HPV vaccine – Wichtiger Hinweis – HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik

impfenzur englischen Version Seit einigen Jahren gibt es eine Impfung gegen eine Infektion mit humanen Papillomviren, kurz HPV oder HP-Viren. Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Doch es gibt Fälle, bei denen Mädchen später z. B. an Multipler Sklerose erkrankten. Nachdem in Kolumbien Hunderte Mädchen nach der HPV-Impfung Nebenwirkungen zeigten, gingen Menschen auf die Straße und forderten den damaligen Gesundheitsminister zum Rücktritt auf. .

Nachdem am 29. Oktober 2014 die »Rundschau« des Schweizer Fernsehens über den Verdacht auf schwere Nebenwirkung bei Krebsprävention für Mädchen hinwies, recherchierten wir und das erschreckende Ergebnis sollten Sie sich unbedingt ansehen

In der »Rundschau« des Schweizer Fernsehens wurde ein junges Mädchen vorgestellt, das eine gewisse Zeit nach einer HPV-Impfung an der Autoimmunkrankheit multiple Sklerose erkrankte. Die Frage wurde aufgeworfen, ob dieser Erkrankung die Impfung zugrunde liegen könnte. Die Arzneimittelbehörde Swissmedic, das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Impfkommission, halten das Risiko für nicht groß genug, um die Impfung nicht mehr zu empfehlen.

Bei der Swissmedic wurden 164 Fälle von unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung mit dem Impfstoff »Gardasil« seit der Zulassung 2006 gemeldet. Am meisten betroffen ist das Nervensystem. 62 Fälle von Nebenwirkungen wurden als schwerwiegend eingestuft. Auf dem Markt gibt es eine zweite HPV-Impfung, »Cervarix« von Glaxo-Smith-Kline. Dieser Impfstoff kommt in der Schweiz nur bei 2 Prozent zum Einsatz. Swissmedic erhielt zwei Meldungen zu »Cervarix«.

Die »Rundschau« weiß von weiteren Fällen. In Frankreich erkrankte auch die 18-jährige Marie-Océane Bourguignon nach der HPV-Impfung an Multipler Sklerose. In Frankreich untersucht eine staatliche Gesundheitskommission Fälle mit gravierenden Nebenwirkungen, so auch den Fall Bourguignon. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass die Impfung mit »Gardasil« die Krankheit von Marie-Océane offenbar ausgelöst oder beschleunigt habe.

Doch Kritik am Impfstoff »Gardasil« gibt es auch in anderen Ländern: Japans Gesundheitsbehörden beschlossen nach mehreren tausend Meldungen von Nebenwirkungen, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen.

Im Zusammenhang mit der HPV-Impfung wurden in den USA 259 Entschädigungsanträge wegen schwerer Nebenwirkungen gestellt, davon in 12 Todesfällen. 73 Fälle wurden anerkannt und ausbezahlt. Zum Beitrag: Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – schwerwiegende Nebenwirkungen!

„Ich sage voraus, dass Gardasil der größte medizinische Skandal aller Zeiten werden wird, weil irgendwann die Beweise ausreichend sein werden, um nachzuweisen, dass diese Impfung, so sehr sie eine technische und wissenschaftliche Leistung darstellt, absolut keine Auswirkung auf Gebärmutterhalskrebs hat und unzählige Nebenwirkungen, die Leben zerstören und sogar zum Tod führen, keinen anderen Zweck haben, als Geld für die Hersteller zu erwirtschaften.“  Das sagte bereits im Jahr 2014 der französische Arzt Dr. Bernard Dalbergue, ehemals bei der Pharmafirma Merck tätig, die der Hersteller der HPV-Impfung Gardasil ist.

Wenn bereits ehemalige Mitarbeiter von Merck vor dem Impfstoff warnen, sollte man bereits aufhorchen. Doch es kommt noch mehr Kritik.

„Blockbuster““ – so nennen Pharmafirmen Arzneimittel, mit denen man richtig viel Geld machen kann. Die HPV-Impfung ist so ein Blockbuster. Sie soll junge Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Allein Marktführer Sanofi Pasteur MSD verkaufte bereits bis 2009 mehr als eine Million Impfdosen in Deutschland. Auch dank einer beispiellosen PR-Kampagne. Nicht nur Werbung im Fernsehen, sondern auch Vorträge an Schulen, Kampagnen im Internet – und wer genau hinschaut, findet immer häufiger: gesponsert von den Herstellern. Es funktioniert. Eine kritische Auseinandersetzung mit Wirkung und Nebenwirkung findet kaum statt.

Bereits 2009 berichtete Monitor/ARD, dass die neue HPV-Impfung zu den teuersten Impfungen zählt, die es bis dato gab.

Die HPV-Impfung, die junge Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer beispiellosen PR-Kampagne schon damals traumhafte Gewinne beschert – bezahlt von den Krankenkassen. Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gab es bereits 2009 ernsthafte Zweifel darüber, wie wirksam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert. Die betroffenen Mädchen wurden unterdessen weiter mit einfachen Wahrheiten überflutet – gerne mit finanzieller Unterstützung der Impfstoffhersteller – so die Reportage aus 2009!

Eine Gruppe von 15 Ärzten und Wissenschaftlern recherchierten damals fast ein Jahr und arbeitete sich durch Zahlen, Studien und Zulassungsunterlagen des Herstellers. Von dem Ergebnis waren sie selbst überrascht.

Auzugsweise einige Kommentare aus der Reportage (siehe Video)

Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vors. Arzneimittelkommission der Dt. Ärzteschaft: „Die richtigen Zahlen,  sicherlich den wenigsten jungen Mädchen und Frauen zum Zeitpunkt der Impfung Monitor deutlich waren vom 19. 02. 2009 – sind es geschönte Zahlen? Der Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung war deutlich, dies wurde erst nach sehr sorgfältiger Beschäftigung mit den Ergebnissen offenbar und wurde von den Herstellern in keiner Weise richtig dargestellt.

