Facebook weitet seinen Fokus auf Bezahlsysteme aus – Facebook is testing social commerce payments

Facebookzur englischen Version Social Commerce Payments – Während die Bundesbürger eine Abschaffung kritisch sehen und darüber diskutiert wird, dass ohne Bargeld die finanzielle Privatsphäre des Bürgers verloren ginge, ist Facebook schon einen Schritt weiter. Das soziale Netzwerk führt einen Versuch durch, der es Nutzern ermöglicht, einen Seiteneigentümer zu bezahlen, ohne das soziale Netzwerk zu verlassen.

Seit geraumer Zeit gerät die Finanzbranche immer stärker unter Druck: Die rasante Entwicklung webbasierter Technologien stellt die klassischen Banken insbesondere in den Bereichen Zahlungsverkehr vor große Herausforderungen. Das stellte auch bereits die Deutsche Bank in einer Studie 2013 fest und warnte vor den Strategien neuer Wettbewerber wie Google, Apple, PayPal oder Amazon. Die Netzgiganten strecken verstärkt ihre Fühler in Branchen außerhalb ihres bisherigen Kerngeschäfts aus z. B. in den Markt für (mobile) Bezahlsysteme, so die Deutsche Bank. Der Markt für digitale (mobile) Bezahlsysteme steckt noch in den Kinderschuhen. Selbst Unternehmen in den USA, die neben Japan Vorreiter sind, arbeiten erst seit ein bis zwei Jahren an relevanten Geschäftsmodellen. Doch da scheint sich selbst die Deutsche Bank geirrt zu haben.

Schon seit einigen Jahren ist es möglich, durch ­spezifische Interaktionen in sozialen Netzwerken Käufe auszulösen. In den USA findet man bei Pinterest, Facebook oder Instagram sogenannte „Buyable Pins“ bzw. Buy-Buttons, die es ermöglichen, einen Kauf direkt innerhalb der entsprechenden Plattform durchzuführen ohne Weiterleitung auf eine entsprechende Shop-Webseite. Auch auf Twitter lassen sich solche Experimente beobachten. Außerdem kennt sich Facebook-Milliardär Peter Thiel in diesem Bereich sehr gut aus. Was vielen nicht bekannt sein dürfte, ist, dass der 20-jährige Studienabbrecher Zuckerberg kein Geld hatte, und so gab im Sommer 2004 der Paypal-Gründer Peter Thiel für Facebook 500 000 Dollar und sicherte sich dafür Anteile an Mark Zuckerbergs Internetfirma.

Doch das ist nicht alles! Erinnern Sie sich noch an das Überwachungsprogramm Prism?

Auch hier ist Peter Thiel federführend, denn gemeinsam mit dem heutigen Vorstandsvorsitzenden Alex Karp und dessen Idee sowie den Investoren Joe Lonsdale, Nathan Gettings und dem Informatiker Stephen Cohen gründete er 2004 das Unternehmen Palantir. Die Gründer und ersten Mitarbeiter kannten sich ja bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit beim Aufbau von Paypal. Und Sie erfanden ein Programm: PRISM!

Als amerikanische Geheimdienste auf der Jagd nach Terroristen neue Wege suchten, da die Telefon-Aufzeichnungen, E-Mails und andere Daten – wie die digitale Kommunikation in den letzten zehn Jahren – explodierten, wandten sie sich an diese o. g. Silicon-Valley-Computer-Experten. Die Paypal-Gründer hatten auf Grund des zunehmenden Kreditkartenbetrugs von russischen Gangstern dieses PRISM-Program entworfen.

