Bei Lebensmitteln aus China schlagen Inspekteure am häufigsten Alarm. In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurden teilweise Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert.
Allein das dürfte doch ausreichen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten.
Angesichts steigender Importe von Nahrungsmitteln und Bioprodukten aus China müssen die EU-Kontrollen nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt verbessert werden, doch bei dieser Ansicht bleibt es vorerst auch.
Importe aus China werden schon heute im europäischen Schnellwarnsystems für gefährliche Lebens- und Futtermittel (RASFF) am häufigsten beanstandet. Auch im Reich der Mitte selbst gibt es nach mehreren Skandalen eine breite Debatte über mangelnde Nahrungsmittelsicherheit. So sind zum Beispiel 2013 falsch deklarierte, anderweitig manipulierte und teils gar giftige Fleischprodukte auf dem Fleischmarkt aufgedeckt worden. Teilweise wurde demnach Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. In anderen Fällen sei Fleisch mit Wasser oder Chemikalien versetzt worden, Auch ist von Krankheitserregern befallenes, giftiges und gesundheitsschädliches Fleisch gefunden worden.
China exportierte nach chinesischen Zollangaben 2014 für rund 1,95 Milliarden US-Dollar landwirtschaftliche Erzeugnisse nach Deutschland.
Nach den ersten Kaufwellen (Bodenschätze, Infrastrukturbetriebe) richtet sich das Interesse der Chinesen nun unter anderem verstärkt auf Unternehmen der Lebensmittelverarbeitung. Der Erwerb von Anteilen in Höhe von 51 % an dem Agrargroßhändler Nidera in den Niederlanden (geschätzter Konzernwert: 4 Mrd. Dollar) durch den chinesischen Lebensmittelkonzern Cofco deutet bereits darauf hin, dass die chinesischen Direktübernahmen im landwirtschaftlichen Sektor deutlich zunehmen werden.
Die Nationen Deutschland und China sind füreinander die wichtigsten Handelspartner im europäischen und asiatischen Raum. Das Handelsvolumen zwischen den beiden Nationen betrug 140 Mrd. EUR im Jahr 2013.
Auch in die USA kauft sich China ein – so zum Beispiel hat die Chinesische WH-Group bereits den US-Konzern Smithfield, den Erfinder der industriellen Fleischfertigung für rund sieben Milliarden Dollar übernommen. Smithfield bedient 25 Prozent des US-Schweinefleischmarktes und ist in Deutschland mit Marken wie Aoste oder Fiorucci vertreten.
In der chinesischen Landwirtschaft sind Pestizide erlaubt, die in Deutschland wegen ihrer Toxizität verboten sind. Grundsätzlich setzt China mehr Pestizide ein als jedes andere Land: 1,3 Millionen Tonnen sind es pro Jahr, so das National Bureau of Statistics in China. Die Zahl der registrierten Pestizide liegt bei 27 000. Zum Vergleich: In Deutschland werden jedes Jahr rund 30 000 Tonnen Pestizide versprüht und es gibt lediglich 1000 zugelassene Mittel.
Im Jahr 2013 wurden laut BVL 11 Importe von Reis- und Reisprodukten aus China an den deutschen Grenzeingangsorten kontrolliert und zwei dieser Produkte wurden zurückgewiesen. Im ersten Fall wurde in einem Reisprodukt ein nicht zugelassener GVO (Reis Bt63) nachgewiesen, das zweite Produkt wurde aufgrund unzureichender Dokumentation zurückgewiesen.
Erinnern Sie sich noch an die Erdbeeren aus China?
Ein Norovirus in einer Portion Tiefkühlerdbeeren aus China war im Oktober 2012 eindeutig als Auslöser des akuten Brechdurchfalls identifiziert worden, an dem in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin über 10 000 Menschen erkrankt waren.
Aus China kommt auch Schokolade, vor allem vor Weihnachten, und zwar in fertigen Adventskalendern.
