Trotz eines gegenwärtigen Verbots für genmanipulierte Ackerpflanzen in der Schweiz wird das Geld von Steuerzahlern verwendet, um die Entwicklung transgener Ackerpflanzen in Indien zu fördern. Für einige Arbeitsergebnisse dieser Forschung wurde einer privaten Gesellschaft, die Verbindungen zu Monsanto hat, die Genehmigung erteilt.
In Indien demonstrieren die Menschen gegen die Einführung von genmanipuliertem Senf – Auf dem Foto sehen Sie die Demonstration vom 04. Okotber. 2016 . Landesweit demonstrieren die Menschen gegen die bevorstehende Zulassung. Kleinbauern und andere Gruppen aus Karnataka, Kerala, Maharashtra, Odisha, Rajasthan und Uttar Pradesh haben sich bereits Sonntag zu Protestbewegungen zusammen geschlossen.
Erst vor kurzem haben wir Netzfrauen darüber berichtet, dass ein genmanipulierter Senf der Universität New Delhi kurz vor der kommerziellen Zulassung steht. Der dadurch entstandene Streit eskaliert. Gerade in Indien, wo schon Tausende Kleinbauern sich das Leben nahmen, weil sie das Saatgut, welches von Monsanto 2002 eingeführt wurde, nicht mehr bezahlen konnten, erwägt nun selber eine Zulassung von genmanipuliertem Saatgut, und zwar von genmanipuliertem Senf.
Bereits 2004 hatte BAYER, der jetzt Monsanto übernimmt [Monopoly einiger weniger Agrarkonzerne! Die Schmierenkomödie Bayer-Monsanto geht weiter!], die Forschung in den Bereich Gentechnik in Indien auf Grund massiven Widerstands gestoppt. Zu den genmanipulierten Pflanzenarten gehörten Kohl, Raps, Blumenkohl, Tomaten und Senf..Um so erstaunlicher ist es, dass gerade Indien einen genmanipulierten Senf zulassen möchte.
Nun erfahren wir, dass diese Forschung mit Schweizer Hilfsgelder unterstützt wurde. Wir haben Ihnen daher den folgenden Beitrag übersetzt:
Schweizer Hilfsgelder für GMO-Forschung in Indien verwendet
Original von Anand Chandrasekhar
Trotz eines gegenwärtigen Verbots für genmanipulierte Ackerpflanzen in der Schweiz wird das Geld von Steuerzahlern verwendet, um die Entwicklung transgener Ackerpflanzen in Indien zu fördern. Für einige Arbeitsergebnisse dieser Forschung wurde einer privaten Gesellschaft, die Verbindungen zu Monsanto hat, die Genehmigung erteilt.
Die bescheidene Kichererbse – oder Chana, wie sie allgemein in Indien genannt wird – ist ein schmackhaftes und eiweißreiches Gemüse. Sie wird in einer großen Zahl von Currygerichten verwendet, findet sich in Gerichten von Garküchen und wird sogar Pilgern gereicht, die Hindu-Tempel besuchen. Aber nicht alle der köstlichen Kindererbsen, die auf den Feldern angebaut werden, gelangen auf die Teller – oder Bananenblätter – ihrer Millionen indischer Fans. Beinahe ein Fünftel der Ernte wird durch eine Raupe namens Schotenbohrer zerstört.
Hier kommen die Schweizer zu Hilfe. Die angebotenen Lösungen werden nicht nach jedermanns Geschmack sein und erscheinen heuchlerisch angesichts des schweizeigenen Verbots des Gebrauchs transgener Organismen (GMO) in der Landwirtschaft.