So kam es zu einer Partnerschaft zwischen den Geheimdiensten und Palantir Technologies, Palo Alto, Kalifornien. Weitere Informationen zu Peter Thiel und Überwachung finden Sie hier: Herzlich Willkommen zum Online -Seminar, auch für Mitarbeiter des  ‪BND oder der Bundesregierung geeignet. Sie erfahren in diesem Seminarmodul „Wie werden wir überwacht!”.  oder  Der Herr der Ringe oder Überwachung à la carte

Smartphones, Tablet-PCs oder E-Reader erobern die Massenmärkte und werden nicht nur den Handel, sondern auch Finanzdienstleistungen, insbesondere die (mobilen) Bezahlsysteme in den nächsten Jahren fundamental verändern.

Dazu haben wir für Sie einen Beitrag übersetzt, damit Sie sehen können, was Sie in Zukunft erwartet:

Facebook testet Social Commerce Optionen in Südostasien

Facebook testet Social-Commerce-Optionen in Südostasien. Facebook weitet seinen Fokus auf Bezahlmöglichkeiten mit einem neuen Versuch in Südostasien aus, welches Nutzern erlauben soll, für auf Facebook aufgeführte Produkte mit nur ein paar Klicks zu zahlen.

Das soziale Netzwerk führt in Thailand einen Versuch durch, der es Nutzern ermöglicht, einen Seiteneigentümer zu bezahlen, ohne das soziale Netzwerk zu verlassen. Qwik, ein Produkt des südostasiatischen Fintech-Unternehmens 2C2P, das letztes Jahr $7 Millionen für die C-Serie aufbrachte, ermöglicht Nutzern mittels Kreditkarte, Debitkarte oder Online-Banküberweisung zu bezahlen, wie zahlreiche Quellen verlauten, die von dem Versuch wissen.

Facebook und 2C2P haben beide einen Kommentar dazu abgelehnt.

Der Test mag für einen „Westler“ etwas bizarr klingen, wo die Vorherrschaft von Facebook dank des Auftauchens von Unternehmen wie Snapchat in Frage steht, doch in Asien – China mal beiseite gelassen – ist das soziale Netzwerk eine Internetsäule. Tatsächlich ist das pazifische Asien die größte Region mit 566 Millionen monatlichen Nutzern gemäß aktuellen Facebookdaten.

Diese soziale Vorherrschaft reicht in Asien auch bis zum Handel mit vielen kleinen und unabhängigen Einzelhändlern, die Facebookseiten verwenden, um sich einen Kundenstamm aufzubauen, sie anheuern und natürlich Waren verkaufen. Es ist schwierig, Transaktionen im sozialen Netz nachzuverfolgen, doch Page365, ein Startup aus Bangkok, welches kleinen Einzelhändlern hilft, Produkte via soziale Medien zu verkaufen, schätzte vormals, dass die Industrie allein in Thailand im Jahr über $ 500 Millionen wert sei.

Diese Zahl stammt aus dem Jahr 2014 und das soziale Netzwerk ermöglicht es inzwischen nicht mehr, seine Seiten zu durchforsten, um solche Schätzungen zu machen, doch PWC berichtet, dass Thailand der größte „C2C“- consumer-to-consumer (Verbraucher-an-Verbraucher)-Warenmarkt mit mehr als der Hälfte der befragten Leute ist, die Dinge aus sozialen Netzwerken kaufen.

Typischerweise ist der Vorgang, aus dem Sozialen zu kaufen – wie ihn Mary Meeker in ihrem letzten Bericht erwähnt (Seite 106) – in etwa so:

– Käufer durchsucht Facebookseiten und findet etwas, das ihm gefällt

– Käufer klickt auf den Kommentarknopf neben dem Produkt, um sein Interesse daran via Facebook-Chat/Messenger kundzutun

– Verkäufer/Seitenadmin chattet mit Käufer, um zu checken, ob auf Lager und bestätigt Bestellung

– Verkäufer gibt Bankkontodaten an, damit der Käufer mittels Banküberweisung bezahlen kann

– Käufer verlässt das Haus/Büro, um zur nächsten ATM-Maschine zu gehen, und überweist das Geld auf das Konto des Verkäufers, Käufer vermerkt zur Transaktion die Details der Bestellung, Lieferadresse und vielleicht einer Referenznummer übermittelt vom Verkäufer