China hat sich zum größten Obst- und Gemüseproduzenten des Planeten entwickelt. Und oftmals befinden sich chinesische Zutaten in verarbeiteten Lebensmitteln, ohne dass wir es je erfahren. Denn hier sind die Hersteller zu keiner Herkunftsangabe verpflichtet.
So kommt Apfelsaftkonzentrat, das hierzulande verarbeitet wird, genauso aus China wie Millionen Teigrohlinge, die in Deutschland von Bäckereiketten zu Brötchen aufgebacken werden. Aber auch Dosenmandarinen, Knoblauchknollen und Blattspinat in Supermärkten stammen zum großen Teil aus dem Land, in dem so viel Pestizide eingesetzt werden wie in keinem anderen Land.
Für ein Vorhaben zur Verbesserung des Umweltschutzes in der Provinz Guandong stellten die Weltbank (IBRD) und die Globale Umweltfazilität (GEF/Weltbankgruppe) der VR China ein Darlehen und einen Zuschuss zur Verfügung. Insbesondere soll die Wasserverschmutzung, hervorgerufen durch Schadstoffe aus den Bereichen Landwirtschaft und Viehzucht, vermindert werden. Hierzu ist vorgesehen, Bodenproben zu sammeln und zu analysieren, kleinbäuerliche Betriebe in der Anwendung umweltschonender Anbaumethoden zu unterweisen, umweltverträgliche Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung umzusetzen sowie das Projektmanagement zu unterstützen. Quelle
Guangdong gehört zu den reichsten Provinzen Chinas. Guangdong ist das Finanzzentrum Südchinas. Neben Shanghai ist Shenzhen der zweite Börsenstandort in China. Wichtigste Produkte sind u.a. Nahrungsmittel. Guangdong wird auch als Hinterhof von Hongkong, Taiwan und Macau bezeichnet.
China arbeitet zwar an einer verbesserten Lebensmittelsicherheit, diese gilt aber eher den Verbrauchern im eigenen Land. Die chinesiche Bevölkerung sorgt sich angesichts der unzähligen Lebensmittelskandale der letzten Jahre zunehmend um die Qualität der Nahrungsmittel, die sie täglich zu sich nimmt.
Auch in China geht der Trend hin zu einer stärkeren Industrialisierung von Ackerbau und Tierhaltung, aber auch von Schlachtung und Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse.
Auch die USA schicken nun amerikanische Hühner nur zwecks Verarbeitung nach China – gegessen werden sie dann – nach Rücktransport – im Land des unbegrenzten Wahnsinns. Unzählige US-Amerikaner regen sich über die aktuellen Food Safety News auf, durch die bekannt wurde, dass das U.S. Department of Agriculture (USDA) in Kürze erlauben wird, US-Hühner nach China zur Verarbeitung zu transportieren, bevor sie für den Verzehr durch US-Bürger wieder zurückgebracht werden sollen. Dieses Vorgehen ist nicht zuletzt deshalb besonders irritierend, da China nicht gerade für hohe Nahrungsmittelsicherheit bekannt ist und auch keine USDA-Kontrolleure in den chinesischen Fabriken eingesetzt werden sollen. Lesen Sie dazu: Irrsinnige Wege – Zum Verarbeiten reisen Hähnchen quer über den Globus – USDA Says: Okay To Ship U.S. Chickens to China for Cheap Processing Then Back Home For You to Eat
Auch das Trinkwasser in China ist alles andere als „sauber“. So enthält das Pekinger Trinkwasserreservoir seit mindestens drei Jahren Schwermetallrückstände (Stickstoff, Chrom, Blei, Ammoniumstickstoff), die dem 20-fachen WHO-Standard entsprechen, wie eine Studie zeigt. Allerdings wurde schon 2013 festgestellt, dass die Quellen nicht sicher wären. Immerhin entsprechen 50% des Trinkwassers in China nicht einmal den eigenen Gesundheitsstandards. Das bedeutet, dass hunderte Millionen Menschen kontaminiertes Trinkwasser zu sich nehmen. Lesen Sie dazu unseren Beitrag:Tickende Zeitbombe in China – verseuchtes Trinkwasser und Mineralwasser- China’s bottled water: the next health crisis?
