COP21- Unglaublich – Indigene Völker haben keine Stimme auf dem Klimagipfel und sind doch am schlimmsten betroffen

KlimaWie jedes Jahr treffen sich Regierungschefs, Organisationen und Aktivisten aus Wirtschaft, Umwelt und Technik, um bei den Klimagipfeln bzw. Klimakonferenzen über die Zukunft unserer Erde zu verhandeln. Dieses Jahr findet die UN-Klimakonferenz „Paris 2015“ vom 30. November bis 11. Dezember 2015 statt. Hollande hält am UN-Klimagipfel in Paris fest.

Die Zeit drängt und der Druck steigt. Weltweit gab es im September 2014 über 2000 Klimaschutz-Kundgebungen. Die größte Klima-Demo aller Zeiten fand in New York statt. Dort gingen 311.000 Menschen auf die Straße, um mehr Klimaschutz einzufordern.

Von Australien aus um die Welt

Am 23.09.2014 wurde rund um den Globus gegen ansteigende Treibhausgasemissionen und den Klimawandel demonstriert. Den Auftakt hatte Australien gemacht, wo in Melbourne rund 30.000 Umweltaktivisten auf die Straße gingen. Sie kritisierten vor allem ihren Regierungschef Tony Abbott, der als erster eine eingeführte Kohlendioxid-Abgabe für große Energieverbraucher wieder abgeschafft hatte. Siehe: Umweltschutz: Australische Regierung kann Umweltkampagnen verbieten.

Beteiligt waren unter anderem die Städte Delhi und Jakarta, Paris, London, Lagos, Johannesburg, Rio und Sao Paulo. In Berlin trafen sich 10.000 Menschen. Fotos von den Kundgebungen finden Sie hier: UN-Klimagipfel: Klimawandel ist die größte Gefahr für die Menschheit

Rio 1992 war der Startschuss für die Weltklimadiplomatie und das Thema Klimawandel kam auf die Weltagenda. Im letzten Klimawandel-Bericht stand, wegen der steigenden Temperaturen zu Lande hätten Flora und Fauna nur auf der Nordhalbkugel eine Überlebenschance. Außerdem werde ein Preisanstieg von 85 Prozent bei Lebensmitteln erwartet, wenn nichts unternommen werden sollte. Die Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen und durch Hitze werde ebenfalls steigen. Das habe zur Folge, dass kurzfristig betrachtet die ärmeren Länder und langfristig die reicheren Länder darunter zu leiden haben würden. Siehe auch: Die Erde zittert: Außergewöhnliche Ballung von Naturkatastrophen

Grundsätzlich ist alles bekannt, auch den Regierungen. Aber immer noch denkt die Menschheit nicht langfristig, sondern ist nur am kurzfristigen Profit orientiert. Der geborstene Staudamm des Bergbauunternehmens Samarco in Brasilien, der eine Schlammlawine auslöste und eine ganze Region mit giftigen Chemikalien verseuchte,  verstärkt den Eindruck, dass es bei der Ausbeutung der Ressourcen und den damit programmierten weiteren Umweltzerstörungen „keine Schranken mehr gibt“.

Unter Wissenschaftlern gilt längst als gesichert, dass der Mensch den Klimawandel bedeutend vorangetrieben hat. Zwar ändert sich das Klima seit Langem stetig, doch mit der Industrialisierung und den damit ansteigenden Treibhausgasemissionen begann sich die Erde so richtig aufzuheizen. Rund die Hälfte der Extremwetter-Phänomene im vergangenen Jahr sind einer Studie zufolge durch den Klimawandel verstärkt worden.

Der Bolivianische Präsident Evo Morales gab bekannt, dass er trotz der Terrorwarnungen nach Frankreich reisen wird,  um an der Cop21 teilzunehmen. Dieser Klimagipfel sei viel zu wichtig, um ihn durch den Terrorismus aufhalten zu lassen. Auch die indigenen Völker wollen endlich bei dem Klimagipfel in Paris eine Stimme haben. Sie wollen angehört werden, doch das wurde sie bislang nicht. Dazu ein aktueller Beitrag von SURVIVAL INTERNATIONAL.

