Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller!

chin55Bei Lebensmitteln aus China schlagen Inspekteure am häufigsten Alarm. In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurde teilweise  Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. Das hochbelastete China-Obst-Gemüse wird in industriell verarbeiteten Produkten verwendet – dort gibt es noch keine Deklarationspflicht. Also „Made in Germany“ mit chinesischem Inhalt.

Allein das dürfte doch ausreichen, dass immer häufiger Lebensmittelskandale die chinesischen Verbraucher beunruhigen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten. Um sich zu schützen, kaufen viele Chinesen daher ausländische Produkte und wir bekommen Lebensmittel aus China. Deutsche Marken werden von den Chinesen als besonders vertrauenswürdig empfunden. Aber war Ihnen bekannt, dass China eine zunehmend wichtige Rolle als Lebensmittellieferant einnimmt? Rund 62 000 Tonnen bereits verarbeiteter Tomaten wurden 2013 aus China nach Deutschland eingeführt. Pilze, Gewürze, Honig, Erdbeeren, Knoblauch und vieles mehr aus China landet in deutschen Supermarktregalen. Häufig wissen Verbraucher nichts über die Herkunft der Produkte, denn: Es besteht keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel.

Nach nunmehr drei Jahrzehnten ungebremsten Wachstums leidet Chinas Bevölkerung besonders unter den starken Umweltschäden. Die Luft und das Wasser sind stark verschmutzt. Bereits mehr als 40 Prozent des Ackerlands sind verseucht. Schon jetzt leidet China unter verseuchtem Trinkwasser und Mineralwasser. Die horrende Wasserverschmutzung, die als Schattenseite des chinesischen Wirtschaftswunders gilt, wird immer schlimmer und bedroht die chinesische Gesellschaft. Das Grundwasser wurde ausgebeutet und nach den Kriterien der Vereinten Nationen herrscht in über 300 der 661 chinesischen Städte „Wasserknappheit“ oder sogar „extreme Wasserknappheit“. Zusätzlich sorgen Fabriken für Aufsehen, die ihr unbehandeltes Abwasser in den Boden pumpten. Während die Reichen aus China wegen Umweltverschmutzungen flüchten, importiert Europa weiterhin landwirtschaftliche Erzeugnisse aus China. Nach chinesischen Zollangaben 2014 für rund 1,95 Milliarden US-Dollar nach Deutschland. Siehe: Tickende Zeitbombe – Das verschmutzte Erbe von Chinas größtem Reisanbaugebiet

Update:Mogelpackung Herkunft von Lebensmitteln! Alles aus China oder was? Essen Sie Nahrungsmittel aus China? Europa ist für China Hauptexportmarkt für gefrorenes Obst und Gemüse

Und: Paradox! Europäer bekommen Tomaten aus China und dank Ausbeutung und durch Subventionen zerstören italienische Tomaten australischen Markt

April 2018: Lebensmittel-Horror aus China! Chinas gefährlicher Sektor für gefälschte Lebensmittel

Der große Gemüse-Betrug:

Wenn Sie das nächste Mal Ihr Obst und Gemüse in den Warenkorb legen, dann fragen Sie sich bitte, welche chemischen Mittel dazu verwendet wurden, damit diese Produkte frisch und knackig aussehen. Silikonspray lässt das Gemüse glänzend und frisch aussehen, auch wenn es schon ein paar Tage alt ist. Malachitgrün wird zum grünen Gemüse hinzugefügt und sorgt für ein attraktives frisches Aussehen, das ergaben Enthüllungen aus Indien – siehe: Schockierende Enthüllungen: Nach Behandlung mit Silikonspray, Sexualhormonen, farbigen Farbstoffen und Injektionen landet altes Gemüse und Obst wieder frisch auf den Teller – Vegetable Scam: This Video Will Make You Question The „healthy“ Vegetables You Buy . – Doch auch in China, wird, um Kosten zu sparen, so mancher Trick angewandt.

Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen, Gesichtsmasken und Handschuhe tragen, und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden, um diese gut aussehen zu lassen. Da freut sich aber die Pharmabranche, wenn dadurch Menschen erkranken.

Nicht anders sieht es mit Knoblauch aus China aus,  zu Tausenden knien in China die Landarbeiterinnen im April auf den Feldern und versenken das Pflanzgut für ein besonders einträgliches Gewächs der internationalen Lebensmittelbranche – Knoblauch. Weit mehr als 80 Prozent des weltweit gehandelten Knoblauchs kommen aus China und auch nach Deutschland, egal ob geschälter, geflockter, granulierter und pulverisierter Knoblauch.