Die chinesischen Bauern verwenden pro Hektar Fläche deutlich mehr Düngemittel, als dies zum Beispiel in entwickelten Ländern als opportun angesehen wird. Landesweit beeinträchtigen die zunehmende Umweltverschmutzung sowie der über Jahrzehnte betriebene Missbrauch von Düngemitteln und Pestiziden die Qualität der Böden. Nach offiziellen Angaben, so die „China Daily„, sind 3,33 Mio. ha Land zu sehr belastet, um dort überhaupt noch landwirtschaftliche Produkte anbauen zu können. Nach EU-Kriterien dürfte wahrscheinlich ein weitaus größerer Teil der Böden, wie vereinzelte Stichproben gezeigt haben, für den Anbau von Lebensmitteln ungeeignet sein..
Einige Experten weisen daher darauf hin, dass die Nahrungsmittelsicherung der chinesischen Bevölkerung zunehmend im Ausland stattfindet. Seit Jahren kaufen sich die großen chinesischen Staatskonzerne wie die China National Agricultural Development Group oder die Chongqing Grain Group in Ländereien oder Firmen im Ausland ein. Hauptdestinationen sind Russland, Südostasien, Afrika und Südamerika, aber auch Australien und Neuseeland.
Die Chongqing Grain Group beispielsweise baut seit 2008 Sojabohnen in Brasilien an. Laut „China Daily“ verschiffte sie 2011 von dort rund 400 000 t Sojabohnen zur Speiseölverarbeitung nach China. In Zukunft ist mit weiteren Investitionen beispielsweise in Indonesien oder Tansania zu rechnen. Quelle
Vor allem die Häfen im Perlflussdelta haben Ihre Kapazität für den Containerumschlag gewaltig ausgebaut. 2013 verdrängte daher der Hafen Shenzhen Hongkong von Platz drei der weltweit geschäftigsten Containerports. Shanghai stand unangefochten an Rang eins, dahinter kam Singapur.
Noch vor zehn Jahren war Hongkong der Hafen mit dem höchsten Umschlag weltweit. Den Titel „Werkbank der Welt“ hat sich das südchinesische Perlflussdelta durch die geballte Konzentration von exportorientierten Konsumgüterherstellern erworben.
Erinnern Sie sich noch an die Erdbeeren aus China?
Die chinesischen Erdbeeren mit Noroviren waren im September 2012 der Auslöser, dass mehr als 11000 Schüler an Brechdurchfall erkrankten. Diese Tiefkühl-Erdbeeren aus China wurden von mehreren Großküchen in Ostdeutschland verarbeitet, darunter von Sodexo-Betrieben, die an Schulkantinen liefern. Es sei die Frage erlaubt, warum Erdbeeren aus China verwendet wurden, wo doch gerade dieses Obst reichlich in der EU vorhanden ist. Aber sicherlich spielte der „billigere“ Preis eine Rolle.
Der Partner von Monsanto, China Seed, handelt ebenfalls mit Gemüse. Siehe dazu: Nach der Ukraine erobert Monsanto nun Chinas Maisproduktion
Seit Jahren kauft China Ackerland in der ganzen Welt, um die Ernährung der eigenen Bevölkerung sicherzustellen. Das chinesische Staatsunternehmen Xinjiang Production and Construction Corps will insgesamt drei Millionen Hektar in der Ostukraine bewirtschaften. (Siehe dazu: Agrar-Monopoly in Ukraine – Monsanto realisiert Großprojekt)
China will durch heimische Getreide-Produktion die Nahrungsmittelversorgung von 1,3 Milliarden Menschen sichern und hat sich fast unbemerkt von der Öffentlichkeit zum größten Obst- und Gemüseproduzenten des Planeten entwickelt. Kommen nun durch China Monsantos genmanipulierte Produkte auch nach Deutschland?
