Nestlé eröffnet Abfüllanlage in Äthiopien – dem Land droht die schlimmste Dürre seit 30 Jahren

Nestle99999In diesem Jahr hat El Niño besonders starke Auswirkungen in Ländern wie Äthiopien, Malawi, Sambia, Mosambik, Botsuana, Simbabwe und Namibia, aber auch in Südafrika und Madagaskar. Die Netzfrauen haben bereits berichtet, dass Äthiopien um internationale Hilfe zur Versorgung von 8,2 Millionen Menschen gebeten hat, denn das Land leidet unter der größten Dürre seit 30 Jahren.

Nestlé Äthiopien wurde 2006 gegründet und besitzt ein Repräsentationsbüro in der Hauptstadt Addis Abeba.

Zugleich ist dort der Sitz seines «Horn of Africa»-Teams mit zwölf Mitarbeitern, das auch die Nachbarländer Dschibuti, Eritrea und Somalia umfasst. Nestlé importiert und vertreibt im Land diverse bekannte Lebensmittelmarken wie Nido, Nescafé oder Maggi.

Äthiopien, da war doch was? Der  «Nahrungsmulti verklagt Hungerstaat» und empörte 2002 die Welt

2002 versuchte Nestlé, eine horrende Geldsumme von einem Land einzuklagen, in dem geschätzte 11 Millionen Menschen Hunger leiden. In einem mit irrsinnigen Forderungen unterlegten Verfahren verlangte der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt 6 Mill. US-Dollar (5,6 Mill. Euro) Entschädigung von Äthiopien. Nestlé begründete seine Forderungen damit, dass das Land am Horn von Afrika 1975 eine Tochtergesellschaft des Konzerns verstaatlicht hatte. 2003 gelang Äthiopien ein Teilsieg gegen Nestlé.

Die beiden Kontrahenten einigten sich auf eine Entschädigungssumme von 1,5 Mill. Dollar (1,39 Mill. Euro). Gleichzeitig verpflichtete sich Nestlé, den gesamten Betrag an Organisationen zu spenden, die helfen, die Hungersnot in dem ostafrikanischen Land zu bekämpfen. Darüber hinaus wollte der Nahrungsmittelmulti die äthiopischen Behörden dabei unterstützen, langfristige Projekte gegen den Hunger und für einen besseren Zugang zu Trinkwasser zu entwickeln. Klingt gut, doch Nestlé hielt sich nicht dran. 750 000 davon landeten dann beim UNHCR.

Nestlé hat sogar den Filmbeitrag «Saving lives through clean water» im Herbst 2007 aufgeschaltet. Aber Nestlé war schon im Jahr zuvor aus der vom Film gepriesenen «Corporate Partnership Program» ausgestiegen, hatte die Mitgliedschaft gekündigt. Das bestätigte der zuständige Programmleiter beim UNHCR. Also kein Engagement «for many years to the future»? Nein, Nestlé habe sich zurückgezogen, sagt Olivier Delarue vom UNHCR. «Die finanzielle Zuwendung an unser Projekt hat aus einer einmaligen Zahlung von 750 000 Dollar bestanden.» Dass Nestlé bis heute mit dem UNHCR-Signet für sich wirbt, findet Delarue unverschämt. (Dazu auch Bottled Life – Nestlé, das Geschäft mit Wasser und seine Zusammenarbeit mit Google)

Nestlé baut Aktivitäten in Äthiopien aus

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé baut aktuell seine Aktivitäten in Äthiopien aus und es geht wieder mal um das Thema Wasser. Nestlés neues Vorhaben: Eine Abfüllanlage für Mineralwasser in Äthiopien. Die lokale Produktion soll den Zugang zum äthiopischen Markt mit seinen über 90 Millionen Einwohnern erleichtern. Die 8,2 Millionen Menschen, die von der Dürre betroffen sind, können sich jedoch das Flaschenwasser nicht leisten.