Chinesischer Knoblauch wird nicht nur chemisch gebleicht, sondern intensiv mit Methyl-Bromid desinfiziert, um Insekten zu vertreiben. Bei Methyl-Bromid handelt es sich um eine sehr giftige Substanz. Ist man ihr in größeren Konzentrationen ausgesetzt, kann das zu Schädigungen der Atmungsorgane und des Zentralnervensystems führen – in Extremfällen sogar zum Tod. Siehe: Spekulation mit dem Rohstoff Knoblauch – der mit Chemikalien behandelt und gebleicht wird – BEWARE OF CHINESE GARLIC! YOU ARE MOST LIKELY CONSUMING BLEACHED AND CHEMICAL

Nicht zu vergessen, dass das Eigelb in China mit Schwermetallen gefärbt wurde.

Ein Video, wie mit Chemikalien gearbeitet wird, um Obst und Gemüse besser aussehen zu lassen:

China ist das Land mit den meisten Pestiziden – bis um das 5-fache im Vergleich zu den USA! Diese 4 Früchte aus China sollten Sie unbedingt meiden:

Gefährliche Mengen von Düngemitteln, Konservierungsstoffe, Pestizide und andere Chemikalien, die verwendet werden, um die Verbraucher von der „Attraktivität“ von Obst und Gemüse zu überzeugen. Bei den industriell verarbeiteten Produkten ist die Lebensmittelsicherheit noch schwieriger zu kontrollieren, besonders gefährlich, da die Hersteller schon faule Ecken abschneiden und gefährliche Inhaltsstoffe hinzufügen. Das sorgt für geringere Kosten.

Bei manchen Obst- und Gemüsesorten wie Spargel oder Mandarinen stammen mittlerweile über 70% des Imports aus China. Die Ware landet meist nicht frisch in unseren Märkten, sondern sie wird weiterverarbeitet,

z.B. tiefgefroren, eingedost, zu Marmelade verkocht oder sie wird zur Zutat für Fruchtjoghurt oder zum Saftkonzentrat.

Bei frischem Obst und Gemüse muss in der Regel das Herkunftsland angegeben werden, genauso bei frischem Fisch, Rindfleisch und einigen anderen Produkten. Bei verarbeiteten Lebensmitteln dagegen, so auch bei Backlingen, sie werden staunen, denn die kommen auch aus China, braucht der Hersteller nicht kennzeichnen, woher die Rohstoffe stammen.

China ist der größte weltweite Produzent von Äpfeln

Apfel

In Yantai, Shandong sind Bauern erwischt worden, die für die angebauten Äpfel illegale Pestizide verwendet haben. Nach Sina News, einem großen Web-Portal in China, wickelten die Apfelbauern Säcke mit weißem chemischem Pulver um den Apfel bereits am Baum, so kommen die Äpfel direkt mit den Pestiziden in Kontakt. Diese Säcke bleiben auch nach der Ernte um den Apfel. Es wurde von den örtlichen Behörden im März 2012 wegen gesundheitlicher Bedenken verboten. Doch Reporter stellten im Juni 2016 fest, dass die Praxis nicht nur weiter angewendet, sondern sogar weiter ausgebaut wird. Die Bauern behaupteten, sie taten dies, weil die daraus resultierenden Äpfel voller und heller sein würden und so auch verhindert wird, dass es zu unerwünschten braunen Stellen kommen würde.

Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen Gesichtsmasken und Handschuhe tragen und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden.

Fakt ist – Nur, zwei von zehn Äpfeln kommen aus Deutschland. 3600 Tonnen Äpfel kommen jedes Jahr aus China.

2. Pfirsiche

Im Frühjahr 2014 testete das National Measurement Institute in Australien Dosenpfirsiche, die aus China importiert waren. Einige erhielten die doppelte Menge Blei, wie in der Lebensmittelproduktion erlaubt ist. Das berichtete die Weekly Times gestützt auf Informationen des New York Department of Health, denn hohe Mengen an Blei können zu Gehirnschäden führen wie auch die Verdauung und das Fortpflanzungssystem schädigen. Besonders Schwangere und Kinder sollten diese Pfirsiche vermeiden. Wie es ist, wenn zu viel Blei in Lebensmitteln ist, musste Nestlé in Indien erfahren. Man verbannte Maggi-Nudeln aus den indischen Regalen: Nestlé steht in Indien vor einem neuen Desaster – wieder Maggi-Nudeln! Nestle Maggi noodles fails lab test again

3. Erdbeeren

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Erinnern Sie sich noch an die Erdbeeren aus China? Ein Norovirus in einer Portion Tiefkühlerdbeeren aus China war im Oktober 2012 eindeutig als Auslöser des akuten Brechdurchfalls identifiziert worden, an dem in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin über 10 000 Menschen, überwiegend Kinder und Jugendliche, erkrankt waren. Es war der bislang größte Ausbruch von Erkrankungen, bedingt durch Lebensmittel, in Deutschland.