„Das Ergebnis war, dass die Wirksamkeit viel geringer ist, als sie von den Herstellern suggeriert wurde.” Humane Papillomviren werden durch Geschlechtsverkehr übertragen und können am Gebärmutterhals Zellveränderungen hervorrufen. Es gibt viele verschiedene HPV-Viren. Etwa 15 gelten als potenziell krebserregend. Die Impfung wirkt zu fast 100 Prozent gegen die zwei aggressivsten, den HPV-Typ 16 und 18.

Was passiert, wenn diese beiden quasi weggeimpft werden?

Prof. Martina Dören, Universitätsklinikum Charité Berlin (in der Reportage): „Wir wissen heute noch gar nicht, was eigentlich passiert, wenn man mit einer Impfung in die Biologie eingreift, zwei Viren praktisch aus dem Verkehr nimmt. Es kann sehr wohl sein, dass dann andere Viren an die Stelle treten und das Werk im Körper am Gebärmutterhals womöglich fortsetzen können.” Für die jungen Mädchen ist deshalb entscheidend, wie sich ihr Risiko insgesamt verringert, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken oder zumindest an gefährlichen Vorstufen, die dann entfernt werden. Eine Zahl für Gardasil nennt Sanofi in einer Fachinformation. Die Reduktion gefährlicher Vorstufen betrage bezogen auf alle HPV-Viren 46,1 Prozent.

Auf diese Zahl kommt der Hersteller allerdings nur, weil er nachträglich Untergruppen gebildet hat. Ein notwendiges und etabliertes Verfahren, sagt Sanofi. Beim Institut für Qualitätssicherung der Bundesregierung sieht man das anders.

27 und 16,9 Prozent, sind das realistische Zahlen zur Wirksamkeit? Monitor fragte in der Reportage bei Sanofi nach

Ein zugesagtes Interview wurde kurzfristig wieder abgesagt. Schriftlich war von einem bis zu 100-prozentigen Schutz nicht mehr die Rede, jetzt hieß es, die Impfung könne bis zu 70 Prozent aller Gebärmutterhalskrebse verhindern. Niedrigere Zahlen hielt man nicht für aussagekräftig. Sie bezögen sich auf Mädchen, die teilweise mit anderen HPV-Typen vorinfiziert waren. Mit anderen HPV-Typen würden sich aber auch die geimpften Mädchen im Laufe der Zeit infizieren. Nur neue Studien könnten wirklich Klarheit bringen. Studien mit jungen Mädchen, die der Gruppe, die geimpft werden soll, möglichst nahe kommt, so die Reportage.

Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vors. Arzneimittelkommission d. Dt. Ärzteschaft (in der Reportage)

„Die größte Gefahr ist sicherlich, dass man die offenen Fragen, die derzeit ohne Zweifel existieren, nicht aktiv genug angeht, dass man in der Öffentlichkeit die Wirksamkeit eindeutig zu positiv darstellt, dass man auch die bestehenden langfristigen Risiken, die man nur zum Teil kennt, nicht sorgfältig genug untersucht, und dass man dann mehr oder weniger den jungen Mädchen und den Frauen in den Aufklärungsgesprächen nicht die Informationen liefern kann, die sie benötigen, um zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen möchten oder nicht.”

 

GAVI unterstützt Impfstoffe gegen HPV, Masern und Röteln …

Die GAVI Alliance ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen in der ganzen Welt zu Impfen. GAVI vereint alle wichtigen Akteure, die dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen: Regierungen von Entwicklungs- und Geberländern, die WHO, UNICEF, die Weltbank, Impfstoffhersteller in Industrie- und Entwicklungsländern, Forschungsinstitute, die Zivilgesellschaft, die Bill & Melinda Gates Stiftung, die „La Caixa“ Stiftung sowie weitere private Geber – sie ist für die Pharma die Gelddruckmaschine. Die deutsche Bundesregierung unterstützt die Arbeit der GAVI Alliance seit 2006.

Zwischen 2000 und 2017 stehen über acht Milliarden US-Dollar für Länderprogramme zur Verfügung. Bis heute wurden 440 Millionen Kinder geimpft. Mit zusätzlichen Geldern will die Organisation bis 2020 weitere 300 Millionen Menschen impfen.

Am 27. Januar 2015 fand in Berlin die Geberkonferenz der globalen Impfallianz GAVI statt. Ziel war es, 7,5 Milliarden US-Dollar einzuwerben, um weitere 300 Millionen Kinder in Entwicklungsländern impfen zu können. Die Schirmherrschaft hatte Kanzlerin Merkel übernommen. Deutschland wird in den kommenden Jahren knapp 500 Millionen Euro für die Programme von GAVI zur Verfügung stellen.

Über die Bill Gates Stiftung haben wir bereits viel geschrieben. Die Stiftung unterstützt eine breite Auswahl von Organisationen und wirkt durch sie. Dazu gehören die Weltgesundheitsorganisation (WHO), große Gesundheitspartnerschaften zwischen der öffentlichen Hand und Unternehmen wie Global Fund oder der Globalen Allianz für Impfstoffe (GAVI), internationale Nichtregierungsorganisationen, Forschungsinstitute und führende Universitäten in den USA und Europa, die zu globaler Gesundheit arbeiten. Die Stiftung unterstützt sogar die Weltbank. Sie konzentriert ihren Einfluss und ihr Geld auf wenige ausgewählte Technologien und Krankheiten, insbesondere HIV, Tuberkulose, Malaria und solche, gegen die man impfen kann.

Sie dürfen dabei auch nicht außer acht lassen, dass Jahrelang die Zukunftsforscher den Computer als die wichtigste Technologie der neuen globalen Wirtschaftsrevolution gepriesen hatten. Doch seit den 90ern wurde dem Microsoft-Gründer Bill Gates und anderen  klar, dass der Computer nur die Dienstmagd eines noch viel profitableren Geschäfts ist – nämlich des Geschäfts mit den Genen. Sie pumpten Geld in die neuen Bereiche von „Biotechnologie“ und „Gentechnik“ und setzen so eine technologische und kommerzielle Umwälzung in Gang, die dabei ist, unsere Welt zu verändern.

