EU-Kommission wollte bis zu drei Mal so viel Zucker zulassen wie von der WHO empfohlen. Gesunde und altersgerechte Ernährung versichern die Hersteller von Babynahrung den Eltern und bekräftigen das Versprechen mit hübschen Bildern von Obst und Vollkorn-Getreide auf ihren Produktverpackungen. Doch mit hübschen Bildern ist es nicht getan, das sollte doch mittlerweile den Herstellern bewusst sein.
Die zuckerhaltigen Lebensmittel können neben Zahnschäden auch dazu führen, dass Kinder sich schon früh an eine sehr süße Ernährung gewöhnen. Die Essgewohnheiten für das ganze Leben werden in den ersten Lebensjahren geprägt. Somit ist es auch wichtig, dass Kinder eine ausreichende und gesunde Ernährung erfahren.
Allergien, ADHS, Autismus, Autoimmunerkrankungen: In Europa ist bereits jedes dritte Kind chronisch krank. In den USA sind gesunde Kinder sogar schon in der Minderheit.
Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, dass zwischen den frühen Schadstoffeinwirkungen und der zunehmenden Anzahl von Krankheiten bei Kindern ein Zusammenhang besteht. Die Anzahl von Chemikalien, die die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen können, nimmt zu. Sehen Sie sich einmal die Zutatenliste von Babybrei im Fertiggläschen an oder studieren Sie aufmerksam die Pappschachteln der Instantbreie zum Anrühren mit Wasser. Da wimmelt es oft nur so von Zucker, gefriergetrocknetem Obstpulver, künstlichem Vanillegeschmack, Emulgatoren und entmineralisierter Molke. Brauchen Babys wirklich Brei mit Stracciatellastückchen oder mit Apfelstrudelgeschmack, in dem dann zusätzlich auch noch Nüsse enthalten sind?
Jahrzehntelang ist es der Zuckerindustrie gelungen, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden. Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die bittere Folge.
Wie konnte die Zuckerlobby derart mächtig werden, dass sie ähnliche Strategien wie einst die Tabakindustrie einsetzte und damit erfolgreich ihren Einfluss auf die Verbraucher stärkte? Die Antwort finden Sie in unserem Beitrag: DIE GROßE ZUCKERLÜGE – Die enorme Macht der Zuckerlobby
Immer mehr Menschen leiden an Adipositas (krankhafter Fettleibigkeit), ausgelöst durch Zucker. Oft erkennen viele Verbraucher nicht einmal den Zucker, da er unter vielen Namen auftritt z. B. Saccharose, Lactose, Glukose, Maltodextrin, Fruktose.
Halten Sie sich immer vor Augen: Zucker ist eine preiswerte Zutat, die dafür sorgt, dass das Verlangen der Verbraucher steigt und der Geldbeutel des Herstellers klingelt – die Lebensmittelindustrie denkt bei der Produktion ihrer Lebensmittel in erster Linie an sich selbst und nicht an Ihre Gesundheit oder die Ihrer Kinder!
Das Europaparlament hat sich am Mittwoch mehrheitlich für eine deutliche Reduzierung des Zuckeranteils in Babynahrung ausgesprochen. Doch uns sei die Frage erlaubt, warum verbietet man nicht gleich Zucker in Kindernahrung – oder noch besser in Nahrung allgemein?
Babynahrung: Parlament lehnt großzügige Zucker-Grenzwerte ab
PLENARTAGUNG Pressemitteilung – Gesundheitswesen − 20-01-2016 – 14:35
Das Parlament lehnte am Mittwoch einen Vorschlag der EU-Kommission ab, nach dem Säuglings- und Kleinkindernahrung bis zu drei Mal mehr Zucker enthalten darf als von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. So können Säuglinge und Kleinkinder nicht vor Fettleibigkeit geschützt werden, sagen die Abgeordneten und fordern, dass der zulässige Zuckerhöchstgehalt in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der WHO deutlich gesenkt werden sollte.
„Das heutige Abstimmungsergebnis ist ein wichtiger Schritt dahin, die Gesundheit als absolute Priorität bei den Vorschriften für Säuglings- und Kleinkindernahrung festzuschreiben. Der Vorschlag der Kommission hätte zur Folge gehabt, dass Babynahrung viel mehr Zucker als von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen enthalten könnte. So früh schon so viel Zucker in Lebensmitteln zuzulassen, trägt zur zunehmenden Fettleibigkeit bei Kinder bei und könnte auch die Geschmacksvorlieben beeinflussen. Für Säuglinge und Kleinkinder sollte der Zuckergehalt so gering wie möglich gehalten werden“, sagte der Berichterstatter Keith Taylor (Grüne/EFA, UK).
