16 000 Atomsprengköpfe gibt es noch immer weltweit und der größte Vorrat an US-Atombomben in Europa lagert an einem kritisch gelegenen Ort: in der Türkei. Schon vor dem Putschversuch sorgten sich Experten um das Lager in Incirlik. Das potenzielle Risiko eines terroristischen Angriffs sei hier, nur rund 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt, besonders hoch. Die neuen nuklearen Muskelspiele zeigen, wie gefährlich das ist. Schon lange ist bekannt, dass der türkische Präsident Erdogan sein Land zur Großmacht ausbauen will. Bereits 2014 wurde die Vermutung laut, dass die Türkei heimlich an der Atombombe arbeiten soll.
Gefährliche Muskelspiele!
Aufrüstung schürt Misstrauen. Und Misstrauen neue Aufrüstung. Seit Monaten werden regelmäßig Großmanöver durchgeführt. Auch mit nuklearfähigen Waffensystemen, ob nun Russland oder die USA. Beide Großmächte demonstrieren, dass sie eine Atommacht sind. Im Juni 2014 verlegten die USA nukleare Langstreckenbomber nach Großbritannien, zu NATO-Übungen in Europa und über der Ostsee.
Doch nun kommt eine weitere unberechenbare Gefahr hinzu.
Rund 50 US-Atombomben befinden sich in der Türkei. Bereits 2015 berichteten wir, dass eine Modernisierung europäischer Standorte für US-Atomwaffen erfolgen soll, darunter auch auf der Luftwaffenbasen in Incirlik in der Türkei. Siehe auch: USA rüstet in Norwegen auf, Rückkehr nach Mannheim und neue US-Atomwaffen in Deutschland.
Ausnahmezustand Türkei
Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei ist ein von Präsident Recep Tayyip Erdoğan verkündeter dreimonatiger Ausnahmezustand in der Nacht auf Donnerstag (20. 07. 16) in Kraft getreten. Er sei notwendig, um rasch „alle Elemente entfernen zu können“, die in den Putschversuch verstrickt seien, erklärte Erdoğan. Seit der Niederschlagung des Putsches befinden sich 14 Generäle in Haft. Die Regierung hat etwa 50 000 Soldaten, Polizisten, Richter und Lehrer festgenommen oder suspendiert und geht mit harter Hand gegen mutmaßliche Gülen-Anhänger vor. Mehr als 8500 Menschen wurden festgenommen. Der türkische Hochschulrat verbot allen Universitätslehrkräften und Wissenschaftlern Dienstreisen ins Ausland. Universitäts-Mitarbeiter, die sich bereits zu Dienst- oder Forschungsaufenthalten im Ausland aufhielten, sollten überprüft werden und „so schnell wie möglich“ in die Heimat zurückkehren, meldete die Nachrichtenagentur Anadolu.
Die von Präsident Erdogan angekündigte „Säuberung“ läuft auf Hochtouren – Siehe auch unser Beirag: Erdogans „Säuberungswelle“ – Das Ende der Demokratie – Paradox: EU zahlte Türkei über 400 Mio. Euro für Justiz und innere Angelegenheit
Das kann Erdogan nun beschließen
Wir befinden uns in einem neuen atomaren Rüstungswettlauf. „Heute ist die Situation so gefährlich wie seit 20 Jahren nicht mehr. Vielleicht muss man noch weiter zurück. Bis in die Zeit des Kalten Krieges.“ Das sagte nicht irgendwer. Ian Kearns ist Direktor des European Leadership Network, einer Vereinigung hochrangiger europäischer Sicherheitspolitiker und ehemaliger Staatslenker wie Helmut Schmidt. Es sind solche Bilder und Töne, die selbst nüchterne Sicherheits-Experten alarmieren. Auch der US-Journalist Joe Clifford warnt vor einem drohenden Atomkrieg.
Im Oktober 2014 sagte US Vizepräsident John Biden vor einer Versammlung in Harvard, dass Erdogans Regime die ISIS mit „Hunderten von Millionen Dollar und Tausenden von Tonnen an Waffen“ unterstütze….“ Später entschuldigte sich Biden aus taktischen Gründen, denn man wollte Erdogans Erlaubnis erhalten, um die türkische Incirlik Air Base für Luftangriffe gegen ISIS in Syrien zu nutzen. Aber die Dimensionen der Unterstützung Erdogans an ISIS, die zwischenzeitlich enthüllt wurden, sind weitaus umfangreicher, als Biden andeutete. Siehe: Treffen Sie den Mann, der ISIS finanziert: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten.