Die Rolle der weltweit mehr als 370 Millionen indigenen Menschen im Kampf gegen den Klimawandel wurde weitgehend in den nationalen Plänen zur Eindämmung der bevorstehenden UN-Klimaverhandlungen ignoriert.

COP21: Indigene kämpfen allen voran gegen den Klimawandel

Die Yanomami wehren sich seit Generationen gegen die Zerstörung des Amazonasgebietes

Die Yanomami wehren sich seit Generationen gegen die Zerstörung des Amazonasgebietes © Survival

Die UN Klimakonferenz in Paris 2015 (englisch: United Nations Framework Convention on Climate Change, kurz COP21) hat es bisher abgelehnt, indigenen Völkern ein Mitspracherecht zu gewähren – und das, obwohl indigene Völker unmittelbar von Klimakatastrophen betroffen sind. Der Ausschluss indigener Völker aus der Klimaschutzpolitik steht im starken Widerspruch zu Beweisen, die zeigen, dass indigene Völker die besten Umweltschützer sind.

Anstatt sich mit der Zerstörung natürlicher Lebensräume wie dem Amazonas-Regenwald auseinanderzusetzen, legt die UN-Klimakonferenz ihren Schwerpunkt auf die Energiepolitik industrialisierter Staaten. Indigene Völker in Brasilien und anderen Staaten Lateinamerikas, die sich mit großer Anstrengung gegen umweltschädliche Abholzung, Bergbau und Viehwirtschaft im Regenwald einsetzen, erhalten von der UN-Klimakonferenz keinerlei Unterstützung.

Ein vor kurzem veröffentlichter Bericht der Rights and Resources Initiative (RRI) zeigt, dass nur sehr wenige Staaten, die an der Klimakonferenz in Paris teilnehmen werden, indigene Rechte überhaupt in ihrem Klimaschutzprogramm erwähnen. Von insgesamt 47 Staaten nehmen 26 in ihren Vorschlägen zum Klimaschutz keinerlei Bezug auf die Verwaltung von Land durch indigene Gemeinden.

Obwohl sie von den wichtigsten Diskussionsplattformen ausgeschlossen werden, werden hunderte indigener Anführer*innen aus Lateinamerika den Klimagipfel besuchen, darunter auch die berühmten indigenen Aktivisten Davi Yanomami, Raoni Kayapó und Mauricio Yekuana.

Die Yanomami wehren sich seit Generationen gegen die Zerstörung des Amazonasgebietes
Wie Satellitenaufnahmen zeigen hat die Vertreibung indigener Völker im paraguayischen Chaco zu Entwaldung geführt
© Survival

Bezüglich des Regenwaldschutzes sagte Davi Yanomami: „Das Klima ändert sich. Globale Erwärmung, so nennen Sie es. Wir nennen es Motokari. Es macht die Lungen der Erde krank. Wir müssen die Erde respektieren, wir müssen die Bremse ziehen, wir können nicht weiterhin Natur, Erde und Flüsse zerstören. Sie können nicht damit weitermachen, uns Indigenen den Wald zu töten. Wir Indigenen wissen, wie man sich um den Wald kümmert.“

Zu den indigenen Völkern, die die Zerstörung der Umwelt aktiv bekämpfen, zählen unter anderen:

Die Guajajara:
Eine Gruppe, die als Guajajara-Wächter bekannt ist, hat mit ihrem Kampf gegen die Abholzung des Regenwaldes die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Gruppe war in Auseinandersetzungen mit bewaffneten Holzfällern verwickelt und hat sogar erste Anstrengungen unternommen, um einen Großbrand auf dem Land der indigenen Arariboia zu löschen.