Die Abgeordneten heben hervor, dass die Bestimmungen des Kommissionsvorschlags „allen Gesundheitsempfehlungen der WHO und der wissenschaftlichen Ausschüsse in den Mitgliedstaaten widersprechen, die eine deutliche Verringerung der Zuckeraufnahme insgesamt empfohlen haben.“
Die WHO empfiehlt eine Begrenzung der Aufnahme von freiem Zucker auf weniger als 10% der gesamten Energiezufuhr. Laut Kommissionsvorschlag darf 30 % der Energie in Beikost für Säuglinge aus Zucker stammen (7,5 g Zucker pro 100 kcal entspricht 30 kcal aus Zucker in 100 kcal Energie).
Das Parlament weist darauf hin, „dass eine mangelhafte Ernährung inzwischen die bei Weitem häufigste Ursache für Erkrankungen und Todesfälle weltweit ist – sogar noch vor Tabak- und Alkoholkonsum sowie Bewegungsmangel zusammen.“ Der zulässige Zuckerhöchstgehalt sollte in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der WHO deutlich gesenkt werden, so die Abgeordneten im Text der Entschließung.
Die Abgeordneten sind außerdem der Ansicht, dass der Rückgriff auf aufstrebende Technologien wie GVO und Nanotechnologien, deren langfristige Risiken nicht bekannt sind, gemäß dem Vorsorgeprinzip bei der Herstellung dieser Nahrungsmittel verboten sein sollte.
Kennzeichnung
Das Parlament verlangt, dass die Kennzeichnung und Vermarktung von verarbeiteter Säuglings- und Kleinkindernahrung klarstellen sollte, dass diese Produkte nicht für Säuglinge geeignet sind, die jünger als sechs Monate sind, und die Empfehlung des ausschließlichen Stillens während der ersten sechs Monate nicht untergraben werden sollte.
Die nächsten Schritte
Der Einspruch gegen den Kommissionsvorschlag wurde mit 393 Stimmen bei 305 Gegenstimmen und 12 Enthaltungen gebilligt. Die Kommission muss nun einen neuen Vorschlag vorlegen.
Hintergrundinformationen
Die vorgeschlagene „delegierte Verordnung“ bezieht sich auf verarbeitete Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung sowie Getreidebeikost. Es geht um den Artikel 11 der Verordnung über Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder (bekannt als PARNUTS-Verordnung), die die EU-Kommission ermächtigt, so-genannte delegierte Rechtsakte zu verabschieden, in denen besondere Zusammensetzungs- und Informationsanforderungen für die betroffenen Lebensmittel festgelegt werden. Quelle
So haben die Europabgeordneten abgestimmt :
Doch die nächste Gefahr ist in Anmarsch:
Gefährlicher Industriezucker – europäische Agrarpolitik, die wenig Rücksicht auf die Gesundheit der Verbraucher nimmt
Die EU-Zuckermarktregelungen
Das Europäische Parlament (EP), der Rat und die Europäische Kommission (KOM) verständigten sich im Zuge der Reform der gemeinsamen Agrarpolitik am 25. Juni 2013 auf ein Auslaufen der Zucker- und Isoglucose-Quotenregelung zum 30. September 2017.
Zufall? Nein – denn die Antwort erhalten wir von der Bundesregierung: Ein Bericht vom 07. April 2015 zeigt, dass auch hier wieder die Freihandelsabkommen eine Rolle spielen:
„(…)so ermöglichen derzeit z. B. die bilateralen Freihandelsabkommen mit Staaten Zentralamerikas und den Andenstaaten eine Einfuhr weiterer zollfreier Mengen an Zucker und zuckerhaltigen Erzeugnissen in die EU. Mit anderen Ländern (z. B. Singapur, Kanada, Ecuador und Südafrika) vereinbarte die EU Freihandelsabkommen, in deren Rahmen für Zucker und zuckerhaltige Erzeugnisse Zugeständnisse für den Marktzugang in die EU eingeräumt wurden. Darüber hinaus verhandelt die EU aktuell weitere Freihandelsabkommen (z. B. USA, Vietnam etc.).“
In der folgenden Infobox haben wir Studien zusammengefasst, die die gesundheitlichen Schäden aufzeigen, die durch den künstlichen Zucker entstehen können.
NFOBOX
HFCS (high fructose corn sirup) ist ein Zuckerkonzentrat, das enzymatisch aus Stärke von Mais hergestellt wird. Ebenfalls gebräuchlich sind die Abkürzungen GFS.