Impfstoffe aus Frankensteins Küche gibt es längst. Viele Medikamente enthalten Hilfsstoffe wie genmanipulierten Mais oder GVO-Baumwolle. Was auf unserem Teller nicht erwünscht ist, wird als Medikament verordnet. Auch dienen Reissamen als Produzenten genauso wie Karotten. Derzeit sind in Deutschland nach vfa-Recherchen 188 Arzneimittel mit 148 Wirkstoffen zugelassen, die gentechnisch hergestellt werden (Stand: 23.12.2015) – mindestens 169 Arzneimittel mit 128 Wirkstoffen waren noch Stand 31.07.2014 zugelassen, die gentechnisch hergestellt wurden Tendenz steigend!  Auch Schutzimpfungen gegen Gebärmutterhalskrebs sind genmanipuliert.

Die Studie vom 06. Januar 2016 bestätigt, dass viele Ärzte den HPV-Impfstoff nicht empfehlen

Die Studie wurde von der University of Colorado unter der Leitung von  Dr. Allison Kempe durch geführt. In dieser Studie wurden 582 Kinderärzte und Hausärzte per Post oder online befragt. Außerdem wurden Ärzte in einem bundesweiten Netzwerk befragt.

Der HPV-Impfstoff, der seit 2006 für Mädchen und seit 2011 für Jungen auf dem Markt ist, wurde nur zu 60 Prozent an Mädchen und nur 42 Prozent an Jungen empfohlen. Drei Impfungen. Studie siehe Many doctors don’t urge HPV shots for preteens, study says
Auch in den USA werden immer mehr Menschen kritischer gegenüber der Impfung und auch andere  Länder beginnen wegen der unerwünschten Nebenwirkungen, die Präparate zu untersuchen oder zu stoppen

Dr. Sin Hang Lee, MD, Director, Milford Molecular Diagnostics Laboratory, schrieb im Januar 2016 einen offenen Beschwerdebrief an die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Margaret Chan (seit 2006 Generaldirektorin) und wies auf grobes Fehlverhalten, Gesetzesübertretungen und kriminelles Verhalten in Bezug auf die nicht vorhandene Sicherheit der HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix hin. Außerdem wirft er der WHO vor, die Öffentlichkeit mit ihren Aussagen irrezuführen. Zum Offenen Brief HIER 
HPV-Impfstoff nicht von Ärzten empfohlen

HPV-Impfstoff

Seit 2006 ist der HPV-Impfstoff Gardasil, Entwicklung: Merck & Co., europäischer Vertrieb: Sanofi Pasteur MSD, auf dem europäischen Markt. Seit 2007 gibt es den Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline. Über beide Konzerne berichteten wir bereits und Frau Merkel war bereits Schirmherrin für die Impflobby Siehe: Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich – zehntausende Mädchen als Testpersonen missbrau

Bei einer großen Marketingkampagne 2006 zu dem damals neuen, gentechnisch hergestellten Impfstoff Gardasil versprach der herstellende Pharmakonzern Sanofi Pasteur MSD Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Unabhängige Informationen dazu sind hingegen trotz einer Flut von Artikeln ebenso rar wie evidenzbasierte Daten über die Langzeitwirkung der Impfung, bis heute.

Nebenwirkungen scheinen nicht neu zu sein, so gaben am 1. Dezember 2009  Pfizer und Protalix eine Vereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von prGCD für die Behandlung von Morbus Gaucher bekannt. Die Vereinbarung gibt Pfizer weltweite Exklusiv-Lizenzrechte, während Protalix die Vermarktungsrechte in Israel behält. Doch im Frühjahr 2011 zog die FDA die Zulassung für das Medikament zurück und bat um zusätzliche Daten aus vorhandenen Studien. Das Medikament wurde am 1. Mai 2012 erneut in den USA zugelassen, trotz Nebenwirkungen.

Bei dem Wirkstoff gegen Morbus Gaucher beobachtete man nach der Zulassung starke Nebenwirkungen: relativ häufige Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie. (Das Bild anaphylaktischer Reaktionen reicht von leichten Hautreaktionen über Störungen von Organfunktionen, Kreislaufschock mit Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock).

INFORMATIONEN AUS 2006! Kosten, Finanzierung und Marketing-Methoden

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Die einzelne Dosis einer HPV-Impfung kostet derzeit in Österreich (November 2006) 208,- Euro. Da die Impfung dreimal verabreicht werden muss, entstehen insgesamt Kosten von 624,- Euro. Wenn der zweite Impfstoff auf dem Markt ist, werden die Kosten nach Meinung der ExpertInnen um 100,- Euro sinken. In den USA kostet die Impfung insgesamt nur 280,- Euro. Erhebliche Gewinnspannen bestehen, wie auch der Gesamtpreis von 465,- Euro in Deutschland zeigt. Ob und wie oft eine Auffrischimpfung erforderlich wird, ist bisher unklar – die weiteren Kosten somit ebenfalls.
Die Krankenkassen sind daher vorerst zurückhaltend mit einer Finanzierung dieser Impfung. Dies ist durchaus im Interesse der Konsumentinnen und Konsumenten. Sie wünschen zuverlässige und wirksame Impfstoffe, deren möglicher Nutzen einen möglichen Schaden überwiegt. Die HPV-Impfung ist erst relativ kurz auf dem Markt. Evidenzbasierte Daten sowie Langzeitstudien fehlen noch.
ExpertInnen trauen dem Mittel Spitzenumsätze von 1,57 Milliarden Euro zu. Die in den Medien sehr intensiv propagierten Informationen zum Impfstoff beruhen auf einseitigen Angaben des Herstellers. Quelle

Die Gebärmutterhalsimpfung gerät immer mehr in die Kritik – doch was geschieht, wenn man dies in den Medien äußert, sehen wir am folgenden Fall

Impfen1In USA nahm sich der beliebte Nachrichtensender, Katie Couric, dieses Themas an und befragte die Mutter einer jungen Dame, die nach Erhalt des Gardasil-Impfstoffes starb, sowie einen der führenden Ärzte, die klinische Studien für Merck durchgeführt hatten.

