Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit – Kritischer Dokumentarfilm feiert Deutschlandpremiere

auismusErschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden. In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg. Löst Impfen Autismus aus? Ein impfkritischer Film – Vaxxed macht derzeit die Runde. Besonders in den USA hat er eine Diskussion ausgelöst. Hervorgerufen wurde die Diskussion auch von dem bekannten Hollywood-Schauspieler Robert De Niro. Sein 16-jähriger Sohn Elliot leidet unter Autismus. „Wenn man Eltern eines Autisten ist, möchte man doch wissen, welche Ursache Autismus hat. Schließlich wünschen wir doch alle, dass unsere Kinder gesund auf die Welt kommen. Wenn ein Kind trotzdem „anders“ ist, betreiben Eltern Ursachenforschung,“ so Robert de Niro.

Wenn Sie diesen Beitrag lesen, dann bedenken Sie, dass die Kinder von HEUTE die Erwachsenen von MORGEN sind. 

2008 sagte Obama: „Die Zahl, die an Autismus leiden, steigt und wir wissen nicht warum“.

2011 hieß es immer noch: Ursache unklar

Verschiedene Faktoren erklären, warum die Zahl der Autismusfälle scheinbar angestiegen ist: Änderungen der Diagnosekriterien, ein stärkeres Bewusstsein für die Krankheit, das zunehmend höhere Alter der Eltern, eine räumliche Konzentration. Doch für knapp die Hälfte der Zunahme bleiben die Ursachen rätselhaft.
Nach Angaben der US Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta (CDC) schnellten die Zahlen in den letzten zehn Jahren weiter in die Höhe. Laut einer Studie des CDC über sogenannte „autism spectrum disorders“ (ASD) litten im Jahr 2006 in den USA schon mehr als 90 von 10 000 Achtjährigen daran. Anders ausgedrückt: Eines von 110 Kindern ist Autist, was in der Bevölkerung schon die Angst vor einer „Epidemie“ schürte.

Bereits 2005 heißt es: Der Einfluss von noch unbekannten Umweltfaktoren ist nicht auszuschließen und trotzdem investierte die US-Regierung in den letzten zehn Jahren  etwa eine Milliarde Dollar in die Erforschung der genetischen Grundlagen von Autismus, aber nur etwa 40 Millionen Dollar in die Suche nach relevanten Umweltfaktoren.

Fakt ist: auch in 2016 gilt: viele Studien, wenig Ergebnisse

Und um auf Robert de Niro zurückzukommen, er als Vater eines autistischen Sohnes möchte Klarheit und Transparenz. Und in der heutigen Zeit, wo mit Gentechnik man sogar in der Lage ist, Pflanzenarten zu züchten, die nie den Acker gesehen haben. kann man erwarten, dass Ursachen für bestimmte Krankheiten erforscht werden. Man fliegt ja schließlich auch zum Mars.

Der Film Vaxxed sollte am 24. April 2016 bei dem New Yorker Filmfestival laufen. De Niro hatte anfangs erklärt, dass er den Film zwar persönlich nicht befürworte, dass aber eine Diskussion willkommen sei. Dies sei eine sehr persönliche Angelegenheit für ihn und für seine Familie. Auf Druck musste Robert de Niro den Beitrag zurückziehen. Doch jetzt wird erst recht diskutiert und so hat er erreicht, was er wollte.

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Nachdem der Dokumentarfilm Vaxxed von Robert de Niros Tribeca Filmfestival zurückgezogen wurde, sorgte ein weiterer Film zum Thema Impfstoffsicherheit in England für Furore. Der Film Man Made Epidemic – Die Verschwiegene Wahrheit –  der deutschen Filmemacherin Natalie Beer sollte zunächst beim bekannten Londoner East End Filmfestival Premiere feiern, wurde jedoch nach heftiger Diskussion auf Twitter vom Festival zurückgezogen.

