Gewusst? Glyphosat findet sich in vielen Backwaren

BrotDas Müsli zum Frühstück, das Brötchen als Snack zwischendurch – Getreideprodukte gehören zu unseren Grundnahrungsmitteln. Aber gesund sind sie nicht wirklich. Eine nicht sichtbare Gefahr lauert auf unseren Tellern. Pestizide, wohin man auch schaut.

Gift ins Brot oder Unkraut auf dem Feld?

Da handeln unsere Behörden gerne mal frei nach Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf: Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt…Was nicht passt, wird passend gemacht – Beispiel:

Bis 2011 betrug der Rückstandshöchstgehalt für Glyphosat in Linsen 0,1 mg/kg. Im Frühjahr 2011 wurden durch das CVUA Stuttgart Leguminosen, insbesondere Linsen, auf Rückstände an Pestiziden, speziell des Herbizids Glyphosat, untersucht. Als die Lebensmittelüberwachung 2011 bei 34 Proben erhöhte Rückstandsmengen von Glyphosat feststellte, stellten die Lebensmittelhersteller an die deutschen Behörden einen so genannten „Importtoleranzantrag“. Daraufhin wurde der Wert von 0,1 mg/kg auf 10 mg/kg angepasst.

Auch der Rückstandshöchstgehalt für Glyphosat in Sojabohnen wurde bereits 1999 in Europa erhöht- von 0,1 mg/kg auf 20 mg/kg (ein 200-facher Anstieg) dazu auch: Erschreckende neue Studie: Pestizidrückstände verursachen Fehlgeburten, reduzierte Fruchtbarkeit u.v.m.

Festsetzung von Rückstandshöchstgehalten von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen

Seit Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 über Rückstände in Pflanzenschutzmitteln am 1. September 2008 gelten in Europa einheitliche Rückstandshöchstgehalte (früher auch: Rückstandshöchst„mengen“) für Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs.

Es ist vorgesehen, zukünftig auch Höchstgehalte für Futtermittel im Rahmen dieser Verordnung festzusetzen.

Pflanzenschutzmittel dürfen in Europa nur zugelassen werden, wenn die aus der Anwendung resultierenden Rückstände in den Lebensmitteln durch die gesetzlich festgelegten Rückstandshöchstgehalte gemäß o. g. Verordnung abgedeckt sind. Ebenso dürfen Lebensmittel in die EU nur eingeführt werden, wenn deren Pflanzenschutzmittelrückstände durch die auf EU-Ebene geltenden Rückstandshöchstgehalte abgedeckt sind. Ist dies nicht der Fall, müssen Anträge auf Rückstandshöchstgehalte bzw. Importtoleranzanträge für die jeweilige Wirkstoff/Erzeugnis-Kombination gestellt werden. Dies erfolgt auf EU-Ebene in einem eigenen Verfahren.Quelle

Glyphosat – das ist der Wirkstoff, der 1974 von  Monsanto in den Pflanzenschutzmittelmarkt eingeführt wurde. Es handelt sich um das derzeit meist benutzte Breitbandherbizid weltweit. Der Wirkstoff Glyphosat und dessen Abbauprodukt können auch nach längerer Zeit in Lebensmitteln und in verarbeiteten Endprodukten z. B. in Backwaren nachgewiesen werden. Studien belegen Rückstände im menschlichen Urin, in Muttermilch sowie in Gewässern und Bodenproben. Im März 2015 publizierte die „International Agency for Reasearch on Cancer“ (IARC) der WHO einen Bericht, der einen Zusammenhang von Glyphosat mit gewissen Krebsarten herstellt (s. IARC Monographs Volume 112). Weiterhin gibt es fachlich fundierte Hinweise auf reproduktionstoxische, fruchtschädigende sowie eine neurotoxische Wirkung von Glyphosat.