Die Ka’apor:
Um sich gegen illegale Rodung auf ihrem Gebiet zu wehren haben die Ka’apor dieses Jahr eine indigene „Armee“ gegründet, die das Land verteidigen soll. Seitdem leiden sie unter Vergeltungsschlägen.

Die Guarani:
Weil die Guarani im Südwesten Brasiliens und in Paraguay ihr Land gegen Zuckerrohr- und Sojafarmer sowie Viehzüchter verteidigen, sind sie weiterhin Gewalt ausgesetzt. Im Oktober wurden zwei jugendliche Guarani von Farmern erschossen. In den letzten Jahren haben die Guarani zum Boykott von international exportierten Rindfleisch- und Sojaprodukten aufgerufen, die ohne ihr Einverständnis auf ihrem Land produziert werden.

Indigene Völker sind die besten Umweltschützer und Wächter der Natur. Sie sind auch die Menschen, die am akutesten von der Zerstörung des natürlichen Lebensraumes betroffen sind, den sie bewohnen. Ohne die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft werden die indigenen Völker Lateinamerikas und ihre Heimat, der Amazonas-Regenwald, jedoch bald ausgelöscht sein.

Stephen Corry, Direktor von Survival International, sagte: „Unsere industrialisierte Gesellschaft ist verantwortlich für die Zerstörung der Natur und die Verschmutzung der Atmosphäre. Indigene Völker dagegen haben bewiesen, dass sie sich sehr viel besser um ihre Umwelt kümmern. Die Arroganz hinter der Annahme, dass „wir“ alle Antworten haben und indigene Völker nicht zu beachten brauchen, ist beschämend. Es ist an der Zeit, indigenen Völkern zuzuhören und zu erkennen, dass wir die Juniorpartner im Kampf gegen die Umweltverschmutzung sind.“   Siehe auch:  http://www.survivalinternational.de/nachrichten/11018

„Die Klima (-veränderungs-)modelle sagen uns diese sanfte, langsame Erwärmung voraus“, meint Peterson, „aber das Problem der letzten Jahre waren die hohen Schwankungen. Damit können wir als Wissenschaftler nicht Schritt halten und die Tiere ebenfalls nicht.“ Peterson vergleicht es mit einem Boxer, auf den von Runde zu Runde eingeprügelt wird. „An einem bestimmten Punkt schlägst du sie nieder und der Kampf ist vorbei.“

Die vielleicht größte Gefahr ist kaum bekannt. Etwa ein Viertel des Kohlendioxids, dessen enorm gewachsener Ausstoß als Hauptverursacher des Klimawandels gilt, wird durch die Meere aufgenommen und bewirkt  eine Versauerung des Wassers. Der nachweisbar steigende Säuregrad des Wassers stört alle Prozesse der Kalkbildung, vom Wachstum der Muscheln oder Garnelen (darunter die für Wale wichtige Nahrung Krill) bis zu aus Kalk gebildeten Körperteilen bei Fischen.

Die Zahl verheerender Stürme, Regenfälle und anderer wetterbedingter Naturkatastrophen hat sich in Deutschland seit den 1970er Jahren mehr als verdreifacht – und wird auch in Zukunft zunehmen. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Munich Re hatte auf dem siebten Extremwetterkongress in Hamburg entsprechende Daten veröffentlicht. Peter Höppe, Leiter der Munich-Re-Georisikoforschung, sagte: „Für die nächsten 30 Jahre rechnen Klimamodelle in Deutschland vor allem mit einer Zunahme der Sturmintensität und mit mehr Starkniederschlägen, die zu Überschwemmungen führen“.  Man bedenke, es sind die Versicherungen, die sich vorbereiten, denn schließlich müssen diese für den Schaden aufkommen.

