Mehr als 3000 Schachteln Slipeinlagen aus Baumwolle wurden aus Ladenregalen in Kanada und Frankreich entfernt, nachdem man Rückstände von Glyphosat in ihnen gefunden hatte, dem krebserregenden Bestandteil von Monsantos Pestizid Roundup.Wenn diese Produkte aus genmanipulierter Baumwolle hergestellt werden – das trifft auf den Großteil kommerziell angebauter Baumwolle zu – enthalten sie fast immer Glyphosat, das von der Vaginalschleimhaut aufgenommen wird und in die Blutbahn gelangt.“
Wissen Sie, welche Inhaltsstoffe in Ihren Hygieneartikeln, Binden und Tampons enthalten sind? Wie würden Sie reagieren, wenn es sich nicht um Naturfasern, sondern um nicht natürliche Baumwollprodukte handelt und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden behandelte? War Ihnen bekannt, dass 85 Prozent aller Baumwolle, die weltweit angepflanzt wird, genmanipuliert ist? Genau darauf hatten wir Netzfrauen erst vor kurzem aufmerksam gemacht. Wenn Sie sich nun die Inhaltsstoffe Ihrer Hygieneartikel, Binden und Tampons anschauen, werden Sie feststellen, dass Baumwolle ein wichtiger Bestandteil ist. Hinzu kommt, dass in Baumwollplantagen die meisten und die giftigsten chemischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Vergiftungen und Todesfälle der Plantagenarbeiter beim Spritzen sind an der Tagesordnung. Siehe auch: 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate.
Wir tragen übrigens auch T-Shirts, die aus GMO-Baumwolle gemacht sind, und was mit den Bauern geschieht, sehen wir weltweit: Sie werden versklavt.
Baumwolle mag in den 1930er-Jahren ein Naturprodukt gewesen sein – heute ist sie das nicht mehr. Baumwolle ist überwiegend genmanipuliert. Zusätzlich (oder besser: deswegen) werden auf Baumwolle jede Menge Pestizide und Herbizide versprüht, darunter auch die giftigsten. Bei GMO-Baumwolle wurde auch mehrfach ein Insektengift nachgewiesen, das aus dem Bakterium Bacillus thuringiensis stammt. GMO-Baumwolle kann aber auch das Biozid TBT bzw. andere zinnorganische Verbindungen enthalten.
Wir Netzfrauen hatten angeraten, Bio-Produkte zu verwenden, sie bestehen zu 100% aus zertifizierter Bio-Baumwolle und sind frei von Pestiziden wie Glyphosat. Doch so einfach ist es doch nicht, wie der folgende Bericht zeigt und wo wir gebeten wurden, auch Sie zu unterrichten. Wir haben deshalb den Beitrag für Sie übersetzt:
Glyphosat in Bio-Slipeinlagen gefunden
Mehr als 3000 Schachteln Slipeinlagen aus Baumwolle wurden aus Ladenregalen in Kanada und Frankreich entfernt, nachdem man Rückstände von Glyphosat in ihnen gefunden hatte, dem krebserregenden Bestandteil von Monsantos Pestizid Roundup. Der italienische Hersteller Corman, der die betroffene Marke Organyc herstellt, hatte sich zu diesem Schritt entschieden, nachdem die Chemikalie in fünf von elf Hygieneprodukten für Frauen bei Analysen aufgedeckt worden waren. Corman betont, diese Entscheidung sei eine „Vorsichtsmaßnahme“, und obwohl es sich bei den Ergebnissen um ungefähr 25 Nanogramm pro Gramm handle, ist dieses Ergebnis immer noch besorgniserregend. „Diese Spuren sollte es in Bio-Baumwolle nicht geben,“ sagte der Hersteller. Eine Sprecherin von Corman meinte: „Wir glauben nicht, dass diese Menge gefährlich ist, der Rückruf ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, denn die Sicherheit und die Gesundheit unserer Kundinnen liegen uns am Herzen.
