Immer mehr Bauern in den USA kehren Monsanto den Rücken, gefolgt von Farmern aus Afrika, die NEIN zu genmanipulierter Baumwolle sagen. Monsanto wird 2016 drei Forschungszentren in den USA schließen, denn die Farmer sind schon längst nicht mehr von der GVO-Technologie überzeugt. Monsanto ist auf Talfahrt und verzeichnet seit längerem Millionen-Verluste.
„Mehr Ernte, ein höherer Gewinn für die Bauern und ein gestiegener Lebensstandard ihrer Familie – das sind die Folgen, wenn Bauern gentechnisch veränderte Baumwollpflanzen anbauen“, so werben die Agrargiganten, wenn sie ihre Produkte anpreisen, doch die Realität ist eine neue Form von Versklavung. In Indien haben schon Tausende von Kleinbauern Selbstmord begangen, weil sie das Saatgut nicht mehr bezahlen können und ihre Familien dadurch hungern müssen. Samen des Todes und der Versklavung wird der genmanipulierte Saatgut deshalb auch genannt.
Wissen Sie, welche Inhaltsstoffe in ihren Hygieneartikeln, Binden und Tampons enthalten sind? Wie würden Sie reagieren, wenn es sich nicht um Naturfasern, sondern um nicht natürliche Baumwollprodukte handelt und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden versetzte? War Ihnen bekannt, dass 85 Prozent aller Baumwolle, die weltweit angepflanzt wird, genmanipuliert ist? Siehe Vorsicht! 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate
Und da, wo noch natürliche Baumwolle angepflanzt wurde, hat man sogar mithilfe der Entwicklungshilfe auf genmanipulierte Baumwolle gedrängt, wie 2014 in dem von Dürre geplagtem Äthiopien. Der Rohstoff soll die heimische Textil- und Bekleidungsindustrie beflügeln.
In Äthiopien ist die GIZ vorwiegend für das BMZ als Hauptauftraggeber aktiv. Zudem betrauen andere deutsche Bundesministerien die GIZ mit der Durchführung von Vorhaben, wie derzeit das Landwirtschaftsministerium. Internationale Geber wie die Europäische Union, Irland, Kanada und Norwegen sowie die Bill and Melinda Gates Foundation leisten finanzielle Beiträge zu laufenden Programmen.
Genmodifizierte Baumwolle soll die Versorgung in Äthiopien mit Einsatzmitteln nachhaltig verbessern. Im Juni 2014, gleich nach der Regenzeit, sollten die Baumwollfarmer erstmalig genetisch modifiziertes Saatgut (GM crops) einsetzen und den Baumwollertrag, so die Erwartung, geradezu multiplizieren. Der Rohstoff soll dann die heimische Textil- und Bekleidungsindustrie beflügeln. Gegner solcher Pflanzen befürchten, dass das Beispiel in der Region Schule machen könnte, während Verkäufer von genetisch modifiziertem Saatgut genau dieses erhoffen, allen voran Unternehmen wie Dupont, Monsanto und Syngenta, die etwa 70% des weltweiten Saatgutmarkes kontrollieren. Wie wir nun feststellen müssen: mit Unterstützung der Deutschen Regierung. Lesen Sie dazu auch Skandal – BASF, Nestlé, Coca Cola, Deutsche Bank u.v.m. sind Profiteure der Entwicklungshilfe
Wir tragen übrigens T-Shirts, die aus GMO-Baumwolle gemacht sind. Und was mit den Bauern geschieht, sehen wir weltweit: Sie werden versklavt. Sieht so Hungerhilfe aus?! Dazu auch: Monsanto mit Gift und Genen und das „Superunkraut“
Für die westafrikanischen Länder Burkina Faso, Mali und die Elfenbeinküste steht die Baumwolle für Hoffnung und Leid zugleich. Mehr als zehn Prozent der weltweiten Jahresexporte kommen aus Afrika und 15 bis 20 Millionen Kleinbauernfamilien leben dort von dem „weißen Gold“.
Durch die Subventionen der EU und der USA für deren einheimische Produkte haben die Bauern im Süden Afrikas mit niedrigen Abnahmepreisen für Baumwolle zu kämpfen. Sie machen Verluste und bleiben teilweise sogar auf ihrer Ernte sitzen, was gerade für Burkina Faso als einem der ärmsten Länder der Welt gravierende Folgen hat. Viele Bauern Burkina Fasos betrachten den Anbau von Gen-Baumwolle als eine Möglichkeit, dieser Misere zu entgehen und ihre Umsätze zu steigern. Doch letztendlich begeben sie sich in eine enorme Abhängigkeit von Pflanzenzüchtern, da die Saat für Biotech-Pflanzen jedes Jahr neu gekauft werden muss.