– Die Ware wird dann für die Lieferung vorbereitet, sobald der Verkäufer die Banküberweisung des Käufers bestätigt hat

Es ist ein äußerst schwerfälliger Prozess, den die meisten Leute in aufstrebenden Märkten gezwungen sind zu durchlaufen. Dem ist so, weil wenige Internetbanking haben, die kleine Anzahl, die eine Kreditkarte haben, können sie in diesem Szenario nicht verwenden, und Bezahlung bei Lieferung wird von kleinen Händlern nicht bevorzugt.

Details beiseite, der Hauptpunkt ist der, dass Leute so scharf darauf sind, online zu kaufen, dass sie dafür durch alle möglichen Reifen springen.

Das große Problem für Facebook allerdings ist, dass viele dieser Reifen nicht zum sozialen Netzwerk gehören.

Page365 Mitbegründer Prathan „Pop“ Thananart sagte uns, dass von den 25 000+ Einzelhandelspartnern seiner Unternehmensbasis fast alle Transaktionen auf einem sozialen Netzwerk beginnen und auf einem anderen enden.

„Eine Sache ist bei allen Händlern einheitlich abgesehen von Kunden, die „chatten-und-feilschen“, und zwar wo dieser Wechsel passiert. Verkäufer berichten, dass 80 % der Transaktionen über zwei oder mehrere Plattformen durchgeführt werden – meistens Facebook und Line“, sagte er.

Das könnte bedeuten, dass Käufer und Verkäufer sich mit Facebook verbinden, doch dann übereinkommen, die letzten Schritte und Bezahlugen via Line durchzuführen, Thailand’s top App mit 30 Millionen Nutzern im Land. Oder, wie es mehr und mehr geschieht, ist Instagram der „Hauptladen“ für soziale Händler, um ihre Kunden zu finden mit Abschlüssen auf Nicht-Facebook-Seiten wie Shopee, einer sozialen VerkaufsApp des aus Singapur stammenden Einhorns Garena.

Dieser Versuch, der mehr in einem Alphastadium als in einem Betastadium ist, ist ein früher Indikator für Facebooks Absicht, alle Prozesse der Social-Commerce-Transaktionen auf seiner Plattform zu halten.

„Während Chat- oder ‚Conversational Commerce‘ im Westen der kommende Trend ist, ist er im aufstrebenden Südostasien Realität. In Thailand z. B. gehen 33 Prozent des gesamten E-Commerce  bereits über Facebook und Instragram und enden bei Line“, sagte Sheji Ho, Group CMO von ACommerce, einem Startup, das E-Commerce Marketing und Logistikdienste für Einzelhändler anbietet, TechCrunch.

TechCrunch nimmt an, dass Facebook Qwik mit einer nicht angegebenen Anzahl von Top-Facebookseiten in Thailand ausprobiert, einige davon haben mehrere Millionen von Fans. Wenn der Nutzer einmal den Link geklickt hat, werden sie auf eine neue Seite geführt, auf der sie ihre Kredit/Debitkartenangaben machen oder ihr Bankkonto angeben können, welches, mit Genehmigung eine Banküberweisung wie ATM einleitet.

Wir haben Kontakt zu einigen Facebook-Nutzern, die diese Woche das Produkt erfolgreich getestet haben, doch wir waren nicht in der Lage, den Prozess selbst zu replizieren.

Wir haben Screenshots der Transaktionsprozesse gesehen, doch werden wir sie nicht mit diesem Artikel veröffentlichen, da Seiteneigentümer des Versuchs einen Geheimhaltungsvertrag unterschrieben haben und Berichterstattung in den Medien sich auf ihre Beziehung zu Facebook auswirken könnte, das die Plattform besitzt, auf die sie für einen Großteil ihrer Verkäufe angewiesen sind.

