Zika: Brasilien gibt zu, dass es nicht das Virus ist – Zika: Brazil Admits It’s Not the Virus

Twitter

zur englischen Version Inmitten wachsender angstgesteuerter Propaganda, die vor der Bedrohung durch Zika warnt, kommt ein kleinlautes Eingeständnis brasilianischer Gesundheitsbeamter: Zika ist wahrscheinlich nicht verantwortlich für den Anstieg von Geburtsdefekten, die in Teilen des Landes verbreitet sind. Mehr Belastung durch Gifte ist nicht die Lösung.

Seit Bekanntwerden von Zika  haben wir Netzfrauen mehrfach über das Virus berichtet und vor einer hysterischen Reaktion gewarnt. Ob es wirklich einen Zusammenhang zwischen dem Zika-Virus und Mikrozephalie (Geburtsdefekten) gibt, war bislang nicht geklärt. 

Was die Hysterie anrichtet, sieht man auch an Florida, was zu Entsetzen der dortigen Bevölkerung führt. Die FDA veröffentlichte eine endgültige Umweltprüfung der genetisch veränderten Moskitos und gab trotz Protest aus der Bevölkerung grünes Licht für die Frankenmosquitos. Siehe: Trotz Protest genehmigt die FDA Moskitos aus dem Reagenzglas in Florida – ALERT: FDA Green-lit Releasing Genetically Modified Mosquitoes By Oxitech Into Florida For Zika Virus

Nun darf, was sonst verboten, oder von der Bevölkerung nicht gewollt war, durchgeführt werden. Die genmanipulierten Moskitos erobern die Welt, schon sehr besorgniserregend, denn die Folgen sind nicht vorhersehbar. Siehe: Zikavirus – Erst Patent auf Schimpansen, jetzt Moskitos aus dem Reagenzglas – Frankenmosquitoes get global

Constância Ayres, ein Forscher der Abteilung Entomologie am Fiocruz Pernambuco, einem brasilianischen Forschungsinstitut, glaubte 2012, dass die Methode mit den genmanipulierten Moskitos sicher sei. Heute wissen wir, dass mehr als 1000 Fälle von Mikrozephalie in nur wenigen Monaten im Bundesstaat Pernambuco, dem Epizentrum des Zika-Ausbruchs gemeldet wurden. Gibt es einen Zusammenhang?

Obwohl überhaupt nicht nachgewiesen wurde, warum es zu Geburtendefekten in Brasilien kommt, wurde sogar die Erlaubnis erteilt, Impfstoffe gegen das Zika-Virus am Menschen zu testen. Die Genehmigung dafür erteilte die Food and Drug Administration (FDA). Auch in Kanada sucht man Testpersonen für ein neues Impfserum.

Bereits im Februar 2016 gaben Forscher aus Argentinien und Brasilien bekannt, dass für die kranken Säuglinge gar nicht das Zika-Virus, sondern das Larvengift Pyriproxyfen verantwortlich sein könnte. Kurz darauf stoppte Brasiliens südlichster Staat die Verwendung des chemisches Larvenschutzmittels. Siehe: Brasiliens Bundesstaat verbietet Insektizid, da mögliche Ursache für Mikrozephalie – Argentinian and Brazilian doctors suspect mosquito insecticide as cause of microcephaly  Diese Chemikalie wurde in den von Mikrozephalie am meisten betroffenen Gebieten gesprüht, doch noch wichtiger ist, dass sie im brasilianischen Staat Pernambuco ins Trinkwasser gegeben wurde.

INFOBOX

Pyriproxifen ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Juvenilhormon-Analoge, der bei Katzen und Hunden gegen Flöhe eingesetzt wird. Er hemmt die Entwicklung der Eier und Larven, tötet die erwachsenen Flöhe jedoch nicht direkt ab. Das Arzneimittel wird als Lösung zum Auftragen (Spot-on-Präparat) zwischen den Schulterblättern auf die Haut verabreicht und ist 3 Monate wirksam. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Hautreaktionen wie Rötungen und Juckreiz. Quelle 

Mit Erlass der Richtlinie 2013/5/EU vom 14. Februar 2013 liegt ein Entscheid vor, den Wirkstoff Pyriproxyfen ab 1. Februar 2015 in die entsprechende Liste (Anhang I der Richtlinie 98/8/EG) für die Produktart 18 (Insektizide) aufzunehmen. Die Abgabe von Biozidprodukten, die den Wirkstoff Pyriproxyfen enthalten, ist somit in der EU (die Schweiz hat diese Bestimmung übernommen) für die Produktart 18 (Insektizide) weiterhin (vorerst befristet bis 31. Januar 2025) erlaubt. Quelle RICHTLINIE 2013/5/EU DER KOMMISSION vom 14. Februar 2013

Pyriproxyfen unterbricht das Wachstum bei Moskitolarven, ändert den Entwicklungsprozess von der Larve über die Puppe zum ausgewachsenen Insekt, indem es für Fehlbildungen bei den sich entwickelnden Moskitos sorgt und sie damit tötet. Es agiert als Juvenoid und verhindert die Entwicklung der Charakteristiken, die für ausgewachsene Insekten (wie z. B. Flügel oder externe Genitalien) typisch sind, sowie die Reproduktionsfähigkeit. Siehe Brasiliens Bundesstaat verbietet Insektizid, da mögliche Ursache für Mikrozephalie – Argentinian and Brazilian doctors suspect mosquito insecticide as cause of microcephaly

Dengue galt als reines Tropenproblem –  erforscht wurde das Virus allenfalls als mögliche biologische Waffe. Mit der Beendigung der Biowaffenprogramme Ende der 60er-Jahre stellten die führenden Dengue-Labore der USA ihre Arbeit ein

Das Dengue-Virus war eines der Viren, die zur Verwendung als biologische Waffe nach dem Ende des 2. Weltkrieges eingesetzt wurde. Zika-Virus und Chikungunya-Virus sind mit dem Dengue-Virus verwandt und werden von der gleichen Art von Mücken übertragen.

