Impfen ja oder nein? Wer hat Recht und wie kann ich das beurteilen? – Amish people don’t suffer from autism, they ARE NOT vaccinated!

Impfen 6zur englischen Version Das Thema Impfen beschäftigt viele. Die Suche nach den Nebenwirkungen der Impfung und nach den Inhaltsstoffen ist gar nicht so einfach, denn wie soll ein medizinischer Laie die vielen Studien verstehen können, gar eine Entscheidung treffen? Nun droht die Bundesregierung mit einer Impfpflicht. Die CDU forderte im Dezember 2015 eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder. Die Bundesregierung soll demnach Pflichtimpfungen unter anderem gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken einführen.

Wir Netzfrauen werden immer gefragt: Was soll ich denn machen? Was kannst du mir empfehlen? Wie sollen wir Netzfrauen als Laien, die wir sind, das beantworten können?! Wir können uns auch nur auf Studien und Berichte, auch aus anderen Ländern, verlassen. Wissenschaftliches Diskutieren ist ein Austauschen und Bewerten von Argumenten. Argumente, die erst plausibel erscheinen, werden vollkommen wertlos, sobald sie durch andere Argumente widerlegt oder entkräftet sind. Will eine Regierung Impfzwang einführen, scheint es uns logisch denkenden Menschen, dass die Argumente für eine Impfung ausgehen. Denn seien wir mal ehrlich, wären die Argumente für eine Impfung so eindeutig, würde erst gar keine Diskussion aufkommen.

Man beachte, war es früher nur ein kleine Gruppe, die als „Impfgegner“ bezeichnet wurde, oder gar als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurde, ist es schon beunruhigend, dass wie in Dänemark TV2 Denmark einen Dokumentarfilm über HPV-Impfungen zeigte, wie diese das Leben von jungen Frauen zerstörten. Die dänische Regierung bat die EFSA übrigens, die Risiken der Impfstoffe zu überprüfen. Die dänischen Medien produzierten eine Dokumentation über HPV-Impfung und deren Risiken und fügten gleich englische Untertitel hinzu, damit auch der Rest der Welt sehen kann, was anderswo verschwiegen wird. Ähnlich wie in den USA und anderen Ländern können diese Impfungen Mädchen schädigen, diese finden aber bei den Regierungen keine Hilfe. Im Gegenteil: In vielen Ländern wird eine Zwangsimpfung durchgeführt. Siehe: HPV vaccine – HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten

Eine Frage, die wir uns Netzfrauen ebenfalls stellen: Warum bezahlt ein Konzern Millionen Euro für ‪‎Lobbyarbeit‬?

Impfen ja oder nein? Wer hat Recht und wie kann ich das beurteilen?

1. Verbindungen zwischen Politik und Wirtschaft

Millionen Euro für Lobbyarbeit müssen auch wieder verdient werden und laut Kalkulation verteuern die dann das Produkt. Zu verschenken hat ja niemand etwas. (Kleine Kaufmannsweisheit)
Zum Beispiel ‪Pharma‬: Auf der offiziellen Transparenz-Liste der EU ist die Zahl der spendenden Pharma-Firmen in den vergangenen drei Jahren deutlich von 23 auf 40 Konzerne angestiegen. Vorne steht ‪#‎Bayer‬, der für Lobbyarbeit 2014 rund 2,46 Millionen Euro ausgab. Dahinter kommen‪ Glaxosmithkline‬, Novartis und ‪‎AstraZeneca‬ mit je rund zwei Millionen Euro.
Wenn wir Tomaten aus unserem Garten verkaufen wollen, zahlen wir ja auch nicht dafür, dass die Leute es kaufen, sondern wenn diese Tomaten gut sind, dann reißen sich die Leute um diese Tomaten.
Wenn ein Produkt sehr gut ist, sollte doch das Produkt für sich sprechen, oder? In den Schulen sollte auf dem Stundenplan mehr zum Thema Logik unterrichtet werden.