Mehrere Quellen aus Thailands E-Commerce-Bereich sagten uns, dass Facebook plane, mit der Zeit die Versuche auf weitere Länder Südostasiens auszuweiten, doch es habe Thailand zuerst wegen des großen Markts für Social Media Commerce herausgesucht.

So oder so, dieser Versuch ist bis dato das lauteste Signal von Facebooks Interesse an Südostasien und potentiell anderen Ländern Asiens und aufstrebenden Märkten. Das Unternehmen hat sich an Commerce versucht, mit einem Feature, durch welches Nutzer örtliche Dienste finden können, das in Indien und Indonesien getestet wird, und während die Technologie hinter Qwik weniger revolutionär ist, so ist der Zugang zum Bezahlsektor ein riesiger Schritt.

Es ist nicht klar, wann der Versuch gestartet wurde. Die Nutzer, mit denen wir sprachen, haben es diese Woche bemerkt, doch spielt es in Facebooks anderen Bezahlinitiativen anderswo in der Welt. Das Unternehmen hat Peer-to-Peer (P2P)-Geldtransfers in den USA und kürzlich im Vereinigten Königreich ermöglicht. Diese Schritte waren höchst sicherlich dazu da, den Nutzer zu beteiligen und nicht, um Geld zu machen, und dieser Social-Commerce-Versuch ist ähnlich, doch mit einem asiatischen Touch.

Facebook mag allerdings nicht das einzige soziale Netzwerkunternehmen sein, das in Südostasien dieses Terrain betritt. Line, das seine eigenen Bezahldienste und eine Shopping App in einigen Teilen dieser Region betreibt, spricht auch mit kleineren Einzelhändlern über die Gründung seines eigenen neuen Dienstes, sagte eine Quelle zu TechCrunch, die von Gesprächen weiß.

Südostasien ist eine von Lines wichtigsten Regionen, da sich Indonesien und Thailand unter den Top-4-Ländern befinden, basierend auf aktiven Nutzerzahlen. Das japanische Unternehmen beläuft sich auf 218 Millionen aktive Nutzer weltweit und plant dieses Jahr den Gang an die Börse.

Facebook is testing social commerce payments in Southeast Asia

Posted by Jon Russell  techcrunch.com

Facebook is expanding its focus on payments with a new trial in Southeast Asia that allows users to pay for products listed on Facebook Pages with just a few clicks.

The social network is running a trial in Thailand which allows users to make a payment to a Page owner without leaving the social network. Qwik, a product powered by Southeast Asia-based fintech company 2C2P, which raised a $7 million Series C last year, allows users to make payment via a credit card, debit card or bank transfer online, according to numerous sources with knowledge of the trial.

Facebook and 2C2P both declined to comment.

The test might sound a little bizarre to anyone in the West, where the dominance of Facebook is under question thanks to the emergence of companies like Snapchat, but in Asia — China aside — the social network is an internet staple for most people. Indeed, Asia Pacific is its largest region with 566 million monthly users, according to Facebook’s latest data.

That social dominance in Asia also extends to commerce, with many small and independent retailers using Facebook Pages to build and engage their audience and, of course, sell products. It’s difficult to track transactions on social, but Page365, a Bangkok-based startup that helps small retailers sell products via social media, previously estimated the industry to be worth over $500 million per year in Thailand alone.

That figure came from 2014, and the social network no longer enables its pages to be crawled to make such estimates, but PWC reports that Thailand is the world’s largest c2c — consumer-to-consumer — commerce market with more than half of the people polled buying items from social networks.