Der Begriff Fruchtzucker (Fructose) hört sich so natürlich an, dabei handelt es sich aber oft nicht um Süße aus Obst oder Honig, sondern um Maissirup. Er steckt zum Beispiel oft in Limonaden, Milchshakes oder Fertiggerichten.
Das Gehirn reagiert auf die fruchtige Süße anders als auf Haushaltszucker – unter anderem bleibt laut einer Studie aus 2013 das Sättigungsgefühl aus. Fructose verursacht kein Sättigungsgefühl wie Haushaltszucker, so eine Studie der US-Forscherin Kathleen Page von der Yale-Universität. In einer Studie mit 20 Personen zeigte sie, dass Hirnregionen, die den Appetit steuern, nicht auf Fruchtzucker reagieren. Im Blut der Probanden fand sie zudem weniger Insulin, das unter anderem als Sättigungshormon wirkt.
Fazit: Die zunehmende Verwendung von Fruktose in Lebensmitteln fördert übermäßiges Essen und somit Übergewicht.
Auch die neue Studie, veröffentlicht im Januar 2015 von Forschern der University of Utah in Salt Lake City, kommt zu einem erschütterten Ergebnis. Sie finden die Studie in Englisch: Fructose More Toxic than Table Sugar in Mice.
HFCS hat mehr negative gesundheitliche Folgen als Haushaltszucker. Dieses ergab eine neue Studie, die vor ein paar Tagen in der The Journal of Nutrition veröffentlicht wurde.
Die Studie konnte erklären, warum die Zahl der Fettleibigen seit Mitte der 1970-er-Jahre vor allem in den USA anstieg. Der Anstieg kam mit einer generellen Erhöhung des Zuckerkonsums und einem Wechsel von Kristallzucker zu Maissirup mit einem hohen Fructosegehalt.
Die Wissenschaftler fütterten Hausmäuse 40 Wochen lang so, dass 25 Prozent der Kalorien entweder als Monosaccharide (Maissirup) oder aber als Disaccharide (Haushaltszucker) zugeführt wurden. Danach wurden die Tiere in eine Umgebung entlassen, die ihrem natürlichen Lebensraum nahekommt. Hier mussten sie acht Monate lang um Nahrung, Territorium und Partner wetteifern.
Sterberate war fast doppelt so hoch
Ergebnis: Die Sterberate jener Weibchen, die Maissirup gefuttert hatten, war fast doppelt so hoch wie die ihrer Artgenossinnen, die Haushaltszucker bekommen hatten. Außerdem hatte diese Gruppe rund 26 Prozent weniger Nachwuchs. Im Gegensatz zu den Weibchen zeigten die Männchen keine solchen Unterschiede. Die Forscher vermuten, dass bei ihnen beide Zuckerarten ähnlich ungesund sind.
Die neue Studie baut auf einer ähnlichen Forschung im Jahr 2013 auf, die ergab, dass männliche Mäuse bei stark zuckerhaltiger Ernährung weniger gut ihr Territorium verteidigen oder sich fortpflanzen. Den Unterschied zwischen beiden Geschlechtern erklären die Wissenschaftler damit, dass weibliche Mäuse mehr Energie brauchen: Sie paaren sich, tragen die Jungen aus und versorgen den ersten Nachwuchs, während sie bereits den zweiten erwarten. Unabhängig vom Geschlecht der Tiere fanden die Forscher keine Unterschiede in Bezug auf die Menge der aufgenommenen Nahrung oder eine Gewichtszunahme. Zweifachzucker wird vom Körper vor der Aufnahme in Einfachzucker aufgespalten: Was auch immer die unterschiedlichen Folgen auslöse, müsse vor oder während der Aufnahme passieren, glauben die Forscher. Sie vermuten, dass die verschiedenen Zuckerarten unterschiedlich mit den Mikroben im Darm der Mäuse reagieren.
Der Verbrauch von HFCS erhöhte sich in den Vereinigten Staaten zwischen 1970 und 1990 um mehr als 1000 Prozent. Die Studie führt Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf den hohen Verbrauch an zugesetztem Zucker in der Ernährung zurück. Quelle
Auswirkung auf den Blutdruck.
Bereit 2009 stellten Forscher aus Denver im Jahr 2009 eine Studie vor, die bewies, dass Fruchtzucker (=Fructose) eine signifikante Auswirkung auf den Blutdruck hat. Bei einer Aufnahmemenge ab 74 g Fruchtzucker am Tag (2,5 Softdrinks) steigt das Risiko, an Bluthochdruck zu leiden.
