Erschreckend – Wissen Sie wie „normal“ es ist, dass ein Kind gesundheitliche Probleme hat? Finger weg von unseren Kindern!

Jedes dritte europäische Kind ist chronisch krank und in den USA sind gesunde Kinder eher eine Ausnahme. Wenn Sie diesen Beitrag lesen, dann bedenken Sie, dass die Kinder von HEUTE die Erwachsenen von MORGEN sind. Als chronisch Kranke gelten all diejenigen Patienten, die schwerwiegend krank sind und sich deshalb in Dauerhandlung begeben müssen, weil die Beschwerden dauerhaft auftreten.

Warum nicht gleich Ursachenbekämpfung? Wir wollten es genau wissen und haben uns sowohl bei der Krankenkasse AOK auch auch beim Gesundheitsministerium erkundigt.

Allergien, ADHS, Autismus, Autoimmunerkrankungen: In Europa ist bereits jedes dritte Kind chronisch krank. In den USA sind gesunde Kinder sogar schon in der Minderheit. Wir haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass schädliche Chemikalien Kindern das Leben ganz schön madig machen können. Das neue bunte T-Shirt verursacht Hautausschlag und selbst die warme Milch aus der Babyflasche kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, ihr Körper reagiert empfindlicher auf Schadstoffe. Bei Chemikalien ist das Vorsichtsdenken plötzlich vergessen – Kinder bekommen die volle Giftdosis.

Anfang August 2016 baten wir Sie um Mithilfe und darum, den Aufruf zu teilen. Die Zahl der Krankenhäuser mit Kinderheilkunde sinkt dramatisch! Die Behandlung von Kindern sei ungleich aufwändiger als die von Erwachsenen und würde sich nicht mehr rechnen. Und dies in der Zeit, da Krebserkrankungen im Kindesalter steigen. Aber auch die chronischen Erkrankungen bei Kindern nehmen zu und ausgerechnet hier werden immer mehr Kinderstationen kaputtgespart. Für viele Krankenhäuser, die wirtschaftlich denken müssen, sind Kinder ein Verlustgeschäft. Man stelle sich das vor! Siehe Wir brauchen dringend Ihre Hilfe!

Wir wollen in diesem Beitrag nicht auf die einzelnen verschiedenen Erkrankungen eingehen, sondern nur ansatzweise diese Krankheiten, unter denen die Kinder zunehmend leiden, beim Namen nennen. Wie wir bereits in unserem Beitrag zu dem Thema Brustkrebs feststellen mussten [Vorbeugen statt erkranken – Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs! Breast Cancer: Prevention is Better Than Cure- How to reduce your risk] werden Chemikalien, die für Brustkrebs verantwortlich sein sollen, nicht aus den Produkten entfernt.

In einer ZUSAMMENFASSUNG DES BERICHTS „GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND“, die Ende 2015 veröffentlicht wurde, stellen wir fest, zählten Allergien zu den häufigsten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 682 069 Kinder geboren. Allergien wurden bei einem Viertel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland schon einmal diagnostiziert..

Wenn irgend eine Chemikalie dafür verantwortlich ist, dass die Kinder erkranken, müsste man doch logischerweise diese verbieten. War Ihnen bekannt, dass die EU-Kommission die Grenzwerte für Blei, Barium, Antimon, Arsen und Quecksilber in Kinderspielzeug lockerte?

Diese Änderungen traten 2011 in Kraft. Deutschland hatte gegen diesen Beschluss gestimmt und anschließend bei der Kommission beantragt, die nationalen Grenzwerte beibehalten zu dürfen. Was wir sehr begrüßten, denn unsere Obergrenzen bieten Kindern einen besseren Schutz als die europäischen Vorgaben. Doch im Januar 2014 entschieden die Richter in Luxemburg leider zugunsten der EU. Es ist doch echt zum Verzweifeln, allein schon dass es Grenzwerte gibt, obwohl bekannt ist, dass diese unsere Kinder schädigen. Gleich verbieten, so stellen wir uns eine verantwortungsvolle Politik vor.

Dazu auch: Vom Sinn oder Unsinn der Grenzwerte

Im Januar 2016 wollte die EU-Kommission bis zu drei Mal so viel Zucker zulassen wie von der WHO empfohlen. Immer mehr Kinder leiden an Adipositas (krankhafter Fettleibigkeit), ausgelöst durch Zucker. Oft erkennen viele Eltern nicht einmal den Zucker, den sie ihren Kindern verabreichen, da er unter vielen Namen auftritt z. B. Saccharose, Lactose, Glukose, Maltodextrin, Fruktose. Halten Sie sich immer vor Augen: Zucker ist eine preiswerte Zutat, die dafür sorgt, dass das Verlangen der Verbraucher steigt und der Geldbeutel des Herstellers klingelt: die Lebensmittelindustrie denkt bei der Produktion ihrer Lebensmittel in erster Linie an sich selbst und nicht an die Gesundheit Ihrer Kinder!  Das EU-Parlament lehnte zum Glück die großzügigen Zucker-Grenzwerte ab.

Früherkennung von Krankheiten – aber keine Ursachenbekämpfung!

Chronische Krankheiten stellen den größten Anteil an der Krankheitslast in Europa dar und sind für 86 % aller Todesfälle ursächlich, so in einem Beitrag der Europäischen Kommission. Im Jahr 2010 luden Gesundheitsminister die Mitgliedstaaten der EU sowie die Europäische Kommission ein, einen Reflexionsprozess über die Reaktion auf diese Herausforderungen einzuleiten. In den Jahren 2012 und 2013 konsultierte die Kommission die Mitgliedstaaten und wichtige Interessenvertreter. Ein zusammenfassender Bericht zu diesen Konsultationen wurde im Oktober 2013 vom Rat verabschiedet. Das erste Gipfeltreffen zu chronischen Krankheiten fand daraufhin im Jahr 2014 statt. Dort wurde Folgendes gefordert: stärkere politische Führung im Kampf gegen chronische Krankheiten; verstärkte Bemühungen, wichtige gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen, darunter die Alterung; effizientere Nutzung verfügbarer Ressourcen; stärkere Einbindung der Bürger und Patienten sowie des Gesundheits- und Sozialsektors in die Entwicklung und Umsetzung politischer Maßnahmen und mehr Hinweise und Informationen zur Prävention, zu Behandlungen, zur Kostenwirksamkeit und zum demographischen Wandel.

