Mit etwa vier Millionen Betroffener allein in Deutschland gehört die Depression mit Herzinfarkten und Krebs zu den häufigsten Erkrankungen. Aktuell leiden 3-10 % aller Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren unter einer Depression. Depression ist kein Zeichen persönlichen Versagens beim Umgang mit schwierigen Lebensumständen, sondern eine Erkrankung.
Charis wurde 1994 geboren und es müsste die schönste Zeit ihres Lebens sein. So wie andere Mädchen lachend sich mit anderen jungen Menschen treffen und die Welt erkunden. Doch Charis ist gefangen, gefangen in ihrer eigenen Welt, und damit wir erfahren, wie diese Welt ausschaut, und um zu verstehen, nimmt sie uns mit in ihre Welt.
Wir dachten, nachdem Robert Enke sich im November 2009 das Leben nahm, würde diese Krankheit in der Gesellschaft endlich anerkannt werden. Die Trauer war damals groß und die Depression, worunter er jahrelang gelitten hatte, bekam nun in den Medien eine Aufmerksamkeit. Doch wie so oft, verschwanden diese Schlagzeilen schnell wieder und die Krankheit Depression bekam wieder einen Nischenplatz. Viele verstecken sich nun hinter dem Wort „Burnout“. Klingt auch besser, als einfach zu sagen, mir geht es nicht gut, ich stecke in einem tiefen Loch fest. Kann nicht mehr lachen, alles ist grau und das, was mir mal Freude machte, wird nun zu einer Qual. Burnout macht sich in der Gesellschaft besser, da es dafür steht, dass man überarbeitet ist, Stress im Job hat, das Handy immer griffbereit hat und kaum zur Ruhe kommen kann. Man war also fleißig. Doch muss man sich rechtfertigen, wenn man krank ist?
Muss man perfekt sein? Erwarten wir nicht auch von unseren Kindern oftmals zuviel? Wer erinnert sich nicht an Gespräche mit anderen Müttern, in denen wir stolz präsentierten, was der Nachwuchs schon alles kann, angefangen im zarten Kindesalter bis hin zur Ausbildung. Was, wenn dann eine Mutter plötzlich sagt, mein Kind ist anders? Erst ein AHA, dann ein mitleidiger Blick, man hört kurz zu und dann geht man wieder anderen Themen nach. Nein, wir sind nicht alle perfekt, sondern haben unsere Macken. Oft sieht man diese Macken nicht, da sich diese hinter einer Maske verstecken.
Auch Charis musste sich hinter einer Maske verstecken, doch damit ist jetzt Schluss. Sie spricht aus, wie es ist, an einer solchen schweren Krankheit zu leiden. Wir Netzfrauen stellen unsere Webseite zur Verfügung, damit Menschen Mut bekommen, zu zeigen, wie es ist, sich hinter einer Maske verstecken zu müssen. Depression ist kein Zeichen persönlichen Versagens beim Umgang mit schwierigen Lebensumständen, sondern eine Erkrankung.
Das Leben ohne meine Maske ❗
Mir ist es nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen, aber ich habe mich nun bewusst dafür entschieden, es zu tun. Ich zeige euch und vor allem den ganzen Klugscheißern und Zweiflern, wie es hinter der Fassade aussieht. Das Leben ohne meine Maske.
1. Wie kommt es eigentlich zu Depressionen?
Natürlich passiert das nicht von heute auf morgen, dass man einfach so eine Depression hat. Doch es fühlt sich so an, denn es ist ein schleichender Prozess. Wie bei einem Schnupfen. Erst spürt man, das man etwas schlapp ist, aber man denkt sich nichts dabei und reißt sich zusammen. „Jeder andere stellt sich auch nicht so an, wenn er mal ein bisschen müde oder kaputt ist, dann habe ich auch nicht das Recht dazu. Ich bin doch eine starke Persönlichkeit.
Das geht bestimmt in den nächsten Tagen wieder. Also weitermachen, als wäre nichts.“ Diese Gedanken begleiten einen häufig in der Anfangs-Phase, in der sich das Ganze einschleicht. Doch dieses komische Gefühl hört nicht auf. Es verschlimmert sich sogar von Woche zu Woche. Das Aufstehen fällt immer schwerer. Der Weg zur Arbeit kommt einem immer länger vor, wie eine Reise in die Unendlichkeit. Jede Minute fühlt sich wie eine Stunde an. Der Kaffee, den man jeden Morgen mit Genuss trinkt, schmeckt plötzlich nicht mehr. Das Lieblingsessen schmeckt plötzlich nach nichts. Essen im Allgemeinen wird mit der Zeit zu einer Art Last, weil einfach nichts mehr richtig schmeckt.