„Die Entwicklung in Äthiopien werde inzwischen auch von Schweizer Unternehmen genau verfolgt, um im richtigen Moment mit einem direkten Engagement einsteigen zu können. Nestlé Waters ist zurzeit im Gespräch mit dem äthiopischen Unternehmen Great Abyssinia, um möglicherweise künftig in einem Joint Venture vor Ort Mineralwasser produzieren zu können. Der Pharmakonzern Novartis will die Palette der in Äthiopien verkauften Medikamente ausbauen und schließt zu einem späteren Zeitpunkt auch die Lancierung einer eigenen Produktion vor Ort nicht aus. Der Generikahersteller Sandoz hat als erstes Pharmaunternehmen überhaupt einen eigenen Vertreter auf permanenter Basis im Land und erhofft sich davon, seine Tätigkeiten ausweiten zu können. Roche baut derzeit das Netz von lokalen Agenten aus.“ Quelle Neue Züricher Zeitung vom 14.10.2014 

Kerngeschäft von Great Abyssinia sind Herstellung und Vertrieb von Mineralwasser und Softdrinks für den Markt in Äthiopien und im Südsudan. Der Kaffee ist das zweite Standbein des Familienunternehmens. Die Firma verkauft täglich fünf Tonnen gerösteten Kaffee auf dem äthiopischen Markt.

Das Interesse der großen Schweizer Unternehmen am afrikanischen Markt südlich der Sahara basiert auf der Tatsache, dass diese Länder kontinuierlich und überdurchschnittlich wachsen, wodurch die der wachsenden Mittelschicht zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel stetig zunehmen.

Äthopien8

Doch nun hat Äthiopien einen Hilferuf gestartet und diese 8,2 Millionen hungernden und durstigen Menschen können sich nicht das Mineralwasser von Nestlé leisten, im Gegenteil – sie benötigen dringend Hilfe.

Dazu auch eine Pressemitteilung von „Menschen für Menschen“ – mit denen die Netzfrauen in Kontakt stehen.

Äthopien

München/Addis Abeba, 28. Oktober 2015. Die Zahl der von Hunger bedrohten Menschen in Äthiopien wurde von der UNO drastisch nach oben korrigiert. Laut aktuellem Bericht sind in dem von massiver Dürre betroffenen Land noch in diesem Jahr 8,2 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Das sind doppelt so viele Betroffene wie noch im September angegeben. „Es ist davon auszugehen, dass sich die Situation in den kommenden Monaten noch weiter verschlimmert und noch mehr Menschen betroffen sein werden“, erklärt Peter Renner, Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen (München). Renner ist u. a. für die Projektarbeit von Menschen für Menschen in Äthiopien zuständig.  Die UNO spricht bereits von der schwersten Dürre seit über 30 Jahren.

Die Hilfsorganisation (www.menschenfuermenschen.de bzw. www.menschenfuermenschen.at), die ausschließlich in Äthiopien tätig ist, leistet auf Grund dieser Situation Nothilfe außerhalb ihrer langfristig geführten Projektregionen. „Wir unterstützen die äthiopische Bevölkerung in dieser Notsituation mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln“, so Peter Renner. „In einem ersten Schritt werden wir in den kommenden zwei Monaten rund 28 000 Menschen in der Region Agarfa mit Nahrungsmitteln wie Getreide, Öl und Hülsenfrüchte versorgen. Dafür nutzen wir unsere eigene Infrastruktur. Die äthiopischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür zuständig, dass die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt. Die Kosten für die Nothilfe belaufen sich aktuell auf rund 700 000 Euro.“

Welche weiteren Maßnahmen folgen, ist vor allem von der Entwicklung der Situation vor Ort abhängig, und ob „Menschen für Menschen” ausreichend Spendenmittel erhält. Die Nothilfemaßnahmen werden zusätzlich zu den laufenden Projektarbeiten umgesetzt.

Der Ernteausfall ist für die äthiopischen Bauernfamilien dramatisch. Wer kann, verkauft seine Nutztiere, die als letzte Notreserve gelten, um seine Familie ernähren zu können. Deshalb ist die sofortige Versorgung mit Nahrungsmitteln dringend notwendig. „Wir können nicht zusehen, wie Menschen Hunger leiden und ihr letztes Hab und Gut verkaufen, um einen weiteren Tag über die Runden zu kommen“, so Peter Renner. „Unter- und Mangelernährung führen zu langfristigen gesundheitlichen Schäden, die die Betroffenen ein Leben lang beeinträchtigen. Wir müssen jetzt helfen und nicht erst, wenn wir Bilder von hungernden Kindern sehen. Hunger kommt nicht über Nacht, sondern kann verhindert werden.“

Über „Menschen für Menschen”:

Am 16. Mai 1981 legte der damalige Schauspieler Karlheinz Böhm mit seiner legendären Wette in der Sendung „Wetten, dass..?“ den Grundstein für seine Äthiopienhilfe. Am 13. November 1981 gründete er die Stiftung Menschen für Menschen. Seitdem leistet die Organisation Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Im Rahmen so-genannter integrierter ländlicher Entwicklungsprojekte verzahnt Menschen für Menschen gemeinsam mit der Bevölkerung Maßnahmen aus den Bereichen Landwirtschaft, Wasser, Bildung, Gesundheit und Einkommen..