Mit der zunehmenden Zahl von Patenten schrumpft die Verfügbarkeit von Saatgut. LandwirtInnen dürfen transgenes Saatgut nur einmal anbauen; das heißt, sie dürfen von der Ernte nichts für die nächste Saat nutzen, ohne Lizenzgebühren dafür zu bezahlen. Sie müssen Saatgut für jeden Anbau neu kaufen. Bei Verstößen drohen Gerichtsverfahren und Strafen.
Wir bekamen einen Beitrag aus Sambia, Afrika, der sich genau mit diesem Thema befasst. Wir haben ihn für Sie übersetzt:
Farmer verlieren gegen GMO-Baumwolle
Genetisch veränderte Baumwolle ist eine der Kulturpflanzen, auf die einige Länder zurückgreifen, um ihre landwirtschaftliche Produktion zu steigern. Aber dieser Anbau endet mit einem Produkt, das nicht ohne Folgen ist.
Baumwolle ist sehr schädlingsanfällig. Schädlinge entwickeln Resistenzen gegen die Gifte in der Bt Baumwolle (Als Bt-Baumwolle bezeichnet man gentechnisch veränderte Baumwolle, in die Gene des Bodenbakteriums Bacillus thuringiensis übertragen worden sind. – Quelle: Wikipedia). Nebenbei wurden auch andere Schädlingsarten für diese Baumwollpflanzen zum Problem, während sie sich weiterhin nicht für organisch angebaute Baumwolle interessieren. (Dazu auch Unkrautresistenz als Antwort auf die Giftcocktails – Die Natur schlägt zurück!=
Das wiederum schreit nach noch mehr Einsatz von Pestiziden und endet dann in höheren Kosten. Vielleicht sollten mehr Insektizide ausgebracht werden, denn davon profitieren die Chemiegiganten.
Als Sambia 2002 im Mulungushi-Konferenzzentrum eine Debatte über GVO-Pflanzen abhielt, berichteten Baumwoll-Farmer aus der Makhathini-Ebene, wie erfolgreich sie seien, seit sie GVO-Pflanzen anbauten.
Dieses Saatgut kostet doppelt so viel wie herkömmliches Saatgut. In der Entfernungsanlage wurde an die Pine and Delta Company verkauft, der Preis für das Saatgut von der Ernte abgezogen.
Das Ganze war ein geschlossenes System, sodass Pine and Delta sicher waren, das Geld für das Saatgut zu erhalten. Als sich eine neue Firma ansiedelte, verkauften die Farmer an diese. Die Farmer verloren den Gegenwert für die GVO Baumwolle.
Zusatzinformation:
Deltapine ist eine Sorte von Monsanto – Die US-Regierung finanzierte Forschungen im Bereich der Gentechnologie, die ihren Besitzern auf dem Markt die Macht verleiht, das Saatgut für Nahrungsmittelpflanzen ganzer Nationen oder Regionen zu beherrschen. Anfang 2000 sollte die wenig bekannte Firma, die in diesem Bereich der gentechnischen Forschung mit dem Landwirtschaftsministerium der US-Regierung zusammengearbeitet hatte, Delta & Pine Land, Teil des größten Lieferanten der Welt für patentiertes, gentechnisch verändertes Saatgut, der Monsanto Corporation von St. Louis, Missouri, werden.
Delta & Pine Land ist eine Gesellschaft, die nach der Gründung im Jahr 1888 ihr Hauptquartier an der One-Cotton-Straße in der Ortschaft Scott (Mississippi) hatte. 1983 tat sich Delta & Pine Land (D&PL) mit dem US-Landwirtschaftministerium zusammen, um »Terminator«-Samen zu entwickeln. Das Vorhaben war eines der ersten gentechnischen Projekte überhaupt.
Im März 1998 erteilte das US-Patentamt Delta & Pine Land das Patent Nr. 5,723,765 unter dem Titel Control of Plant Gene Expression (Kontrolle über Ausdrucksformen der Pflanzen-Gene). Inhaber des Patents sind nach Delta & Pines 10 K-Eintrag bei der Security & Exchange Commission (US-Finanzbehörde) »D&PL gemeinsam mit den Vereinigten Staaten von Amerika, vertreten durch den Sekretär für Landwirtschaft«. 2007 wurde dieser Konzern von Monsanto nach zahlreichen Auseinandersetzungen übernommen, die bereits Ende der 90ziger begonnen hatten.»Terminator« ist die Antwort auf den Traum des Agrobusiness, die Weltnahrungsmittelproduktion zu kontrollieren. Seine Vertreter brauchen nun nicht mehr für teures Geld Detektive anzuheuern, um auszuspionieren, ob Bauern patentiertes, gentechnisch verändertes Saatgut verwenden. Quelle
Die Makathini-Ebene ist nicht mehr das Flaggschiff, als das sie einst dargestellt wurde. Die Fürsprecher der GVO-Baumwolle zogen weiter nach Benin. Wieder schien die Technologie anfangs ein Erfolg zu sein. Heute wollen die Farmer diese Pflanzen nicht mehr. Der Trend zog weiter nach Burkina Faso.