Man fühlt sich verloren und hilflos, weiß aber einfach nicht, woher das alles kommt. Man spürt, etwas ist anders, aber man weiß nicht was. Also weitermachen! Dann fängt es an, dass die kleinsten alltäglichen Dinge zur Herausforderung werden. Wäsche waschen..: „Wohin kommt noch mal das Waschmittel und in welches Fach der Weichspüler? Hilfe, reiß dich zusammen! Das weißt du doch! Sowas kann man nicht vergessen!… Es fällt mir einfach nicht mehr ein, was ist nur los mit mir?!“ Und schon fließen die ersten Tränen. Und warum? Weil man nicht mehr weiß wohin welches Waschmittel kommt und man sich selbst völlig bescheuert vorkommt. Man beginnt, Kleinigkeiten zu vergessen, bis man den wichtigen Geschäftstermin mit dem Chef vergisst. Jegliche Konzentrationsfähigkeit ist von einem gegangen. Einkaufen? Mal abgesehen von dem Stresslevel, was einfaches Einkaufen mittlerweile bei mir auslöst, geht da schon lange nichts mehr ohne Einkaufszettel.
Diese Menschen, die wie verrückt in den Regalen rumwühlen, als wären sie das erste mal im Supermarkt. Völlig unstrukturiert herumirren, als hätten sie noch nie eingekauft. Diese Menschen, die einem auf die Finger gucken, was man aus dem Regal nimmt, die man sonst nie wahrgenommen hat, weil es einem schlicht und einfach egal war. Und dann hat man sich durch den Dschungel der Lebensmittel geschlagen und steht an der Kasse und muss warten. Warten, bis jeder seine gefühlten 100 Lebensmittel auf das Band gepackt hat. Vor Langerweile mit Blicken um sich werfen und mir das Gefühl geben, alle nur auf mich zu schauen. Es fühlt sich an, als seien durch meine „Unsicherheit“ alle Blicke auf mich gerichtet. „Wie sieht die denn aus? – Ah die kauft also Schokolade, na ein Salat wäre wohl besser bei der Figur. – Hat die überhaupt mal was von einer Bürste gehört oder sowas wie Schminke? Die sieht ja völlig fertig aus. Und sowas mutet sie uns zu?! Unfassbar.“ Gesagt hat das natürlich keiner in Wirklichkeit, das sind alles nur meine Gedanken. Ohne dass ich das Ganze steuern kann. Plötzlich sind sie da. Einfach so.
Wenn ich nicht wüsste, dass der Kühlschrank zu Hause leer ist, wäre ich schon längst geflüchtet, so unangenehm ist das Ganze für mich. Denn dass die Haare ungebürstet sind und die Schminke fehlt, hat man schon gar nicht mehr mitbekommen beim Verlassen des Hauses. Schlicht weg vergessen. Aber weil man zu dem Zeitpunkt immer noch nicht wirklich weiß, was mit einem los ist, will man funktionieren bzw. man redet sich ein, man muss funktionieren, denn eigentlich hat man ja nix, so wie eine Erkältung oder ein gebrochenes Bein. Nichts Offensichtliches, also kann es ja auch nicht so schlimm sein. Aber es wird einfach nicht besser. Man macht immer mehr Fehler, man verzweifelt an den kleinsten Dingen.
Man steht vor der Haustür und weiß plötzlich nicht mehr, welcher Schlüssel der Richtige ist. Kurz schauen, ob mich keiner beobachtet, dann alle Schlüssel ausprobieren, bis einer passt. Geschafft. Rein in die Wohnung, Tür zu und weinend zusammenbrechen, weil man sich fragt, womit man das eigentlich verdient hat, einfach so zu verblöden. Wie soll man das denn jemandem erklären? Ich kann doch schlecht zu meinem Chef gehen und sagen :“ Chef… irgendwie fühle ich mich momentan nicht so gut. Ich vergesse, welcher Schlüssel an meinem Bund der Haustürschlüssel ist, und weiß nicht mehr richtig, wie ich meine Wäsche waschen soll, ich glaube ich bin krank.“ 99% der Chefs würden dich nicht ernst nehmen, was ihnen auch gar nicht mal zu verübeln ist, da psychische Krankheiten einfach nicht so geläufig und anerkannt sind wie ein Husten.