Dass eine solch große Sendung überhaupt etwas Negatives über Impfstoffe sagen darf, ist in den USA schon recht selten. Die Ausstrahlung der Sendung blieb nicht ohne Folgen.

Es folgten regelrechte Hetzkampagen. Katie Couric erlebte einen regelrechten Shitstorm. Zum Schluss wurde sie sogar gezwungen, sich für ihre Fragen zu entschuldigen. Der Pharmakonzern Merck versicherte, dass der Gardasil-Impfstoff sicher sei.

TV2 Denmark zeigte einen Dokumentarfilm über HPV-Impfungen, der zeigte, wie dieser das Leben von jungen Frauen zerstörte.

Ganz anders in Dänemark. Die dänische Regierung bat die EFSA übrigens, die Risiken der Impfstoffe zu überprüfen. Die dänischen Medien produzierten eine Dokumentation über HPV-Impfung und deren Risiken und fügten gleich englische Untertitel zu, damit auch der Rest der Welt sehen kann, was anderswo verschwiegen wird. Ähnlich wie in den USA und anderen Ländern können diese Impfungen Mädchen schädigen, diese finden aber bei den Regierungen keine Hilfe. Im Gegenteil: In vielen Ländern wird eine Zwangsimpfung ausgeführt.

Hier die dänische Dokumentation mit englischem Untertitel:

Bei den Milliarden-Umsätzen, die durch das weltweite Impfen zu erwarten sind, ist die Begeisterung bei der Pharmaindustrie groß; sie teilen mit, dass für Impfstoff-Hersteller die Beteiligung an GAVI von großer Bedeutung ist, denn die Allianz sorgt für eine stabile Nachfrage. Und Sie dürfen raten, wer die großen Aktionäre sind, die davon profitieren werden. Die Reichen werden reicher und trotz Milliarden Euro an die Hungerhilfe konnte nicht verhindert werden, dass Menschen weiterhin hungern, nehmen wir nur das Beispiel Äthiopien. 

Wie bereits erwähnt, gehören zu den größten Gebern die Gates-Stiftung, die USA und Deutschland. Auch die Pharmakonzerne gehören zur GAVI und diese versucht, den Impfmarkt Afrika zu erobern. 

Tausende Teenager erleiden nach HPV-Impfung chronische Krankheiten

Als Caron Ryalls aufgefordert wurde, ihr Einverständnis zur Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ihrer 13-jährigen Tochter zu erteilen, nahm sie an, dies sei der beste Weg, sie für die Zukunft gesund zu erhalten.
Aber die folgenden vier Jahre wurden für die Familie zum Albtraum, da Emily sehr bald unter Nebenwirkungen zu leiden begann. Bereits zwei Wochen nach ihrer ersten HPV-Injektion litt der Teenager unter Benommenheit und Schwindel.
„Die Symptome nahmen nach der zweiten und dritten Spritze zu und ich ging einige Male zum Arzt wegen starker Schmerzen im Brust- und Bauchraum, bzw. Problemen mit der Atmung“, sagt Emily, die jetzt 17 ist. „Einmal konnte ich eine gesamte Körperhälfte nicht mehr bewegen – ich wusste nicht, was los war“.

Emily ist einer von Tausenden Teenagern, die an einer stark an der Gesundheit zehrenden Krankheit leidet, die nach der Impfung auftrat. Langsam geht es ihr besser, aber sie hat keine Ahnung, wann ihr Leben endlich wieder normal verlaufen wird.

„Vor der Impfung wies ihr Gesundheitszustand keine Auffälligkeiten auf“,

meint ihre Mutter, Mrs. Ryalls (49) aus Ossett, West Yorkshire. „Sie war gesund, spielte in der Hockey-Schulmannschaft, Korbball, war Athletin und eine begeisterte Tänzerin. Als Schülerin stand sie an der Spitze mit Top-Noten. Eine glänzende Zukunft lag vor ihr“.

Mrs. Ryalls brachte diesen Fall vor die Behörde zur Prüfung von Arzneien und Gesundheitsmitteln (MHRA).

In den letzten zehn Jahren bis April 2015 liefen dort fast 22 000 Anzeigen wegen Verdachts auf Nebenwirkungen ein und zwar bei 13 Arten von Routine-Impfungen, wie z. B. Grippe, Tetanus, Diphterie und Kinderlähmung, MMR (Masern, Mumps und Röteln), wie unlängst bekannt gegeben wurde.

Alleine in der HPV-Kategorie wurden bei 8228 Impfungen 2589 Zwischenfälle registriert, wobei diese nach verschiedenen Kriterien eingestuft werden und auch beinhalten, ob Krankenhausaufenthalte nötig sind oder zur Lebensbedrohung führen.

Die Agentur MHRA gab an, dass diese Zahlen nicht dem wahren Ausmaß von Nebenwirkungsfällen entsprechen und nimmt an, die gemeldeten Fälle würden nur etwa 10 % ausmachen und die tatsächliche Zahl von Mädchen, die nach der HPV-Impfung schwere Nebenwirkungen zu erleiden haben, könnten in die Zehntausende gehen. In dieser Zeitspanne wurden allerdings viele Millionen Impfungen verabreicht, ohne dass Nebenwirkungen auftraten.

„Jeder Arztbesuch wegen Nebenwirkungen nach der Impfung wurde mit Augenrollen quittiert”, sagt Frau Ryalls. „Jede Erwähnung der HPV-Impfung führte zu Feindseligkeit und Spott. Wir wurden zu einem Kinderarzt verwiesen, der meinte, sie solle sich zusammenreißen, um wieder normal zu werden. ‚Wir sind alle müde am Morgen, Emily’ meinte er zu ihrem Symptom von totaler Erschöpfung“.