Noch kann jeder in Deutschland selbst entscheiden, ob er sich impfen lässt. Mit der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt es zwar ein Gremium, das Impfempfehlungen he­rausgibt. Diese sind aber nicht verpflichtend, denn seit 1983 gibt es bei uns keine Impfpflicht mehr, also keine gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen. Kritiker erheben schon lange den Vorwurf, die STIKO habe eine zu große Nähe zur Industrie. Dazu auch: Impfen – Verflechtungen mit der Industrie . In dem Beitrag schreiben wir auch über die Verflechtungen mit GlaxoSmithKline plc – der mit einem Umsatz von 35,8 Mrd. US-$, die Nummer 7 der weltweit größten Pharmakonzerne ist. Der in London ansässige Pharmakonzern GalaxoSmithKline (GSK) verkaufte zuletzt das Geschäft mit Krebsmedikamenten für 16 Mrd. US $ (ca. 12 Mrd. €) an den Konkurrenten Novartis. Dabei übernimmt GSK die Impfsparte von Novartis. Mit Novartis gründete Glaxo zudem ein Gemeinschaftsunternehmen für nicht verschreibungspflichtige Medikamente. Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia

Noch mehr Lobbyisten: Karl Lauterbach ist SPD-Gesundheitspolitiker und war Aufsichtsrat bei den Rhön-Kliniken von 2001 bis 2013. Birgit Fischer (SPD) war ehemals NRW-Gesundheitsministerin, dann Vorstand der Barmer Ersatzkasse und seit dem 1. Mai 2011 Hauptgeschäftsführerin beim Verband forschender Arzneimittelhersteller.

Wir haben schon mehrfach auf die Lobbyverflechtungen hingewiesen, so auch auf die in der EFSA. Siehe Lobbyverflechtungen – EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie! Als Beispiel sei das ILSI Health and Environmental Sciences Institute – Sponsoring genannt: Es gibt keinen Pharma-Konzern, der nicht vertreten ist. Schaubild und Informationen zu Novartis siehe: Impfstoff-Versorgung: Bill & Melinda-Gates-Stiftung und Pharmagigant Novartis zusammen mit Brasilien.

2. Nebenwirkungen von Impfungen

In wissenschaftlichen Diskussionen wird häufig auf veröffentlichte Forschungsartikel und Studien verwiesen. Für Laien, zu denen auch wir gehören, ist das nicht einfach. Welche Studie wurde zum Beispiel von dem entsprechenden Konzern selber bezahlt? In den USA wurden zum Beispiel 27 von 32 Studien, die sich mit den Auswirkungen von Glyphosat auf Hormone beschäftigen, entweder von der Branche selbst durchgeführt oder finanziert.

Dann sollten Studien aktuell sein und je mehr Studien desto besser. Bedenken Sie, andere machen auch ihre Erfahrungen, wie wir an dem Beispiel HPV oder HP-Viren gezeigt haben.  HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten  Die japanische Regierung hat ihre Empfehlung zur HPV-Impfung für Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren zurückgezogen. Die Entscheidung sei Ergebnis längerer Beratungen, hieß es Mitte Juni 2013, nachdem den Behörden mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen bei geimpften Mädchen gemeldet worden waren.

Allein solche Nachrichten sollten doch dafür sorgen, dass Alles kritisch hinterfragt wird.

Um die Qualität einer verlinkten Studie zu beurteilen, kann man im biomedizinischen Bereich auf die Datenbank von Pubmed zurück greifen. Dort sind fast 20 Millionen wissenschaftliche Veröffentlichungen gespeichert. Zumindest die Zusammenfassung der Ergebnisse ist in den allermeisten Fällen frei zugänglich.

Löst Impfen Autismus aus?

Ein impfkritischer Film – Vaxxed macht derzeit die Runde. Besonders in den USA hat er eine Diskussion ausgelöst. „Vaxxed“ ist das Machwerk des Impfgegners Andrew Wakefield, der in einer Studie einen Zusammenhang von Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln und einem höheren Risiko für Autismus bei Kindern behauptet hatte.  Robert De Niros 16-jähriger Sohn Elliot leidet unter Autismus.

Wenn man Eltern eines Autisten ist, möchte man doch wissen, welche Ursache Autismus hat. Schließlich wünschen wir doch alle, dass unsere Kinder gesund auf die Welt kommen. Wenn ein Kind trotzdem „anders“ ist, betreiben Eltern Ursachenforschung.

Der Film sollte am 24. April bei dem New Yorker Filmfestival laufen. De Niro hatte anfangs erklärt, dass er den Film zwar persönlich nicht befürworte, dass aber eine Diskussion willkommen sei. Dies sei eine sehr persönliche Angelegenheit für ihn und für seine Familie. Auf Druck musste Robert de Niro den Beitrag zurückziehen. Doch jetzt wird erst recht diskutiert und so hat er erreicht, was er wollte.