Laut dem durch die Regierung finanzierten Programm der Indo-schweizerischen Zusammenarbeit in Biotechnologie (ISCB) lautet die Antwort auf das Problem des Kichererbsenschädlings die Verwendung transgener Pflanzen. Die Forschung der ISCB – ko-finanziert von der Schweizer Behörde für wirtschaftliche Zusammenarbeit (SDC) – beinhaltet die Verwendung derselben genetischen Technologie, die die amerikanische Firma Monsanto nutzte, um ihre umstrittene, aber wirtschaftlich erfolgreiche transgene Bt-Baumwolle zu entwickeln. Erste Ergebnisse des Labors zeigen, dass diese transgenen Kichererbsen fast vollkommenen Schutz vor dem Schotenbohrer bieten, aber viel geringere Erträge einbringen.
Die Verbindung zu Monsanto beschränkt sich nicht auf die Verwendung derselben Technologie. Für die von der Schweiz finanzierte Entwicklung transgener Kichererbsen gab man der indischen Saatgutfirma Mahyco die Genehmigung. Sie hat enge Verbindungen zu Monsanto.
Laut Corporate Watch besitzt Monsanto 26% von Mahyco und es hat ein 50:50-Gemeinschaftsprojekt Mahyco-Monsanto-Biotech geschaffen, um indischen Firmen die Lizenz für Bt-Baumwolle zu erteilen.
Die transgene Schotenbohrer-resistente Kichererbse ist nur eines von einigen Gentechnik-Projekten mit Schweizer Unterstützung. Andere Projekte umfassen die Erzeugung dürreresistenter Kichererbsen, Kichererbsen mit Knoblauchgenen, um saugende Insekten abzuwehren, und hochklassige transgene Maniokpflanzen, die gegen ein bestimmtes Virus resistent sind. Viele befinden sich bereits in der vierten Phase (2013-16) des ISCB, das ein Schweizer Budget von 4,8 Millionen CHF (=4,86 Millionen €) hat.
„Einer von vier Forschungsversuchen zur Findung verbesserter Varianten der Straucherbse und drei von fünf Versuchen zur Findung verbesserter Maniokvarianten beinhalten genmodifizierte Organismen“, so Tilman Renz, der Sprecher des Schweizer Außenministeriums im Gespräch mit swissinfo.ch
Verhält sich die Schweiz ethisch korrekt, wenn sie angesichts des eigenen Verbots von GMO in der Landwirtschaft GMO-Pflanzentechnologie in ein Entwicklungsland unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe exportiert? Ist es richtig, dass ein so umstrittener multinationaler Konzern wie Monsanto von diesem Technologie-Transfer profitiert, der vom Schweizer Steuerzahler bezahlt wird?
Die Schweizer Position
Das Grundprinzip der Schweizer Regierung für die Finanzierung solcher Forschungszusammenarbeit bei GMO lautet: „Die Verbesserung der Nahrungssicherheit in Indien“, so Renz. Nahrungsmittelsicherheit steht auf der Agenda der SDC und sie sieht „grüne Biotechnologie“ als legitimes Mittel zu seiner Erreichung an. „Forschung mit transgenen Pflanzen wird nicht durch das Schweizer Moratorium für GMO ausgeschlossen“, sagt Renz. Seiner Meinung nach hat diese Forschung die Zustimmung der Regierung, weil Feldversuche mit vorausgehender Genehmigung auf besonderen geschützten Feldern seit 2014 in der Schweiz erlaubt werden. Aber nicht alle sind mit der Haltung der SDC zum Export von GMO-Technologie einverstanden.
„Wenn die Schweiz öffentliche Gelder zur Finanzierung der Entwicklung von GM-Nahrung verwendet, ist dies weder konform mit ihrer nationalen Politik, noch wird sie durch irgendeinen Beweis dafür untermauert, dass GM-Saaten eine gültige Lösung des Hunger- und Fehlernährungsproblems sind“, sagt Tina Goethe, Leiterin von „Right to Food and Climate Change“ bei der Schweizer NGO „Bread for All.“
Sie findet, dass die Schweiz auf andere Weisen zur Nahrungsmittelsicherheit in Entwicklungsländern beitragen kann.