Monsanto wusste schon vor 35 Jahren, dass sein Glyphosat-getränktes „Essen” Krebs verursacht

Gentechnisch veränderte Pflanzen, die tolerant gegenüber Glyphosat (Handelsname RoundupTM) sind, werden weltweit in großem Maßstab angebaut. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Anwendung zur Beschleunigung des Reifungsprozesses bei Getreide.

Beispiel Argentinien: Hier wird das Pestizid Glyphosat besonders viel gespritzt. Studien belegen, dass hier die Menschen überproportional häufig erkranken. Häufiger bekommen sie Krebs, vor allem Lungen-, Brust- und Darmkrebs. Hier betreiben die großen Konzerne, wie Monsanto, Syngenta und Bayer ihr Geschäft..

5000 Tonnen Glyphosat im Jahr in Deutschland

Laut einer Studie der Universität Göttingen werden in Deutschland alljährlich ca. 5000 Tonnen Glyphosat abgesetzt. In der Göttingen-Studie wurde auch der Einsatz der Glyphosate untersucht. Große Flächenanteile von Raps mit 87,2 Prozent (%), Körnerleguminosen mit 72,1 % und Wintergerste mit 65,9 % werden in Deutschland mit Glyphosat behandelt. Anwendungsgebiete sind vorwiegend Stoppelbehandlung mit 23 % der Ackerfläche, Vorsaatbehandlung mit sieben Prozent und Sikkation mit 3,8 % Anteil.

Körnerleguminosen sind landwirtschaftlich genutzte Eiweißpflanzen wie Lupinen.

Für viele dürfte der Begriff Sikkation (übersetzt: Austrocknung) unbekannt sein. Wir haben diesen Vorgang bereits anhand der Kartoffel vorgestellt. In der Landwirtschaft sorgt es vor der Aussaat für einen „sauberen“ Acker. Vor der Ernte wird es zur sogenannten Sikkation versprüht – um die grünen Blätter abwelken zu lassen, beispielsweise bei Kartoffeln, Zuckerrohr und Soja. Bei Getreide sorgt die Sikkation für eine gleichmäßige Abreife der Ähre. Siehe: Kartoffelernte – begleitet mit einer Giftdusche.

Ein willkommener Nebeneffekt der Sikkation ist die gleichzeitige Abtötung von Unkräutern, deren noch grünen Pflanzenteile andernfalls mit dem Getreide abgeerntet und den Feuchtigkeitsgehalt des Ernteguts erhöhen würden.

Glyphosat zur Sikkation nur noch in Ausnahmen zugelassen

„Eine Spätverunkrautung ist nicht generell als schädlich zu betrachten, sondern nur dort, wo es in lagerndem Getreide zu Unkrautdurchwuchs gekommen ist und sofern eine Beerntung ohne Unkrautbekämpfung nicht möglich ist“, erläuterte das Bundesamt. Entsprechend sei eine Anwendung zur Sikkation nur dort erlaubt, wo „das Getreide ungleichmäßig abreift und eine Beerntung ohne Behandlung nicht möglich ist, nicht jedoch zur Steuerung des Erntetermins oder Optimierung des Drusches“.

nach Behandlung von Pestizide, kurz vor der Ernte

nach Behandlung von Pestizide, kurz vor der Ernte

Seit Mai 2014 dürfen mit glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln innerhalb eines Kalenderjahres auf derselben Fläche nur noch maximal zwei Behandlungen im Abstand von mindestens 90 Tagen durchgeführt werden. Dabei dürfen insgesamt nicht mehr als 3,6 kg Wirkstoff pro Hektar und Jahr ausgebracht werden. Seit 2014 ist die umstrittene „Vorerntesikkation“ zur Reifungsbeschleunigung – also das „Totspritzen“ des Getreides kurz vor der Ernte – verboten. Doch es gibt Ausnahmeregelungen, die den Anwendern völlig legal den weiteren Einsatz ermöglichen. Das Problem: Auch bei „guter landwirtschaftlicher Praxis“ ist die erforderliche Wirkstoffmenge zur Vorerntebehandlung weiterhin so hoch, dass sich Rückstände in Ernteprodukten finden.