Bei zubereiteten Erdbeeren, abgepackt in Kiloware, beherrscht China sogar mit 97 Prozent den deutschen Markt.

4. Bananen

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Der chinesische Markt wird in 2016 mit Bananen überschwemmt. Der Grund: Mehr Bananen wurden angebaut. Es ist durchaus möglich, dass Bananen in getrockneter Form für die industrielle Lebensmittelversorgung aus China kommen.

Einige Geschäftsleute in China verwenden Ammoniaklösung, die die Reifung von Bananen beschleunigen soll. Ein chinesisches Nachrichtenportal berichtete, dass die grünen Bananen mit Ammoniaklösung eingesprüht wurden, bevor man sie in Plastikfolien wickelte. Drei Tage später sind dann die Bananen reif und gelb. Allerdings haben diese Bananen, obwohl sie aussehen, als seien sie reif, eine kürzere Haltbarkeitsdauer,  denn sie verrotten von innen.

Nun wissen Sie auch, warum Bananen außen gelb aussehen, aber von innen schon verrottet sind – Ammoniaklösung!

Wir erhalten Obst und Gemüse aus China, die mit Pestiziden verseucht sind, erhält China aber für die eigene Produktion zum Beispiel Informationen, die auf Rückstände von Pestiziden hinweisen, dann werden diese vernichtet. 35 Tonnen Bananen wurden kürzlich vernichtet, was China unter „vernichtet“ versteht, sehen Sie im Filmbeitrag – Aus den Augen, aus dem Sinn !

China wird immer mehr zu einem wichtigen Nahrungslieferanten für Deutschland. Da das Image des Billiglohnlandes unter den Konsumenten nicht gerade gut ist, verschweigt die Lebensmittelbranche in der Regel die Herkunft der Waren.

Allein das dürfte doch ausreichen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten. Dass in Europa nur wenige Anbaugebiete für Kaffee, Tee oder Reis vorhanden sind, macht Importe dieser Produkte unumgänglich, wenn man auf diesen Genuss nicht verzichten will. Verzichtbar ist es aber, Produkte zu importieren, die von unseren heimischen Bauern in deutlich besserer Qualität geliefert werden können.

Angesichts steigender Importe von Nahrungsmitteln und Bioprodukten aus China müssen die EU-Kontrollen nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt bei seinem Besuch in Peking im März 2015 verbessert werden, was bedeutet, noch mehr aus China. Doch spätestens jetzt sollte doch klar sein, dass China zwar für ihre eigene Bevölkerung auf mehr Sicherheit bei der Nahrungsmittelproduktion achtet, aber nicht, wenn es um den „billigen“ Export handelt. Billig wird billig produziert und da greift man dann auch gern zu Tricks.

Importe aus China werden schon heute im europäischen Schnellwarnsystemen für gefährliche Lebens- und Futtermittel (RASFF) am häufigsten beanstandet. Auch im Reich der Mitte selbst gibt es nach mehreren Skandalen eine breite Debatte über mangelnde Nahrungsmittelsicherheit.  So sind zum Beispiel 2013  falsch deklarierte, anderweitig manipulierte und teils gar giftige Fleischprodukte auf dem Fleischmarkt aufgedeckt worden. Teilweise wurde demnach Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. In anderen Fällen sei Fleisch mit Wasser oder Chemikalien versetzt worden, Auch ist von Krankheitserregern befallenes, giftiges und gesundheitsschädliches Fleisch gefunden worden.

In der chinesischen Landwirtschaft sind Pestizide erlaubt, die in Deutschland wegen ihrer Toxizität verboten sind. Grundsätzlich setzt China mehr Pestizide ein als jedes andere Land: 1,3 Millionen Tonnen sind es pro Jahr, so das National Bureau of Statistics in China. Die Zahl der registrierten Pestizide liegt bei 27 000. Zum Vergleich: In Deutschland werden jedes Jahr rund 30 000 Tonnen Pestizide versprüht und es gibt lediglich 1000 zugelassene Mittel.

Im Jahr 2013 wurden laut BVL 11 Importe von Reis- und Reisprodukten aus China an den deutschen Grenzeingangsorten kontrolliert und zwei dieser Produkte wurden zurückgewiesen. Im ersten Fall wurde in einem Reisprodukt ein nicht zugelassener GVO (Reis Bt63) nachgewiesen, das zweite Produkt wurde auf Grund unzureichender Dokumentation zurückgewiesen.

Wie gefährlich sind Lebensmittel aus China?

China ist in vielen Bereichen einer der weltweit größten Lebensmittelexporteure. So mancher Verbraucher macht sich Sorgen um die Qualität, zu Recht .