Man bedenke, die chronisch erkrankten Kinder sind die chronisch erkrankten Erwachsenen, aber davon finden Sie gar nichts in dem Beitrag der Europäischen Union.  Bei den Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten steht das rechtzeitige Erkennen einer Erkrankung, einer Störung beziehungsweise Fehlbildung oder eines sonstigen Gesundheitsschadens im Vordergrund. Diese Maßnahmen werden in der Literatur auch als „sekundäre Prävention“ bezeichnet. Vor allem die von gesetzlichen und privaten Krankenkassen angebotenen Vorsorgeuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern, die Schwangeren- und Krebsvorsorge sowie die Früherkennungsuntersuchungen bei Herz- und Kreislauferkrankungen werden hier erfasst. Wenn man also eine Früherkennung veranlasst, ist bekannt, dass Krankheiten vermehrt auftreten.

Warum also nicht gleich Ursachenbekämpfung?

Wir wollten es genau wissen und haben uns sowohl bei der Krankenkasse AOK als auch beim Gesundheitsministerium erkundigt. Laut AOK befolgt man die von dem Gesundheitsministerium vorgeschriebene Gesetzeslage.
Laut Gesundheitsministerium ist nicht nur das Gesundheitsministerium verantwortlich, sondern und nun ACHTUNG:

Handelt es sich um zu viel Zucker in den Lebensmitteln, wie zum Beispiel Babybreie, dann ist Verbraucherschutzminister Schmidt verantwortlich. Was wir von dem zu erwarten haben, sollte spätestens bekannt geworden sein, nachdem dieser sich FÜR Glyphosat von Monsanto ausgesprochen hat. Siehe: Bundesagrarminister Christian Schmidt schützt Konzerne – pro Glyphosat – pro Massentötung männlicher Küken – gegen Extra-Steuer auf zuckerhaltige Getränke

Handelt es sich um Umweltgifte, dann ist wiederum Umweltministerin Barbara Hendricks. Genau diese müsste aktiv werden, denn in einer neuen Studie fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Bis zu 62 verschiedenen Chemikalien auf einmal ließen sich teilweise nachweisen. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromiertem Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders Weichmacher während der Schwangerschaft wirken sich auf die Intelligenz von Kindern aus. Siehe: Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development .

Sie merken schon, es reicht nicht aus, sich an ein Ministerium zu wenden, Sie können gleich alle nehmen. Denn da wäre ja auch noch das Wirtschaftsministerium des Herrn Gabriel, den wir bereits  2014 mit einem Negativpreis bedacht hatten. Das Wirtschaftsministerium ist sehr darauf bedacht, dass den GROSSEN KONZERNEN nichts geschieht. Zu den großen Konzernen gehört auch die Bayer AG, einer der größten Pharmakonzerne der Welt. Bayer steht wegen Antibabypille und Spirale Essure in der Kritik- Mehrere Betroffene mussten sich die Gebärmutter entfernen lassen.

Wenden wir uns an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Doch auch diese hat eine besondere Vorliebe für den Bereich Pharma entwickelt. Deutschland war im Rahmen der G7-Präsidentschaft Gastgeber für eine internationale Geberkonferenz für die Impfallianz Gavi. Als Schirmherrin konnte Dr. Angela Merkel rund 200 Teilnehmer begrüßen, u. a. Bill Gates und die Pharmaunternehmen. Siehe Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich – Zehntausende Mädchen als Testpersonen missbraucht

Von der Geburt bis zur Volljährigkeit sind eine Reihe von Untersuchen zur Früherkennung und Vorsorge auf Kosten der Krankenkassen vorgesehen. In den ersten sechs Lebensjahren stehen insgesamt zehn Untersuchungen auf dem Programm, in denen Sinnes-, Atmungs- und Verdauungsorgane, Skelett und Muskulatur und angeborene Stoffwechselstörungen untersucht sowie mögliche Entwicklungs- und Verhaltensstörungen festgestellt werden können. Mehrere Regelimpfungen – unter anderem zu Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps und Röteln – runden das Vorsorgeangebot für die Jüngsten ab. Eltern erhalten nach der Geburt ein Gesundheitsheft, in dem alle wichtigen Untersuchungen aufgelistet sind. Dazu kommen Untersuchungen der Zähne, des Kiefers und des Mundes. Ausführliche Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Gemeinsamen Bundesausschusses.

Für Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren gibt es eine weitere Untersuchung zum Check der körperlichen Verfassung und seelischen Entwicklung (Jugendgesundheitsuntersuchung). Außerdem werden die Kosten der Schutzimpfung gegen Krebs des Gebärmutterhalses (HPV-Impfung) für Mädchen im Alter von neun bis 14 Jahren nach einer ärztlichen Beratung übernommen. Hierzu lesen Sie bitte: HPV vaccine – HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten

ADHS und Übergewicht

Für eine Studie hatte 2012 das WINEG in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover und der Universität Bielefeld die Daten von über 30 000 ADHS-Patienten zwischen sechs und 18 Jahren, die bei der Techniker Krankenkasse in den Jahren 2006 bis 2008 versichert waren, ausgewertet. Rund 600 000 Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts an dem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom – kurz ADHS. Nach der Diagnose ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom) erhalten viele Kinder Ritalin oder ein anderes Medikament mit dem Wirkstoff Methylphenidat. Die Verschreibungsmengen steigen seit Jahren deutlich. Eine Studie zeigte, dass Kinder mit ADHS überdurchschnittlich häufig an Begleiterkrankungen leiden. Insgesamt belaufen sich die Ausgaben pro ADHS-Patient und Jahr auf 3888 Euro. Der Vergleich zu einer alters- und geschlechtsgleichen Kontrollgruppe zeigt: Die Kassen geben für einen Patienten mit ADHS pro Jahr 2902 Euro mehr aus als für ein Kind ohne die Diagnose.