Von der NATO-Basis in Incirlik in der Türkei fliegt die internationale Gemeinschaft Einsätze gegen den IS. Im Dezember 2015 beschloss der Bundestag das Mandat für den Syrien-Einsatz, u. a. stellt die Bundeswehr bis zu sechs Aufklärungstornados zur Verfügung, die mit einem Tankflugzeug im türkischen Incirlik stationiert sind. Die zweisitzigen Recce-Tornados sind zum Eigenschutz bewaffnet. Es ist aber nicht geplant, sie gegen Bodenziele einzusetzen. Am 16. Juli 2016 bestätigte der türkische Außenminister, dass auch türkische Soldaten auf dem NATO-Stützpunkt Incirlik in den Putschversuch verwickelt gewesen sein sollen. In Incirlik sind auch 250 deutsche Soldaten stationiert. Sie dürfen die Basis derzeit nicht verlassen. Grund sei die erhöhte Sicherheitsstufe, die in Incirlik derzeit gelte.
Am 17. Juli 2016 kommentierte der Pressesprecher des Pentagons die Situation in der Türkei so:
„Nach enger Abstimmung mit unseren türkischen Verbündeten haben sie ihren Luftraum für militärische Flugzeuge wieder geöffnet. Daraufhin wurde die counter-ISIL coalition air operations (Koalition der Luftoperation gegen IS) an allen Flugplätzen in der Türkei wieder aufgenommen. Die US-Einrichtungen in Incirlik sind immer noch auf Eigenstromversorgung angewiesen, aber wir hoffen, dass die kommerzielle Stromversorgung wieder hergestellt wird. Die Grundoperationen sind davon nicht betroffen.“ Informationen erhalten Sie hier: http://www.incirlik.af.mil
Am 21. Juli 2016 wurde in einer neuen Nachricht von dem Stützpunkt mitgeteilt, dass durch einen längeren Verlust der kommerziellen Stromversorgung Nahrung,Treibstoff und andere Vorräte nach Incirlik gesendet wurden, um die Mission aufrecht zu erhalten. Und genau hier sollen 50 US-Atombomben lagern.
50 US-Atombomben in der Türkei
Laut dem britischen Guardian lagern immer noch rund 50 Atombomben der US-Regierung. Hans M. Kristensen, Federation of American Scientists sagte schon in einem Beitrag von ARD/ MONITOR im April 2015: „Diese Bombe wird zielgenauer sein. Das gibt den Militärplanern die Möglichkeit, ein Ziel mit geringerer Sprengkraft zu zerstören. Das macht die Bombe aus militärischer Perspektive attraktiver. Die Gegenseite könnte das als Schritt deuten, dass damit die Einsatzmöglichkeit dieser Atomwaffen verbessert werden sollen. Das muss gar nicht gewollt sein. Aber die Wahrnehmung der Gegenseite ist maßgeblich dafür, wie Staaten sich militärisch aufstellen.“
Jetzt sagte Kristensen dem Guardian: „Ich denke, die zentrale Lektion aus diesem Vorfall ist, dass der Nutzen minimal ist, Atomwaffen in der Türkei zu stationieren. Das Risiko hingegen ist gegenüber den vergangenen fünf Jahren signifikant gestiegen“.„Meiner Meinung nach entspricht die Situation in der Türkei und in der Gegend des Luftstützpunktes nicht länger den Sicherheitsansprüchen, die die Vereinigten Staaten für die Lagerung von Atomwaffen haben sollten. Man wird eben immer so oft gewarnt, bis dann etwas furchtbar schief läuft. Es ist Zeit, die Waffen zurückzuziehen“, ergänzte der Experte. Die Atombomben sind nicht für den Kampf gegen den „IS“ gedacht, sondern Überbleibsel aus dem Kalten Krieg. Weil es bisher keine NATO-Richtlinie darüber gibt, was mit diesen Waffen geschehen soll, sind sie eben noch dort. Nach den aktuellen Entwicklungen in der Türkei, die auch den Verbleib des Landes in der NATO infrage stellen, sollte aber schleunigst über das weitere Vorgehen nachgedacht werden. Mittlerweile haben die in Incirlik stationierten Truppen ihre Aktivitäten wieder aufgenommen. Doch ist die Gefahr nicht gebannt, sondern größer denn je. Quelle SWR3.
Hat die Türkei eine Atombombe?
Die neue Türkei des Recep Tayyip Erdogan soll so dynamisch sein wie eine südostasiatische Boom-Ökonomie, dabei beseelt von islamischer Frömmigkeit und weithin unbezwingbar wie einst das Osmanische Reich. Doch nicht anders als seine Vorgänger verbreitet auch dieser Sultan ebenso viel Furcht wie Glanz, schrieb die WELT im September 2014.