Abgefülltes Wasser ist ein riesiges Geschäft, dort tummeln sich Giganten wie Nestlé, Coca-Cola, Pepsi und Danone. Sie besitzen viele der besten Trinkwasserquellen der Welt.

Die Profitgier von  Nestlé kennt keine Grenzen und kauft sich auch in Äthiopien ein, trotz Dürre.

Einfach aufdrehen und schon sprudelt es frisch aus dem Wasserhahn. Für uns selbstverständlich, für 1,1 Milliarden Menschen auf der Welt ein Wunschtraum. Jährlich sterben 1,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Durchfall, weil sie verschmutztes Wasser getrunken haben oder weil Sanitäranlagen fehlen.
So sind laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) beispielsweise die Bewohner der Slums von Jakarta, Manila oder Nairobi nicht ans öffentliche Wassernetz angeschlossen und somit abhängig von Wasserhändlern. Dabei müssen sie fünf bis zehn Mal so viel für ihr Trinkwasser ausgeben wie die wohlhabenden Bürger der Stadt.

Menschen und Unternehmen leiden unter „Wasserstress“

Die Konzerne bereiten sich vor – Wasserknappheit! Der „Krieg“ um Wasser hat längst begonnen und da zählen Menschen nur noch aus Profitgier!

In Algerien hat Nestlé die Wassernutzungsrechte erworben und lässt die Fabriken bewachen und einzäunen. In Pakistan das Gleiche. In diesen Ländern wird das Wasser angezapft und für viel Geld in Plastikflaschen wieder verkauft, während die Bevölkerung keinen Zugang mehr zu diesem Wasser hat. In Pakistan steht Nestlé als Verursacher für sinkende Grundwasserspiegel und steigende Wasserkosten in der Kritik. Das Unternehmen fülle dort Trinkwasser in Flaschen ab und habe einen Marktanteil von 50 Prozent. (Siehe auch unseren Beitrag: Profitgier! Nestlé hat Wassernutzungsrechte erworben und lässt Fabriken bewachen und einzäunen!)

Great Abyssiniain Äthiopien ist seit über zehn Jahren im Geschäft und produziert täglich 400 000 Halbliterflaschen Wasser und die Bevölkerung verdurstet.

„Es gibt eine wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Mineralwasser in Äthiopien, und wir sind zuversichtlich, dass die Dasini dem wachsenden Bedürfnis der Verbraucher entspricht,“, so Misikir. Die Combo-line „hat die Kapazität auf 36 000 Flaschen pro Stunde zu füllen“, sagt Misikir Mulugeta, Brand Manager bei Coca-Cola für Äthiopien. Also auch Coca-Cola ist da und zapft das Wasser aus drei Bohrlöchern ab. Lesen Sie dazu: Trinkwasser: Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi – Multinationale Konzerne beherrschen Weltmarkt

In Südafrika, zum Beispiel, ist ein Slum neben der Wasserfabrik, dort gibt es kein Wasser.

Seit 2011 wird sie wirtschaftlich von Nestlé genutzt. 282 000 Liter Trinkwasser werden täglich in Flaschen abgefüllt und abtransportiert. Der unterirdische Schatz heißt abgepackt nun „Pure Life“. Nicht weit entfernt von der Fabrik gibt es eine Siedlung – eher einen Slum. Die Menschen dort leben inmitten von Müll, Ratten, Toiletten ohne Wasseranschluss und ohne fließendes Trinkwasser.

Nestlé, das Wasser abgräbt – Kinderarbeit, u. v. m., erhielt erst 2011 die Wasserlizenz für Doornkloof, eine der besten Trinkwasserquellen Südafrikas zur Abfüllung ihrer Marke „Pure Life“. Sie läuft zwanzig Jahre. Mindestens so lange darf Nestlé dort exklusiv das Wasservorkommen ausbeuten: 103 Millionen Liter im Jahr.

Wie kann es sein, dass Menschen nur 400 Meter entfernt von einer Quelle leben und selbst vom Wasser abgeschnitten sind?

Die südafrikanische Regierung wird von der „Water Resources Group“, einer Lobbygruppe der weltweit größten Getränkehersteller, beraten, deren Vorstandsvorsitzender der Verwaltungsratschef von Nestlé ist.