Das Bundesamt begründete die Verschärfungen damit, dass das Grundwasser vor Glyphosateinträgen geschützt werden solle. Glyphosat neige zwar nicht zur Versickerung, könne jedoch nach Oberflächenabfluss über Gewässer und anschließende Uferfiltration in das Grundwasser gelangen.

Glyphosat findet sich in vielen Backwaren

Bereits 2012 gab es Meldungen, dass Backwaren mit dem Totalherbizid Glyphosat belastet sind, darüber hatten wir bereits berichtet. Ökotest hatte 2012 20 Getreideprodukte, darunter Brötchen, Mehle und Haferflocken, aus Supermärkten und Backshops auf Pestizide getestet. In fast drei Viertel der Produkte war Glyphosat nachweisbar, wenn auch nur in geringen Mengen. In 14 von 20 Proben entdeckten die Tester bei der Laboranalyse Rückstände von Glyphosat. Betroffen waren nicht nur Mehl und Haferflocken, sondern auch Brötchen! Das Pflanzengift blieb also auch bei hohen Backtemperaturen stabil.

Weil das Totalherbizid Glyphosat in Deutschland auf knapp 40 Prozent der Ackerflächen angewendet wird, wollte der WDR  im Oktober 2015 wissen, ob es in unserem Grundnahrungsmittel Brot nachweisbar ist. Im Test waren 20 Mehrkornbrote und -brötchen auf Weizen- und Roggenbasis. Die Proben kamen aus Supermärkten, Discountern, SB-Backshops, Bäckereien und Biomärkten. Die Analyse ergab, dass sämtliche untersuchten Bio-Produkte frei von Glyphosat waren. Auch in fünf konventionellen Produkten fanden die Lebensmittelexperten kein Glyphosat. Fündig wurden sie bei elf der 16 konventionellen Produkte. Diese wiesen Glyphosatspuren unterhalb der Rückstandshöchstmenge auf. Knapp drei Viertel der konventionellen Produkte in unserer Stichprobe enthielten also Glyphosat.

Audios

Test zu Glyphosat im Brot WDR-Test zu Glyphosat in Brötchen

Glyphosat ist ein Unkrautvernichtungsmittel und wird unter anderem in der Getreideproduktion eingesetzt. Gelangt das Mittel so auch ins Brot? Das wollte der WDR-Test herausfinden und sieß 10 Brote im Labor untersuchen. Hier finden Sie einen Überblick über die Testergebnisse.

Brote:
  • Harry „Vital + Fit“ Rewe   –  Glyphosat
  •  Lieken Urkorn „Fit & Vital“ Edeka  –   Glyphosat
  • Kronenbrot „Fit + Vital“ Netto  –  kein Glyphosat
  • Backbord Kornliebe Alnatura –    kein Glyphosat
  • Bollheimer Keimling Öko-Markt Köln   –  kein Glyphosat
  • Brotzeit Mehrkornbrot Basic –  kein Glyphosat
  • Sonnenblumenschrotbrot Bäckerei Merzenich  -kein Glyphosat
  • Kornbrot Kamps   –   Glyphosat
  • Weltmeisterbrot Netto  –   kein Glyphosat
  • Biggeseekruste Bäckerei Sondermann – kein Glyphosat
Brötchen
  • Mühlengold Sonntagsbrötchen Aldi Süd – Glyphosat
  • „Vital+Fit“ Brötchen Real  – Glyphosat
  • Brotland Frühstücksbrötchen Kaufland – Glyphosat
  • Bio-Mehrkornbrötchen Rewe –  kein Glyphosat
  • Sonnenblumenkernbrötchen Bäckerei Wilhelm Middelberg  –  Glyphosat
  • Kornquarkstange Mr. Baker –  – Glyphosat
  • Vitalbrötchen Bäckerei Heinemann – Glyphosat
  • Sennerfladen Backwerk  – kein Glyphosat
  • Weltmeister-Brötchen Lidl   – Glyphosat
  • Vital + Fit Mehrkornbrötchen Edeka Glyphosat

Überschreitungen der Rückstandshöchstwerte für Glyphosat waren in keiner Probe nachzuweisen, doch allein schon, dass Glyphosat enthalten war, ist erschreckend. Immerhin essen auch Kleinkinder diese Waren.