2011 beauftragte Ankara die russische Firma Rosatom für 15 Milliarden Euro mit dem Bau eines großen Reaktorkomplexes an der Mittelmeerküste, etwa 300 Kilometer östlich der Touristenhochburg Antalya. Zwei Jahre später folgte eine ähnliche Vereinbarung mit einem japanisch-französischen Konsortium zum Preis von 17 Milliarden. Für den Bau des Atomkraftwerks in der Türkei schießt Russland 22 Milliarden Dollar vor. Darüber, dass die Türkei schon länger Handelspartner von Russland ist, berichteten wir, nachdem Russland wegen der von der EU verhängten Sanktionen 2014 bekannt gegeben hatte, in Zukunft Lebensmittel aus der Türkei importieren zu lassen. Siehe: Ukrainekrise: Russland will Lebensmittel aus der Türkei importieren. In dem Beitrag berichteten wir u. a. auch, dass ein türkisch-japanisches Konsortium ein Benzinwerk in Turkmenistan baut. Die Türkei hat in beiden Fällen darauf verzichtet, die Lieferung von Uran und die Rücknahme der abgebrannten Brennelemente vertraglich zu fixieren. Wenn die Türkei die ausgebrannten Brennstäbe behalten will, dann gibt es dafür nur eine sinnvolle Erklärung, so der Beitrag aus der WELT: Sie will Material für eine Bombe auf Plutoniumbasis sammeln. Nach Angaben des Bundesnachrichtendienstes hatte der türkische Ministerpräsident Erdogan schon 2010 angeordnet, heimlich den Bau von Anlagen für die Anreicherung vorzubereiten. Nach anderen Geheimdiensterkenntnissen verfügt die Türkei schon über eine erhebliche Anzahl von Zentrifugen. Woher sie stammen, lässt sich immerhin vermuten: Pakistan. Die Türken waren führend beteiligt an den Aktivitäten des pakistanischen Atomschmugglers Abdul Qadeer Khan, der zwischen 1987 und 2002 den Iran, Nordkorea und Libyen mit Tausenden von Zentrifugen ausstattete. Die Elektronik aller pakistanischen Anlagen stammte von türkischen Partnern. Khan hatte sogar vorübergehend die Absicht, seine gesamte illegale Zentrifugen-Produktion in die Türkei zu verlagern. 1998 bot der damalige pakistanische Ministerpräsident Nawaz Sharif den Türken sogar eine „nukleare Partnerschaft“ im Forschungsbereich an.
Die Türkei hatte schließlich schon beim Aufbau des pakistanischen Nuklearwaffenprogramms in den 1980er-Jahren geholfen. Damals wurden viele Komponenten, die nicht offen beschafft werden konnten, über die Türkei nach Pakistan geliefert. Darum überrascht es auch nicht, wenn Geheimdienste melden, dass bis heute ein reger nuklearwissenschaftlicher Austausch zwischen beiden Ländern stattfindet, so der Beitrag.
Doch vermutlich geht es um noch mehr: Denn A. Q. Khan hat seine Kunden nachweislich nicht nur mit Zentrifugen versorgt, sondern auch mit kompletten Blaupausen für den Bau von Kernwaffen. Ein solches Paket hochsensibler Unterlagen konnte die CIA 2003 in Libyen sicherstellen, versteckt in der Plastiktüte eines Herrenschneiders aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Sollte die Türkei neben dem Iran, Nordkorea und Libyen ein weiterer Kunde Khans gewesen sein, dann dürfte sie ähnliche Leistungen erhalten haben: Material und Know-how. Ein weiteres, wichtiges Indiz in der Kette ist das türkische Raketenprogramm. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre entwickelt die Türkei Kurzstreckenraketen mit einer Reichweite von maximal 150 Kilometern. Damit wollte man sich offenbar nicht zufriedengeben. Öffentliches Aufsehen erregte vor allem die Aufforderung Erdogans im Dezember 2011 an die Rüstungsindustrie seines Landes, Langstreckenraketen zu entwickeln. Zwei Monate später begann die Türkei offenbar mit der Entwicklung einer Mittelstreckenrakete. Einen Raketentyp mit einer Reichweite von immerhin schon 1500 Kilometern testeten die Türken 2012. Eine Mittelstreckenrakete mit 2500 Kilometer Reichweite soll 2015 einsatzbereit sein, so der Beitrag, wie schon geschrieben aus der WELT aus dem Jahr 2014.