Biowaffe im Urlaub – aus 2007(!!)

Technische Universität Berlin vom 17. 07. 2007

„Rund um den Globus gehen die Menschen derzeit auf die Straße, um gegen einen blutrünstigen Mörder zu protestieren. In Paraguays Hauptstadt Asunción versammelten sich die Verzweifelten vor dem Regierungssitz und hielten Transparente mit dem Konterfei des Bösewichtes hoch. In Karatschi, der größten Stadt Pakistans, forderten Aufgebrachte den Rücktritt der Provinzregierung, weil diese trotz zweistelliger Opferzahlen nichts gegen den Killer unternahm. In Singapur hängt der Steckbrief des Staatsfeindes an jeder Ecke. Besondere Kennzeichen: Klein und schwarz, mit dem Motiv einer weißen Leier auf dem Rücken – die Stechmücke Aedes aegypti ist weltweit auf dem Vormarsch. Mit ihrem Stich verbreitet sie das Dengue-Fieber, eine in den Tropen gefürchtete Infektionskrankheit.

Indonesien zählt dieses Jahr bereits 68 000 Erkrankungen, 748 Menschen starben. Auch Malaysia, Kambodscha und Vietnam melden Zehntausende Dengue-Fälle. In Thailand stieg die Zahl der Opfer im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel, sogar das bislang verschonte, kühlere Bergland im Norden ist nicht mehr sicher. Die Ursache der Plage steht aus Sicht der lokalen Presse fest: Die Erderwärmung sei schuld, Hitze und starke Niederschläge hätten zur explosionsartigen Vermehrung der Moskitos geführt – die Klimaangst hat die Entwicklungsländer erreicht.(…)

In Mitteleuropa wird sich das Dengue-Fieber entgegen düsteren Prognosen einiger Fachleute trotzdem nicht einnisten. Die Überträgermücke Aedes Aegypti brütet auf warmen Wasserpfützen in der Nähe des Menschen. Voraussetzung für Dengue-Epidemien sind deshalb große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit sowie herumliegender Müll, wie er für tropische Großstädte typisch ist. Auch an den aktuellen Ausbrüchen trägt das Klima höchstens eine Teilschuld. Viel wichtiger sind das Wachstum und die schlechten Hygienezustände tropischer Metropolen. Mehr Informationen: Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie

.

Soja3Mehrere Länder Südamerikas wurden 2009 von der schlimmsten Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht. Betroffen war vor allem der Norden Argentiniens. Innerhalb kürzester Zeit wurden damals bei den Gesundheitsbehörden Zehntausende Infektionen gemeldet. Ein argentinischer Agrarwissenschaftler, Genetiker und Historiker, Alberto Lapolla, hatte damals eine brisante Erklärung. Seit Jahren beobachtete er eine Zunahme der gefährlichen Mücken-Art in unüblichen Zonen und zu untypischen Jahreszeiten. Lapolla verglich in seiner Studie den geographischen Vormarsch der Dengue-Mücke mit der Ausbreitung der Sojabepflanzung: Die Gebiete überschnitten sich fast metergenau. Die Sojasprossen, die in Argentinien seit 1996 angepflanzt werden, sind genmanipuliert und werden vom US-Bio-Tech-Konzern Monsanto zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid «Roundup» verkauft. Argentinien gehörte, bevor Genmanipuliertes angebaut wurde, nicht zu den typischen Dengue-Gebieten.

Das Abholzen riesiger Wälder im Norden Argentiniens zerstört nicht nur die Artenvielfalt, es fördert ganz offensichtlich die Ausbreitung der Moskitos und damit der Fiebererkrankungen – nicht nur beim Menschen, auch bei anderen Säugetieren.  Eine Erklärung dafür hat Lapolla auf der Hand. Der transgene Soja mit dazu gehörendem Paket an Dünge- und Spritzmitteln, das „Roundup“, ist absolut tödlich. Und zwar für die Feinde der gefährlichen Mücken, nämlich Fische, Amphibien, Frösche und auch Schlangen, denn Bäche, Flüsse und Seen sind in den Soja-Gegenden schwer belastet. Ein Bestandteil des Roundup ist nämlich das Pflanzengift Glyphosphat, gegen das das transgene Soja zwar immun ist, nicht aber der Rest der Umwelt. Viele Arten leiden unter schweren Deformationen und Schädigungen des Erbgutes.

Monsanto versprach damals den Landwirten, die genmanipulierte Pflanze sei immun gegen das Pestizid, das hauptsächlich aus Glyphosat besteht. Damit seien ihre Ernten vor Ungeziefer sicher. Denn Glyphosat ist ein derart starkes Gift, dass es alle anderen Pflanzen und mehrere Tierarten vernichtet – wohlgemerkt – aus 2009!!

Im Jahr 2007 hatte bereits Dr. Avellaneda in einem Bericht  darauf hingewiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Epidemie von Malaria, Dengue-Fieber und Gelbfieber, die sich im Sommer in Brasilien, Paraguay, Bolivien, Uruguay und Argentinien verbreiten und den genmanipulierten Sojabohnen gebe. Siehe: Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie

Millionen von Bienen sterben nach Insektizideinsatz gegen Zika- Moskitos

Wie schon gesagt, das Zika-Virus sorgt für weltweite Hysterie mit fürchterlichen Folgen für Mensch, Tier und Natur wie gerade im US-Bundesstaat South Carolina geschehen. Eigentlich wollte eine Gemeinde mit Insektiziden Stechmücken, die das Zika-Virus übertragen sollen, vernichten, doch nun sterben Millionen Bienen genau an diesem Insektizid. Bereits im Juni 2016 hatte in Puerto Rico der Bürgermeister gefordet, das Anti-Zika-Pestizid als  „Umweltterrorismus“  zu kennzeichnen.