In einer anderen Studie vom UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF wird darauf aufmerksam gemacht, dass in den letzten Jahren sich in der kinder-und jugendmedizinischen Forschung ein zunehmendes Interesse an einer möglichen Assoziation von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Übergewicht erkennen lässt. Beide Störungen chronifizieren häufig und erhöhen für den Einzelnen das Risiko sozialer Isolation, schlechterer Bildungschancen, psychischer wie somatischer Folgeerkrankungen und verursachen damit gesamtgesellschaftlich hohe finanzielle Kosten. ADHS ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter. Weltweit sind je nach angewandten Diagnosekriterien der Internationalen Classification of diseases (ICD-10) der WHO oder dem amerikanischen Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) der American Psychiatric Assoziation (APA) zwischen 3 und 10% der Schulkinder von ADHS betroffen 4;5 . Auch die massive Zunahme von Übergewicht und Adipositas der letzten Jahrzehnte ist alarmierend und betrifft Kinder und Jugendliche am stärksten. Die WHO hat Adipositas als einzige nicht infektiöse Krankheit zur Epidemie erklärt. Übergewicht ist zu einem der wichtigsten aktuellen Themen der Gesundheitsprävention geworden. Nach einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts im Rahmen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) sind 15% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig, und weitere 6,3% sind adipös. Die Auswertung der Daten des National Health and Examination Survey (NHANES) zeigt, das 18% der US-amerikanischen Kinder und Jugendlichen übergewichtig sind.  Quelle: Studie: UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF

Zu viel Zucker, Fettschadstoffe und Reste von Reinigungsmitteln, würden Sie das in einem Babybrei vermuten? Es beginnt bereits in der Schwangerschaft und setzt sich mit der Ernährung der Kinder fort. Doch wie will man vorbeugen, wenn jegliche Aufklärung fehlt?

Die Bundesregierung wollte sich verstärkt für die Kinder- und Jugendmedizin engagieren – wurde im Koalitionsvertrag versprochen. Offenbar nur ein Lippenbekenntnis.

Eine Langzeitstudie  die bereits 2003 startete und deren ersten Ergebnisse 2007 veröffentlicht wurden und die nach wie vor andauert, befasst sich mit der Gesundheit oder besser ausgedrückt, mit den Krankheiten, mit denen vermehrt die Kinder und deren Eltern zu kämpfen haben. Hintergrund und Fragestellung der Langzeitstudie:  „Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich durch die erfolgreiche Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Fortschritten der Geburtsmedizin und der frühkindlichen Versorgung im letzten Jahrhundert deutlich verbessert. Allerdings hat sich das Krankheitsspektrum verändert, und die Prävalenz chronischer Erkrankungen hat zugenommen.“

Etwa 16 000 Kinder jährlich erkranken in Deutschland an einem lebensbedrohlichen Leiden. 1500 von ihnen sterben. Leukämie, schwere Stoffwechselstörungen, Herzfehler, doch anstatt mehr in Kinder– und Jugendmedizin zu investieren, werden gerade in diesem Bereich die Kinderkliniken kaputtgespart. Wäre es nicht die Aufgabe des Bundesministeriums für Gesundheit, dafür zu sorgen, dass öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt werden?

Es ist nicht so, dass es nicht bekannt sei, dass vermehrt Kinder erkranken.  9,36 Millionen Euro ließ sich die Bundesregierung eine Langzeitstudie, ausgeführt vom Robert-Koch-Institut, kosten. Die ersten Angaben erschienen im Bundesgesundheitsblatt Mai/Juni 2007. Mit der KiGGS verfügte Deutschland erstmals über eine umfassende und wissenschaftlich fundierte Datensammlung zur Gesundheit der heranwachsenden Generation und diese wurde auf dem 110. Deutschen Ärztetag vorgestellt – Forderung: Kindergesundheit stärken

„DIE GESUNDHEIT von Kindern und Jugendlichen ist nicht nur von gesundheitspolitischem, sondern von gesamtgesellschaftlichem Interesse. Die Kinder sind die Zukunft einer jeden Nation. Um so wichtiger ist es, rechtzeitig möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Wichtige Aspekte der Kindergesundheit stellen psychische Auffälligkeiten sowie Folgen von Vernachlässigung und Gewalt dar. „

Für die Kinder- und Jugend-Gesundheitsstudie (KiGGS) wurden vom Mai 2003 bis zum Mai 2006 insgesamt 17 641 Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre (8985 Jungen und 8656 Mädchen) zu ihrer Gesundheit und ihrem seelischen Wohlbefinden befragt und teilweise auch ärztlich untersucht. Auch viele Eltern wurden in die Interviews einbezogen. Die Forscher des Robert-Koch-Instituts befragten im Auftrag der Bundesregierung an 167 Orten in Deutschland Kinder, auch Kinder aus Einwandererfamilien wurden entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung in die Studie einbezogen.

Ergebnis 2007 : Öfter als früher sind chronische Erkrankungen und Allergien zu beobachten. So leiden Kinder und Jugendliche in Deutschland häufig unter Bronchitis (13,3 Prozent), Neurodermitis (13,3 Prozent) und Heuschnupfen (10,7 Prozent). Mehr als fünf Prozent haben eine Wirbelsäulenverkrümmung, knapp fünf Prozent leiden unter Asthma, 3,6 Prozent unter Krampfanfällen. Auf mindestens eines von 20 Allergenen reagierten bei Bluttests 40 Prozent der Jungen und Mädchen positiv.

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen belasten die Betroffenen, die Familie und das soziale Umfeld.

Bei jedem fünften Kind (20,2 Prozent) zwischen 3 und 17 Jahren können Hinweise auf psychische Störungen festgestellt werden. Die Häufigkeit (Prävalenz) ist damit seit der KiGGSBasiserhebung unverändert. Jungen (23,4 Prozent) sind dabei häufiger betroffen als Mädchen (16,9 Prozent). Jungen sind zudem häufiger infolge emotionaler und verhaltensbedingter Probleme in ihrer Alltagsfunktionalität beeinträchtigt. Bei 12,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten sind zusätzlich deutliche bzw. massive Beeinträchtigungen im sozialen und familiären Alltag zu verzeichnen. Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigen sozialen Status sind häufiger von psychischen Auffälligkeiten betroffen.