Filmemacherin Natalie Beer äußerte sich überrascht über den plötzlichen Sinneswandel, da der Film alle Seiten vorbehaltlos zu Wort kommen lässt, ohne zu urteilen. „Was ich mit diesem Film erreichen wollte, ist es, Eltern zu ermöglichen, die richtigen Fragen zu stellen, um dann ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können.”

In den letzten 30 Jahren ist der Anteil von Menschen mit Autismus weltweit dramatisch gestiegen.  Was sind die Ursachen für diese beunruhigende Entwicklung?

In ihrem neuen Film Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit – macht sich Filmemacherin Natalie Beer, selbst Mutter eines zweijährigen Sohnes, auf die Suche nach Antworten.

Sie spricht mit betroffenen Eltern und befragt Experten in ganz Europa. Sie will wissen, ob Impfungen und andere Umweltfaktoren die Ursache von Autismus sein können. In Beers Film kommen Ärzte, Wissenschaftler und Pharmakonzerne gleichermaßen zu Wort: Von der Debatte über die MMR-Impfung, über toxische Zusatzstoffe in Impfungen bis hin zur Ernährungsfragen legen sie ihre Sicht der Dinge dar.

Beer informiert, ohne zu urteilen.  Sie gibt einen sehr persönlichen und ausgewogenen Überblick über ein komplexes Thema und überlässt es dem Zuschauer, sich seine eigene Meinung zu bilden.

Die Deutschlandpremiere des Dokumentarfilms “Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit“ findet am Samstag den 24. 09 um 16:00 Uhr im BABYLON, Rosa-Luxemburg-Strasse 30, 10178 Berlin im Kino 1 statt. Einlass ab 15:30 Uhr, Filmstart: 16:00 mit anschließender Podiumsdiskussion mit Filmemacherin Natalie Beer, Dr. Wolfgang Wodarg (Arzt, u. a. Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Mitglied im Bundesvorstand der ASG, Vorstand von Transparency International Deutschland e.V.) und weiteren Wissenschaftlern, Ärzten und Experten.

“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen. Als Mutter setze ich mich für eine grundlegende Aufklärung, unabhängige Forschung und sichere Impfstoffe ein.” Natalie Beer

Fakt ist: Die Häufigkeit von Autismus ist weltweit unterschiedlich, jedoch steigen diese Zahlen stetig. In Deutschland ging man zunächst von einer Autismus-Häufigkeit von 4-5 auf 10 000 Kinder oder Neugeborene aus. Inzwischen gibt es Meinungen darüber, dass die Häufigkeit von Autismus viel größer ist und vermutlich bei 15-40 Autisten auf 10 000 Kinder liegt. Das Bemerkenswerte oder Erschreckende an dieser Zahl ist auch das Verhältnis der Autismus-Erkrankung bei Jungen und Mädchen. Das Erkrankungsverhältnis von Junge zu Mädchen beträgt 4:1. Warum Jungen häufiger von Autismus betroffen sind als Mädchen, ist nicht geklärt. Quelle autismus1.de Die Forscherin Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den Verdacht, dass auf Grund der Glyphosat-Vergiftung unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von Roundup von Monsanto im Jahr 2050 rund die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird. Dr. Seneff hat mehrere Diplome in den Bereichen Biophysik, Elektrotechnik und Informatik vom MIT (Massachusetts Institute of Technology). Bereits letztes Jahr berichteten wir in unserem Beitrag: Anstieg der Autismusfälle durch Glyphosat in unserer Ernährung von einer Studie, die belegt, dass je *1* von 68 US-Kindern eine autisitische Störung aufweist. Das ist ein Anstieg um 30 % des Wertes von vor zwei Jahren mit *1* von 88 Kindern. Im Dezember eröffnete Dr. Seneff in einer Konferenzdiskussion über GVO dem schockierten Publikum: „Bei der aktuellen Rate ist bereits 2025 eines von zwei Kindern autistisch“. Siehe Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050

© Weintraub, K.: Autism counts. In: Nature 479, S. 22-24, 2011; nach: Autism Speaks (Ausschnitt) Zunahme der Diagnosen Seit den 1970er-Jahren hat die Zahl diagnostizierter Autismusfälle beständig zugenommen. Wissenschaftliche Untersuchungen finden für etwa die Hälfte des Anstiegs eine Erklärung.