Das Zika-Virus wird von Stechmücken übertragen. In Lateinamerika geht man deshalb massiv mit Insektenvernichtungsmitteln gegen diese Stechmücken vor. Eines dieser Mittel, Pyriproxyfen, wird ins Wasser gemischt, damit sich die Stechmückenlarven nicht vermehren. Und genau dieses Mittel, befürchten jetzt Wissenschaftler, könnte direkt die hohe Zahl von Missbildungen in Brasilien verursachen.Siehe Süd-Carolina: Millionen von Bienen sterben nach Insektizideinsatz gegen Zika Moskitos – South Carolina Tries to Eliminate Zika, Kills Millions of Bees Instead

Wollen Sie das ZIKA-Virus kaufen?

Wir haben uns gefragt, warum man so wenig über das ‪ZIKA‬-Virus weiß. Schließlich wurde es, wie Sie dem Screenshot entnehmen können, bereits 1947 entdeckt.
Es gibt Firmen, bei denen Sie mit den nötigen Papieren das Virus für 599 € kaufen können. Wir haben uns dies gerade durch eine telefonische Anfrage bestätigen lassen. Kontakt: LGC Standards GmbH, Wesel.

LGC Standards ist Teil von LGC, dessen Forschungs- und Technologie Division als Großbritanniens
nationales Prüfinstitut für chemische und biochemische Analysen (UK National Metrology Institute for
Chemical and Biochemical Measurements) agiert. Unser Programm umfasst Referenzmaterialien der
führenden Hersteller aus aller Welt und eine große Anzahl von zertifizierten Referenzmaterialien, die wir
in unseren eigenen Produktionsstätten herstellen. Darüber hinaus ist LGC Standards der exklusive
Distributor für ATCC® Biomaterialien in Europa und Hersteller von hochreinen Lösungsmitteln. Die eigene
Herstellung von Eignungsprüfungen für die Bereiche Lebensmittel, Umwelt und Industrie rundet unsere
Kernkompetenzen ab.

Hier einige Daten:

Zika virus (ATCC® VR-84™)
Classification: Flaviviridae, Flavivirus / Product Format: freeze-dried
Classification Flaviviridae, Flavivirus
Agent Zika virus
Strain MR 766 (Original)
Biosafety Level 2
Comments: Agglutinates goose and chicken RBC. Non-pathogenic for hamster, guinea pig or rabbit. Accidental infection has occurred in laboratory personnel
The lyophilized culture is stable at 4°C, and should be stored at -70°C or colder once rehydrated
Effect on Host

Virus

Dies war eine kleine Zusammenfassung unserer Berichte, bei denen wir uns gefragt haben, warum eine Hysterie, wenn man doch gar nichts weiß. Vieles wird im Zusammenhang mit dem Zika-Virus genehmigt, obwohl man eigentlich gar nichts weiß. Der neue Beitrag zeigt, wie recht wir mit unseren Vermutungen hatten. Wir haben diesen Beitrag für Sie übersetzt.

i

Zika: Brasilien gibt zu, dass es nicht das Virus ist

Es gibt wohl irgendeinen Beweis für den Zusammenhang zwischen Zika und Mikrozephalie, jedoch gab es nur im Nordosten Brasiliens einen Anstieg der Geburtsdefekte. Weil trotz der landesweiten Verbreitung des Virus‘ in ganz Brasilien die Fälle von Mikrozephalie nicht synchron mit angestiegen sind, sind die Gesundheitsbeamten jetzt gezwungen zuzugeben, dass hier wohl etwas anderes im Spiel ist.

Dr. Fatima Marinho, Leiterin für Information und Gesundheitsanalyse des brasilianischen Gesundheitsministeriums, sagte der Zeitschrift Nature: „Wir vermuten, dass noch etwas anderes als Zika die Schwere und die Intensität der Fälle verursacht.“ 1

Beinahe 90 Prozent der brasilianischen Mikrozephalie-Fälle kommen im Nordosten vor

Seit vergangenem November wurden mehr als 1700 gesicherte Fälle angeborener Mikrozephalie oder anderer Geburtsdefekte des zentralen Nervensystems in Brasilien dokumentiert.

Als die ersten Fälle aufkamen und diese mit dem Zika-Virus in Zusammenhang gebracht wurden, glaubten Gesundheitsbeamte an einen „explosionsartigen Anstieg von Geburtsdefekten“ über ganz Brasilien, so Marinho. 2 Aber das trat nicht ein.

Marinho und ihre Kollegen stellen Daten zusammen, die zur Veröffentlichung freigegeben wurden. In ihnen vermuten sie, dass sozio-ökonomische Ursachen zugrunde liegen. Die meisten Frauen, die Babys mit Mikrozephalie gebaren, waren arm und wohnten in kleinen Städten oder am Rand großer Städte.

Hinzu kommt, dass der Ausbruch [Anm. von Mikrozephalie] weitestgehend in armen ländlichen Gebieten Brasiliens ausbrach, in denen große Mengen verbotener Pestizide verwendet werden.

Mit diesen Faktoren sowie schlechten hygienischen Bedingungen und verbreitetem Vitamin-A- und Zinkmangel sind die Grundvoraussetzungen für die schlechte Gesundheit von Neugeborenen in diesen Gebieten gegeben. Umweltverschmutzung und der Kontakt mit giftigen Pestiziden stehen definitiv mit einer ganzen Reihe von Gesundheitsschädigungen im Zusammenhang, darunter auch Geburtsschäden. Zum Beispiel:

Daten können keinen Zusammenhang von Zika und Mikrozephalie bestätigen

Man vermutet auch, dass Mikrozephalie durch Zika in Verbindung mit anderen Infektionen wie Dengue und Chikungunyafieber [Anm. eine Tropenkrankheit] auftritt.