Bei 5 Prozent der Kinder und Jugendlichen (3 bis 17 Jahre) wurde jemals eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ärztlich oder psychologisch diagnostiziert. Die Häufigkeit hat sich seit der KiGGS-Basiserhebung nicht verändert. Jungen sind häufiger von ADHS betroffen. Im Vergleich zu Mädchen wurde die Diagnose ADHS bei Jungen mehr als viereinhalbmal so häufig gestellt. Auch Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigem sozialen Status sind öfter von ADHS betroffen. Dort wird die Diagnose ADHS dreimal häufiger als in Familien mit hohem Sozialstatus gestellt. Zur Studie 

Im Jahr 2014 wurden insgesamt 328 Milliarden Euro für Gesundheit in Deutschland ausgegeben. Dies bedeutet einen Anstieg von 13,3 Milliarden Euro oder 4,2 % gegenüber dem Jahr 2013. Auf jeden Einwohner entfielen 4050 Euro (2013: 3902 Euro).

Folgende Tabelle zeigt die Gesundheitsausgaben in Deutschland in Mio. €. Gliederungsmerkmale: Jahre, Art der Einrichtung, Art der Leistung, Ausgabenträger

Diese Tabelle bezieht sich auf:
Art der Einrichtung: Einrichtungen insgesamt, Ausgabenträger: Ausgabenträger insgesamt

Art der Leistung Jahr (absteigend)
anzeigen1992  anzeigen2000  anzeigen2005  2010  2011  2012  2013  2014 
ausblendenGesundheitsausgaben 158.966 213.804 241.932 290.252 295.510 302.907 314.666 327.951
        Investitionen 6.605 6.167 6.224 6.559 6.217 6.275 6.140 6.231
  ausblendenLaufende Gesundheitsausgaben 152.361 207.636 235.709 283.694 289.293 296.632 308.526 321.720
    anzeigenPrävention/Gesundheitsschutz 6.073 7.449 8.887 10.897 10.630 10.765 10.970 11.503
    anzeigenÄrztliche Leistungen 44.772 57.019 64.177 78.483 80.549 82.513 85.909 89.188
    anzeigenPflegerische/therapeutische Leistungen 32.704 52.354 58.065 69.935 72.512 75.551 79.403 82.843
          Unterkunft und Verpflegung 13.655 18.570 20.649 23.786 24.570 24.853 25.638 26.437
    anzeigenWaren 45.360 57.488 66.873 80.515 80.596 82.231 85.319 90.288
          Transporte 1.985 3.425 3.962 4.987 5.283 5.535 5.943 6.191
          Verwaltungsleistungen 7.812 11.332 13.095 15.091 15.154 15.184 15.343 15.270

Die Tabelle wurde am 17. 10. 2016 10:24 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.

EU-Kommission lockerte die Grenzwerte für Blei, Barim, Antimon, Arsen und Quecksilber in Kinderspielzeug, obwohl bekannt war, dass gerade diese Chemikalien mit als Ursache für die chronischen Erkrankungen bei Kindern verantwortlich sind.

Wie bereits erwähnt, aber noch einmal zur Verdeutlichung:

  • Diese Änderungen traten 2011 in Kraft. Deutschland hatte gegen diesen Beschluss gestimmt und anschließend bei der Kommission beantragt, die nationalen Grenzwerte beibehalten zu dürfen. Was wir sehr begrüßten, denn unsere Obergrenzen bietet Kindern einen besseren Schutz als die europäischen Vorgaben. Doch im Januar 2014 entschieden die Richter in Luxemburg leider zugunsten der EU. Es ist doch echt zum Verzweifeln, allein schon dass es Grenzwerte gibt, obwohl bekannt ist, dass diese unsere Kinder schädigen. Gleich verbieten – so stellen wir uns eine verantwortungsvolle Politik vor.
  • Es ist nicht das erste Mal, dass Wissenschaftler Alarm schlagen. 2014 forderten Neurowissenschaftler von der Universität von Süddänemark in Odense und der Harvard University dringende Änderungen in den Zulassungsbestimmungen und Umweltrichtlinien. In ihrer Studie belegen die Forscher eine hirnschädigende Wirkung für elf Chemikalien, darunter Blei, Mangan, Quecksilber, Fluor- und Chlorverbindungen sowie mehrere Pestizide und Lösungsmittel. Sie warnten vor einer globalen, stillen Pandemie der schleichenden Vergiftung von Kindern durch Umweltchemikalien. Denn die Folgen seien bereits messbar: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Siehe: Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development
  • In einer neuen Studie fanden Forscher bei 90 Prozent der untersuchten Schwangeren einen wahren Chemie-Cocktail im Blut. Bis zu 62 verschiedenen Chemikalien auf einmal ließen sich teilweise nachweisen. Diese Chemikalien schädigen das Gehirn des Kindes bereits im Mutterleib. Blei, Quecksilber, Pestizide, Weichmacher, Flammschutzmittel mit polybromiertem Biphenylen und Luftschadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sollen die Ursache dafür sein, dass immer mehr Kinder Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufweisen. Besonders Weichmacher während der Schwangerschaft wirken sich auf die Intelligenz von Kindern aus. Siehe: Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development
  • Eine neue Studie macht auf auf den Zusammenhang Weich-PVC mit Weichmachern und ADHS-Syndrom aufmerksam

    Danach können Kinder durch Plastikschläuche auf Intensivstationen Schaden nehmen, wenn diese bestimmte Phthalate als Weichmacher enthalten. Der Verdacht liegt schon länger in der Luft, seitdem man der hormonartigen Wirkung bestimmter Plastikzusätze im Organismus auf der Spur ist. Nun scheint man tatsächlich einen Zusammenhang von Kinderintensivpatienten und späteren Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) gefunden zu haben.

    Deutliche Hinweise darauf liefern Untersuchungen von 449 Kindern, bei denen die Blutkonzentrationen von einem der wichtigsten Weichmacher, DEHP oder Diethylhexyl-Phthalat, gemessen wurden, als sie im Kleinkindalter auf die Intensivstation der Universitätsklinik in Löwen eingeliefert wurden. Im Vergleich zu 100 gesunden Kindern, bei denen DEHP nur in minimalen Konzentrationen nachweisbar war, zeigten die intensivbehandelten Kinder ein um den Faktor 150 erhöhten DEHP-Spiegel im Blutplasma. Zur Studie 
    Die belgischen Forscher ermittelten daraufhin einen potentiell schädlichen Schwellenwert der DEHP-Konzentration. Für Werte darüber zeigte sich ein klarer Zusammenhang mit schlechteren neurokognitiven Testergebnissen vier Jahre nach dem Aufenthalt auf der Intensivstation. Die Exposition gegenüber dem Weichmacher begründete nicht allein ein höheres Risiko, später eine Aufmerksamkeitsstörung zu entwickeln, auch die motorische Koordination war bei diesen Kindern schlechter.