Fakt ist:

Die Häufigkeit von Autismus ist weltweit unterschiedlich, jedoch steigen diese Zahlen stetig. In Deutschland ging man zunächst von einer Autismus-Häufigkeit von 4-5 auf 10 000 Kinder oder Neugeborene aus. Inzwischen gibt es Meinungen darüber, dass die Häufigkeit von Autismus viel größer ist und vermutlich bei 15-40 Autisten auf 10 000 Kinder liegt. Das Bemerkenswerte oder Erschreckende an dieser Zahl ist auch das Verhältnis der Autismus-Erkrankung bei Jungen und Mädchen. Das Erkrankungsverhältnis von Junge zu Mädchen beträgt 4:1. Warum Jungen häufiger von Autismus betroffen sind als Mädchen, ist nicht geklärt. Quelle autismus1.de

Die Forscherin Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den Verdacht, dass auf Grund der Glyphosat-Vergiftung unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von Roundup von Monsanto im Jahr 2050 rund die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird.

Dr. Seneff hat mehrere Diplome in den Bereichen Biophysik, Elektrotechnik und Informatik vom MIT (Massachusetts Institute of Technology). Bereits letztes Jahr berichteten wir in unserem Beitrag: Anstieg der Autismusfälle durch Glyphosat in unserer Ernährung von einer Studie, die belegt, dass je *1* von 68 US-Kindern eine autistische Störung aufweist. Das ist ein Anstieg um 30 % des Wertes von vor zwei Jahren mit *1* von 88 Kindern. Im Dezember eröffnete Dr. Seneff in einer Konferenzdiskussion über GVO dem schockierten Publikum: „Bei der aktuellen Rate ist bereits 2025 eines von zwei Kindern autistisch“. Siehe Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050

Thiomersal wurde von einigen Wissenschaftlern, Impfgegnern und von einigen Eltern autistisch behinderter Kinder – besonders in den USA – mit dem Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht.

Thiomersal

wirkt als Quecksilberverbindung ausgeprägt desinfizierend und war daher als Konservierungsmittel über Jahrzehnte in vielen Impfstoffen enthalten. Heute wird Quecksilber nur noch ausnahmsweise als Konservierungsmittel bei Impfstoffen eingesetzt, zuletzt bei der Impfkampagne gegen die sogenannte „Schweinegrippe““. Eigentlich… Denn offiziell sind zwar laut PEI und Fachinformation der Hersteller alle in Deutschland für die Grundimmunisierung von Kindern verwendeten Impfstoffe mittlerweile quecksilberfrei – eine australische Arbeitsgruppe konnte jedoch in dem einzigen auch in Deutschland verfügbaren 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa®nennenswerte, nicht deklarierte Mengen von Quecksilber nachweisen… (Austin 2010)

Die einem Säugling im Rahmen der Grundimmunisierung früher parenteral verabreichte Menge Quecksilbers lag bei mindestens 0,075 mg (zum Vergleich: die WHO definiert als Grenzwert für die tägliche orale Zufuhr bei Erwachsenen 0,05 mg). Wie die meisten Quecksilberverbindungen wirkt auch Thiomersal neurotoxisch, schädigt also (irreversibel) das periphere und zentrale Nervensystem. Angesichts dieser Tatsache bleibt es vollkommen unverständlich, warum erst in den letzten Jahren erste Untersuchungen über die Auswirkungen von in Impfstoffen verwandtem Thiomersal auf die frühkindliche Entwicklung durchgeführt wurden.