Der brasilianische Arzt, der als erster die Verbindung Zika-Mikrozephalie postulierte, zieht sogar in Betracht, dass eine andere Krankheit, BVDV (Bovine Viral Diarrhea Virus) die Ursache sein könnte, da BVDV-Proteine in den Gehirnen von drei Föten mit Mikrozephalie entdeckt worden sind.

BVDV verursacht Geburtsdefekte bei Rindern, aber bislang war keine Ansteckung bei Menschen bekannt. Forscher vermuten, dass eine Zika-Infektion die Schwelle für eine zusätzliche BVDV-Infektion erniedrigt. 5

Was die Sache noch komplizierter macht: Viele der Mikrozephalie-Daten aus Brasilien stammen aus unvollständigen Krankenhausberichten. In den meisten Fällen wurden keine Zika-Tests durchgeführt.

Die Studie „Zika bei Kindern und Schwangeren“ wurde im Juni 2016 in Puerto Rico gestartet. Ihr Ziel ist, bis zu 10.000 schwangere Frauen zu beobachten, um Zika zusammen mit ernährungsbedingen, sozio-ökonomischen und Umweltfaktoren und ihre mögliche Verbindung zu Geburtsdefekten zu untersuchen. Jedoch haben die Ergebnisse einer älteren ähnlichen Studie die Zweifel [Anm. an diesen Zusammenhängen] weiter verstärkt. [Siehe: Neue Studie und Top-10-Gründe, warum das Schüren der Angst vor dem Zikavirus vollkommener Betrug ist – 10 shocking reasons why Zika virus fear is another fraudulent medical hoax and vaccine industry funding scam]

12 000 Zikafälle bei schwangeren kolumbianischen Frauen bestätigen – keinerlei Mikrozephaliefälle

Laut einem Bericht des NECSI (New England Complex Systems Institute) gibt es erhebliche Zweifel daran, dass Zika die Ursache von Mikrozephalie sein könnte. Sie zitieren bereits veröffentlichte Ergebnisse einer Studie des New England Journal of Medicine, die circa 12 000 schwangere kolumbianische Frauen beobachtete, die mit Zika infiziert waren. 6

Bei ihren Babys gab es keine Fälle von Mikrozephalie (Stand: Mai 2016), aber über vier Fälle wurden bei Frauen berichtet, die Zika ohne Symptome hatten und deshalb nicht Teil der Studie waren.

Die Forscher spekulierten daraufhin, dass es viermal so viele unregistrierte Zika-Fälle geben könnte bei einer Gesamtzahl von wenigstens 60 000 Zika-infizierten Schwangeren in Kolumbien.

Eine Analyse dieser Daten ergibt, dass mit Mikrozephalie überall gerechnet werden kann, ob mit Zika oder nicht, was 2 Fälle bei 10 000 Geburten bedeuten würde. 7 Hierzu das NESCI: 8

„Wir können nun gesichert sagen, dass es bis auf Zufälle keine direkte Verbindung zwischen Zika und Mikrozephalie gibt. Wir stellen fest, dass es ohne Zika 140 Fälle von Mikrozephalie pro Jahr gibt. In den ersten [vier] Monaten dieses Jahres gab es ungefähr 50 Fälle, davon nur 4 in Verbindung mit Zika, eine Rate, die zum o. g. Jahresergebnis durchaus passt. Will man Zika als Auslöser interpretieren, müssen alle möglichen anderen Auslöser unberücksichtigt bleiben.“

Bis zum Juni 2016 wurden in Kolumbien insgesamt 11 Mikrozephaliefälle registriert bei Frauen mit Zika. Sollten Zika und Mikrozephalie im Zusammenhang stehen, so NESCI, müsste die Zahl in den folgenden Monaten dramatisch ansteigen und z. B. mehr als 10 Fälle pro Woche erreichen. 9

NESCI weiter: „Eine alternative Ursache für Mikrozephalie in Brasilien könnte das Pestizid Pyriproxyphen sein, das eine Kreuzreaktion mit Retinsäure bildet, (was wiederum Mikrozephalie auslöst) und in Trinkwasser eingesetzt wird.“ 10

WHO-Experte: Reaktion auf Zika ‚vollkommen hysterisch‘

Florence Fouque, Expertin für Tierkrankheiten und ihre Übertragung auf Menschen der WHO, nannte die öffentliche Reaktion auf das Zikavirus „vollkommen hysterisch“. 11 Sie schob die Schuld für diese Hysterie auf die Befunde, die besagen, dass das Virus schwangeren Frauen schade und sexuell übertragen werden könne. [Siehe: Trotz Protest genehmigt die FDA Moskitos aus dem Reagenzglas in Florida – ALERT: FDA Green-lit Releasing Genetically Modified Mosquitoes By Oxitech Into Florida For Zika Virus]

„Es ist wie AIDS“, sagte sie PRI.

„Die Menschen denken gleich an diesen Zusammenhang und darum haben sie wirklich Angst“. 12 In einem Restaurant im Zentrum von Miami, Florida, wo eine Handvoll von Zikafällen im August registriert wurden, standen Insektenschutzmittel auf allen Tischen. 13 Sogar Oliver Brady, Epidemiologe der Londoner Schule für Hygiene und Tropenmedizin, der von brasilianischen Beamten um eine Stellungnahme zur Zika-Mikrozephalie-Situationen gebeten wurde, sagte, dass es keinen schlüssigen Beweis gebe, dass Zika bei Menschen Geburtsschäden hervorrufe.