Die Türkei rüstet sich gegen elektronischen Krieg auf
Vor kurzem wurde das von der militärischen Elektronikindustrie (ASELSAN) entwickelte einheimische Luftverteidigungssystem KORAL zeremoniell dem Inventar der türkischen Luftstreitkräfte übergeben. Der Staatssekretär der Verteidigungsindustrie, Prof. Dr. İsmail Demir wies daraufhin, dass die elektronische Verteidigung bei den Kriegen der vergangenen Jahre immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Unterdessen vermerkte der Geschäftsführer von ASELSAN, Dr. Faik Eken, dass dieses System im Inventar von wenigen Ländern sei. Man werde das System „KORAL“ an der syrischen Grenze aktiv nutzen. Das System gewährleistet Grenzsicherheit und neutralisiert feindliche Raketen, Flugzeuge und Radare. Zudem kann es zeitgleich gegen mehrere Ziele eingesetzt werden. Das an taktische Militärfahrzeuge integrierbare System funktioniert auf einer breiten Frequenz und ist in der Lage, feindliche Waffen auch aus weiter Ferne zu neutralisieren. Das Luftverteidigungssystem KORAL wurde Tausenden von Tests unterzogen. Das Design des Systems nahm mehr als 500 000 Arbeitsstunden in Anspruch, so die linientreue trt.net.tr
Atomkrieg in Europa? Die Rückkehr der nuklearen Gefahr
Wir Netzfrauen waren gerade für Recherchen in London und konnten live erleben, dass Großbritannien trotz Protest in der Bevölkerung aufrüstet – und zwar Atomwaffen für 41 Milliarden £ . Dies beschloss das Unterhaus am 18.Juli 2016 (spät abends) nach heftiger Diskussion. Die neue Premierministerin Theresa May sagte bei der Parlamentsdebatte, die atomare Abschreckung sei „zentraler Teil der nationalen Sicherheit und Verteidigung“ Großbritanniens. „Wir können unsere ultimative Absicherung nicht auf Grund eines unangebrachten Idealismus‘ aufgeben. Das wäre ein waghalsiges Glücksspiel“. Gegnern der atomaren Bewaffnung warf sie vor, „die Feinde des Landes“ zu verteidigen. Die britische U-Boot-Flotte zur nuklearen Abschreckung besteht aus vier U-Booten der Vanguard-Klasse. Jeweils eines der Schiffe befindet sich seit 1969 ständig auf hoher See. Im Falle eines atomaren Angriffs auf das Vereinigte Königreich stünden die mit nuklearen Sprengköpfen bestückten Raketen für einen Vergeltungsschlag zur Verfügung. Die Schiffe sollen nun nach und nach durch Nachfolgemodelle ersetzt werden.
Die neuen Muskelspiele zeigen, dass heute das Risiko eines Krieges so groß ist wie seit 20 Jahren nicht mehr. Zeit unseres Lebens haben wir für den Frieden gekämpft und gehofft, dass wir nie wieder Angst vor einem neuen Krieg haben müssen. Doch schauen wir uns die vielen Nato-Übungen an und auch die Aufrüstungen aller Länder der Welt, so kann einem schon angst und bange werden.
China rüstet auf, Japan tut es und auch die arabischen Länder kaufen groß ein. Die Briten wollen ihre Atom-U-Boot-Flotte erneuern. Auch die Türkei rüstet seit Jahren auf, verkauft aber auch Rüstungsgüter, zum Beispiel an Saudi Arabien. Der türkische Präsident bestätigte bei seinem Besuch Ende Dezember 2015 gegenüber Medien, dass die Türkei und Saudi Arabien bedeutende Schritte zur Kooperation in den Bereichen „Wirtschaft und Rüstungsindustrie“ eingeleitet haben. Siehe dazu : Saudi Arabia Uncovered: TV-Doku zeigt die Brutalität einer Welt, in der Frauen auf der Straße geköpft werden – Documentary shows brutality of world where women are beheaded in street
Der IS entfacht einen Flächenbrand im Nahen Osten. Weniger bekannt ist, dass Gruppen vom selbst ausgerufenen Kalifat vier der acht „Provinzen“ oder Wilayat (bezeichnet man Verwaltungsbezirke im islamischen Kulturraum) in Afrika vertreten sind: Algerien, Libyen, Ägypten und Nigeria. Zwar ist nicht geklärt, inwieweit die radikalen Gruppen die Fähigkeit besitzen, einheitliche koordinierte Kampagnen zu leiten, sie haben aber ihre Loyalität zur ISIS erklärt und deren Brutalität angenommen. In Teilen der Sahel und am Horn von Afrika nutzen die radikalen Gruppen die sozialen und wirtschaftlichen Missstände, um besonders die Jugend für sich zu gewinnen. Sie versprechen der Jugend eine Verbesserung ihrer Situation durch das islamische Kalifat. Und die Türkei verwandelt ein unberechenbarer Erdogan direkt in eine Diktatur.
Die Gefahr eines Atomkriegs ist erschreckend real geworden.
Netzfrau Doro Schreier
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