  • Phthalate sind in weichem PVC chemisch nicht fest gebunden. Daher können sie auswaschen, ausdünsten oder sich durch mechanischen Abrieb ablösen und verteilen. es ist offenbar in medizinischen Materialien aus PVC immer noch enthalten. Bereits im Jahr 2003 stellte ein Gutachten der Beratungskommission der Sektion Toxikologie der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie fest, dass auf Neugeborenen-Intensivstationen infolge der Benutzung von DEHP-haltigem Weich-PVC „ein dringender Handlungsbedarf“ bestehe („Umweltmedizinische Forschung und Praxis“.
  • Vorsicht! Chemikalien in Kosmetika, sogar Blei und Plazenta-Extrakt – Chemicals in Cosmetics Lead – gerade Schwangere sollten dieses beherzigen, denn diese Chemikalien gefährden schon in der Schwangerschaft das ungeborene Kind.
  • Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden.

    In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg. Die Häufigkeit von Autismus ist weltweit unterschiedlich, jedoch steigen diese Zahlen stetig. In Deutschland ging man zunächst von einer Autismus-Häufigkeit von 4-5 auf 10 000 Kinder oder Neugeborene aus. Inzwischen gibt es Meinungen darüber, dass die Häufigkeit von Autismus viel größer ist und vermutlich bei 15-40 Autisten auf 10 000 Kinder liegt.

    Löst Impfen Autismus aus? Ein impfkritischer Film – Vaxxed macht derzeit die Runde. Besonders in den USA hat er eine Diskussion ausgelöst. Hervorgerufen wurde die Diskussion auch von dem bekannten Hollywood-Schauspieler Robert De Niro. Sein 16-jähriger Sohn Elliot leidet unter Autismus. „Wenn man Eltern eines Autisten ist, möchte man doch wissen, welche Ursache Autismus hat. Schließlich wünschen wir doch alle, dass unsere Kinder gesund auf die Welt kommen. Wenn ein Kind trotzdem „anders“ ist, betreiben Eltern Ursachenforschung,“ so Robert de Niro.

    Wenn nach Studien über Autismus oder sogar Autismus im Zusammenhang mit Impfen gesucht werden muss, sind betroffene Eltern verloren. Da kann man Robert de Niro verstehen, wenn er als Betroffener sagt: „Ich will nur die Wahrheit wissen!“ Lesen Sie dazu: Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit
  • Bereits im September 2013 forderten wir, die Netzfrauen, dass die Kinder besser geschützt werden müssen. In unserem Beitrag: Babybrei auch gentechnisch verseucht – Vorsicht “Chemie-Cocktail” schon von Kindesbeinen an recherchierten wir bereits zu dem Thema Babybrei, hier schwerpunktmäßig zum Bereich Pestizide. Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, dass zwischen den frühen Schadstoffeinwirkungen und der zunehmenden Anzahl von Krankheiten bei Kindern ein Zusammenhang besteht. Die Anzahl der Chemikalien, die die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen können, nimmt zu. Lesen Sie auch Wie kommen GVOs und giftige Zusatzstoffe in Babynahrung – Why is this Organic Food Stuffed With Toxic Solvents?
  • Typ1 und Typ2 Diabetes – der GROSSE Unterschied!
  • GVO-Insulin kann Typ-1-Diabetes hervorrufen
  • Thiomersal

    wirkt als Quecksilberverbindung ausgeprägt desinfizierend und war daher als Konservierungsmittel über Jahrzehnte in vielen Impfstoffen enthalten. Heute wird Quecksilber nur noch ausnahmsweise als Konservierungsmittel bei Impfstoffen eingesetzt, zuletzt bei der Impfkampagne gegen die sogenannte „Schweinegrippe““. Eigentlich… Denn offiziell sind zwar laut PEI und Fachinformation der Hersteller alle in Deutschland für die Grundimmunisierung von Kindern verwendeten Impfstoffe mittlerweile quecksilberfrei – eine australische Arbeitsgruppe konnte jedoch in dem einzigen auch in Deutschland verfügbaren 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa®nennenswerte, nicht deklarierte Mengen von Quecksilber nachweisen… (Austin 2010)

    Die einem Säugling im Rahmen der Grundimmunisierung früher parenteral verabreichte Menge Quecksilbers lag bei mindestens 0,075 mg (zum Vergleich: die WHO definiert als Grenzwert für die tägliche orale Zufuhr bei Erwachsenen 0,05 mg). Wie die meisten Quecksilberverbindungen wirkt auch Thiomersal neurotoxisch, schädigt also (irreversibel) das periphere und zentrale Nervensystem. Angesichts dieser Tatsache bleibt es vollkommen unverständlich, warum erst in den letzten Jahren erste Untersuchungen über die Auswirkungen von in Impfstoffen verwandtem Thiomersal auf die frühkindliche Entwicklung durchgeführt wurden.

    Eine Studie auf der Grundlage des hervorragenden amerikanischen Erfassungssystems für Impfstoff-UAWs (VAERS) kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Demnach wäre das Risiko für entwicklungsneurologische Schädigungen nach einer quecksilberhaltigen DTaP-Impfung wesentlich höher als nach der thiomersalfreien Variante: Im Einzelnen ist das Relative Risiko (RR) für Autismus 6-fach, für allgemeine geistige Entwicklungsverzögerungen sogar mehr als 6-fach und für Sprachentwicklungsverzögerungen mehr als 2-fach erhöht. (Geier 2003). Hinweise auf ein erhöhtes Autismusrisiko fanden sich auch schon in den Untersuchungen von Bernard (Bernard 2001) und wurden auch in neueren epidemiologischen Untersuchungen nochmals bestätigt (Geier 2004). Den aktuellsten diesbezüglichen Arbeiten zufolge erhöht die Exposition mit Quecksilber in thiomersalhaltigen Impfstoffen signifikant das Risiko, an Autismus (Young 2008, DeSoto 2007) und Autismus-ähnlichen Syndromen, Tics, Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen (Young 2008) und Entwicklungsverzögerungen (Geier 2015, Geier 2014, Mrozek-Budzyn 2012) zu erkranken . (…) Quelle

    Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen, das »Minamata-Übereinkommen«, ist ein Kompromiss mit Ausbaupotential. Im Januar 2013 einigten sich Delegierte aus über 140 Staaten in Genf auf den Inhalt einer Quecksilber-Konvention. Der Inhalt des Übereinkommens: Gemäß dem beschlossenen Vertragstext soll es ab 2020 verboten sein, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Thermometer und bestimmte Leuchtmittel herzustellen oder mit ihnen zu handeln. Quecksilber als Konservierungsstoff in Impfdosen bleibt mangels Alternativen weiterhin erlaubt. Informationen. Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen

    In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Überprüfung der Impfstoffsicherheit zuständig. Dieses Institut prüft regelmäßig Hypothesen, nach denen ein Zusammenhang zwischen Quecksilberverbindungen und Autismus, Entwicklungsstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen bestehen soll. Lesen Sie dazu auch: Impfpflicht? Uganda: Impfen oder Gefängnis – Australien: Impfen oder keine Sozialleistungen mehr – WHO: Impfen gegen Armut  und HPV vaccine – HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten

Allergien – 26% der Kinder und Jugendlichen haben eine allergische Erkrankung

In den vergangenen Jahrzehnten haben allergische Erkrankungen in den westlichen Industrienationen deutlich zugenommen. Bereits im Kindes- und Jugendalter stellen sie ein bedeutendes Gesundheitsproblem dar. Je nach Ausmaß und Verlauf können sie für betroffene Kinder und deren Familien zu erheblichen Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben führen. Die Vorbeugung von Allergien ist daher ein besonderes Anliegen der Gesundheitspolitik, so das Robert Koch Institut.

http://www.rki.de/

http://www.rki.de/

Bei Kindern und Jugendlichen zählen allergische Erkrankungen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Symptome wie Juckreiz in den Augen, eine verschnupfte Nase, Beschwerden beim Atmen und somit auch ein gestörter Nachtschlaf sind belastend für die betroffenen Kinder. Typisch für Allergien im Kindesalter ist, dass sich die Erkrankungen häufig noch entwickeln, sich „verwandeln“, und sich bis ins Erwachsenenalter auch zurückbilden können.

Ergebnisse der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS Welle 1) zeigen, dass 26 % der Kinder und Jugendliche von mindestens einer atopischen Erkrankung (Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Neurodermitis) betroffen sind. Mehr Informationen finden sich im Bericht Gesundheit in Deutschland 2015: Kapitel 02. Wie steht es um unsere Gesundheit? (PDF, 10 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Die Entwicklung von Asthma bronchiale, Heuschnupfen und Neurodermitis basiert auf einem komplexen Zusammenwirken zwischen genetischen und Umweltfaktoren. Ihnen gemeinsam ist die Neigung, auf harmlose Substanzen aus der Umwelt mit der Bildung von spezifischen IgE-Antikörpern zu reagieren (Atopie).  Laut Bundesamt lagen 2008 allein die direkten Krankheitskosten von Asthma bronchiale bei etwa 1,79 Milliarden.

Dazu ein Beitrag aus 2003:

Jedes Jahr sterben weltweit fünf Millionen Kinder an umweltbedingten Krankheiten. Nach Angaben der WHO hat die Zahl der unter Asthma-Symptomen leidenden Kinder in den 20 Jahren zwischen 1975 und 1995 um 200% zugenommen. In den Ländern der Europäischen Union seien Allergien die am häufigsten vorkommenden chronischen Krankheiten in der Kindheit – in manchen dieser Länder leide jedes vierte Kind unter einer Allergie. Durchschnittlich zeigen 10% der Kinder Asthma-Symptome, wobei die Rate in Westeuropa bis zu zehn mal höher ist als in osteuropäischen Ländern. Die größten Gefahren für die Gesundheit der Kinder lauerten gerade dort, wo sich die Kinder am sichersten fühlen sollten: zu Hause, in der Schule und in ihrem Lebensumfeld. Risikofaktoren sind u. a. Schadstoff- und Lärmbelästigung durch den Straßenverkehr, mit Passivrauchen verbundene Risiken, Gefahren durch chemisch belastete Nahrungsmittel und Wasser. Quelle: Ärztezeitung vom 07. 04. 03

2016  Schadstoffe im Menschen

Die Belastung durch Umweltschadstoffe ergibt ein uneinheitliches Bild, wie zwei Beispiele aus dem Kinder-Umwelt-Survey zeigen:

  • Stichwort Blei: Kinder mit einem niedrigen Sozialstatus haben im Mittel eine höhere Bleikonzentration im Blut als Kinder mit mittlerem oder hohem Sozialstatus (siehe Abb. „Blei im Blut von 3-14-Jährigen nach Sozialstatus“). Das Schwermetall Blei kann bereits bei einer geringen Konzentration die Reifung des kindlichen Nervensystems beeinträchtigen.
  • Stichwort polychlorierte Biphenyle (PCB): Das Blut der Kinder mit höherem Sozialstatus ist höher mit PCB belastet als das Blut von Kindern mit niedrigem Sozialstatus (siehe Abb. „Polychlorierte Biphenyle (PCB) im Blut von 7-14-Jährigen nach Sozialstatus“). Die Gründe hierfür sind das unterschiedliche Stillverhalten und dass diese Stoffe beim Stillen mit der Muttermilch an das Kind weitergegeben werden. Der Anteil stillender Mütter ist in der hohen Sozialstatusgruppe am höchsten und die Stilldauer ist in dieser Gruppe am längsten. Zudem sind die Mütter mit hohem Sozialstatus tendenziell älter und haben daher im Laufe ihres Lebens bereits mehr PCB im Körper akkumuliert. Chlororganische Substanzen wie PCB werden vor allem über Lebensmittel tierischer Herkunft aufgenommen und können das Immunsystem sowie das Nervensystem schädigen.
  • Dazu auch unser Beitrag  Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development

Heute leiden 20 bis 30 Prozent der EU-Bürger an allergischem Schnupfen, 5 bis 15 Prozent an allergischem Asthma, 3 bis 5 Prozent an Neurodermitis (Atopische Dermatitis) und 5 bis 10 Prozent an einem allergischen Handekzem. Allergien verursachen in der Europäischen Union Kosten von schätzungsweise 100 Milliarden Euro pro Jahr. Allein in Deutschland sterben jährlich mehr als 1400 Menschen an Asthma, vor 30 Jahren noch eine seltene Krankheit, fast nicht erforscht. 2010 berichtete das Robert-Koch-Institut, dass allein in Deutschland etwa jedes zehnte Kind und jeder fünfte Erwachsene unter Heuschnupfen leidet und etwa sieben Prozent der Kleinen an Neurodermitis erkranken. Allergien gibt es vermutlich, seit es Menschen gibt. Doch in ihrer Häufung sind sie inzwischen eine Zivilisationskrankheit.