„Es ist erwiesen, dass ein ökologisches Landwirtschaftssystem der Bio-Vielfalt und organische Landwirtschaft die besten Lösungen für Kleinbauern sind, für den Schutz der Umwelt, die Gesundheit der Menschen und klimafreundliche Lebensmittelerzeugung. Auf diesen Gebieten hätte die Schweiz eine große Menge an Wissen und Erfahrung anzubieten“, sagt sie.
Einige Schweizer NGOs, die von der SDC finanziert werden, helfen bereits bei diesem Wissenstransfer. Eine von ihnen ist Swissaid, die überhaupt nicht mit der Unterstützung von transgenen Pflanzen in Indien durch die SDC einverstanden ist. „Organische Landwirtschaft und Agro-Ökologie sind bessere und nachhaltigere Lösungen für Kleinbauern. Wir hatten gute Ergebnisse mit unseren Landwirtschaftsprojekten in Indien und wir finden, dass sie angemessener für das Land und weniger klimaschädlich sind“, sagt Caroline Morel, leitende Direktorin von Swissaid.
Die Situation in Indien
Bis vor kurzem waren GMO-Pflanzen, insbesondere Ackerpflanzen, in der indischen Landwirtschaft Tabu. Nur Monsantos Bt-Baumwolle konnte inmitten dieser Kontroverse eine Zulassung erlangen. 2010 hatten Bauern und Aktivisten protestiert, sodass die indische Regierung sofort ein unbegrenztes Moratorium für die Zulassung einer genetisch modifizierten Aubergine namens Bt brinjal verhängte, die von Mahyco entwickelt worden war. Indische Bundesstaaten durften ebenso ein Veto für GMO-Feldversuche aussprechen.
Doch das politische Klima änderte sich, als die neue Regierung unter Premierminister Narendra Modi an die Macht kam. Das Bewertungskomitee für Gentechnik (GEAC) ließ Feldversuche für eine Anzahl von genmanipulierten Nahrungspflanzen zu wie Reis, Mais, Zuckerrohr, Aubergine, Kartoffeln und Senf. Keine von ihnen wurden bislang zugelassen und man muss sehen, ob sie dasselbe Schicksal ereilt wie Bt brinjal im Jahr 2010. Es ist deutlich, dass die Schweizer Geld in Bereiche fließen lassen, die die indische Regierung und etablierte Wissenschaftler als „Wachstumsfaktoren“ ansehen.
„Ich persönlich glaube, dass die ASAL-Kichererbse [die mit dem Knoblauchgen] erfolgreich sein wird, weil es ein sehr vielversprechendes Projekt ist“, sagt Sampa Das, Projektleiter des Bose-Instituts in Kalkutta im Gespräch mit swissinfo.ch.
Aber: Wurden denn in all diesen Projekten, die den Kampf der Kleinbauern mildern sollen, die mutmaßlichen Nutznießer des Schweizer Geldes beraten auf dem Weg der GMO zur Ernteerzeugung? Ja, aber erst nachdem die Forschungsprioritäten bereits festgelegt worden waren.
„Beim Festlegen wichtiger Bereiche (Ackerpflanzen und Forschungsfelder) wurden mehrere Workshops von Interessenvertretern durchgeführt“, sagt Lilian Gilgen, Programm-Managerin des ISCB. In den Workshops der Interessenvertreter machten die Bauern nur 2 von 20 Teilnehmern aus, die bis zu 7 Experten enthielten.
Von 2014 an, ziemlich verspätet, wurde eine sozio-ökonomische Komponente in die ISCB-Projekte eingeführt. Dagegen protestierten sofort die Forscher, die sich darüber beklagten, dass sie nun keine Doktoranden mehr bekämen, weil es nun keine rein wissenschaftliche Forschung mehr sei.