Eine Studie auf der Grundlage des hervorragenden amerikanischen Erfassungssystems für Impfstoff-UAWs (VAERS) kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Demnach wäre das Risiko für entwicklungsneurologische Schädigungen nach einer quecksilberhaltigen DTaP-Impfung wesentlich höher als nach der thiomersalfreien Variante: Im Einzelnen ist das Relative Risiko (RR) für Autismus 6-fach, für allgemeine geistige Entwicklungsverzögerungen sogar mehr als 6-fach und für Sprachentwicklungsverzögerungen mehr als 2-fach erhöht. (Geier 2003). Hinweise auf ein erhöhtes Autismusrisiko fanden sich auch schon in den Untersuchungen von Bernard (Bernard 2001) und wurden auch in neueren epidemiologischen Untersuchungen nochmals bestätigt (Geier 2004). Den aktuellsten diesbezüglichen Arbeiten zufolge erhöht die Exposition mit Quecksilber in thiomersalhaltigen Impfstoffen signifikant das Risiko, an Autismus (Young 2008, DeSoto 2007) und Autismus-ähnlichen Syndromen, Tics, Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen (Young 2008) und Entwicklungsverzögerungen (Geier 2015, Geier 2014, Mrozek-Budzyn 2012) zu erkranken . (…) Quelle

Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen, das »Minamata-Übereinkommen«, ist ein Kompromiss mit Ausbaupotential. Im Januar 2013 einigten sich Delegierte aus über 140 Staaten in Genf auf den Inhalt einer Quecksilber-Konvention. Der Inhalt des Übereinkommens: Gemäß dem beschlossenen Vertragstext soll es ab 2020 verboten sein, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Thermometer und bestimmte Leuchtmittel herzustellen oder mit ihnen zu handeln. Quecksilber als Konservierungsstoff in Impfdosen bleibt mangels Alternativen weiterhin erlaubt. Informationen. Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen

In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Überprüfung der Impfstoffsicherheit zuständig. Dieses Institut prüft regelmäßig Hypothesen, nach denen ein Zusammenhang zwischen Quecksilberverbindungen und Autismus, Entwicklungsstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen bestehen soll. Lesen Sie dazu auch: Impfpflicht? Uganda: Impfen oder Gefängnis – Australien: Impfen oder keine Sozialleistungen mehr – WHO: Impfen gegen Armut  und HPV vaccine – HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten

 Empfohlene Kinderimpfungen
1980 2015
BCG (Tuberkulose) Tetanus
Diphtherie Diphtherie
Tetanus Keuchhusten
Polio (Schluckimpfung) Polio
Masern Hämophilus Infl. Typ b
Hepatitis B
Hepatitis A
HPV
Masern
Mumps
Röteln
Windpocken
Pneumokokken
Meningokokken C
Meningokokken B
FSME
Influenza
Rotaviren

Dazu auch : Impfpflicht? Uganda: Impfen oder Gefängnis – Australien: Impfen oder keine Sozialleistungen mehr – WHO: Impfen gegen Armut

Autismus – Haut, die nichts spürt, Augen, die schauen. Ohren, die zu viel hören. Das ist ein Leben der großen Plagen. Ich weiß Bescheid. Dietmar Zöller

Dietmar Zöller ist einer der bekanntesten nicht-sprechenden Autisten im deutschen Sprachraum. ,Er kann sich nur über Schreiben mitteilen. Mit seinen zahlreichen Buch- und Fachartikelveröffentlichungen hat er maßgeblich zum Verständnis von Autisten beigetragen. Aus seinem ersten Buch: So beschreibt er das Problem, adäquaten Unterricht zu erhalten: „Alles was ich lernen soll, kann ich schon. Sie wollen mich dumm halten.“ Viele Autisten in Fördereinrichtungen sprechen diesen Punkt an, da sie häufig als geistig behinderte behandelt werden, oft aber ganz andere Fähigkeiten haben. In diesem Buch ist der Leser mehrere Jahre quasi live bei der persönlichen Entwicklung dabei. Es liest sich wie ein Tagebuch.Mehr Bücher zu dem Thema finden Sie hier adundsoziales.de/