Kritik am aktuellen ADI-Wert

Der ADI-Wert für Glyphosat beträgt 0,3 mg pro Kilogramm Körpergewicht. ADI steht für „acceptable daily intake“, also die Menge eines Stoffes, die täglich ohne gesundheitliche Risiken verzehrt werden kann. Nach Berechnungen der Wissenschaftler bedeutet das im Fall von Glyphosat: Ein 70 Kilogramm schwerer Mensch kann theoretisch täglich 21 mg Glyphosat aufnehmen, ohne Schaden zu nehmen. Doch der aktuell gültige ADI-Wert steht in der Kritik. So hat eine Forschergruppe um den Molekularbiologen Michael Antoniou vom Londoner King’s College den Wert als um das 12-fache zu hoch bezeichnet. Und nicht immer wird bei Rückstandshöchstgehalten und ADI-Werten das besondere Essverhalten von Heranwachsenden berücksichtigt. Der Toxikologe Dr. Peter Clausing vom Pestizid-Aktionsnetzwerk (PAN) gibt zu Bedenken: Sollte sich herausstellen, dass Glyphosat tatsächlich krebserregend ist, sei jeder Rückstand in Lebensmitteln inakzeptabel. Denn für kanzerogene Stoffe gibt es keine unschädliche Schwellendosis – so der Bericht von WDR

Wir Netzfrauen haben bereits zahlreiche Studien veröffentlicht, die belegen, dass Glyphosat gesundheitsschädlich ist, eine von viele wäre z.B. diese Studie: Pestizide von Monsanto verdoppelt das Lymphdrüsenkrebs-Risiko (Non-Hodgkin-Lymphom) – Study: Glyphosate Doubles Risk of Lymphoma

Studien haben längst ergeben, dass schon kleine Mengen ausreichen, um die menschliche Zellkultur zu schädigen.

Pestzide9

Sirisena, ein Bauer und Ex-Gesundheitsminister, erklärte, dass Glyphosat für die wachsende Zahl der chronischen Nierenerkrankung (CKDu) in Sri Lanka verantwortlich ist, und fügte hinzu, dass er die landwirtschaftliche Bevölkerung in Sri Lanka schützen will.

Im nördlichen Teil von Sri Lanka sind allein 15 % der Menschen im erwerbsfähigen Alter von CKDu  betroffen. Das sind 400 000 Patienten mit einer geschätzten Zahl der Todesopfer von rund 20 000.

Sri Lankas Verbot beruht auf zwei wissenschaftlichen Studien, die von Dr. Jayasumana durchgeführt wurden. Diese haben aufgezeigt, dass sowohl Trinkwasser aus Brunnen, in denen die Konzentrationen von Glyphosat und Metallen höher sind, als auch das Versprühen von Glyphosat das Risiko für die tödlich verlaufende chronische Nierenerkrankung (CKDu) bis zu 5-fach erhöht. Studie: Drinking well water and occupational exposure to Herbicides is associated with chronic kidney disease, in Padavi-Sripura, Sri Lanka