Die großen Konzerne, die maßgeblich an dem Desaster beteiligt sind, machen weiter wie bisher. Die Regierungen schicken ihre Delegationen rund um die Welt zu irgendwelchen Fachtagungen und verpesten zusätzlich die Luft mit ihren Privatjets, anstatt auch hier vorbildlich zu reagieren. Denn wir wissen spätestens seit dem Weltgipfel in Rio de Janeiro 1992, dass sich wie schon bei dem Thema Hunger nichts tut.

Nein, warum auch. Klimawandel – trifft ja niemanden direkt. Zynisch ausgedrückt, wenn der Fernseher absäuft, oder ein Bundesligaspiel aufgrund von Überschwemmungen nicht ausgetragen werden kann, dann gibt es sicher ein Entsetzen, aber nur kurzfristig – denn kurzfristig wird auch nur gedacht.

Am 1. Juni 2015 trafen sich die Klimadiplomaten, um in Bonn die Pariser UN-Klimakonferenz im Dezember vorzubereiten. Nach 20 Jahren Weltklimagipfeln verfeuert die Welt allerdings ungebremst ihre fossilen Reserven und steuert damit auf eine globale Klimakatastrophe zu.  Nun kommen wieder die Klimaleugner oder Klimaskeptiker und werden die Netzfrauen wieder in die Mangel nehmen, weil sie es wagen, dieses Thema aufzugreifen.

Macht nichts, sagen wir uns, wir sind nun über ein halbes Jahrhundert auf der Welt.  In der Schule haben wir bereits gelernt, was geschieht, wenn zu viele Bäume gefällt werden und was eine Bodenerosion ist und bedeutet. Ja, als Schüler lernten wir, dass durch die übermäßige Erosion von Böden durch unsachgemäße menschliche Landnutzung, zum Beispiel Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung verursacht wird. Besonders problematisch ist hierbei der Verlust des Oberbodens, d. h. des fruchtbarsten und landwirtschaftlich bedeutendsten Teils der Böden. Dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt, sehen wir an der Abholzung des Regenwaldes in Brasilien, Indonesien u.s.w..

An jedem Tag werden weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt oder abgebrannt – der größte Teil davon in den Tropen. Das sind pro Jahr 130.000 km². Pro Minute macht das 35 große Fußballfelder! Der tropische Regenwald schrumpft hauptsächlich deshalb, weil die Menschen mit wertvollen Hölzern Geld verdienen wollen. Nicht die Menschen, die im und vom Regenwald leben, sondern große staatliche und private Firmen. Ob nun wegen Palmöl, Papier oder wegen Futter für die Massentierhaltung (Fleisch).

In den ersten zwei Dezemberwochen 2015 findet in Paris die „COP21“ genannte UN-Klimakonferenz statt, auf der 193 Staaten ein weltweites Abkommen zum Klimaschutz ab 2020 schließen wollen…

Verantwortungsbewusst kann man dieses Treffen wirklich nicht nennen – gerade in der heutigen Zeit, und wenn man sich dann die Themenbereiche anschaut wie den Hunger in der Welt und den Klimawandel. Paradox oder? Während hier sich einige Wenige den Magen füllen, sterben auf der anderen Seite Menschen durch Hunger und Umweltkatastrophen.

Oft fragen wir uns, wie viele Studien es noch braucht. Wie viele Katastrophen sind notwendig, damit nicht immer nur die Lobbyisten, für die die Regierungsoberhäupter nachweislich stehen, am Ende siegen?! Diese Lobbyisten haben ja bereits vorgesorgt, wie dieser Beitrag zeigt: Wall Street Mega-Banken und Milliardäre kaufen das globale Wasser auf!! Wall Street Mega-Banks Are Buying Up The World’s Water

Eine Studie der australischen Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO), die im Dezember 2014  veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass die Erderwärmung das Risiko für Extremwetterereignisse deutlich erhöht.