Was die Aussage über die Gefährlichkeit betrifft, so erlauben wir uns, eine andere Meinung zu haben. JEDE Menge an Glyphosat oder anderer Substanzen, die den menschlichen Körper schädigen können, stellt eine Gefahr dar und sollte vermieden werden.
Glyphosat verbleibt eine lange Zeit in Hygieneprodukten
Mike Adams, Gesundheitsaktivist, berichtete über dieses Thema vor vielen Monaten und erinnerte daran, dass 85 Prozent der Frauen glyphosathaltige Hygieneprodukte verwenden. In seinem Artikel, der den Titel „Führst Du Monsanto in deine Vagina ein?“ spricht er einige besorgniserregende Aspekte an und berichtet u. a. von Frauen in den 1970er- und den frühen 1980er-Jahren, die starben, nachdem sie Tampons benutzt hatten. Siehe auch: 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate.
Er schrieb: „Obwohl die FDA und die Hygieneindustrie alles daran setzten, diese Ereignisse vergessen zu machen (und sie lediglich als ‚Gerücht‘ zu bezeichnen), fand man heraus, dass Tampons, die aus bestimmten künstlichen Fasern herstellt wurden, einen tödlichen Bakterien- und Chemikalienmix enthielten, der mehr als tausend Frauen tötete oder verletzte.“
Unklare Anwendungsbestimmungen für Glyphosat sorgen dafür, dass diese Chemikalie praktisch überall ist.
Man muss sich das mal vor Augen führen: Nicht-genmanipulierte Ernten würden mit Glyphosat behandelt werden. Ja, Sie lesen richtig. Solange es vor dem Pflanzen oder direkt vor der Ernte gesprüht wird, gilt es als „in Ordnung“. Im Grunde gerät die Chemikalie auf diese Weise überall hin, vom Haferflockenbrei Ihrer Kinder bis in solche angeblich „natürlichen“ Slipeinlagen und andere Hygieneprodukte. Die gesundheitsbewusste Schriftstellerin Meghan Telnet konstatiert: „Diese giftige Baumwolle kommt mir nicht in meinen Körper.“ Sie bezeichnet Tampons als „Todesstifte“ und informiert die Menschen darüber, dass 84 Mio. Pfund Pestizide auf 5875 Quadratkilometer konventionell angebauter Baumwolle in den USA pro Jahr versprüht werden.
Das bedeutet, dass die Bezeichnung „aus reiner Raumwolle“ keinerlei Sicherheit mehr verspricht. Monsanto hat seine Finger überall drin, sogar dort, wo man es am wenigsten vermutet.
Die Menge ist egal: Glyphosat ist schlecht – so einfach ist das.
Mike Adams stellt die gierigen Monsantianer zur Rede, indem er darauf hinweist, dass schon niedrige Dosen gefährlich sind. „Glyphosat hat nachweislich Krebs gefördert bei einer Verdünnung von 1: 1 Billion,“ erklärt er, „was bedeutet, dass schon ein Kontakt mit einer geringen Dosierung wie in Tampons bei Frauen zum tödlichen Krebs führen kann. (Die GMO-Industrie bezeichnet Frauen, die gegen GMO sind, als ‚wissenschaftsfeindlich‘ und als zu dumm, um Technologie zu verstehen.)“
Ferner sagt er, dass die menschliche Vagina die Chemikalien aufnimmt, die in Tampons gefunden werden. Wenn diese Tampons aus genmanipulierter Baumwolle hergestellt werden – das trifft auf den Großteil kommerziell angebauter Baumwolle zu – enthalten sie fast immer Glyphosat, das von der Vaginalschleimhaut aufgenommen wird und in die Blutbahn gelangt.“
Andere Hygieneproduktmarken für Frauen, die auch diesbezüglich auf dem Prüfstand sind, umfassen Always und Tampax von Procter&Gamble, o. b. von Johnson&Johnson und Tampons von Nett.
Ist irgendjemand noch sicher vor Glyphosat?