Sri Lanka ist nun das zweite Land, das den Verkauf von Glyphosat-Herbiziden vollständig verbietet. Bereits im September 2013 kam es in El Salvador zu einem Verbot. Die Regierung hatte die Verwendung von Glyphosat (Roundup) und anderen gefährlichen Chemikalien verboten, nachdem immer mehr Landarbeiter an einer mysteriösen Nierenerkrankung leiden. Unter den auf der Liste stehenden verbotenen Chemikalien sind 53 Paraquat, Glyphosat (Roundup) und Endosulfan. Eine 2014 veröffentlichte Studie zeigt, dass Glyphosat die häufigste Ursache für eine wachsende Epidemie von Nierenkrankheiten ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Glyphosat die Aufnahme von Schwermetallen in den Nieren erhöht. Die Folge davon sind chronische Nierenprobleme. Lesen Sie dazu: Nach El Salvador, Bermudas nun Sri Lanka – Verbot von Glyphosat- Wann kommt die EU? – Sri Lanka’s New President Immediate Ban on Glyphosate Herbicides

Hier sehen Sie in den Videos „Mystery in the Fields” und „A Cycle of Death”  jeweils 5-Minuten-Dokumentationen, zusätzliche Hintergrundinformationen aus betroffenen Gebieten auf der ganzen Welt. Allein diese Bilder reichen, um Glyphosat auf der ganzen Welt zu verbieten.

Glyphosatspuren finden sich jedoch nicht allein in Backwaren: Auch in Hülsenfrüchten, Ölsaaten, Tee, Wein und zahlreichen anderen Lebensmitteln wurde Glyphosat bereits nachgewiesen. „Im Zeitraum von Januar 2009 bis Juni 2013 wurden von der amtlichen Lebensmittelüberwachung der Länder insgesamt 3071 Datensätze zur Untersuchung von Glyphosatrückständen in Lebensmitteln an BVL übermittelt,“ so die Auskunft des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zu Glyphosatkontrollen in Deutschland. Das sind durchschnittlich 57 Proben pro Monat. Demgegenüber stehen mehr als 5000 Tonnen reines Glyphosat, die auf deutschen Äckern ausgebracht werden. Der Toxikologe Dr. Peter Clausing ist überzeugt: „Um Verbraucher zu schützen, reicht das nicht aus.“

So nehmen wir das Glyphosat täglich auf und die EFSA hält Glyphosat für harmlos und  macht den Weg frei für eine Wiederzulassung.Siehe dazu Monsantos Studien als Basis für Glyphosat – Genehmigung durch EPA und EFSA – EPA Used Monsanto’s Research to Give Roundup a Pass

Das Müsli zum Frühstück, das Brötchen als Snack zwischendurch – Getreideprodukte gehören zu unseren Grundnahrungsmitteln. Aber gesund sind sie nicht wirklich. Eine nicht sichtbare Gefahr lauert auf unseren Tellern. Pestizide, wohin man auch schaut. Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier – Glyphosat

Wenn wir es zulassen, dass die Weltmarktführer der Pestizidproduktion, nämlich Monsanto, Dow und DuPont aus den USA, Syngenta aus der Schweiz oder Bayer und BASF aus Deutschland wie bisher ihre Giftbrühe auf den Feldern versprühen, so ist es „Mord auf Raten“. IHRE Produktion von Umweltgiften gefährdet die Gesundheit, die Biodiversität, das Wasser, die Luft, die Böden. Die Produktion von Pestiziden muss sofort gestoppt werden.

Der massive Pestizideinsatz reduziert nicht nur die Biodiversität, sondern verändert die Evolution des Lebens. Die in Großplantagen mit viel Maschinerie betriebenen Monokulturen brauchen das in Jahrhunderten erworbene und von Generation zu Generation weitergegebene Wissen der Bauern nicht mehr, es geht verloren! Über die Vielfalt der Agrakultur dominiert die Einfalt der Agromonokultur und mit ihnen das Agrar-Kartell. Pestizide – „Mord auf Raten“ !

Wir fordern ein Verbot des Einsatzes von Glyphosat!

Wollen Sie Brot backen? – Wir haben 3 tolle Rezepte für Sie:

Rezept – Brot für den Alltag

Rezept – Ein Brot das Ihr Leben verändert

Rezept – ein Körnerbrot über Nacht

Netzfrau Doro Schreier

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