Zwei Jahre, nachdem sie krank geworden war, wurde Emily zu Dr. Pradip Thakker im Queens Medical Centre in Nottingham geschickt. Er nahm einen Schwenkprüfstands-Test vor und diganostizierte PoTS, ein Zustand, in dem der Wechsel von Liegen und Stehen einen beschleunigten Herzschlag hervorruft. Zu diesem Zeitpunkt konnte Emily nur mehr drei bis vier Stunden Schulunterricht pro Woche aushalten. Mrs. Ryalls, die zuvor einen kleinen Verlag aufgebaut hatte, war gezwungen, ihn wieder zu schließen, um sich Emilys Pflege widmen zu können.

Cancer Research UK hebt hervor, dass Gebärmutterhalskrebs die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen unter 35 in England ist. Etwa 3000 Frauen jährlich erhalten diese Diagnose und man nimmt an, mit Hilfe der Impfung vor einer möglichen Infektion mit Papilloma-Viren etwa 400 Leben pro Jahr retten zu können.

Die Gesundheitsbehörde (NHS) sagt, dass die Impfung, die es seit 2008 als Routine-Impfung gibt, gegen die zwei Typen Viren hilft, die für 70 % der Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich gemacht werden. Es wird aber weiter beobachtet, ob es andere HP-Viren gibt, die an Krebserkrankungen beteiligt sein könnten.

Seit September 2014 erhalten die Mädchen nur mehr zwei Impfungen, die zweite erst 6 bis 24 Monate nach der ersten. Die NHS sagt, dieses Impfprogramm sei sehr effektiv.
Wie auch immer – anderswo gibt es Maßnahmen gegen die steigende Anzahl von Betroffenen, die an schweren Nebenwirkungen leiden. Anfang dieses Jahres zeigte eine dänische Fernseh-Doku eine große Anzahl von Mädchen, die nach einer HPV-Impfung an Nebenwirkungen erkrankten, solche, die auch die Ryalls in England trafen und die an den Rollstuhl gefesselt sind.

Japan zog 2013 die Impfempfehlung gegen HPV zurück, nachdem die Nebenwirkungen öffentlich gemacht wurden.

In einem 2015 erschienenen Artikel im Springer-Journal ‚Klinische Rheumatologie’
bestätigt Dr. Manuel Martinez-Lavin, dass er seit mehr als 30 Jahren Menschen mit chronischen Schmerzen behandelt und die Anzahl nach einer HPV-Impfung ansteigt. „Impfen ist in der Geschichte der Medizin eine der effektivsten Gesundheitsmaßnahmen. Aber nach den neuen HPV-Impfungen gibt es im Vergleich zu früheren Impfungen gegen andere Seuchen ungleich mehr Meldungen von Nebenwirkungen.“

Dr. Martinez-Lavin meint, das PoTs und Fibromyalgie zu den Krankheiten gehören, die nach HPV-Impfungen entstanden und die Ärzte ihr Augenmerk darauf richten sollten, dass es einen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und diesen schmerzhaften Erkrankungen geben könnte, die zudem schwer zu diagnostizieren wären.

Mrs. Ryalls und 80 andere Familien in England in ähnlicher Lage haben jetzt reagiert und einen „Verein für durch HPV-Impfung geschädigte Töchter (AHVID) gegründet, um Familien mit geschädigten Mädchen zusammen zu bringen.

„Ich sage voraus, dass Gardasil der größte Medizinskandal aller Zeiten wird, weil irgendwann die Beweise ausreichend sein werden, um nachzuweisen, dass dieser Impfstoff, so sehr er eine technische und wissenschaftliche Leistung darstellt, absolut keine Auswirkung auf Gebärmutterhalskrebs hat und unzählige Nebenwirkungen, die Leben zerstören und sogar zum Tod führen, keinen anderen Zweck haben, als Geld für die Hersteller zu erwirtschaften.“ Das sagte bereits im Jahr 2014 der französische Arzt Dr. Bernard Dalbergue, ehemals bei der Pharmafirma Merck tätig, die der Hersteller der HPV-Impfung Gardasil ist

Die Impfstoff-Industrie hat neue „Kunden“. Sie versucht nicht nur die Mädchen beispielsweise aus unterentwickelten Ländern Afrikas gegen das humane Papillomavirus (HPV) impfen zu lassen, sondern auch Mädchen aus anderen Teilen der Erde.

Forbes erwähnte vor kurzem eine Studie mit viel Lob, der HPV-Impfstoff von Gardasil sei sicher. Einer der Autoren der Studie, Michelle Berlin, MD, Co-Direktor des Oregon Health und Science University Zentrum für Frauengesundheit, behauptet, die Studie „bestätigt, was wir bereits wussten“, nämlich, dass der HPV-Impfstoff „sehr sicher ist“. Dass die Studie vom Arzneikonzern Merck finanziert wurde, erwähnt Forbes nicht.

Es ist kein Geheimnis, dass Merck an mehreren Vertuschungen beteiligt ist, die versuchten, die Öffentlichkeit über die Wirksamkeit der Impfstoffe zu täuschen. Die aktuelle Studie „An Overview of Quadrivalent Human Papillomavirus Vaccine Safety” published in the Pediatric Journal of Infectious Diseases is no exception ist keine Ausnahme.

Nun prüft die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) erneut die Sicherheit der Impfstoffe gegen das humane Papillomavirus (HPV). Die EMA will dem Paul-Ehrlich-Institut zufolge ausschließen, dass HPV-Impfungen zwei seltene Krankheiten auslösen. Bereits 2013 analysierte die EMA das Risiko, durch die Impfungen am komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) oder am postural orthostatischen Tachykardiesyndrom (PoTS) zu erkranken. Damals stellte die EMA keinen Zusammenhang fest. Das CRPS führt zu Fehlwüchsen und zur Verkümmerung der Gliedmaßen. Bei PoTS kommt es zu Herzrasen beim Aufrichten. Jetzt soll das EMA auf Drängen der EU erneut alle verfügbaren Daten durchleuchten. Dänemark hatte gehäufte Fälle von HPV-geimpften Frauen gemeldet, die unter Herzrasen litten. Weltweit sind etwa 72 Millionen Menschen HPV-geimpft. Das Virus verursacht Gebärmutterhalskrebs, diese Meldung veröffentliche Öko-Test Ende September 2015 

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INFOBOX

Die in Brüssel ansässige EFPIA repräsentiert die Pharmaunternehmen in der EU. Die EFPIA ist die Interessenvertretung der europäischen Pharmaindustrie. Durch die direkte Mitgliedschaft von 33 nationalen Verbänden und 39 führenden Pharmaunternehmen vertritt die EFPIA 1900 Unternehmen, die sich der Forschung und Entwicklung von neuen Arzneimitteln verschrieben haben.