China erzeugte letztes Jahr etwa 480 Millonen Tonnen frisches Gemüse, von dem 4,4 Millionen Tonnen exportiert wurden. Von der Obstproduktion von etwa 220 Millionen Tonnen wurden 2012 fast 3 Millionen Tonnen ins Ausland verkauft. Beim Frischgemüseexportwert hat China den vierten Platz und bei Frischobst ist China der siebtgrößte Exporteur der Welt.
Das Umweltbewusstsein ist in China nicht sehr ausgeprägt. So werden Pflanzenschutzbehälter in einem Fluss gereinigt, obwohl wenige hundert Meter weiter Kinder im Wasser planschen und Frauen hinter der nächsten Flussbiegung Wäsche waschen.
Selbst nach offizieller chinesischer Darstellung sind mehr als 60 Prozent der Gewässer verseucht, ein Sechstel der Böden ist so stark mit Schwermetallen belastet, dass Landwirtschaft nicht mehr ratsam ist. Immer wieder fallen Lebensmittel aus China bei offiziellen Lebensmittelkontrollen auf. Die EU dokumentiert alle Versuche, bei denen in Europa mit Lebensmitteln gehandelt wird, die nicht europäischem Recht entsprechen.
Im vergangenen Jahr wurden durch das europäische Informationssystem für Lebens- und Futtermittel RASFF 435 Beanstandungen von Lebensmittelimporten aus China registriert. Im Jahr 2012 waren es sogar 540 Auffälligkeiten, die nationale Kontrollbehörden an das EU-Schnellmeldesystem meldeten. China nimmt damit seit Jahren den unrühmlichen Spitzenplatz ein.
INFOBOX
Lebensmittel aus China
China ist der größte Apfelsaftkonzentrat-Produzent der Welt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes importierte Deutschland im Jahr 2012 rund 63400 Tonnen Lebensmittel im Wert von etwa 1,5 Milliarden Euro aus China – darunter fast 4500 Tonnen gefrorener Spargel. Das sind 72 Prozent des gesamten Spargel-Imports nach Deutschland. Ähnlich sieht es bei Dosen-Mandarinen (ca. 70 Prozent des Gesamtimports) aus. Bei zubereiteten Erdbeeren, abgepackt in Kiloware, beherrscht China sogar mit 97 Prozent den deutschen Markt. Fast jede zweite Dose doppelt konzentriertes Tomatenmark in Kiloware kommt aus China (48 Prozent) (Quelle: wdr).
Wie gefährlich sind Lebensmittel aus China?
China ist in vielen Bereichen einer der weltweit größten Lebensmittelexporteure. So mancher Verbraucher macht sich Sorgen um die Qualität, zurecht .
Verseuchtes Wasser, 80% höhere Krebserkrankungen und viel zu viel Dünger in den Lebensmitteln. Chinas Wirtschaft boomt, doch die Folgen für Mensch und Natur sind katastrophal. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, produziert Güter für den gesamten Erdball und hat darüber seine Umwelt ruiniert. Horror bestimmt die Meldungen. Noch bevor im Frühjahr 2010 eine Ölpest das Gelbe Meer mit einer giftigen schwarzen Schmiere überzog, gehörte das Meereswasser zum dreckigsten der Welt. Chinas Flüsse führen weniger und immer giftigeres Wasser. 300 Millionen Chinesen haben gar keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Krebserkrankungen sind in den letzten Jahren um 80% gestiegen. Die Luft in den Städten ist lebensgefährlich.