„2030 Water Resources Group”. In ihr haben sich 2008 die zur Weltbank gehörende International Finance Corporation, das Beratungsunternehmen McKinsey, die Konzerne Nestlé, Syngenta, Barilla, Coca-Cola, der Bierbrauer SABMiller, die Standard Chartered Bank und New Holland Agriculture organisiert, um gemeinsam nach Lösungen für die Entschärfung der Zeitbombe Wassermangel zu suchen.

Die Weltbank hat dann Ende Oktober 2011 das Unternehmen „2030 Water Resources Group Phase 2 Entity“ in Kooperation mit den Konzernen Nestlé, Coca-Cola, Veolia und anderen gegründet. Zum Leiter der Gruppe wurde Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe ernannt. Globalisierungskritiker befürchten zu Recht, es handele sich hierbei um eine „Kampagne” der privaten Wasserindustrie, sich mithilfe der Weltbank Finanzmittel und Glaubwürdigkeit zu verschaffen.

Bis heute hat WRG 2030 mit  folgenden Regierungen gearbeitet oder arbeitet derzeit mit ihnen:
  • Südafrika, Department of Water Affairs (DWA)
  • Indien, National Planning Commission
  • Indien, Landesregierung von Karnataka
  • Mexiko, Comisión Nacional del Agua (CONAGUA)
  • Peru, Autoridad Nacional del Agua (ANA)
  • Mongolei, Wasserbehörde
  • Jordan, Ministerium für Wasser und Bewässerung und das Ministerium für Planung und internationale Zusammenarbeit
Bilaterale Geber und multilaterale Entwicklungsbanken (MDB):

WRG 2030 ergänzt die Arbeit der Wassersektor Entwicklungsagenturen und anderen Institutionen.

  • Inter-American Development Bank (IADB)
  • International Finance Corporation (IFC)
  • Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC)
  • Swedish International Development Cooperation Agency  (SIDA)
  • United States Agency for International Development (USAID)
  • The World Bank
Private sector:These partners are:
  • Nestlé
  • PepsiCo Inc
  • SABMiller plc
  • The Coca-Cola Company

CSOs that partner with 2030 WRG are:

  • World Wildlife Fund (WWF) !!
Weltbank, Nestlé und Coca-Cola: gemeinsam gegen die Wasserkrise

„2030 Water Resources Group”: Die Zahl 2030 steht dabei für den zeitlichen Horizont ihrer ersten 2009 in Washington veröffentlichten Studie. Demnach steigt der weltweite Wasserverbrauch von heute 4500 Milliarden Kubikmetern bis zum Jahr 2030 auf 6900 Milliarden Kubikmeter. Dieser Wert liegt 40 Prozent über dem heute zuverlässig verfügbaren und auch aus ökologischer Sicht nachhaltig nutzbaren Wasserangebot.

Anders gesagt: Das Wasserproblem ist eng verbunden mit dem Anbau und der Produktion von Nahrungsmitteln. Deshalb engagieren sich Konzerne wie Nestlé oder Syngenta in der Sache. Sie sind sich darin einig, dass die Welt der Verknappung der Ressource Wasser in Zukunft anders begegnen muss – oder wie Nestlé: Der Konzern erfindet das Wasser immer wieder neu, auch gern mal für reiche Frauen und für SportlerInnen.

Mehrere Weltkonzerne liefern sich ein Wettrennen um die besten Trinkwasserquellen der Welt – allen voran Coca Cola, Pepsi und Nestlé, der größte Lebensmittelhersteller der Erde. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, erklären die Vereinten Nationen. Die Getränkehersteller halten es dagegen für „blaues Gold“, ein Produkt, das seinen Preis haben müsse, das haben auch schon diverse Investoren erkannt, die mit unserem kostbaren Wasser spekulieren.

Wasser ist ein Menschenrecht – einklagbar ist es jedoch nicht, und solange die Konzerne wie Nestlé das „Sagen“ haben, wird es auch nicht einklagbar – das muss sich ändern!

Eine unzureichende Trinkwasser-, Abwasser- und Basissanitärversorgung zieht Krankheit, Armut, Umweltzerstörung und wirtschaftliche Stagnation nach sich. Verändert sich der Umgang mit Wasser nicht grundlegend, wird im Jahr 2015 mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung unter Wasserarmut leiden.

So wie zur Zeit Äthiopien unter der größten Dürre seit 30 Jahren leidet – Wasser ist zu einem „Big Business” verkommen und daher eine Menschenrechtsverletzung.

Netzfrauen Doro Schreier

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