Er sagt PRI, dass obwohl Tierstudien zeigten, dass das Virus Gehirnzellen angreift, dies kein „endgültiger Beweis sei“. 14

„Wir sehen das auch bei vielen Arboviren [Viren, die durch Mücken und andere Insekten verbreitet werden] … Sie können Krankheiten übertragen und wenn sie die geeignete Umgebung finden, werden sie Schaden anrichten. Sie können auch verschiedene Schranken überwinden. Das bedeutet also, dass das nicht zwingend draußen auf dem Feld passiert, selbst wenn es im Labor klappt.

Nationales Gesundheitsinstitut startet Verfahren zur Entwicklung experimentellen Zika-Impfstoffs

Die USA gehören zu jenen, die Daten ignorieren und die Entwicklung eines Zika-Impfstoffs vorantreiben, bevor es überhaupt erwiesen ist, dass Zika Geburtsschäden verursacht. Was man aber sicher weiß, ist, dass Versuchsimpfstoffe wirklich riskant sind, was oft heruntergespielt wird angesichts des erwarteten weltweiten Zika-„Notfalls“. Im August 2016 kündigte das NIH (National Institutes of Health) eine klinische Versuchsreihe für einen vorläufigen Zika-Impfstoff an — wieder mal, bevor der o. g. Zusammenhang erwiesen ist.

Achtzig gesunde Freiwillige zwischen 18 und 35 werden mit verschiedenen Dosen des Versuchs-Serums geimpft. Placebos wird es nicht geben. Das Serum soll einem gegen das West-Nil-Virus ähneln, das zuvor durch das NIH entwickelt wurde, aber noch nicht zugelassen ist. Das allein schon sollte ein Warnsignal sein, denkt man allein an das katastrophale Ergebnis des CYD-TDV-Serums, des ersten Serums gegen Dengue, das im April von der WHO zugelassen worden war.

Dengue-Serum weist auf mögliche Probleme mit Zika-Serum hin

Dr. Scott B. Halstead, ehemaliger leitender Berater der Dengue-Serum-Initiative und Gründer der Kinderimpfungsinitiative, sagte dem Zentrum für Infektionsforschung und -strategien der Universität von Minnesota:  15

„Es ist passiert. Wir haben ein Serum, das Dengue verstärkt… Offensichtlich mussten Geimpfte unter 5 Jahren fünf bis sieben Mal häufiger wegen schweren Dengue-Fiebers ins Krankenhaus als die Kontrollgruppe“.

Er bezieht sich auf die Ergebnisse einer dreijährigen Studie, veröffentlicht im New England Journal of Medicine,16 die darauf hinweist, dass das Serum eine Antikörper-abhängige Verstärkung [Anm. der Symptome] auslöst (ADE). Halstead erklärt: 17 Mit der Zeit entwickelt und hält man einen schützenden Antikörperspiegel durch die anfängliche Impfung, aber man verliert die kreuzreaktiven Antikörper … Das führt dazu, dass eine zweite Dengue-Infektion zu schwerer Erkrankung führt…“

An dieser Stelle ist der Zusammenhang mit dem Zikavirus noch unbekannt, aber es ist möglich, dass eine bereits existierende Immunität gegen Dengue zu schwereren Zika-Infektionen führen kann. Das Zentrum für Infektionskrankheiten und -Strategien der Universität Minnesota, zitierte Bedenken, die durch Dr. Philip K. Russell, den früheren Leiter des Walter Reed Army Instituts für Forschung und Kommandant der Abteilung für medizinische Forschung und Entwicklung der US-Armee und Gründungspräsident und Vorsitzender des Serum-Instituts Sabin, geäußert wurden:

„Russell sagt, die Tatsache, dass Zika in Gegenden auftaucht, in denen Dengue grassiert, weist auf ein ernstes Problem mit der Entwicklung von Seren gegen Zika und ADE hin. ‚Die aktuelle Zika-Epidemie, die normalerweise mild verläuft, wird in jenen Gegenden verschärft‘, sagt Russell. ‚Das sind beträchtliche Auswirkungen, aber die Studien sind hier noch zu keiner Erkenntnis gelangt‘.

Mehr Belastung durch Gifte ist nicht die Antwort

In vielen Gegenden werden verstärkte Pestizide als Mittel gegen Zika gesprüht. Eine Ausnahmegenehmigung des Wasserschutzgesetzes ist für das Sprühen von Pestiziden bei Wasserverschmutzungsgefahr erforderlich. Diese Genehmigung soll das Wasser vor Verschmutzung durch Chemikalien schützen, aber jetzt wird Zika als Vorwand zur Aushebelung dieser vernunftgebotenen Maßnahme genommen.

Diese Genehmigungen wurden Teil des Zika Vector Control Act, den das Repräsentantenhaus verabschiedete. Es nimmt die Anwendung von Pestiziden aus dem Clean Water Act heraus, sogar wenn in der Nähe von Wasser gespritzt wird. Kritiker bemängeln, dass dieses Gesetz wenig hilfreich im Kampf gegen das Zikavirus ist, nicht zuletzt, weil Behörden zur Bekämpfung von Mücken bereits freie Hand beim Einsatz von Pestiziden in Notsituationen haben, und zwar ohne vorherige Genehmigung.