Organic panty liners found contaminated with glyphosate weedkiller
Thursday, July 28, 2016 by: Jennifer Lea Reynolds
(NaturalNews)
Over 3,000 boxes of cotton-based panty liners have been pulled off the shelves in Canada and France, after findings that they contained glyphosate, the active – and cancer-causing – ingredient in Monsanto’s Roundup. Italian manufacturer Corman made the decision to pull the Organyc brand upon the discovery that the chemical was detected in five of 11 feminine hygiene products that were analyzed. The decision to remove items from shelves also involved Organyc brand tampons as well.
Corman maintains that the decision was a „precaution,“ adding that although only approximately, „25 nanogrammes per gramme“ of glyphosate was found, it’s still a matter of concern. „These traces should not be present in organic cotton,“ the manufacturer said. A spokeswoman for Corman stated, „We don’t think it is dangerous, it’s simply a precautionary measure, because our priority is the safety and health of our consumers.“
Of the notion that it’s not dangerous, we beg to differ. It’s our thought that ANY amount of glyphosate – or anything known to be harmful to the human body – presents a danger and should be avoided.
Glyphosate’s been lingering in feminine hygiene products for a long time …
Interestingly, Health Ranger Mike Adams reported on this issue many months ago, reminding readers that 85 percent of women are using feminine hygiene products that contain glyphosate. In his article, the title of which asks, „Are you putting Monsanto in your vagina?“ he raises some disturbing points, including the fact that in the late 1970s and early 1980s, women were killed after using tampons.
He wrote, „Although the FDA and the feminine hygiene industry have gone to tremendous lengths to try to memory hole this true history (and label it just a ‚rumor‘), tampons made from certain non-natural fibers were found to harbor deadly bacteria and release a sufficient quantity of chemicals to kill or injure over a thousand women.“
The glyphosate-spraying loophole that makes it possible for the chemical to end up virtually everywhere
Think about it: It’s acceptable for non-GMO crops to be sprayed with glyphosate. Yes, you read correctly. As long as the spraying is done before planting or prior to harvest, it’s A-okay to do. Basically, that’s how the toxic chemical ends up in everything from your children’s oat-based cereal to those „natural“ panty liners and other feminine hygiene products.
Health-conscious writer Meghan Telpner states, „I say heck no to sticking toxic cotton up into my nethers.“ She refers to tampons as „death sticks,“ and informs people that 84 million pounds of pesticides are sprayed on 14.4 million acres of conventional cotton that’s grown in the United States on an annual basis.
Unfortunately, there isn’t even a feeling of safety inherent in the term „cotton-based“ anymore. Monsanto’s got its hands everywhere, even in instances you’d assume they wouldn’t.
No matter how low the levels, glyphosate is bad – plain and simple
But Mike Adams is quick to call the greedy folks at Monsanto out, indicating that even low levels of the chemical are dangerous. „Glyphosate has even been found to promote cancer at parts per trillion concentrations,“ he explains, „meaning that even low-level exposure from tampons might lead to deadly cancers in women. (The GMO industry says women who are concerned about GMOs are ‚anti-science‘ and too stupid to understand technology.)“
He goes on to say that, „It is inarguable that the human vagina readily absorbs chemicals found in tampons. When those tampons are made from GMO cotton — the vast majority of cotton that’s commercially grown — they almost always contain glyphosate that gets absorbed through vaginal walls and enters the bloodstream.“
Other feminine hygiene brands that have come under scrutiny in this same regard involve Procter & Gamble’s Always sanitary pads and Tampax tampons, as well as Johnson & Johnson’s o.b. and Nett tampons.
Is anyone safe from glyphosate anymore?
Sources for this article include:
TheGuardian.com
NaturalNews.com
MeghanTelpner.com
NaturalNews.com
Science.NaturalNews.com
TruthWiki.org
Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
Vorsicht! Test ergab: Glyphosat in Wattepads und Wattestäbchen
Kosmetikgiganten und ihre Tricks!
Was haben Erdogan, Indonesien, Äthiopien, Monsanto und H&M mit Ihren Schuhen gemeinsam?
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