Aber früher oder später, bleibt einem der Besuch beim Arzt nicht erspart. Man muss seinem Arzt erzählen, das man bekloppt geworden ist. Einfach so. Von heute auf morgen. (so fühlt sich das Ganze zumindest an). Und entweder man hat Glück und der Hausarzt weiß, was los ist, und kann einem helfen oder man sollte sich schleunigst einen neuen Arzt zulegen. Denn damit ist wirklich nicht zu spaßen. Je länger man es rauszögert, dass man sich helfen lässt, desto länger dauert dann die Therapie. Somit seht ihr, dass man einfach mal so gar nichts dafür kann, psychisch krank zu sein. Man sucht sich das nicht aus. Man setzt sich nicht hin, schraubt ein bisschen an seinen Gedanken und Gefühlen herum und sagt sich : “ So, jetzt will ich Depressionen haben! Damit es mir offiziell schlecht gehen darf und ich Mitleid bekomme!“ Unwissende stellen sich das oft alles so einfach vor. Aber solch eine Krankheit kann man nicht provozieren wie bei einer Erkältung, indem man im Winter im knappen Kleidchen draußen herumläuft. Nein, sie ist einfach da. Und dann hat man den Scheiß!“ (Dieser Text ist ein Auszug aus meinem Blog)
2. Borderline – was ist das eigentlich?
Das Hauptmerkmal der Borderliner nach außen ist meist ein selbstschädigendes und sehr impulsives Verhalten. Dabei gibt es verschiedene Varianten, die besonders häufig vorkommen:
Typische Arten der Selbstverletzung können sein:
Schnitte durch Messer, Scherben, Rasierklingen oder andere scharfe Gegenstände. Dabei reicht die Tiefe der Wunden von “nur” oberflächlich bis zu wirklich tief
Das Zufügen von Wunden durch Kratzen oder auch das immer wiederkehrende Aufkratzen alter Wunden
Das Ausreißen der Haare am Körper
Das Schlagen mit dem Kopf gegen stabile Gegenstände wie z. B. Wände
Das Schlucken von einer Überdosis an Medikamenten
Sport zu treiben, bis der Körper keine Kraft mehr hat und ein Zusammenbruch folgt
Hungern bis zum Zusammenbruch
Somit werden also dem eigenen Körper absichtlich Wunden oder andere Schädigungen zugefügt. Meist passiert das, um innerlichen Druck rauszulassen oder sich selbst für ein Fehlverhalten zu bestrafen. Manche machen es auch um, Aufmerksamkeit zu bekommen, da die eigentliche Krankheit „Borderline“ nicht sichtbar ist.
Dann gibt es auch das riskante selbstschädigende Verhalten: Hierzu gehören Aktionen wie: Schnelles Autofahren, Klettern ohne Absicherung, unüberlegtes Überqueren der Straße, riskanter Sex, Kleptomanie usw.. Es wird also in Kauf genommen, durch Unfälle Verletzungen zu erleiden, die bis in den Tod führen können. Das nennt man dann auch passive suizidale Gedanken.
Zusätzlich zum selbstschädigenden Verhalten zählt die große Untergruppe der Süchte: Borderliner leiden oft an einer inneren Leere und Langeweile, sie sind unmotiviert, verspüren einen Druck oder sind depressiv. Das versuchen sie oft durch andere Dinge zu verdrängen wie z. B. Drogen oder Alkohol. Sie verspüren plötzlich Glück, sie sind euphorisch, sie fühlen sich stark oder mutig. Allerdings hält dieses Gefühl nicht lange an oder genauer gesagt nur so lange, wie die Droge bzw. der Alkohol wirkt. Um wieder das schöne Gefühl zu erleben, wird wiederum die Droge konsumiert und es entsteht ein Teufelskreis.
>>WICHTIG!!!<< >>Nicht jeder Borderliner verletzt sich oder hat dieses selbstschädigende Verhalten. Jeder Borderliner ist anders und hat auch andere Symptome. Die oben genannten Dinge können zutreffen, müssen es aber nicht!<<
Es gibt allerdings auch ein gesellschaftlich akzeptiertes selbstschädigendes Verhalten, welches nichts mit Borderline zu tun hat. (z. B. Tätoowieren, Piercen, Alkohol- und Nikotinkonsum)
Was fühlt ein Betroffener?
Es gibt viele Berichte, doch wer es selbst nicht erlebt, kann es oft nur schwer nachvollziehen. In den meisten Berichten wird aber alles zu sehr verallgemeinert. Oft wird davon gesprochen, dass Borderline = Selbstverletzung (Ritzen) und Schwarz-Weiß-Denken bedeutet, doch das stimmt nicht immer und ist auch so viel mehr als „nur das“. Betroffene leiden unter einer „gestörten Emotionalität“. Sie sind sehr sensibel und feinfühlig. Sie reagieren bei oft belanglosen Dingen sehr impulsiv und leiden unter sehr starken Stimmungsschwankungen.
Gedanken und Gefühle von mir (Betroffene): „Der Kopf qualmt. Alles ist so paradox! Ich will niemanden um mich haben. Ich habe das Gefühl, jeder will mir nur Böses. Jeder will mir sagen, was ich falsch mache. Jeder will mich ärgern und bloßstellen. Jeder macht sich lustig über mich. Jeder bedrängt mich. Jeder hat etwas an mir auszusetzen. Ich muss meine mühselig aufgebaute Mauer unbedingt stehen lassen. Niemand darf sie durchbrechen, damit mich niemand verletzen kann!