Gegner wenden ein, das Gesetz habe nichts mit dem Kampf gegen Zika zu tun. Es sei stattdessen schon seit Jahren als Vorlage in der Diskussion gewesen. Dass die Mehrheit jetzt auf ihr Durchwinken „unter welcher Maßgabe auch immer“ drängte, kam gerade recht. 18 Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte auch, Lockerungen von Einschränkungen des Gebrauchs einiger Pestizide würden nicht ausgeschlossen. 19

Die Abschaffung von Genehmigungen für das Sprühen von Pestiziden auch in der Nähe von Wasser wird zum raketenartigen Anstieg solcher Chemikalieneinsätze führen inklusive von Luftsprühmaßnahmen wie jüngst in Miami, Florida. [Siehe auch: Süd-Carolina: Millionen von Bienen sterben nach Insektizideinsatz gegen Zika Moskitos – South Carolina Tries to Eliminate Zika, Kills Millions of Bees Instead]

Luftsprühungen gegen Mücken können Autismus begünstigen

Viele werden unglücklicherweise darunter leiden. Eine Forschung, vorgestellt beim Treffen der Pädiatrischen Akademischen Gesellschaften 2016, besagt, dass luftversprühte Pestizide ein erhöhtes Risiko für Entwicklungsverzögerungen und Autismus bei Kindern bedeutet. 20 Die Studie verglich Kinder aus Gegenden, in denen Luftpestizide versprüht werden gegen Mücken, die das Östliche Pferdeenzephalomyelitis-Virus übertragen, mit Kindern aus Gegenden, in denen so etwas nicht geschieht. Kinder der erstgenannten Gruppe wurden zu 25 Prozent mehr mit Autismus oder Entwicklungsverzögerung diagnostiziert als Kinder aus Gegenden, in denen andere Pflanzenschutzmethoden angewendet werden wie z. B. das manuelle Verstreuen von Granulat. Wenn Behörden die Zika-Bedrohung als Vorwand für gesteigerte Luftsprühungen missbrauchen, könnte dies für Kinder ein erhöhtes Risiko für Störungen der Gehirnfunktionen bedeuten, was ja das Gegenteil dessen ist, was diese Anti-Zika-Kampagnen eigentlich erreichen wollen. [Siehe auch: Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050]

Experten betrachten Zika-Risiken als ‚gegen Null‘ gehend

Sogar Mückenexperten bezweifeln, dass es überhaupt eine Notsituation gibt. Dr. Chris Barker, Forscher an durch Mücken übertragenen Krankheiten der Schule für Tiermedizin an der kalifornischen Universität Davis, sagte WebMD: 21„Ich denke, dass Zika sich in den USA wohl kaum als Übertragungskrankheit etablieren kann“. Barker erwartet, dass es mit Zika so sein wird wie mit anderen tropischen Krankheiten, die von Mücken übertragen werden wie das Dengue- und das Chikungunyafieber: Außer einigen Ausbruch-Clustern in südlichen Staaten wird sonst in den USA diesbezüglich wenig los sein. Man braucht nicht seinen Garten in Chemikalien ertränken, um gegen Zika (dessen Verbindung zu Geburtsschäden ja immer noch untersucht wird) geschützt zu sein. Wenn Mücken einen nerven, sollten man jedoch stehendes Wasser vermeiden und alles, was zu stehender Feuchtigkeit führt.

Dort brüten Mücken. Also vermeiden Sie sie, wenn Sie stehendes Wasser vermeiden. Ein einfacher Ventilator hält sie auch fern, wenn Sie z. B. ein Familientreffen im Garten haben, oder bauen Sie ein Haus für Fledermäuse, denn diese haben es besonders auf Mücken angesehen. Regelmäßiger

Knoblauchkonsum kann auch vor Mückenstichen schützen wie auch die folgenden natürlichen Insektenabwehrmittel:

Zimtöl (soll laut einer Studie ein effektiveres Mückenmittel als DEET sein 22

klarer flüssiger Vanilleextrakt mit Olivenöl gemischt

Waschen Sie mit Zitronella-Seife und behandeln Sie Ihre Haut mit 100 Prozent reinem Zitronellaöl. Java Zitronella soll die höchste Qualität haben

Katzenminzöl (laut einer Studie soll es 10 Mal effektiver als DEET sein)

23

Twitter

Twitter

Zika: Brazil Admits It’s Not the Virus

BY GREENBAY ON AUGUST 16, 2016 ·

Amidst growing fear-based propaganda warning of the threat of Zika virus comes a quiet admission from health officials in Brazil: Zika alone may not be responsible for the rise in birth defects that plagued parts of the country.

While there is some evidence suggesting Zika virus may be linked to the birth defect microcephaly, and the virus has been spreading throughout Brazil, rates of the condition have only risen to very high rates in the northeast section of Brazil.

Since the virus has spread throughout Brazil, but extremely high rates of microcephaly have not, officials are now being forced to admit that something else is likely at play.

Dr. Fatima Marinho, director of information and health analysis at Brazil’s ministry of health, told the journal Nature, “We suspect that something more than Zika virus is causing the high intensity and severity of cases.”1

Nearly 90 Percent of Brazil Microcephaly Cases Occurred in the Northeast

Since last November, more than 1,700 confirmed cases of congenital microcephaly or other birth defects of the central nervous system have been reported in Brazil.

When the cases first began and were reportedly linked to Zika virus, health officials believed they’d see “an explosion of birth defects” across Brazil, according to Marinho.2 But that hasn’t happened.

Data compiled by Marinho and colleagues, which has been submitted for publication, suggest socio-economic factors may be involved. Most of the women who gave birth to babies with microcephaly were poor and lived in small cities or on the outskirts of big cities.

In addition, the outbreak occurred in a largely poverty-stricken agricultural area of Brazil that uses large amounts of banned pesticides.

Between these factors and the lack of sanitation and widespread vitamin A and zinc deficiency, you have the basic framework for an increase in poor health outcomes among newborn infants in that area.