Wenn nach Studien über Autismus oder sogar Autismus im Zusammenhang mit Impfen gesucht werden muss, sind betroffene Eltern verloren. Da kann man Robert de Niro verstehen, wenn er als Betroffener sagt: „Ich will nur die Wahrheit wissen!“

Doch auch die können wir nicht bieten. Bei fast allen Autisten fanden die Forscher um Rich Stoner von der University of California in San Diego Veränderungen in der Schichtung der Hirnrinde. Dies resultiere vermutlich aus der Entstehung der verschiedenen Schichten und der Differenzierung der Nervenzellen schon vor der Geburt, schreiben sie im „New England Journal of Medicine„. Allein hier auf der Webseite der Universität Kalifornien gibt es 14 900 Informationen über Autismus. 

Wir haben uns einen ganzen Tag mit diesem Thema beschäftigt, sogar mit dem Bundesverband Autismus Deutschland e.V.  haben wir gesprochen. Eines haben wir heute gelernt: Die Zahl der Kinder, die an Autismus erkranken, nimmt zu. Doch es kommt nicht auf die Statistik an, die haben wir reichlich gefunden. Seien wir doch ehrlich, was sind schon Statistiken, wichtig ist  doch, dass geforscht wird, was unseren Kindern in Zukunft erwartet und woher diese Krankheiten kommen.

Erst am 15.September 2016 veröffentlichten wir neue Studien, davon belegt eine, dass die Auswirkungen von PFAS die Wirksamkeit von Impfungen bei Kindern reduzieren könnten. Eine Gruppe von ungefähr 600 Jugendlichen von den Färöer-Inseln waren schon als Kleinkinder PFAS ausgesetzt gewesen und hatten wesentlich weniger Antikörper gegen Diphterie und Tetanus, aber auch Masern und Grippe, gegen die sie geimpft worden waren. Schon länger ist bekannt, dass diese Chemikalie gemieden werden sollte, sogar das Umweltamt sprach eine Warnung aus.

Ebenfalls in einer neuen Studie fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Bis zu 62 verschiedenen Chemikalien auf einmal ließen sich teilweise nachweisen. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromierten Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders Weichmacher während der Schwangerschaft wirken sich auf die Intelligenz von Kindern aus. Siehe: Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development

Ein wichtiger Beitrag ist auch dieser: Die Geschichte der IG Farben, Bayer, BASF und Hoechst ist eine Pflichtlektüre und hochaktuell – Die Macht der Pharmaindustrie – Wieso die Pharma-Lobby so viel Einfluss hat!

Wir sind gespannt, welche Diskussion der Dokumentarfilm :  Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit  auslöst.

Alle Informationen.
Die Website:

http://man-made-epidemic.com

Youtube:

Kartenvorverkauf für Deutschlandpremiere beim Babylon

http://www.babylonberlin.de/manmadeepidemic.htm

Fazit: Wie schon geschrieben – Man sollte sich bei einem Arzt und Apotheker informieren. Wenn Sie nur wenige Publikationen zum Thema finden, deutet es darauf hin, dass es sich wissenschaftlich um kein interessantes Thema handelt. Bedenken Sie, dass Sie ein Recht darauf haben, beraten zu werden.

„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen – vergessen Sie es!“
Dr. John Virapen, 30 Jahre Geschäftsführer des weltgrößten Pharmaunternehmens! ehemaliger Manager der Pharmakonzerne Eli Lilly and Company (1980 bis 1988 Geschäftsführer) und Novo Nordisk

Wenn Sie den Beitrag bis hierher gelesen haben, bedenken Sie, dass die Kinder von HEUTE die Erwachsenen von MORGEN sind!

Netzfrau  Doro Schreier

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