Das Team um Dr. Jalal fand heraus, dass bei Menschen, die mehr als 74 Gramm Fructose pro Tag aßen und tranken, das Risiko für Bluthochdruck signifikant erhöht war. So führte eine Diät von mehr als 74 Gramm Fructose pro Tag zu einem um 28 % höheren Risiko für 135/85 mmHg, 36 % höheren Risiko für 40/90 mmHg und einem um 87 % höheren Risiko für einen Blutdruck von 160/100 mmHg.
Zucker und Fructose wirken im Körper völlig unterschiedlich – der wichtigste Unterschied ist, dass Fructose keine Insulinproduktion bewirkt – daher wurde Fruchtzucker früher zum Süßen von Diätprodukten für Diabetiker genommen. Inzwischen sind jedoch viele negative Eigenschaften der Fructose bekannt: Sie dämpft nicht das Hungergefühl, wie es durch Glucose passiert – dadurch entsteht Übergewicht, die Blutfettwerte werden erhöht und sie steigert den Harnsäureanteil im Blut, was zu Bluthochdruck führt. Die Studie auf Englisch: High fructose intake from added sugars: An independent association with hypertension
Gefährlicher Industriezucker – Politik contra Verbraucherschutz
Seit Jahren steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes Typ-2 und an Fettleibigkeit durch Süßes erkranken. Aber Zucker ist nicht gleich Zucker: Herkömmlicher Haushaltzucker macht auch dick, aber besonders schädlich soll Isoglucose sein, der flüssige Industriezucker. Wir Netzfrauen hatten bereits mehrfach über diese Gefahren hingewiesen: Neue Studie! Vorsicht bei Softdrinks … – Why I Gave Up Soda – Why You Should Too
Ob Eiscreme, Schokolade oder Softdrinks, aber auch Back- und Teigwaren, Konserven, sogar Fitnessgetränke für Sportler – es gibt kaum noch Lebensmittel, die nicht mit flüssigem Industriezucker gesüßt sind: Isoglucose.
Zucker ist nicht gleich Zucker. Zwar ist allgemein bekannt, dass herkömmlicher Haushaltszucker der Gesundheit schadet, weil er dick machen und besonders schon bei jungen Menschen zu Typ-2-Diabetes führen kann. Doch Isoglucose soll besonders gesundheitsgefährdend sein. Denn hergestellt wird der künstliche Zucker vorwiegend aus Maisstärke. Er enthält viel Fruchtzucker. Dieser könne zur Fettleber führen und außerdem die Insulinwirkung hemmen, was Typ-2-Diabetes verursachen kann, warnen Ernährungsmediziner.
Bisher darf Isoglucose in Europa nur in kleinen Mengen produziert und verwendet werden. Doch Brüssel hat den Zuckermarkt neu geregelt: Ab 2017 soll die Zuckerquote fallen. Dann werden vor allem amerikanische Produzenten den europäischen Markt mit Isoglucose überzuckern – ein ganz und gar nicht süßer, sondern bitterer Vorgeschmack auf das, was den Verbrauchern auch durch TTIP droht, dem Handelsabkommen mit den USA. Mehr Informationen: Vorsicht! Gefährlicher Industriezucker
Mit dem Wegfall der Quote dürfte Isoglucose an Marktanteilen gewinnen, sagen Finanzexperten, was bedeutet, dass unsere Gesundheit weiterhin aufs Spiel gesetzt wird. „Wie stark der Verdrängungswettbewerb sein wird, hängt davon ab, ob die Konsumenten diesen Inhaltsstoff in einer breiteren Produktpalette akzeptieren werden”, so Eugen Weinberg von der Commerzbank. Auch sei fraglich, ob die relative Preisentwicklung zwischen Zucker und Getreide zu Investitionen in erforderliche neue Herstellungs- und Verarbeitungskapazitäten für die aus Mais oder Weizen gewonnene Isoglucose anreizt.
Das bedeutet, dass wir es in der Hand haben und als Verbraucher diese Inhaltsstoffe NICHT akzeptieren sollten. Schließlich geht es um unser aller Gesundheit.
Doch nun freuen wir uns erstmal. dass unseren Kindern eine höhere Zucker-Grenzwerte erspart blieb.
Netzfrau Doro Schreier
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Vorsicht: Cadmium, Nitrat und Benzol in Gemüsebrei für Babys
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Kalifornien: Warnhinweise auf zuckerhaltigen Getränken über mögliche Gesundheitsgefahren
Zuckerrohr, das Gold der Zukunft? Beendet die Rohstoffspekulation!
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