Environmental pollution and toxic pesticide exposure have been positively linked to a wide array of adverse health effects, including birth defects. For instance:
• Vitamin A deficiency has been linked to an increased risk of microcephaly3

• The CDC lists malnutrition and exposure to toxic chemicals as known risk factors 4

• The CDC also notes certain infections during pregnancy, including rubella, cytomegalovirus, toxoplasmosis and others, are risk factors

Data Is Lacking to Confirm Zika-Microcephaly Link

It’s also been suggested that microcephaly may be the result of Zika virus occurring alongside other infections, such as dengue and chikungunya.
The Brazilian doctor who first reportedly established the link between Zika virus and microcephaly is even considering whether another disease, Bovine viral diarrhea virus (BVDV), may be involved, as BVDV proteins were also detected in the brains of three fetuses with microcephaly.

BVDV causes birth defects in cattle but is not known to infect people. Researchers suggested that infection with Zika virus may make it easier for BVDV to infect humans. 5

Adding to the complexities, much of the microcephaly data from Brazil comes from incomplete hospital reports. In most cases, tests to confirm Zika infection were not carried out.

In June 2016, the Zika in Infants and Pregnancy Study was launched in Puerto Rico. It aims to monitor up to 10,000 pregnant women to examine Zika virus along with nutritional, socio-economic and environmental factors and their potential link to birth defects. However, the results of a similar study have only raised further doubts.

12,000 Zika Cases Confirmed in Pregnant Colombian Women — Zero Microcephaly Cases

According to a report by the New England Complex Systems Institute (NECSI), there are serious questions about whether Zika virus is the cause of microcephaly. They cite the preliminary results of a New England Journal of Medicine study, which followed nearly 12,000 pregnant Colombian women infected with Zika virus. 6

No cases of microcephaly were reported in their babies as of May 2016, yet four cases of microcephaly were reported among women who had Zika infection with no symptoms and were therefore not included in the study.

The researchers then speculated that this means there could be four times as many cases of Zika infection that are unreported, for a total of at least 60,000 Zika-infected pregnancies in Colombia.

Using this data, an analysis revealed the rate of microcephaly to be what would be expected in any area, whether Zika is in the picture or not, which is 2 cases in 10,000 births. 7 According to NECSI: 8

“This gives a consistent interpretation that there is no direct link between Zika and microcephaly except for random co-occurrence.

We note that the base rate of microcephaly in the absence of Zika is 140 per year in Colombia, which is consistent with the approximately 50 microcephaly cases in the first [four]months of 2016, only [four]of which have been connected to Zika. When interpreting Zika as the cause, background cases must be subtracted.”

By June 2016, 11 total microcephaly cases had been reported in women with Zika infections in Colombia. If Zika and microcephaly are linked, NECSI pointed out that the total number of microcephaly cases should rise dramatically in the next few months, reaching more than 10 microcephaly-Zika births each week. 9

NECSI also suggested, “An alternative cause of microcephaly in Brazil could be the pesticide pyriproxyfen, which is cross-reactive with retinoic acid, which causes microcephaly, and is being used in drinking water.”10

WHO Expert: Zika Response ‘Completely Hysterical’

Florence Fouque, a World Health Organization (WHO) expert on animals that carry viruses, called the public response to the Zika virus “completely hysterical.” 11 She blamed the hysteria on the findings that the virus affects pregnant women and can be sexually transmitted.

“It’s like AIDS,” she told PRI. “People make this link and that’s why they are really afraid.”12 At one restaurant in downtown Miami, Florida, where a handful of Zika cases were detected in August 2016, insect repellent was placed on all the tables.13

Even Oliver Brady, an epidemiologist with the London School of Hygiene and Tropical Medicine who was asked by Brazilian officials to assess the Zika-microcephaly situation, said there’s no conclusive evidence that Zika causes birth defects in humans.

He told PRI that while animal studies have shown the virus attacks brain cells, this isn’t “final proof:”14

“You see that with a lot of arboviruses [viruses spread by mosquitoes and other insects]… They have pathogenic qualities and if you put them in the right tissue then they will cause some sort of damage. And they tend to be quite transmissible across a variety of barriers anyway.

So it doesn’t necessarily mean that that’s the mechanism that’s happening out there in the field, even if it does work in the lab.”

National Institutes of Health Launches Trial for Experimental Zika Vaccine

The U.S. is among those ignoring data and rushing to launch a vaccine against Zika virus before it’s even known whether it’s causing birth defects. What is known, however, is that experimental vaccines have real risks, which are often downplayed in the wake of perceived global “emergencies” such as Zika.

In August 2016, the National Institutes of Health (NIH) announced it launched a clinical trial of an experimental Zika vaccine — again, before there is conclusive proof that Zika causes microcephaly.

Eighty healthy volunteers between the ages of 18 and 35 will be vaccinated with varying doses of the experimental vaccine. No placebos will be given. The vaccine is said to be similar to a West Nile Virus vaccine that was previously developed by the NIH, but has not yet been approved. This alone should be a red flag, as should the disastrous outcome of the CYD-TDV vaccine, the first dengue vaccine approved by WHO in April 2016.

Dengue Vaccine Hints at Potential Problems With Zika Vaccines

Dr. Scott B. Halstead, former senior adviser of the Dengue Vaccine Initiative and the founder of Children’s Vaccine Initiative, told the University of Minnesota Center for Infectious Disease Research and Policy:15
“It’s happened. We have a vaccine that enhances dengue … It’s clear as the nose on my face: Vaccine recipients less than 5 years old had five to seven times more rates of hospitalizations for severe dengue virus than placebo controls.”