Fakt ist:

Die Häufigkeit von Autismus ist weltweit unterschiedlich, jedoch steigen diese Zahlen stetig. In Deutschland ging man zunächst von einer Autismus-Häufigkeit von 4-5 auf 10 000 Kinder oder Neugeborene aus. Inzwischen gibt es Meinungen darüber, dass die Häufigkeit von Autismus viel größer ist und vermutlich bei 15-40 Autisten auf 10 000 Kinder liegt. Das Bemerkenswerte oder Erschreckende an dieser Zahl ist auch das Verhältnis der Autismus-Erkrankung bei Jungen und Mädchen. Das Erkrankungsverhältnis von Junge zu Mädchen beträgt 4:1. Warum Jungen häufiger von Autismus betroffen sind als Mädchen, ist nicht geklärt. Quelle autismus1.de

Die Forscherin Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den Verdacht, dass auf Grund der Glyphosat-Vergiftung unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von Roundup von Monsanto im Jahr 2050 rund die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird.

Dr. Seneff hat mehrere Diplome in den Bereichen Biophysik, Elektrotechnik und Informatik vom MIT (Massachusetts Institute of Technology). Bereits letztes Jahr berichteten wir in unserem Beitrag: Anstieg der Autismusfälle durch Glyphosat in unserer Ernährung von einer Studie, die belegt, dass je *1* von 68 US-Kindern eine autisitische Störung aufweist. Das ist ein Anstieg um 30 % des Wertes von vor zwei Jahren mit *1* von 88 Kindern. Im Dezember eröffnete Dr. Seneff in einer Konferenzdiskussion über GVO dem schockierten Publikum: „Bei der aktuellen Rate ist bereits 2025 eines von zwei Kindern autistisch“. Siehe Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050

Führende Ärzte hatten gegen den Film „Vaxxed“ protestiert, doch bedeutet dies auch gleich, dass diese Ärzte Recht haben? Hier brauchen wir keine Proteste, sondern klare Argumentationen. Da sich alle auf veraltete Studien beziehen, muss es doch möglich sein, neue anzufertigen. Aber Vorsicht, die sollten nicht von der Pharma kommen. Denn welcher Konzern sagt über sich, dass er Produkte auf den Markt bringt, die Kinder schädigen? Genau: niemand, denn die Angst, schadenersatzpflichtig zu werden, ist groß. Dann müssen ja nicht nur die Millionen Euro für die Lobbyistenarbeit berechnet, sondern schon vorher die eventuellen Schmerzensgeldforderungen mit einkalkuliert werden. Wir sehen das auch beim Pharmakonzern Bayer – Bayer wegen Antibabypille und Spirale Essure in Kritik- Mehrere Betroffene mussten sich die Gebärmutter entfernen lassen

Zu Andrew Wakefield schreibt das Handelsblatt am 09. 08. 2013 Für Aufsehen sorgte eine 1998 im renommierten Fachblatt „The Lancet“ veröffentlichte Studie des britischen Kinderarztes Andrew Wakefield. Sie schien zu beweisen, dass die Dreifach-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln der Auslöser für Autismus sei. Auch Wakefield wurden methodische Mängel vorgehalten, aber es kam noch schlimmer. Im Jahr 2004 wurde bekannt: Wakefield hatte sich die Studie mit 55 000 britischen Pfund von Anwälten finanzieren lassen, die Eltern von autistischen Kindern bei ihren Klagen gegen die Hersteller des MMR-Impfstoffs vertraten. Weil er diesen Interessenkonflikt weder „The Lancet“ noch seinen Mitforschern mitgeteilt hatte, zog die Zeitschrift den Artikel schließlich zurück.

Aber das Handelsblatt schreibt in dem Beitrag auch: „Neue Impfungen – vor allem für Erwachsene – machen das Ganze nun endgültig zu einem Milliardengeschäft, wie eine Marktstudie von Frost & Sullivan belegt. Tatsächlich erzielte Pfizer 2012 mit Prevenar 13 gegen Lungenentzündungen einen Umsatz von 3,7 Milliarden Dollar. Und Gardasil, der Impfstoff für junge Erwachsene gegen Gebärmutterhalskrebs bescherte Merck & Co. und Sanofi Pasteur MSD 1,9 Milliarden Dollar im Jahr 2012. – Doch ausgerechnet seine Ständige Impfkommission beschert Firmen einen dauerhaften, von den Kassen finanzierten Massenabsatz. Frei nach dem Motto: Einmal von der STIKO empfohlen, immer empfohlen. Hengel gibt zu: „Das jetzige System bietet kaum Anreiz für Innovationen.“  Zu STIKO Impfen – Verflechtungen mit der Industrie

Thiomersal wurde von einigen Wissenschaftlern, Impfgegnern und von einigen Eltern autistisch behinderter Kinder – besonders in den USA – mit dem Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht.