Gleichzeitig realisiere ich das Gefühl, wie allein ich doch eigentlich bin, wenn ich niemanden an mich ranlasse und jeden nur abwehre. Daraufhin werde ich wütend. So verdammt wütend und sauer auf mich selbst. Sauer, weil ich niemanden an mich ranlasse. Und weil ICH wieder einen Fehler gemacht habe, ruft das alles wieder den Selbsthass in mir hervor, der dann erneut dafür sorgt, dass ich niemanden an mich heranlasse. Ein ewiger Teufelskreis.“ Als Borderliner weiß man, dass man anstrengend ist. Man hat Angst, nie genug zu sein und gleichzeitig jedem zu viel zu sein. Man hat das Gefühl, jedem zur Last zu fallen, und das allein schon mit seiner bloßen Anwesenheit.
Es hilft oft nicht, einfach nur zu sagen:“Ach Quatsch, alles gut, du fällst mir nicht zur Last.“ Denn Betroffene leben in ihrer eigenen Welt, die so viel dunkler ist als die Realität. Selbst wenn der Verstand weiß, dass die Realität gar nicht so böse ist, wie man es empfindet, sind die Gefühle einfach stärker, die einen immer wieder in die Knie zwingen und einem nur das Schlechte zeigen wollen.
3. Das typische Schwarz-Weiß-Denken: „Diskussionen sind die Hölle. Kennt ihr das?“
Ich hasse fast nichts mehr als Diskussionen. Denn durch dieses blöde Schwarz-Weiß-Denken ist ja praktisch in meinem Kopf vorprogrammiert, dass einer Recht und einer Unrecht hat. Es gibt nichts dazwischen. Da können nicht beide Recht haben. Wenn, dann haben beide Unrecht, damit ich nicht alleine Scheiße bin. Aber grundsätzlich gibt es nur einen Gewinner und einen Verlierer. Ich versuche, immer alles zu tun, um nicht wieder mal der Verlierer zu sein.
Egal, wie belanglos eine Diskussion ist: Sobald ich mich darauf einlasse, ist es wie ein Kampf. Ein Kampf, aus dem ich nur als Sieger rausgehen kann und will. Zu verlieren wäre ein herber Rückschlag für meine Gefühle. Natürlich weiß ich, dass es rational gesehen alles nicht so ist und dass man auch bei einer Diskussion mit verschiedenen Meinungen auseinander gehen kann. Aber diesen Kampf als „unentschieden“ auseinander gehen zu lassen ist, als würde man einen Sack voll mit Blei nicht ganz loswerden. Würde ich die Diskussion „gewinnen“, könnte ich das ganze Blei auf den Verlierer werfen.
Sollte ich verlieren, wirft der andere das Blei auf mich. Aber wenn es unentschieden ist, dann behalte ich für immer ein bisschen Blei und das geht dann auch nie wieder weg. Der andere geht natürlich ohne jegliche Last aus dem ganzen „Kampf“.“
Falls sich nun einige von euch Sorgen machen um mich oder Gedanken, ob es mir gut geht, ich kann euch beruhigen.
Ich bin in Therapie und arbeite sehr stark an mir. Doch so leise und langsam, wie diese Krankheit sich eingeschlichen hat, so langsam geht sie auch wieder. Bzw, besser gesagt: Sie wird niemals gehen. Ich muss nur lernen, wie ich den psychisch kranken Menschen in mir ruhig stellen kann, um ihn auf „Lautlos“ zu stellen und mich um mein wahres „Ich“ besser kümmern zu können.
Ich möchte jeden von euch ermutigen, offen mit seiner Krankheit umzugehen, denn es ist nichts Verwerfliches! Wir sind nicht Schuld daran, diese Krankheit zu haben. Nicht wir haben uns die Krankheit ausgesucht, sondern die Krankheit hat uns ausgesucht, weil sie weiß, dass genau wir die Starken sind! Die Starken, die das schaffen!
Wir sind die Kämpfer des Lebens und uns kriegt keiner so schnell klein!
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Beitrag mein Leben nahe bringen, wie es ist, ohne diese Maske zu leben, und dass ich nicht einfach nur ein bisschen „chille“ und shoppen gehe, weil ich sonst nichts mit meiner Zeit anzufangen weiß.
Und ich hoffe, dass euch gefällt, was ich geschrieben habe und vor allem wie ich es geschrieben habe, denn mir bedeutet es sehr viel, dies mit euch allen zu teilen !
Eure Charis
Wir Netzfrauen bedanken uns bei Charis für Ihre Offenheit und wir hoffen, Ihnen mehr über diese Krankheit näher bringen zu können. Auch Sie dürfen uns gern Ihre Geschichte schicken: Das Leben ohne meine Maske!
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Viel Glück Charis!
Netzfrauen
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