He’s referring to the results of a three-year study published in the New England Journal of Medicine,16which suggest the vaccine causes antibody-dependent enhancement (ADE). Halstead explained:17 “Over time, you make and keep protective levels of antibody from the initial infection, but you lose the cross-reactive antibodies … That allows a second dengue infection to cause severe illness … ” 

At this point, it’s unknown how this relates to Zika virus, but it’s possible that pre-existing immunity to dengue may lead to more severe infection with Zika virus. The University of Minnesota Center for Infectious Disease Research and Policy quoted concerns voiced by Dr. Philip K. Russell, the former director of the Walter Reed Army Institute of Research and commander of the U.S. Army Medical Research and Development Command, as well as founding president and chairman of the Sabin Vaccine Institute:

“Russell said that the fact that Zika is occurring in areas where dengue has been endemic hints at a serious potential problem with ADE and Zika vaccine development. ‘The current epidemic of Zika, which is usually mild disease, is made a lot worse in these populations,’ Russell said. ‘I think there’s a major effect, but the studies haven’t been done yet to sort that out.’

More Toxic Exposures Are Not the Answer

Many areas are ramping up pesticide spraying to combat Zika virus. A Clean Water Act permit is generally required to spray pesticides in areas where they might end up in water. The permit is intended to keep the toxic chemicals from contaminating water, but now the Zika virus has been used as an excuse to do away with this common-sense precaution.

The language was inserted into the Zika Vector Control Act, which was passed by the House of Representatives. It would exempt pesticide applicators from needing a Clean Water Act permit, even when spraying near water. Critics argued the bill would do little to help fight Zika virus, since mosquito-control agencies already have authority to apply pesticides in emergency situations to prevent the spread of infectious disease without applying for permits.
Opponents say the bill has nothing to do with combating Zika and, instead, has been on the table for years, with the majority pushing for its passage “under whatever name” was convenient at the time.18 A White House spokesman also said it hasn’t ruled out relaxing restrictions on some pesticides to fight Zika.19

By removing requirements for permits when spraying pesticides near water, it’s likely the use of these chemicals will skyrocket, including via aerial spraying, which was recently started in Miami, Florida.

Aerial Mosquito Spraying May Increase Autism Risk

Unfortunately, many may suffer as a result. In research presented at the Pediatric Academic Societies 2016 Meeting, aerial pesticide exposure was linked to an increased risk of developmental delays and autism spectrum disorder among children.20 The study compared children living in zip codes where aerial pesticide spraying was used each summer to combat mosquitoes that carry the eastern equine encephalitis virus with children living in non-aerial-spraying zip codes.

Children exposed to the aerial pesticide spraying were about 25 percent more likely to be diagnosed with autism or have a documented developmental delay than those living in areas that used other methods of pesticide application (such as manual spreading of granules).

If authorities use the supposed threat of Zika to increase aerial spraying, it could increase children’s risk of brain disorders, which is the opposite of what anti-Zika campaigns are supposed to achieve.

Mosquito Experts Admit Zika Threat Risk ‘Near Zero’

Even mosquito experts are questioning the extent of emergency that actually exists. Chris Barker, Ph.D., a mosquito-borne virus researcher at the University of California, Davis School of Veterinary Medicine, told WebMD:21 “I think the risk for Zika actually setting up transmission cycles that become established in the continental U.S. is near zero.”

Barker expects Zika to go the way of other tropical diseases spread by mosquitoes, such as dengue fever and chikungunya, in the U.S. with small clusters of outbreaks in southern states and little activity elsewhere. You needn’t go dousing your backyard in chemicals in an attempt to stay safe from Zika virus (whose connection to birth defects is still being explored).

If, however, mosquitoes are bothersome for you, draining standing water, including pet bowls, gutters, garbage and recycling bins, spare tires, bird baths, children’s toys and so on, is important.

This is where mosquitoes breed, so if you eliminate standing water you’ll eliminate many mosquitoes. A simple house fan could also help keep mosquitoes at bay if you’re having a get-together in your backyard or, for a longer-term solution, try installing a bat house (bats are voracious consumers of insects, especially mosquitoes). Regularly consuming garlic may also help protect against mosquito bites, as may the following natural insect repellants:

• Cinnamon leaf oil (one study found it was more effective at killing mosquitoes than DEET22)

• Clear liquid vanilla extract mixed with olive oil

• Wash with citronella soap, and then put some 100 percent pure citronella essential oil on your skin. Java Citronella is considered the highest quality citronella on the market

• Catnip oil (according to one study, this oil is 10 times more effective than DEET23)

Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
deutsche Flagge
Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie

Zikavirus – Erst Patent auf Schimpansen, jetzt Moskitos aus dem Reagenzglas – Frankenmosquitoes get global

Brasilianische Studie: Gehirnschädigung durch Glyphosat – Roundup Causes Toxic Damage to Rat Brains

Brasiliens Bundesstaat verbietet Insektizid, da mögliche Ursache für Mikrozephalie – Argentinian and Brazilian doctors suspect mosquito insecticide as cause of microcephaly

Trotz Protest genehmigt die FDA Moskitos aus dem Reagenzglas in Florida – ALERT: FDA Green-lit Releasing Genetically Modified Mosquitoes By Oxitech Into Florida For Zika Virus

Offener Brief von Dr. Cyril E. Broderick: Ebola von westlichen Pharmakologen und US Verteidigungsministerium (DoD) gemacht? Ebola, AIDS Manufactured By Western Pharmaceuticals, US DoD?

EBOLA-Panik: ein lukratives Geschäft? – Point de vue: Ebola: le mensonge généralisé

Pestizide im Paradies: Höchststand bei Geburtsfehlern nimmt GMOs ins Visier – Pesticides in paradise: Hawaii’s spike in birth defects puts focus on GM crops

Die Industrie versucht mit allen Mitteln, GVO in Afrika anzubauen – Scientists urge Kenya to rescind GMO ban

3 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Pingback: Brasilien: Putsch, Streiks und Privatisierungswelle | Blauer Bote Magazin

  2. Pingback: Freisetzung von genetisch veränderten Moskitos und Motten – Menschen als Versuchskaninchen! Release of thousands of GM mosquitoes solely for experimental purposes – News

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.