von EFSA lautet „Gemischtes“. In dieser werden ILSI-Aktivitäten angegeben. laut dem Bericht sollen es 18 sein.
EFSA und ILSI: Weiter geht’s
Der Niederländer Hans Verhagen, der die niederländische Regierung in wissenschaftlichen Fragen der Ernährung berät, soll fortan die Abteilung Risk Assessment and Scientific Assistance Department (RASA) leiten, wie die EFSA auf ihrer Website mitteilte. Er kennt sich vor allem mit der Risiko- und Nutzenabwägung von Lebensmitteln und Zusatzstoffen aus. Dieses Wissen brachte er auch in ein von der Organisation ILSI koordiniertes Projekt namens BRAFO (Benefit-Risk Analysis of Foods) ein, das von der EU-Kommission mitfinanziert wurde.
INFOBOX
Dazu teilt die EU auf der Webseite der eufic mit:
Bewertung der Nutzen und Risiken von Lebensmitteln: die neue BRAFO-Studie
Optimale Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krankheiten. Somit ist die Nutzen- und Risikoanalyse für Lebensmittel eine absolute Notwendigkeit für die öffentliche Gesundheit. Bei der Bewertung von Nutzen und Risiken von Lebensmitteln bestehen beträchtliche Unterschiede, da Empfehlungen oftmals nur auf einer subjektiven Beurteilung beruhen. Aus diesem Grund bedarf es einer einheitlichen Strategie. Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt BRAFO – Benefit-Risk Analysis of Foods (Nutzen-Risiko–Analyse für Lebensmittel) – soll die Bewertung von Nutzen und Risiken von Lebensmitteln näher untersuchen.
Ziel des vom International Life Sciences Institute (ILSI) Europe geleiteten Projekts BRAFO ist es, ein allgemeines Rahmenwerk für die vergleichende Bewertung von gesundheitlichen Risiken und Nutzen von Lebensmitteln und Nahrungskomponenten (d.h. spezifischen Nährstoffen oder chemischen Substanzen) zu entwickeln. Dazu zählt auch eine verstärkt wissenschaftliche Basis für die Kommunikation von Nutzen und Risiken an politische Entscheidungsträger, einschließlich einer geeigneten Formulierung des Begriffs der Unsicherheit innerhalb der Europäischen Union (EU). (…)
Obwohl das BRAFO-Projekt noch nicht abgeschlossen ist, hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA bereits ein Richtlinienpapier zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Lebensmitteln für die menschliche Gesundheit herausgegeben.Dieses Dokument soll die Fachleute bei der schwierigen Aufgabe der Nutzen-Risiko-Bewertung unterstützen und berücksichtigt die Ergebnisse, die bereits aus der BRAFO-Studie und den anderen erwähnten EU-Projekten zum Thema vorliegen.
Weiterführende Informationen
EU project Benefit-Risk Assessment of Foods (BRAFO) – www.brafo.org
EU project Process for the Assessment of Scientific Support for Claims on Foods (PASSCLAIM) –http://www.ilsi.org/Europe/Pages/PASSCLAIM_Pubs.aspx
EU project Food Safety in Europe: Risk Assessment of Chemicals in Food (FOSIE) – http://www.ilsi.org/Europe/Pages/FOSIE.aspx
EU project Quality of Life – integrated Benefit and Risk Assessment (QALIBRA) – http://www.qalibra.eu/
EU project Food Risk Communication (FoodRisC) –www.eufic.org/article/en/show/eu-initiatives/rid/foodrisc/
EU Safefood era project Best Practices in Risk-Benefit Analysis (BEPRARIBEAN) – http://en.opasnet.org/w/Bepraribean
Vor dem Start von BRAFO war Verhagen allerdings auch schon an mehreren Publikationen von ILSI beteiligt. Gentechnik-Kritiker werfen der EFSA häufig vor, dass sie zu industrie-nahe Wissenschaftler in ihre Beratungsgremien berufe. Die Behörde mit Sitz in Parma muss jeden gentechnisch veränderten Organismus prüfen, den Firmen auf den EU-Markt bringen wollen. Oft geschieht das aber anhand von Daten aus den Laboren der Antragsteller.
Bei der Risikobewertung von Nahrungsmitteln und Zusatzstoffen ist ILSI aktiv und von denen die gesponsert werden, haben Sie in diesem Beitrag erfahren. Was als gesund gilt, was als ungesund, wird von den Lobbyisten aus dieser Organisation maßgeblich beeinflusst.
Die EFSA ist nach eigenen Angaben eine unabhängige europäische Behörde – ist sie das wirklich?
Netzfrau Doro Schreier
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