In Benin ziehen die Farmer jetzt organische Baumwolle und erhalten dafür eine Prämie.
Die Käufer der Ware werten die ganze Lieferkette auf – vom Feld in die Spinnerei, in die Weberei bis zum fertigen Produkt. Das findet alles im eigenen Land statt und sorgt so für Arbeitsplätze für die dortige Bevölkerung.
Einst hatte Sambia Entfernungsanlagen, Webereien und Saatgut. Diese ganze Industrie kollabierte mit der Ankunft von „salaula“, der Second-Hand-Bekleidung.
Dank der organisch angebauten Baumwolle kann die Industrie wieder belebt werden und kann diese Qualitätsprodukte bereit stellen.
Hunderte indischer Bauern haben Selbstmord begangen, weil die GVO-Pflanzen sie ruinierten. Die Erträge schrumpften. Das Saatgut war teurer, als der Verdienst einbrachte, und der Bauer endete in einer Verschuldung, sodass er es vorzog, sich zu töten. Er wusste, dass er die Schulden, die durch die Aufzucht von GVO-Baumwolle entstanden waren, niemals würde zurückzahlen können.
In Den Hag wird man versuchen, Monsanto, einen der Eigentümer einiger GVO-Technologien, für Verbrechen an der Menschheit anzuklagen, u. a. in Verbindung mit seinem Pestizid RoundUp, dem vorgeworfen wird, die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schädigen. [Siehe Monsanto-Tribunal: Monsanto wird verklagt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Monsanto Going to Trial for Crimes Against Humanity]
Einige der GVO-Pflanzen sind gezüchtet, um diesem Gift zu widerstehen. Es wird gesagt, dass 85% via Tampons und anderen Frauenhygieneprodukten aus GVO-Baumwolle bestehen. Die ist definitiv toxisch und vermutlich krebserregend. Millionen von Frauen nutzen diese Produkte.( Siehe Vorsicht! 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate)
Monsanto wird 2016 drei Forschungszentren in den USA schließen, denn die Farmer sind schon längst nicht mehr von der GVO-Technologie überzeugt.
Somit begibt man sich auf den afrikanischen Markt. Denn auch die meisten europäischen Länder haben GVO-Pflanzen abgelehnt. Also warum will Sambia diese verfehlte Technologie annehmen? Im Moment ist das Land noch international respektiert, da es die Technologie seit 2002 ablehnte. Für die Sicherheit unserer Bürger ist es besser, unsere Gesetze zu Biosafety zu erhalten. Der Druck, diese Gesetze zu ändern, kommt von den Befürwortern der GVO Bt-Baumwolle. (Siehe auch Die Industrie versucht mit allen Mitteln, GVO in Afrika anzubauen – Scientists urge Kenya to rescind GMO ban)
Warum haben sie solch eine Angst um ihre Technologie, wenn sie doch so gut ist?
Auch ist es falsch zu behaupten, die Pflanzen würden ja keinem schaden, da Baumwolle schließlich nicht essbar sei. Die Bauern verfüttern den Baumwollkuchen (gepresste Pflanzenteile) an ihr Vieh, das sie mit Milch und Fleisch versorgt.
Aus den Samen wird Öl gepresst und so kommen die GVO-Produkte wieder direkt auf den Tisch.
Herr W. Dunavant Jr., der ehemalige CEO von Dunavant bestätigte vor Jahren, dass die Baumwollfaser von GVO-Pflanzen verglichen mit den herkömmlichen von minderer Qualität ist. In Burkina Faso werden die GVO-Fasern abgewertet, da sie kürzer sind. Folglich wird ein geringerer Preis bezahlt.
Das afrikanische Zentrum für Biodiversität hat die Situation 2015 zusammengefasst:
„Die genaue Prüfung der derzeitigen Erfahrungen (mit GVO-Baumwolle) enthüllt eine tragische Geschichte von erdrückenden Schulden, erschreckenden Marktpreisen und einer fehleranfälligen Technologe mit sehr spezifischen und lästigen Managementechniken, die nicht auf die Bedürfnisse von Kleinbauern zugeschnitten sind.“
Sambia sollte sich bemühen, organisch angebaute Baumwolle zu produzieren. Das gäbe einen besseren Preis für die Bauern und wäre allemal besser für die Umwelt.