Die EU verabschiedete 2011 ihre Richtlinie zum Schutz vor Arzneimittelfälschungen, die alle Pharmaunternehmen dazu verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die von ihnen produzierten Medikamente am Point of Dispense verifiziert werden können. Dieses sollte eigentlich bedeuten, dass Patienten und ihre Vertreter sich sicher sein können, dass ein an sie abgegebenes Medikament nicht gefälscht ist. Das neue Verifizierungssystem gilt für alle Medikamente, die in der Europäischen Union abgegeben werden.

Gemeinsam mit drei weiteren Organisationen hat die EFPIA die European Stakeholder Model (ESM) Partners Group gegründet, die insgesamt 2800 europäische Pharmaunternehmen vertritt.  Das bedeutet – alle unter einem Dach – eine riesige Lobbykrake. Von Vertrauen kann hier nicht mehr die Rede sein. Lesen Sie dazu unseren Beitrag: Studie – Macht der Pharma-Lobby -dramatische Auswirkungen auf IHRE Gesundheit-Big money and close ties behind Big Pharma’s Brussels lobby efforts – new study

Bei einem derartigen, immer öfter geübten gesundheitspolitischen Aktionismus stellt sich die Frage, ob nicht die Gesellschaft als Experimentierfeld missbraucht wird. Panik entsteht unversehens. Politiker diskutieren über die Kosten einer kurzfristig anberaumten Volksimpfung. Betriebswirte nehmen die Sache in die Hand. Kaum jemand denkt noch an seriöse medizinische Aufklärung.

Wir sind keine Ärzte und können auch nur auf das vertrauen, was wir durch Recherchen erfahren. Jeder muss für sich selbst entscheiden.

Officials Cover Up Dangers of HPV Vaccine Declares Scientist

Tumor Necrosis Factor in Vaccine Causes Serious Side Effects

Washington, D.C., Jan. 18, 2016 (GLOBE NEWSWIRE) — Dr. Sin Hang Lee, MD, Director, Milford Molecular Diagnostics Laboratory, has submitted an official, open-letter complaint to the Director-General of the World Health Organization (WHO), Dr. Margaret Chan, alleging gross misconduct, malfeasance and what potentially amounts to criminal behavior to mislead the global public regarding the safety of HPV vaccines Gardasil and Cervarix.

Dr. Lee has submitted a lengthy letter detailing communications between health officials from the US, Canada, Japan, and the WHO, which demonstrate that these officials knew that HPV vaccines cause an inflammatory reaction greater than other vaccines, yet reassured the public in official hearings and statements that the vaccines were safe.

Specifically, certain chemicals contained in the HPV vaccines have been demonstrated to trigger the release of cytokines or proteins called tumor necrosis factors (TNF) in the body. TNF cytokines can cause cell death. The release of TNF can also result in a wide range of reactions such as tumor regression, septic shock (serious whole-body inflammatory response that can result in dangerously low blood pressure and death), and cachexia (a wasting syndrome where the body loses weight, becomes fatigued, and muscles atrophy). Administration of TNF has been proven to cause death in humans and animals.

„The chain of emails shows what appears to be a trail of attempts to conceal the truth, cover up the dangers, and generally mislead the public about what is and is not known about HPV vaccines and the dangers inherent to them,“ reports Leslie Manookian, spokesman for the Weston A. Price Foundation (WAPF).

The officials discuss how to respond to the safety concerns raised by legitimate scientific inquiry rather than ways to ascertain the true extent of the dangers uncovered in the independent research. „Official statements deliberately mislead the public about what is known of the dangers of the contaminants discovered in the HPV vaccines as well as the bodily responses to these ingredients. Official statements appear to be a deliberate attempt to confuse the public into believing the safety concerns have been addressed in the peer-reviewed, published scientific literature when this is not the case,“ adds Manookian.

„The open letter, alleging what amounts to crimes against humanity if they are proven true, is a wake-up call to officials around the world. An immediate investigation must commence, and all HPV vaccines must be withdrawn from the market immediately,“ says Sally Fallon Morell, WAPF president.

In addition, The Weston A. Price Foundation demands all vaccines should be subjected to further review, and asks for Congressional investigation of CDC Whistleblower William Thompson to commence. Thompson claims the CDC fraudulently altered data connecting MMR vaccine to autism and destroyed documents to conceal their actions.

To read Dr. Lee’s open letter in its entirety, please click here, Allegations of HPV Scientific Misconduct.

Thousands of teenage girls enduring debilitating illnesses after routine school cancer vaccination

Emily Ryall of Ossett , 17, pictured with her mum Caron - Emily has suffered from symptons brought on since her HPV Vaccination over four years ago. Steve Morgan

Emily Ryall of Ossett , 17, pictured with her mum Caron – Emily has suffered from symptons brought on since her HPV Vaccination over four years ago. Steve Morgan

independent.co.uk

When Caron Ryalls was asked to sign consent forms so that her then 13-year-old daughter, Emily, could be vaccinated against cervical cancer, she assumed it was the best way to protect Emily’s long-term health.

Yet the past four years have turned into a nightmare for the family as Emily soon suffered apparent side effects. Only two weeks after her first HPV injection, the teenager experienced dizziness and nausea.