RASFF 435 Beanstandungen von Lebensmittelimporten 2012: Ein Teil der Mängel waren fehlende Dokumente oder Gesundheitszertifikate. Es ging aber auch um Schimmelpilze, Pestizide, Antibiotika, Farbstoffe, die in Europa generell oder zumindest in der gemessenen Konzentration verboten sind. Rückstände fanden sich in tierischen oder pflanzlichen Produkten, in frischem Obst und Gemüse, in getrockneten Pilzen und Tee, in Tiefkühlkost und Rohstoffen für die Lebensmittelindustrie. Fruchtmark und -konzentrat aus China stecken in Marmelade, Joghurt oder Saftschorle aus deutscher Produktion.
Gefahr durch Lebensmittel aus China?
Nikotin in getrockneten Pilzen
Alarmierend waren die Ergebnisse bei den getrockneten Pilzen. Einige Proben enthielten Nikotin, zum Teil mehr als dreimal so viel wie erlaubt. Nikotin wird in China als Mittel gegen Insektenbefall eingesetzt. In Europa und den USA aber ist der Einsatz von Nikotin als Pflanzenschutzmittel verboten.
89% von Chinas Flusswasser zum Trinken zu verschmutzt
Über 89% des Trinkwassers aus Chinas Hauptflüssen sind einem Bericht des chinesischen staatlichen Fernsehens CCTV zufolge verschmutzt. Für die Einwohner bedeutet das, sie müssen mit Schwermetallen und Pestiziden verschmutztes Wasser trinken. Nur 11% des Trinkwassers erreichen den nationalen Hygienestandard.
Aus Sicht vieler Verbraucher birgt der Import von Lebensmitteln aus China Risiken. Verbraucher wollen darauf verzichten, doch ohne dass sie es wissen, landet es aber trotzdem auf unserem Esstisch. Aus China kommt vor allem vor Weihnachten Schokolade und zwar in fertigen Adventskalendern.
Die Europäische Union hat zwar reagiert und die Einfuhr einiger besonders kritischer Artikel verboten, darunter frisches Geflügel und genetisch veränderten Reis. Doch staatliche Prüfstellen kontrollieren nur einen kleinen Teil der Einfuhren. Wie oft belastetes Obst, Gemüse oder andere Zutaten aus China in deutschen Lebensmitteln landen, kann deshalb niemand mit Sicherheit sagen. Die Einfuhrbestimmungen aus Japan wurden unbemerkt seit Ende März 2014 entschärft. Lesen Sie dazu: Fukushima: Export von Reis, Früchte und Grüntee – Radioaktivität in Lebensmitteln?
Und während sie billige Lebensmittel exportieren, importieren sie hochwertiges Essen aus dem Ausland. In China ist beispielsweise das deutsche Milchpulver besonders begehrt. So gehen die Chinesen sicher, dass sie ihre Kinder nicht mit Industrie-Chemikalien ernähren. Lesen Sie dazu: Kaum zu glauben: Milchpulver für Babynahrung wird knapp – Und in China Muttermilch als neuer Champagner, Seife und Heilmittel
Xiaoguins Bohnen – und einige Milligramm Omethoat – reisen tiefgefroren in einem Container auf einem Frachtschiff um die halbe Welt, bis sie im Hamburger Hafen ankommen. Ein Lebensmittelkontrolleur wird höchstens die Einfuhrpapiere überprüfen. „Nur bei Fleisch, Fisch und anderen Tierprodukten müssen wir die Dokumente durchsehen, und bei einem bestimmten Prozentsatz nehmen wir die Ware selbst genauer in Augenschein“, berichtet Bettina Gerulat, die Leiterin des Hamburger Veterinär- und Einfuhramts. Das funktioniert meist so: Ein Kontrolleur begutachtet das Fleisch und den Fisch und kostet auch davon. Riecht oder schmeckt die Probe schlecht, wird sie ins Labor geschickt. Oder der Computer zeigt an, dass eine zufällige Stichprobe fällig ist.
….Hauptsache der Biegeradius de Banane stimmt. Guten Appetit!
Netzfau Doro Schreier
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