Auf der anderen Seite wäre es unfair, den ISCB als alleinigen Motor zur Einführung genetisch modifizierter Ackerpflanzen in Indien zu bezeichnen. Es hat auch einige Nicht-GMO-Projekte wie z. B. den Gebrauch biologischer Dünger und biologischer Insektizide und auch den Anschub der Erforschung vernachlässigter Pflanzen wie Hirse. Ferner teilte Gilden swissinfo.ch mit, die transgenen Pflanzen des ISCB-Programms seien noch Jahrzehnte davon entfernt, für den kommerziellen Anbau zugelassen zu werden.
Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag der Netzfrauen:
Genmanipulierter Senf wird gerade auf undemokratische Weise durchgedrückt – mit falschen Tests oder überhaupt keinen Tests und ohne jegliche sorgfältige Prüfung seitens der Behörden. Er widersteht auch Herbiziden (verlässt man sich auf den rundum wirkenden Unkrautvernichter Basta von Bayer) und ist vollkommen ungeeignet für ein Land wie Indien mit seinen Bauernhöfen, deren biologische Vielfalt durch deren Anwendung Schaden erleiden könnten: Wachsender Widerstand in Indien gegen Zulassung von Gen-Senf – India: Don’t allow GM mustard – destruction of the country’s indigenous seeds
Swiss aid money used for GMO research in India
By Anand Chandrasekhar JUL 26, 2016 swissinfo.ch/eng
Despite a current ban on genetically modified crops in agriculture in Switzerland, taxpayer money is being used to develop transgenic crops in India. Some outputs of this research have even been licensed to a private company with links to Monsanto.
The humble chickpea – or chana as it is commonly known in India – is a tasty legume that is rich in protein. It is used in a wide range of curries, street food and even served to devotees visiting Hindu temples. But not all the delicious chickpeas grown in the fields reach the plates – or banana leaves – of millions of its Indian fans. Almost a fifth of the crop is destroyed by a caterpillar called the pod borer.
This is where the Swiss have come to the rescue. However, the solutions proposed might not be to everyone’s taste and seem hypocritical in the face of Switzerland’s own domestic ban on the use of genetically modified organisms (GMOs) in agriculture.
According to the Swiss and Indian government-funded Indo-Swiss Collaboration in Biotechnology (ISCB) programme, the answer to the chickpea pest problem is creating transgenic plants. ISCB research – that is co-funded by the Swiss Agency for Development Cooperation (SDC) – involves the use of the same genetic engineering technology that American firm Monsanto used to create its controversial but commercially successful genetically modified Bt cotton. Early results from the lab show that these transgenic chickpeas provide almost complete protection from the pod borer caterpillar but yield much less.
The link to Monsanto doesn’t just end with the use of similar technology. The Swiss-funded research on developing transgenic chickpeas has been licensed to Indian seed company Mahyco which has close ties to Monsanto.
According to Corporate Watch, Monsanto owns 26% of Mahyco and has also created the 50:50 joint venture Mahyco Monsanto Biotech to license Bt cotton technology to Indian firms.
The transgenic pod borer resistant chickpea is only one of several genetic engineering projects with Swiss financial support. Other such projects include creating drought resistant chickpeas, transgenic chickpeas with genes from garlic to repel sucking insects, and elite transgenic cassava plants that are immune to a certain virus. Many more are ongoing in the fourth phase (2013-16) of the ISCB that has a Swiss budget of CHF4.8 million ($4.86 million).
“One out of four research approaches on finding improved pigeon pea varieties and three out of five approaches for finding improved cassava varieties involve genetically modified organisms,” Tilman Renz, spokesperson for the Swiss Federal Department of Foreign Affairs, told swissinfo.ch.
Is it ethical for Switzerland, where a ban of GMO use in agriculture is in place, to export GMO crop technology to a developing country under the guise of development aid? Should a controversial multinational corporation like Monsanto benefit from this transfer of technology funded by the Swiss taxpayer?