“The symptoms grew increasingly worse after the second and third injections, and I went to A&E several times with severe chest and abdominal pains as well as difficulty breathing,” Emily, now 17, said. “One time I couldn’t move anything on one side of my body. I didn’t know what was happening.”

Emily is one of the thousands of teenage girls who have reported feeling seriously unwell following the routine vaccination since the immunisation programme was introduced in 2007. She is yet to recover and has no idea when her health will return to normal. vaccine1“Prior to the vaccination Emily had an ‘unremarkable’ medical history with no problems,” said Mrs Ryalls, 49, from in Ossett, West Yorkshire. “She was considered very healthy and represented the school at hockey, netball, athletics and was a keen dancer. She was also a high achiever at school, in the top sets for everything and predicted at least 10 GCSE with high grades. Her future was very bright.”

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Mrs Ryalls reported Emily’s condition to the Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA). In the 10 years to April this year the agency received almost 22,000 “spontaneous suspected” adverse drug reaction (ADR) reports in 13 routine immunisation categories including flu, MMR, tetanus, diphtheria and polio, according to a Freedom of Information response released earlier this month.

In the HPV category alone, suspected ADRs numbered 8,228, of which 2,587 were classified as “serious” – defined by several criteria, including whether it resulted in hospitalisation or was deemed life threatening or was regarded as serious by the individual reporting it.

The MHRA said that the figures did not reflect the true amount of suspected ADRs because of an “unknown and variable level of under-reporting”. The agency estimates it receives about 10 per cent of all reports, suggesting the actual number of girls suffering suspected ADRs could be tens of thousands. It also said that “many millions” of the vaccinations were administered in this time frame without any problems reported.

“Every visit to a doctor was met with rolled eyes,” said Mrs Ryalls. “Every mention of the HPV vaccination was met with hostility and ridicule. We were eventually referred to a local paediatrician who told her to push herself to get back to normal – ‘We all feel tired in the mornings, Emily’ was one of the remarks regarding her complete exhaustion.”

Two years after falling ill, Emily was eventually referred to Dr Pradip Thakker at Queens Medical Centre in Nottingham; he used a tilt table test to diagnose PoTS (postural orthostatic tachycardia syndrome), a condition where moving from lying down to standing up causes an abnormally high heart rate. By this time Emily was able to manage only three to four hours of school a week. Mrs Ryalls, who had built up a small publishing company from scratch, was forced to close it and become Emily’s full-time carer.

Cancer Research UK points out that cervical cancer is the second most common cancer in women under the age of 35. In the UK, about 3,000 women a year are diagnosed with cervical cancer and it is estimated that about 400 lives could be saved every year as a result of vaccinating girls before they are infected with the human papilloma virus.

The NHS says that the vaccine, which was introduced as part of the routine immunisation programme in 2008, protects against the two HPV types that cause 70 per cent of the cases of cervical cancer. Screening is still needed to try to pick up cervical abnormalities caused by other HPV types that could lead to cancer.

Since September 2014, girls have received only two injections; the second is taken six to 24 months after the first. The NHS says the programme has proved to be “very effective”. However, other countries are taking action following reports of increasing numbers of girls suffering suspected side effects. A Danish TV documentary broadcast earlier this year highlighted the large number of girls who appear to have been affected following their HPV vaccination. Some, like those the Ryalls have met in the UK, are now wheelchair-bound.

Last year, Japan withdrew its governmental recommendation for the HPV vaccine because of reported side effects, although the vaccine is still freely available and the Japanese Paediatric Society still advises its use.

In an article published last week in the Springer journal Clinical Rheumatology, Dr Manuel Martinez-Lavin, who has been treating people with chronic pain conditions for more than 30 years, said these illnesses are “more frequent after HPV vaccination”. He wrote: “Vaccination has been one of the most effective public health measures in the history of medicine. However, seemingly inexplicit adverse reactions have been described after the injection of the newer vaccines vs human papillomavirus (HPV). Adverse reactions appear to be more frequent after HPV vaccination when compared to other type of immunisations.”

Dr Martinez-Lavin said PoTS and fibromyalgia are among the diseases he believes have developed after HPV vaccination, and that clinicians should be aware of the possible association between HPV vaccination and the development of these “difficult to diagnose” painful syndromes.

Mrs Ryalls and about 80 families in similar situations across the UK are taking action. They have formed the Association for HPV Vaccine Injured Daughters (AHVID) to bring families with girls suspected of suffering side effects from the HPV vaccine together.

She said: “We want to have a stronger voice and we are pushing hard for regional treatment and assessment centres along the lines of Denmark and Japan. We want increased reporting of adverse reactions, better educational support and greater transparency and information to enable parents to make an informed decision regarding consent to HPV vaccination.”

Mrs Ryalls also said the AHVID wants better research and treatment for the girls’ conditions and that treatment is currently “pot luck”, as too few doctors spot the signs of PoTS and other autoimmune conditions.

“I’m not anti-vaccination,” Mrs Ryalls said, “but it’s a big area with a lot of questions. I would never say to anyone don’t have it, because it has to be a personal choice. I would say do your own research and don’t just rely on the school leaflet.”

Emily managed to return to school to complete enough GCSEs to move into the sixth-form college where she is now studying English language and photography. She hopes to study the latter at university.

The MHRA said it had no concerns on the numbers of ADRs related to the HPV vaccine and that the “expected benefits in preventing illness and death from HPV infection outweigh the known risks”.

The agency said: “The vast majority of suspected side effect reports for HPV vaccine relate to known risks of vaccination that are well described in the available product information. The reporting rate of suspected side effects, which are not necessarily proven to be caused by the vaccine, is influenced by many factors and expected to differ across vaccines. The greater number of reports for HPV vaccine does not necessarily mean that it is any less safe than other vaccines.

“Reports of PoTS following HPV vaccine remain under review by EU regulators. PoTS can occur naturally in adolescent girls and, at present, there is insufficient evidence to indicate that the vaccine is a cause. This will remain under review.”

When Caron Ryalls was asked to sign consent forms so that her then 13-year-old daughter, Emily, could be vaccinated against cervical cancer, she assumed it was the best way to protect Emily’s long-term health.