Im Januar 2015 berichtete die Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA, dass der Januar der wärmste und in vielen Gebieten der trockenste Monat aller Zeiten war im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt. Dies teilte die Behörde auf ihrer Internetseite mit und zeigte anhand von Daten auf, dass in Kalifornien, Nebraska, Oregon und Wyoming der Januar jeweils unter den Top Ten der trockensten Monate seit Beginn der Wetteraufzeichnungen lag. Kalifornien hat gerade noch für ein Jahr Wasser, lesen Sie dazu Nur noch ein Jahr Wasserreserve für Kalifornien – California has about one year of water left.

Die Erderwärmung wird zunehmend auch eine Gefahr für die globale Sicherheit. Oder anders formuliert: Der Kampf gegen den Klimawandel ist inzwischen auch eine Frage von Krieg und Frieden.  Die Erderwärmung führt demnach nämlich zu Überflutungen, zu Dürrekatastrophen und Lebensmittelknappheit in vielen Regionen der Erde.

Hier einige Zitate, die zeigen – alles Versprechungen, die nicht eingehalten wurden – Meineid kann man den Regierungsoberhäuptern vorwerfen:

Obama

„Ein Weiter-So gibt es nicht. Der Klimaschutz ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts”. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, 2007

„Wir sind reich genug, uns Klimaschutz zu leisten – und sind zu arm, um auf Klimaschutz zu verzichten”.
Sigmar Gabriel, deutscher Politiker, SPD (vor der Groko)

Nun ja, wir wissen, was wir von den Politikern zu halten haben – mal so mal so – wie es gerade passt und die Lobby es sich wünscht – mal sind es die Energiekonzerne, dann wieder die Automobilbranche. Nein, auf uns wird nur zu den Wahlzeiten Rücksicht genommen, Stimmzettel-Lobby – oder die Hochsaison für Versprechungen.

Jahrtausend-Dürre in Kalifornien

Anhand der Grafik  sehen wir die mögliche Verwüstung – eine weltweite Gefahr, auf die schon vor Jahren hingewiesen wurde.

An die zukünftigen Generationen: Sorry – Dear Future Generations: Sorry

Jeder Regierungschef, der in seinem Amtseid geschworen hat, Schaden von seinem Volk abzuwenden, ist jetzt zu einer ernsthaften Klimapolitik verpflichtet. Es geht nicht zuletzt um unzählige Menschenleben.

Die Schäden durch extreme Naturereignisse sind in den letzten Jahrzehnten global, aber auch in Deutschland dramatisch gestiegen. Zu diesem Anstieg tragen vielfältige Einflüsse bei, wie z.B. die zunehmende Besiedlung von gefährdeten Bereichen, die veränderte Anfälligkeit durch zunehmende Vernetzung unserer Gesellschaft oder der Klimawandel. Aufgrund der Vielfältigkeit dieser Einflüsse und der Zufälligkeit der verursachenden Naturprozesse ist es bis heute kaum möglich, die einzelnen Anteile der verschiedenen Einflüsse zu beziffern. Wir sehen den Klimawandel nicht als alleinigen Hauptschuldigen – viele Faktoren spielen eine Rolle, aber eines ist bewiesen: Der Klimawandel ist ein wesentlicher Teil davon.

Die schlimmsten Vorhersagen treffen ein- der Klimawandel ist da -The Point of No Return: Climate Change Nightmares Are Already Here

Wir müssen handeln – und zwar jetzt! Es geht ums Überleben

Netzfrau Doro Schreier

Chile nach Überschwemmung, das neue Fukushima?

UN-Klimagipfel: Klimawandel ist die größte Gefahr für die Menschheit

Klimawandel: Das ignorierte Problem – Säge nicht den Ast, auf dem Du sitzt! Jetzt ist die Zeit, um für zukünftige Generationen zu handeln!

Raubbau wegen Rohstoffen ..und wieder trifft es die Ärmsten, nach Brasilien Erdrutsch in Myanmar

Rio Doce Disaster – Brasilien das neue Fukushima? Brazilian FUKUSHIMA

4 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.