Vorsicht: Cadmium, Nitrat und Benzol in Gemüsebrei für Babys

Cadmium wirkt hochgradig giftig und hat nichts in Gemüsebrei für Kinder zu suchen. Und doch wurden in drei Gemüsebreien für Babys giftiges Cadmium gefunden. Bei diesen Produkten überschreitet der Cadmiumgehalt sogar den Wert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit als duldbare wöchentliche Aufnahmemenge vorgeschlagen hat.

Im September 2013 berichteten wir Netzfrauen, dass Karottensäfte und Babygläschen giftiges und krebserregendes Benzol enthalten können. Der Stoff kann Krebs erzeugen. Außerdem fanden wir in unseren Recherchen Pestizide in Babybrei, und dass auch bereits gentechnisch veränderte Substanzen verwendet wurden. “Chemie-Cocktail” in den Nahrungsmitteln der Kleinsten?

Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, dass zwischen den frühen Schadstoffeinwirkungen und der zunehmenden Anzahl von Krankheiten bei Kindern ein Zusammenhang besteht. Die Anzahl von Chemikalien, die die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen können, nimmt zu. Sehen Sie sich einmal die Zutatenliste von Babybrei im Fertiggläschen an oder studieren Sie aufmerksam die Pappschachteln der Instantbreie zum Anrühren mit Wasser. Da wimmelt es oft nur so von Zucker, gefriergetrocknetem Obstpulver, künstlichem Vanillegeschmack, Emulgatoren und entmineralisierter Molke. Brauchen Babys wirklich Brei mit Stracciatellastückchen oder mit Apfelstrudelgeschmack, in dem dann zusätzlich auch noch Nüsse enthalten sind?

Im November 2015 testete Ökotest  Gemüsebreie. Wir haben uns die Tests angeschaut und waren entsetzt.

Beginnen wir mit dem Cadmium:

Dazu ÖKOTEST: „Das Schwermetall wird vom Gemüse aus dem Boden aufgenommen. Mineralische Dünger können als unerwünschte Verunreinigung Cadmium enthalten und den Gehalt im Boden noch erhöhen. Dass aber auch in den Breien aus Bio-Gemüse, das nicht mineralisch gedüngt werden darf, Cadmium steckt, zeigt, wie verbreitet der Giftstoff ist, der die Nieren schädigt und Krebs auslösen kann.“ Cadmium wirkt für Menschen bereits in sehr geringen Konzentrationen toxisch.

Gutachen „Cadmium in food“ (PDF extern, 1,0 MB, auf Englisch) Anfang 2009 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority, EFSA) das Gutachten „Cadmium in food“ veröffentlicht. In diesem Gutachten wird aufgezeigt, dass der Mensch um fast das Dreifache empfindlicher auf die Aufnahme von Cadmium reagiert als bisher angenommen.

Ziel der Europäischen Kommission ist es, die gewünschte Absenkung der EU-Höchstgehalte insbesondere für die o. a. Lebensmittelgruppen voraussichtlich im Jahr 2018 vorzunehmen. In Deutschland wurde mit der Umsetzung dieser Empfehlung begonnen.

Kleinkinder können auch durch die direkte Aufnahme von Staub und Boden zusätzlich exponiert sein. Die Resorption von eingeatmetem Cadmium ist mit bis zu 50 % deutlich höher als bei der Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt (5 %). Die Verteilung erfolgt hauptsächlich über das Blut in Leber, Nieren oder die Muskulatur, wo das Metall über mehrere Jahrzehnte gespeichert werden kann (Halbwertszeit zwischen 10–35 Jahre). Dazu auch: Vorsicht: Cadmium, Nitrat und Benzol in Gemüsebrei für Babys

Benzol :

Das von der Sendung Markt 2013 beauftragte Labor fand Benzol auch im Möhrensaft von Schneekoppe und im „Biosaft Reine Karotte“ von Hipp, ebenso in Karottenbrei-Babygläschen von sieben verschiedenen Herstellern. Die Ursache: Karottensaft und Karottenbrei werden industriell erhitzt. Aus Vorstufen der Karotte entsteht Benzol. Da in geschlossenen Gefäßen erhitzt wird, kann es nicht entweichen. Nach der Abkühlung bleibt es im Lebensmittel. Lesen Sie dazu: Karottensäfte und Babygläschen enthalten giftiges und krebserregendes Benzol

Seit März 2013 sind wir Netzfrauen angetreten, uns für unsere Kinder und Enkelkinder einzusetzen. Wir wollen unsere Kinder nicht vergiften lassen. Erwachsene sollten mündig genug sein, selber zu entscheiden, was diese als Nahrung zu sich nehmen. Aber Kinder bekommen das, was zu Hause angeboten wird. Es sollte bekannt sein, dass in den Nahrungsmitteln für Kinder versteckter Zucker enthalten ist, darauf wird auch oft hingewiesen. Doch welche Mutter kann ahnen, dass auch die Produkte mit Schadstoffen wie Cadmium versehen sind? Grenzwerte, die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vorgegeben sind, können wir abhaken, zu sehr haben bereits die Lobbyisten ihre Finger drin. Lesen Sie dazu: Lobbyverflechtungen – EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie!

EU-Gremium unterstützt fragwürdigen Claim

In Ökotest wurde auch das Thema Omega-3-Vorläuferfettsäure Alpha-Linolensäure von einem Experten erläutert. Dazu auch unser Beitrag Wie kommen GVOs und giftige Zusatzstoffe in Babynahrung – Why is this Organic Food Stuffed With Toxic Solvents?

In unserem Beitrag Die Gen-Speisekarte wird immer skurriler: Fischproteine im Eis und Omega-3-Fettsäuren von Monsanto hatten wir festgestellt, dass erst kürzlich von Monsanto ein Soja mit Omega-3-Fettsäuren mit dem Slogan „Soja statt Fischöl“ – in den USA und in Europa zugelassen wurde. In den Recherchen fanden wir auch das Biotechnologieunternehmen Martek Biosciences, das mit allen großen Säuglingsnahrungskonzernen zusammenarbeitet. 