Yet the past four years have turned into a nightmare for the family as Emily soon suffered side effects. Only two weeks after her first HPV injection, the teenager experienced dizziness and nausea.

“The symptoms grew increasingly worse after the second and third injections, and I went to A&E several times with severe chest and abdominal pains as well as difficulty breathing,” Emily, now 17, said. “One time I couldn’t move anything on one side of my body. I didn’t know what was happening.”
Emily is one of the thousands of teenage girls who have endured debilitating illnesses following the routine immunisation. She is yet to recover and has no idea when her health will return to normal.
“Prior to the vaccination Emily had an ‘unremarkable’ medical history with no problems,” said Mrs Ryalls, 49, from in Ossett, West Yorkshire. “She was considered very healthy and represented the school at hockey, netball, athletics and was a keen dancer. She was also a high achiever at school, in the top sets for everything and predicted at least 10 GCSE with high grades. Her future was very bright.”
Mrs Ryalls reported Emily’s condition to the Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA). In the 10 years to April this year the agency received almost 22,000 “spontaneous suspected” adverse drug reaction (ADR) reports in 13 routine immunisation categories including flu, MMR, tetanus, diphtheria and polio, according to a Freedom of Information response released earlier this month.
In the HPV category alone, ADRs numbered 8,228, of which 2,587 were classified as “serious” – defined by several criteria, including whether it resulted in hospitalisation or was deemed life threatening.

The MHRA said that the figures did not reflect the true amount of ADRs because of an “unknown and variable level of under-reporting”. The agency estimates it receives about 10 per cent of all reports, suggesting the actual number of girls suffering ADRs could be tens of thousands. It also said that “many millions” of the vaccinations were administered in this time frame without any problems reported.

“Every visit to a doctor was met with rolled eyes,” said Mrs Ryalls. “Every mention of the HPV vaccination was met with hostility and ridicule. We were eventually referred to a local paediatrician who told her to push herself to get back to normal – ‘We all feel tired in the mornings, Emily’ was one of the remarks regarding her complete exhaustion.”

Two years after falling ill, Emily was eventually referred to Dr Pradip Thakker at Queens Medical Centre in Nottingham; he used a tilt table test to diagnose PoTS (postural orthostatic tachycardia syndrome), a condition where moving from lying down to standing up causes an abnormally high heart rate. By this time Emily was able to manage only three to four hours of school a week. Mrs Ryalls, who had built up a small publishing company from scratch, was forced to close it and become Emily’s full-time carer.

Cancer Research UK points out that cervical cancer is the second most common cancer in women under the age of 35. In the UK, about 3,000 women a year are diagnosed with cervical cancer and it is estimated that about 400 lives could be saved every year as a result of vaccinating girls before they are infected with the human papilloma virus.

The NHS says that the vaccine, which was introduced as part of the routine immunisation programme in 2008, protects against the two HPV types that cause 70 per cent of the cases of cervical cancer. Screening is still needed to try to pick up cervical abnormalities caused by other HPV types that could lead to cancer.

Since September 2014, girls have received only two injections; the second is taken six to 24 months after the first. The NHS says the programme has proved to be “very effective”. However, other countries are taking action following reports of increasing numbers of girls suffering side effects. A Danish TV documentary broadcast earlier this year highlighted the large number of girls who appear to have been affected following their HPV vaccination. Some, like those the Ryalls have met in the UK, are now wheelchair-bound.

Last year, Japan withdrew its recommendation for the HPV vaccine because of reported side effects.

In an article published last week in the Springer journal Clinical Rheumatology, Dr Manuel Martinez-Lavin, who has been treating people with chronic pain conditions for more than 30 years, said these illnesses are “more frequent after HPV vaccination”. He wrote: “Vaccination has been one of the most effective public health measures in the history of medicine. However, seemingly inexplicit adverse reactions have been described after the injection of the newer vaccines vs human papillomavirus (HPV). Adverse reactions appear to be more frequent after HPV vaccination when compared to other type of immunisations.”

Dr Martinez-Lavin said PoTS and fibromyalgia are among the diseases he believes have developed after HPV vaccination, and that clinicians should be aware of the possible association between HPV vaccination and the development of these “difficult to diagnose” painful syndromes.

Mrs Ryalls and about 80 families in similar situations across the UK are taking action. They have formed the Association for HPV Vaccine Injured Daughters (AHVID) to bring families with girls adversely affected by the HPV vaccine together.

She said: “We want to have a stronger voice and we are pushing hard for regional treatment and assessment centres along the lines of Denmark and Japan. We want increased reporting of adverse reactions, better educational support and greater transparency and information to enable parents to make an informed decision regarding consent to HPV vaccination.”

Mrs Ryalls also said the AHVID wants better research and treatment for the girls’ conditions and that treatment is currently “pot luck”, as too few doctors spot the signs of PoTS and other autoimmune conditions.

“I’m not anti-vaccination,” Mrs Ryalls said, “but it’s a big area with a lot of questions. I would never say to anyone don’t have it, because it has to be a personal choice. I would say do your own research and don’t just rely on the school leaflet.”

Emily managed to return to school to complete enough GCSEs to move into the sixth-form college where she is now studying English language and photography. She hopes to study the latter at university.

The MHRA said it had no concerns on the numbers of ADRs related to the HPV vaccine and that the “expected benefits in preventing illness and death from HPV infection outweigh the known risks”.

The agency said: “The vast majority of suspected side effect reports for HPV vaccine relate to known risks of vaccination that are well described in the available product information. The reporting rate of suspected side effects, which are not necessarily proven to be caused by the vaccine, is influenced by many factors and expected to differ across vaccines. The greater number of reports for HPV vaccine does not necessarily mean that it is any less safe than other vaccines.

„Reports of PoTS following HPV vaccine remain under review by EU regulators. PoTS can occur naturally in adolescent girls and, at present, there is insufficient evidence to indicate that the vaccine is a cause. This will remain under review.”

Netzfrau Doro Schreier

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