Verseuchtes Wasser, 80% höhere Krebserkrankungen und viel zu viel Dünger in den Lebensmitteln. Chinas Wirtschaft boomt, doch die Folgen für Mensch und Natur sind katastrophal. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, produziert Güter für den gesamten Erdball und hat darüber seine Umwelt ruiniert. Horror bestimmt die Meldungen. Noch bevor im Frühjahr 2010 eine Ölpest das Gelbe Meer mit einer giftigen schwarzen Schmiere überzog, gehörte das Meereswasser zum dreckigsten der Welt. Chinas Flüsse führen weniger und immer giftigeres Wasser. 300 Millionen Chinesen haben gar keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Luft in den Städten ist lebensgefährlich.

RASFF – 435 Beanstandungen von Lebensmittelimporten 2012: Ein Teil der Mängel waren fehlende Dokumente oder Gesundheitszertifikate. Es ging aber auch um Schimmelpilze, Pestizide, Antibiotika, Farbstoffe, die in Europa generell oder zumindest in der gemessenen Konzentration verboten sind. Rückstände fanden sich in tierischen oder pflanzlichen Produkten, in frischem Obst und Gemüse, in getrockneten Pilzen und Tee, in Tiefkühlkost und Rohstoffen für die Lebensmittelindustrie. Fruchtmark und -konzentrat aus China stecken in Marmelade, Joghurt oder Saftschorle aus deutscher Produktion.

Gefahr durch Lebensmittel aus China?

Nikotin in getrockneten Pilzen

Alarmierend waren die Ergebnisse bei den getrockneten Pilzen. Einige Proben enthielten Nikotin, zum Teil mehr als dreimal so viel wie erlaubt. Nikotin wird in China als Mittel gegen Insektenbefall eingesetzt. In Europa und den USA aber ist der Einsatz von Nikotin als Pflanzenschutzmittel verboten.

89% von Chinas Flusswasser sind zum Trinken zu verschmutzt

Über 89% des Trinkwassers aus Chinas Hauptflüssen sind einem Bericht des chinesischen staatlichen Fernsehens CCTV zufolge verschmutzt. Für die Einwohner bedeutet das, sie müssen mit Schwermetallen und Pestiziden verschmutztes Wasser trinken. Nur 11% des Trinkwassers erreichen den nationalen Hygienestandard.

Aus Sicht vieler Verbraucher birgt der Import von Lebensmitteln aus China Risiken. Verbraucher wollen darauf verzichten, doch ohne dass sie es wissen, landet es aber trotzdem auf unserem Esstisch.

Die Europäische Union hat zwar reagiert und die Einfuhr einiger besonders kritischer Artikel verboten, darunter frisches Geflügel und genetisch veränderten Reis. Doch staatliche Prüfstellen kontrollieren nur einen kleinen Teil der Einfuhren. Wie oft belastetes Obst, Gemüse oder andere Zutaten aus China in deutschen Lebensmitteln landen, kann deshalb niemand mit Sicherheit sagen. Die Einfuhrbestimmungen aus Japan wurden unbemerkt seit Ende März 2014 entschärft. Lesen Sie dazu: Fukushima: Export von Reis, Früchte und Grüntee – Radioaktivität in Lebensmitteln?

Und während sie billige Lebensmittel exportieren, importieren sie hochwertiges Essen aus dem Ausland. In China ist beispielsweise das deutsche Milchpulver besonders begehrt. So gehen die Chinesen sicher, dass sie ihre Kinder nicht mit Industrie-Chemikalien ernähren. Lesen Sie dazu: Kaum zu glauben: Milchpulver für Babynahrung wird knapp – Und in China Muttermilch als neuer Champagner, Seife und Heilmittel

Xiaoguins Bohnen – und einige Milligramm Omethoat – reisen tiefgefroren in einem Container auf einem Frachtschiff um die halbe Welt, bis sie im Hamburger Hafen ankommen. Ein Lebensmittelkontrolleur wird höchstens die Einfuhrpapiere überprüfen. „Nur bei Fleisch, Fisch und anderen Tierprodukten müssen wir die Dokumente durchsehen und bei einem bestimmten Prozentsatz nehmen wir die Ware selbst genauer in Augenschein“, berichtet Bettina Gerulat, die Leiterin des Hamburger Veterinär- und Einfuhramts. Das funktioniert meist so: Ein Kontrolleur begutachtet das Fleisch und den Fisch und kostet auch davon. Riecht oder schmeckt die Probe schlecht, wird sie ins Labor geschickt. Oder der Computer zeigt an, dass eine zufällige Stichprobe fällig ist.

….Hauptsache der Biegeradius der Banane stimmt. Guten Appetit!

Und nur zu Info- sollten Sie sich über diesen ganzen Irrsinn beschweren, gelten Sie gleich als Globalisierungskritiker – so einfach machen es sich die Herren und Damen, die die Verantwortung tragen.

Mehr Informationen: Vorsicht: Noch mehr hochbelastete Lebensmittel aus China!

Netzfau Doro Schreier

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