Thiomersal

wirkt als Quecksilberverbindung ausgeprägt desinfizierend und war daher als Konservierungsmittel über Jahrzehnte in vielen Impfstoffen enthalten. Heute wird Quecksilber nur noch ausnahmsweise als Konservierungsmittel bei Impfstoffen eingesetzt, zuletzt bei der Impfkampagne gegen die sogenannte „Schweinegrippe““. Eigentlich… Denn offiziell sind zwar laut PEI und Fachinformation der Hersteller alle in Deutschland für die Grundimmunisierung von Kindern verwendeten Impfstoffe mittlerweile quecksilberfrei – eine australische Arbeitsgruppe konnte jedoch in dem einzigen auch in Deutschland verfügbaren 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa®nennenswerte, nicht deklarierte Mengen von Quecksilber nachweisen… (Austin 2010)

Die einem Säugling im Rahmen der Grundimmunisierung früher parenteral verabreichte Menge Quecksilbers lag bei mindestens 0,075 mg (zum Vergleich: die WHO definiert als Grenzwert für die tägliche orale Zufuhr bei Erwachsenen 0,05 mg). Wie die meisten Quecksilberverbindungen wirkt auch Thiomersal neurotoxisch, schädigt also (irreversibel) das periphere und zentrale Nervensystem. Angesichts dieser Tatsache bleibt es vollkommen unverständlich, warum erst in den letzten Jahren erste Untersuchungen über die Auswirkungen von in Impfstoffen verwandtem Thiomersal auf die frühkindliche Entwicklung durchgeführt wurden.

Eine Studie auf der Grundlage des hervorragenden amerikanischen Erfassungssystems für Impfstoff-UAWs (VAERS) kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Demnach wäre das Risiko für entwicklungsneurologische Schädigungen nach einer quecksilberhaltigen DTaP-Impfung wesentlich höher als nach der thiomersalfreien Variante: Im Einzelnen ist das Relative Risiko (RR) für Autismus 6- fach, für allgemeine geistige Entwicklungsverzögerungen sogar mehr als 6-fach und für Sprachentwicklungsverzögerungen mehr als 2-fach erhöht. (Geier 2003). Hinweise auf ein erhöhtes Autismusrisiko fanden sich auch schon in den Untersuchungen von Bernard (Bernard 2001) und wurden auch in neueren epidemiologischen Untersuchungen nochmals bestätigt (Geier 2004). Den aktuellsten diesbezüglichen Arbeiten zufolge erhöht die Exposition mit Quecksilber in thiomersalhaltigen Impfstoffen signifikant das Risiko, an Autismus (Young 2008, DeSoto 2007) und Autismus-ähnlichen Syndromen, Tics, Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen (Young 2008) und Entwicklungsverzögerungen (Geier 2015, Geier 2014, Mrozek-Budzyn 2012) zu erkranken . (…) Quelle

Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen, das »Minamata-Übereinkommen«, ist ein Kompromiss mit Ausbaupotential. Im Januar 2013 einigten sich Delegierte aus über 140 Staaten in Genf auf den Inhalt einer Quecksilber-Konvention. Der Inhalt des Übereinkommens: Gemäß dem beschlossenen Vertragstext soll es ab 2020 verboten sein, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Thermometer und bestimmte Leuchtmittel herzustellen oder mit ihnen zu handeln. Quecksilber als Konservierungsstoff in Impfdosen bleibt mangels Alternativen weiterhin erlaubt. Informationen. Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen

In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Überprüfung der Impfstoffsicherheit zuständig. Dieses Institut prüft regelmäßig Hypothesen, nach denen ein Zusammenhang zwischen Quecksilberverbindungen und Autismus, Entwicklungsstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen bestehen soll.

Wenn man nach Studien über Impfen und Autismus gesucht werden muss, sind betroffene Eltern verloren. Sa kann man Robert de Niro verstehen, wenn er als Betroffener sagt: „Ich will nur die Wahrheit wissen!“

Doch auch die können wir nicht bieten. Bei fast allen Autisten fanden die Forscher um Rich Stoner von der University of California in San Diego Veränderungen in der Schichtung der Hirnrinde. Dies resultiere vermutlich aus der Entstehung der verschiedenen Schichten und der Differenzierung der Nervenzellen schon vor der Geburt, schreiben sie im „New England Journal of Medicine„. Allein hier auf der Webseite der Universität Kalifornien gibt es 14 900 Informationen über Autismus. 

Ein wichtiger Beitrag ist auch dieser: Die Geschichte der IG Farben, Bayer, BASF und Hoechst ist eine Pflichtlektüre und hochaktuell – Die Macht der Pharmaindustrie – Wieso die Pharma-Lobby so viel Einfluss hat!