Die gesamte Baumwoll-Industrie, angefangen bei den Entkernungsanlagen über die Spinnereien und Webereien bis hin zum Endprodukt könnte in Sambia wieder aufgebaut werden. Die hochwertigen Produkte könnten in High-End-Boutiquen in der entwickelten Welt verkauft werden.
Farmers stand to lose over GMO cotton
PAUL DESMARAIS January 02, 2016
GENETICALLY modified cotton is one of the crops some countries resort to in an effort to beef up their agricultural output. But this mode of production results into an end-product that is not without problems.
This cotton is easily prone to attacks by pests. They become resistant to the poisons in Bt cotton. Besides, other pests that had not been a problem in organically grown cotton also become a problem. This calls for more insecticide to be applied and turns out costly in the end. Eventually more insecticides have to be applied. Experience worldwide has taught us this.
When Zambia held a debate on GMO crops in 2002 at Mulungushi Conference Centre, cotton farmers from Makhathini Flats in South Africa spoke about how economically successful they were since they started growing GMO cotton.
They couldn’t praise the technology highly enough. Their assertions may not altogether be true. Cotton has collapsed in the Makhathini Flats. The price of GMO seed cotton was double the price of ordinary seed cotton. Farmers sold their cotton to Pine and Delta Co. The cost of the seed was deducted at the ginnery. The whole system was a closed so that Pine and Delta were assured of getting paid for their seed. When another ginnery came on the scene the farmers sold to the new ginnery. The farmers lost proceeds from the GMO cotton. Makathini Flats is no longer the flagship that it once was touted to be.
The proponents of GMO cotton then went to Benin. Again the technology seemed to be a success initially. Today, the farmers say they do not want GMO cotton. The trend occurred in Burkina Faso.
In Benin, farmers are now growing organic cotton and getting paid a premium. The buyers of the lint add value to the whole chain – spinning, weaving until the final garment. This is all done within the country, thus creating employment for the local people.
At one time Zambia had ginneries, spinners, weavers and seed. The whole industry collapsed with the advent of ‘salaula’ (second hand) clothes. The industry can be re-established with organic cotton. GMO cotton will provide high quality products.
Hundreds of farmers in India have committed suicide because the GMO cotton failed them. The yields decreased. The GMO seed is more expensive and so the farmers end up in such debt that they commit suicide because they know they will never be able to repay the debts incurred from growing GMO cotton.
Monsanto, the owners of some of the GMO technologies will be tried in The Hague for crimes against humanity in connection with its technology which is alleged to harm human health and the environment by the use of Roundup Ready herbicide. Some GMO cotton is bred to withstand the spraying of Roundup herbicide.
It is said that 85% of tampons and other feminine personal products contain traces of glyphosate, the primary ingredient of Roundup herbicide. Roundup is definitely toxic and probably carcinogenic. Millions of women are using these products.
Monsanto will close three research centres in the USA in 2016 because farmers are no longer allured by the GMO technology. With this, the shift is now towards the African market. In general, many European countries have rejected the GMO technology.
So why does Zambia want to accept a failed technology? At the moment Zambia is respected internationally because it rejected GMO technology in 2002.
For the safety of our people, it is better to maintain our laws on Biosafety. The pressure for changing our Biosafety law is coming from the proponents of the GMO Bt cotton. Why are they so afraid of their technology if it is so good?
It is incorrect to state that there is no harm to human health since cotton is not edible. Farmers feed the cotton cake to livestock, both dairy and beef. People consume both the milk and meat products. Vegetable oil is extracted from the seed and this makes its way directly into food.
Mr. W. Dunavant Jr. the former CEO of Dunavant stated years ago that GMO cotton fiber is of a poorer quality than conventionally grown cotton. In Burkina Faso farmers’ GMO cotton is downgraded at the ginnery because the fibers are shorter. Hence they are paid a lower price.
The African Centre for Biodiversity, 2015 has summarised the situation: “Scrutiny of actual experiences [with GM cotton] reveals a tragic tale of crippling debt, appalling market prices and a technology prone to failure in the absence of very specific and onerous management techniques, which are not suited to smallholder production”.
Zambia should make an effort at producing organic cotton. It would fetch a higher price for the farmers and better for the environment. The whole cotton industry from seed production, ginning, spinning, weaving up to the finished garment could be re-established within Zambia, resulting in the sale of high quality organic garments in the high-end shops in the developed world. Maybe we need another national indaba
The author is Kasisi Agricultural Training Centre Executive Director.
Netzfrauen
Eine andere Welt ist pflanzbar – Another world is plantable
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