Swiss position
The Swiss government’s rationale for funding such research collaborations on GMOs is to “improve food security in India”, according to Renz. Food security is a part of the SDC’s mandate and it sees “green biotechnology” as a legitimate tool to achieve this.
“Research involving transgenic crops is not excluded in the moratorium on GMOs in Switzerland,” says Renz.
According to him, such research has the approval of the government as field trials with prior permission on certain protected sites has been allowed in Switzerland since 2014.
But not all agree with the SDC’s position on exporting GMO technology.
“If Switzerland is using public money to finance the development of GM-food, this is neither coherent with its national policy, nor is it backed by any proof, that GM seeds are a valid solution to fight hunger and malnutrition,” says Tina Goethe, head of right to food and climate change at Swiss NGO Bread for All.
She feels that Switzerland can contribute in other ways to improve the food security in developing countries.
“Evidence shows, that diverse agro-ecological system and organic farming are the best options for small farmers, for the protection of the environment, human health and climate resilient food production. Here, Switzerland would have a lot of knowledge and experience to offer,” she says.
Some Swiss NGOs that are funded by the SDC, are already helping in this kind of know-how transfer. One such non-profit is Swissaid and they don’t agree with the SDC’s support for transgenic crops in India.
“Organic farming and agroecology are better and more sustainable solutions for small farmers. We’ve had good results with our organic farming projects in India and find they are better suited to the country and also more resilient to climate change,” says Caroline Morel, Swissaid executive director.
Indian scenario
Until fairly recently, GMOs in Indian agriculture, especially food crops, were a taboo. Only Monsanto’s Bt cotton managed to win commercial approval amidst much controversy. In 2010, after protests from farmers and activists, the Indian government slapped an indefinite moratorium on the commercialisation of a genetically modified aubergine variety called Bt brinjal developed by Mahyco. Indian states were also allowed to have a veto on field trials of GMO crops.
The climate changed when the new government led by Prime Minister Narendra Modi came into power. The Genetic Engineering Appraisal Committee (GEAC) has approved field trials for a variety of GMO food crops like rice, maize, sugarcane, aubergine, potatoes and mustard. None of them have been commercialised yet and it remains to be seen if they will meet the same fate as Bt brinjal in 2010. It is clear that the Swiss are funneling funds into what are seen as “growth sectors” by the Indian government and scientific establishment.
“I personally believe that chickpea ASAL [garlic gene] is a successful project as it is highly promising one,” project leader Sampa Das, of the Bose Institute in Calcutta, told swissinfo.ch.
But in projects expressly meant to improve the plight of small farmers, have the supposed beneficiaries of Swiss money been consulted on the GMO pathway to crop productivity?
Yes, but only after research priorities were already drawn up.
„Upon identification of areas of importance (crops and research areas) several multi-stakeholder workshops were conducted,” says Lilian Gilgen, ISCB programme manager.
In the multi-stakeholder workshops, farmers counted for only two out of around 20 participants, which included up to seven experts.
A socio-economic component was also belatedly introduced into ISCB projects from 2014 onwards. Even this move met with protests from researchers who complained that they would not be able to attract PhD students as it was not pure science research.
However, it would be unfair to label the ISCB as a vehicle solely for promoting genetically modified crops in India. It includes several non-GMO projects such as the use of biofertilisers and bioinsecticides as well as promoting research on neglected crops like millets. Gilgen also told swissinfo.ch that the transgenic crops developed under the ISCB programme are a decade away from being ready for commercialisation.
Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
Erträge Organischer Reisfelder widerlegen Mythos, dass nur GMO die Welt ernähren können – Organic Rice Crop Yields Debunk Myth GMOs Are Needed to Feed the World
Bill Gates – die Allianz mit Big Pharma und Agro-Gentechnik
World Food Prize 2014 für genmanipulierten Weizen
Über 16 Millionen Mangos aus Indien auf den Müll !!! EU verweigert Einfuhr
1 Kommentar » Schreibe einen Kommentar