Fazit: Wie schon geschrieben – Man sollte sich bei einem Arzt und Apotheker informieren. Wenn Sie nur wenige Publikationen zum Thema finden, deutet es darauf hin, dass es sich wissenschaftlich um kein interessantes Thema handelt. Bedenken Sie, dass Sie ein Recht darauf haben, beraten zu werden.

„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen – vergessen Sie es!“
Dr. John Virapen, 30 Jahre Geschäftsführer des weltgrößten Pharmaunternehmens! (ehemaliger Manager der Pharmakonzerne Eli Lilly and Company (1980 bis 1988 Geschäftsführer) und Novo Nordisk

Fakt ist, und das haben wir Ihnen übersetzt, der Beitrag ist vom Mai 2016

Die Amisch leiden nicht an Autismus – sie sind NICHT geimpft!

Amisch

Es ist eine interessante Tatsache, dass die Amischen, die in den USA leben, nicht unter Autismus leiden. Und obwohl sie den Schutz nicht erhalten, leben sie gesund und wohlbehalten und die Gemeinden wachsen.

In vielen europäischen Ländern wie England, Irland, Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Spanien gibt es noch keine zwangsweisen Impfungen, da diese nur eine begrenzte Periode der Immunität ermöglichen. Laut Aussagen aus diesen Ländern sind die Folgen der Krankheiten u. U. gravierendere als Autismus. Erjkrankt beispielsweise eine schwangere Frau an Masern, kann ein geschädigtes Kind die Folge sein.

Mädchen sollten daher nicht gegen Röteln geimpft werden, da die Immunität genau beim Eintritt ins Erwachsenenalter endet. Die Immunität endet nach 7 Jahren. Ein bekannter Fall ist der von Valentino Bocca, einem 11-jährigen Kind, dessen Klage gegen das italienische Gesundheitsministerium vor zwei Jahren stattgegeben wurde. Es wurde bestätigt, dass er als 14 Monate altes Baby gesund war und direkt nach der Impfung an Autismus erkrankte.

Die Familie erhielt 174 000 Euro an Entschädigung. Der Anwalt, der das Verfahren durchführte, vertritt jetzt weiter Familien, die ähnliche Probleme haben. Die Daten zeigen, dass derzeit rund hundert Familien aus Italien das jeweilige Ministerium verklagen.

In England können Eltern entscheiden, ob sie ihre Kinder impfen lassen oder nicht.

In Serbien werden Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, mit Strafen und Verfahren bedroht und die Kinder können durch das Center for Social Assistance aus der Familie genommen werden. Begründet wird das dann mit unzureichender Gesundheitsfürsorge. Laut serbischen Statistiken von 2008 bis 2012 wurden 900 000 Impfungen mit MRP durchgeführt und allein 2012 gab es 176 Fälle von Nebenwirkungen.

Es ist die Wahl der Menschen. Diese sind die einzigen, die das Recht haben zu entscheiden, was das Beste für die Kinder ist. Die Eltern wissen, was am besten für ihre Kinder ist.

Amisch1

Amish people don’t suffer from autism, they ARE NOT vaccinated!

healthiswealthofheart.com  May 10, 2016

An interesting fact is that children of The Amish people who live in the US does not have autism, and they grow healthy and without receiving this vaccine. Many European countries such as UK, Ireland, Germany, Austria, Switzerland, Netherlands and Spain have rejected mandatory immunization because it creates only a limited period of immunity. According to them, even if the children gets sick from some diseases, they cause fewer problems than autism. They say as an example that if a pregnant woman suffers from rubiola, she can then give birth a child with birth anomalies.

Therefore, girls should not be vaccinated against rubiola because the immunity ends just when they become adults. Immunity from the vaccine lasts only 7 years. Known case is of Valentino Bocca, 11-year-old child, who two years ago won the first verdict against the Ministry of Health of Italy since it was confirmed that he was healthy 14-month-old baby, and after vaccination, he got sick of autism.

The family got 174,000 euros. The lawyer who received trial now represents other Italian families who have such problems. The data are showing that at the moment one hundred families from Italy have sued the relevant ministry.

Britain already has the ability for parents to choose whether to vaccinate their children or not.

In Serbia, if parents do not vaccinate their children, they are facing with fines and lawsuits, and their child can be taken from the Center for Social Assistance, with the excuse that they do not know to take care of their health. According to Serbian statistics, from 2008 to 2012 are given 900,000 doses of vaccine MRP, and only in 2012 there were 176 side effects.

So, the choice is your people! You are the only one who need and have right to decide what is the best for your children. And as we all know, parents know what is best for their children.

Netzfrauen Andrea Escher und Doro Schreier

deutsche Flagge

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