Brauchen wir das wirklich? Tech Unternehmen entwickelt ersten Smart Tampon der Welt – Tech Company Develops The World’s First Smart Tampon

tampon3zur englischen Version Durchschnittlich hat jede Frau 400 bis 500 Menstruationsperioden im Leben. Meist verwendet sie dabei Tampons, Vorlagen bzw. Slipeinlagen. Diese sind – ja, immer noch – mit einer Menge Stoffen belastet, die der Gesundheit nicht zuträglich sind. Doch anstatt sich mit diesem Problem zu beschäftigen, gibt es nun eine Technik, die das Smartphone klingeln lässt. Wer sein Smartphone selbst mit Klingelton und Vibration nicht bemerkt, kann es mit dem LED-Blitz auch zum Leuchten bringen. So verpassen Sie nicht, wenn Ihr Tampon gewechselt werden muss.

Und sollten Sie in der Aufregung Ihren Regenschirm vergessen, kein Problem, Ihr Smartphone pfeift Sie zurück, sobald die Entfernung zwischen Telefon und Schirm zu groß wird. Es kann auch sein, dass das Smartphone noch einmal ein Signal von sich gibt, denn durch den Stress erinnert Sie eine App, dass Sie Durst haben und unbedingt Wasser trinken sollten. Water Your Body beantwortet auch gesundsheitsrelevante Fragen, was vielleicht passiert, wenn Sie keine Zeit haben, etwas zu trinken, weil Sie alarmiert wurden, weil Sie Ihren Tampon wechseln sollen. Außerdem ist ja noch der Regenschirm, der auch mitgenommen werden muss. Steigen Sie noch durch?

Zu erst einmal sollten Sie sich ein Glas Wasser neben diesem Beitrag stellen und in Ruhe lesen. Und bevor Sie überlegen, ob Sie das folgende Gerät wirklich brauchen. Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Auch vor der Erfindung von Tampons wussten sich die Frauen zu helfen. Zu den Tampons haben wir bereits einen Beitrag geschrieben: Es gibt Alternativen – denn 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate. Wie würden Sie reagieren, wenn es sich nicht um Naturfasern, sondern um nicht natürliche Baumwollprodukte handelt und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden behandelte? Entscheiden Sie sich trotzdem für diese Produkte, dann kommt nun das Smart Tampon. Wir haben für Sie den folgenden Beitrag übersetzt:

Tech Unternehmen entwickelt ersten Smart Tampon der Welt

Es gibt ein neues Tech Unternehmen mit einem Produkt, bezeichnet als der erste Tampon-Monitor der Welt, welches die Bürde der Frauen während ihrer Periode erleichtern will.

Genannt My.Flow, ermöglicht es dieses Produkt mittels Bluetooth-Technologie, Frauen wissen zu lassen, dass ihre Tampons vollgesaugt sind. Tatsächlich sind die Tampons mit einem Bluetooth-Monitor verbunden, der feststellt, wie aufgesaugt sie sind und überträgt diese Daten an eine Smartphone App.

Diese Technologie kann besonders für Mädchen hilfreich sein, die am Anfang ihrer Menstruationszyklen stehen.

„Unser Ziel ist es, Frauen durch Einblick zu stärken und die Ängste der Periode auszulöschen, mit denen sich so gut wie 51 Prozent der Welt an einem gewissen Punkt in ihrem Leben herumplagt,“ sagt Amanda Brief in einem YouTube Video.

Brief hatte die Idee an der Universität von Kalifornien entwickelt, bevor sie nach China ging, um das Produkt herzustellen.

„Frauen brauchen dies, denn wir können nicht nachschauen, um zu sehen, wie voll der Tampon ist, und so nehmen wir den Tampon vorzeitig heraus, was nicht nur verschwenderisch, sondern auch körperlich unangenehm ist, sagte Brief Refinery29.

Zu diesem Zeitpunkt suchen Brief und ihr Mitbegründer Jacob McEntire eine Finanzierung für ihr Produkt und sie streben für 2017 eine vorläufige Veröffentlichung für den Verbraucher an. Das Bluetooth-Modul wird den Verbraucher voraussichtlich $ 50 und $ 13 der Monatsvorrat an entsprechenden Tampons kosten.

Mal ehrlich: Brauchen wir diese Apps wirklich?

Die Vollzeitüberwachung beginnt schon im Kinderzimmer: Der Schnuller schlägt Alarm, wenn das Baby wegkrabbelt. Das Fläschchen kontrolliert die Verdauung, der Strampler die Temperatur. Später folgt dann „Hello Barbie” – diese hört gut zu und antwortet der Puppen-Mutti. Siehe: Google, Amazon, Apple & Co. – Das neue Online-Baby ist geboren! – Are we turning our babies into real life tamagotchis?

Dann kommt die Schule: Stellen Sie sich vor, Ihr Kind geht ganz normal zur Schule, wird aber nicht von einem Lehrer begrüßt, sondern es öffnet sich eine Leinwand und dort erscheint ein Roboter, der mit freundlicher Stimme erklärt:

„Ihr erhaltet gleich die neue App: Klassenarbeit. Der Konzern Apple war so nett und hat diese App gesponsert. Nach einer kurzen Werbepause von McDonald’s könnt Ihr mit der Klassenarbeit beginnen. Bitte beachtet, dass Abschreiben unmöglich ist, denn in diese App ist gleichzeitig eine Überwachung eingebaut.“ Siehe:TTIP – Der Ausverkauf der Bildung – und wie Lehrer davon überzeugt werden sollen, wie toll doch angeblich das TTIP ist!

Stellen diese Technologien eine völlig neue Gefahr für die Menschheit und Gesellschaft dar oder sollten wir sie als Durchbrüche begrüßen?

Wir alle werden uns diese Fragen in den nächsten Jahren selbst beantworten müssen, wenn die Technologie insgesamt immer näher an und in unseren Körper hinein rückt. Das passiert nicht irgendwann, in der Zukunft, sondern genau jetzt.

Und irgendwann sagt Ihnen eine App, wann Sie essen und trinken sollen, wann Sie zur Toilette müssen u. v. m. Aber bitte vergessen Sie nicht, dass es noch etwas wie ein Gefühl gibt, welches Ihnen sagt, was Ihr Körper braucht.

Tampon

Tech Company Develops The World’s First Smart Tampon

Source aplus.com

There is a new tech company with a product — dubbed the world’s first tampon monitor — that seeks to ease the burden for women during their periods.

Called My.Flow, this product enables women to know their tampons are fully saturated using Bluetooth technology. Essentially, the tampons are connected to a Bluetooth monitor that tracks how saturated they are and transmits data to a phone app.

This technology can be especially helpful to girls who are beginning their menstruation cycles.

„Our aim is to empower women through insight and to obliterate the period anxiety that plagues virtually 51 percent of the world at some point in our lives,“ co-founder Amanda Brief said in a YouTube video.

Brief developed the idea at the University of California before going to China to produce the product.

„Women need this, because we can’t check how full our tampons are, so we are on the side of taking them out prematurely — which is not only wasteful, but also quite physically uncomfortable,“ Brief told Refinery29.

As Brief and her co-founder Jacob McEntire seek funding for their product, they are aiming for a tentative 2017 release for consumers. The Bluetooth module is projected to cost $50 for consumers, and $13 for a month’s supply of corresponding tampons.

Netzfrau Belinda Schneider

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