Typically, the process of buying from social — which is mentioned in Mary Meeker’s latest report: slide 106 — goes something like this:

  • Buyer browses Facebook Page and finds an item they like
  • Buyer clicks the ‘Message’ button next to the product to express an interest in it via Facebook chat/Messenger
  • Seller/Page admin chats with buyer to check on stock and confirm order
  • Seller provides bank account details so that buyer can make a bank transfer for payment
  • Buyer leaves their house/office to go to the nearest ATM and wire the funds to the seller’s account, buyer adds a note to the transaction with order details, address for delivery and perhaps a reference number provided by the seller
  • The goods are then prepared for delivery once the buyer’s bank transfer is confirmed by the seller

It’s a hugely cumbersome process that most people in emerging markets are forced to undertake. That’s because few have internet banking, the small number who do own a credit card can’t use it in this scenario, and cash-on-delivery isn’t preferred by small merchants.

Details aside, the key point is that people are so keen to buy online that they’ll jump through all manner of hoops to do.

The big problem for Facebook, however, is that many of these hoops don’t belong to the social network.

Page365 co-founder Prathan ‘Pop’ Thananart told us that, among his company’s base of 25,000-plus retail partners, nearly all transactions start on one social network and finish on another.

“One finding that is consistent across all our merchants, aside from customers engaging in chat-and-haggle buying behavior, is where those conversions happen. Merchants report that 80 percent of transactions are carried out across two or more platforms — most notable Facebook and Line,” he said.

That could mean buyers and sellers connect on Facebook but agree the final steps and payment via Line, Thailand’s top chat app with 30 million users in the country. Or, as is increasingly happening, Instagram is the key ‘store front’ for social commerce sellers to find their customers, with deals completed at non-Facebook properties like Shopee, the social commerce app from Singapore-based unicorn Garena.

This trial, which is more like alpha stage than even beta right now, is an early indicator of Facebook’s intent to keep all the processes of the social commerce transaction on its platform.

“While chat or ‘conversational commerce’ is the up-and-coming trend in the West, it’s already a reality in emerging Southeast Asia. In Thailand, for example, 33 percent of the total e-commerce spend is already going through Facebook and Instagram and ending on Line,” Sheji Ho, Group CMO of aCommerce, a startup that provides e-commerce marketing and logistics services for retailers, told TechCrunch.

TechCrunch understands that Facebook is trialling Qwik with an unspecified number of top Facebook Pages in Thailand, some of which have multiple millions of fans. Once a user taps the link, it redirects them to a new site where they can enter their credit/debit card details or provide their bank account which, with authorization, triggers a bank transfer like an ATM.

We’ve been in contact with a number of Facebook users who have successfully used the product this week, but we were unable to replicate the process ourselves.

We have seen screenshots of the transaction process but are not publishing them with this story since Page owners in the trial have signed NDAs and media coverage could impact their relationship with Facebook, which owns the platform that they are reliant on for a large portion of their online sales.

Multiple sources in Thailand’s e-commerce space told us that Facebook is planning to widen the trials to other countries in Southeast Asia over time, but it picked Thailand first because of the large market for social media commerce.

Either way, this trial is the loudest signal to date of Facebook’s interest in Southeast Asia and potentially other parts of Asia and emerging markets. The company has dabbled with commerce with a feature to let users find local services which is being tested in India and Indonesia, and, while the technology behind Qwik is hardly revolutionary, entering the payment space is a major move.

It isn’t clear when the trial was started, the users we talked with began to notice it this week, but it plays into Facebook’s other payments initiatives elsewhere in the world. The company has enabled peer-to-peer money transfers in the U.S., and most recently the UK. Those plays were almost certainly about raising user engagement rather than making money, and this social commerce trial is similar respect, but with an Asian twist.

Facebook might not be the only social network company stepping into this space in Southeast Asia, however. Line, which operates its own payment service and a shopping appin some parts of the region, is also talking to small retailers with a view to launching its own new service, one source with knowledge of discussions told TechCrunch.

Southeast Asia is one of Line’s most important geographies since Indonesia and Thailand are among its top four countries based on active user numbers. The Japanese company claims 218 million active users worldwide and is reportedly planning an IPO this year.

Netzfrau Belinda Schneider

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