Uns ließ es keine Ruhe, und so begaben wir uns erneut auf die Suche und fanden dies:  Am 30. Oktober 2007 hat das US-Bezirksgericht von Delaware das U.S. Patent No 6,451,567 von Martek, das Omega-3-Fettsäuren („DHA“) betrifft, wegen mangelnder Ausführbarkeit („lack of enablement“) für ungültig erklärt. Zuerst wurde eine Ablehnung des Einsatzes des Additivs erteilt und  kurz darauf änderte die FDA ihre frühere Haltung und genehmigte den Einsatz des Additivs, trotz der Mängel bei der unabhängigen wissenschaftlichen Sicherheitsüberprüfung. Dazu auch unser Beitrag Wie kommen GVOs und giftige Zusatzstoffe in Babynahrung – Why is this Organic Food Stuffed With Toxic Solvents?

Martek Biosciences gab im Juni 2013 eine weltweit gültige Lizenzvereinbarung mit Nestlé Ltd. bekannt. Es handelt sich hierbei um die Martek-Technologie im Zusammenhang mit Docosahexaensäure.(DHA) und Arachidonsäure (ARA) in Säuglingsanfangsnahrung. Mit der Aufnahme von Nestlé hat Martek alle großen internationalen Säuglingsnahrung-Unternehmen unter Lizenz und somit bekommen Kleinkinder den Zugang zur DHA und ARA ergänzten Formel. Nestlé hat bereits ein Patent auf Bestandteile der Muttermilch. Siehe: Nestlé – Nach Patent auf Muttermilch – Babymilch aus Kapseln (Plastik)

Professor Berthold Koletzko leitet die Abteilung Stoffwechsel und Ernährungsmedizin an der Universitätsklinik München und ist Vorsitzender der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Aus Ökotest:

„Es ist für mich wirklich ärgerlich, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine gesundheitsbezogene Angabe zu einem Nutzen der pflanzlichen Omega-3-Vorläuferfettsäure Alpha-Linolensäure befürwortet, obwohl es dafür keinen wissenschaftlichen Nachweis gibt. Alpha-Linolensäure wird nur zu einem sehr geringen Teil (etwa 0,5 Prozent) zu der im Nervensystem eingebauten langkettigen DHA-Fettsäure umgewandelt. Alpha-Linolensäure selbst wird nicht in nennenswerten Mengen in das kindliche Gehirn eingebaut, und die Datenlage zeigt insgesamt keinen Nachweis eines Nutzens von Alpha-Linolensäure für Entwicklung und Funktion des kindlichen Nervensystems. Aus meiner wissenschaftlichen und kinderärztlichen Sicht ist deshalb die Auslobung, Alpha-Linolensäure sei „wichtig für die Entwicklung von Gehirn und Nervenzellen“, sachlich unbegründet und dazu geeignet, Verbraucher in die Irre zu führen. Aber die EFSA hat es so abgesegnet und entsprechend dürfen es Unternehmen auch auf die Produkte schreiben, wenn sie das denn wollen.“
Dazu auch unser Beitrag: Wie kommen GVOs und giftige Zusatzstoffe in Babynahrung- Why is this Organic Food Stuffed With Toxic Solvents?

Auch wir Netzfrauen kamen zu dem Ergebnis, dass man solche Werbung verbieten lassen müsste. Hersteller werben mit gesundheitsbezogenen Aussagen, die falsche Erwartungen wecken und in die Irre führen. „Omega-3-Fettsäuren wichtig für Gehirn- und Nervenzellen“ oder „Alpha-Linolensäure wichtig für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen“ sind solche Aussagen. Sie lassen Elternaugen strahlen, rufen bei Ernährungsexperten und auch uns Netzfrauen aber nur Kopfschütteln hervor.

Irreführende Werbung!

Der Allgäuer Joghurthersteller Ehrmann warb bei seinem  Fruchtquark „Monsterbacke“ mit dem Spruch „So wichtig wie das tägliche Glas Milch!“ auf der Packung – doch das ist so nicht rechtens, dachte ein Gutachter am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg in einer veröffentlichten Stellungnahme (Rechtssache C-609/12). Wir Netzfrauen auch. Bereits im November 2013 in unserem Beitrag Igitt, und das schmeckt dir auch noch? Betrug, der ziemlich unappetitlich sein kann wiesen wir darauf hin. Der Fall lag beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Die deutsche Wettbewerbszentrale hatte den Allgäuer Joghurthersteller verklagt, weil sie den Spruch für irreführend hält. Der Slogan „So wichtig wie das tägliche Glas Milch!“ verspreche einen Vorteil für die Gesundheit des Kunden. Nun das doch sehr überraschende Urteil: Der BGH sah  das anders und somit keinen Verstoß gegen die sogenannte Health-Claims-Verordnung. Lesen Sie dazu: Kinderquark „Monster Backe”-Werbespruch ist nicht irreführend

Kinderärzte und Ernährungsexperten fordern seit Jahren, auf Zuckerzusätze in Babynahrung zu verzichten, da stark gesüßte Speisen die Gefahr einer frühen Prägung auf die Geschmackspräferenz „süß“ bergen. Kinder könnten somit auch künftig Süßes bevorzugen, was die Entstehung von Übergewicht und Karies fördert.

Zu viel Süße ist auch deshalb ungünstig, weil Kinder dann kaum Chancen haben, den unverfälschten, natürlichen Geschmack von Getreide und Milch kennenzulernen. Seit 30 Jahren kämpfen wir gegen Zucker in Kindertees und Kinderbreien, und was ist bis dato passiert? Noch heute werden zuckerhaltige Speisen an Kinder verabreicht. Und wozu müssen Vanille, Zimt oder andere Aromen im Brei enthalten sein? Siehe auch: Neue Studie: Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

Es sollte nicht in der Verantwortung unserer Kinder liegen, Jahrzehnte später ungewollt den Beweis dafür zu erbringen, dass jene Schadstoffe, die sie als Kind konsumieren mussten, entscheidend zu den gesundheitlichen Problemen ihrer Generation beigetragen haben. Und bedenken Sie: die chronisch kranken Kinder von HEUTE sind die kranken Erwachsenen von MORGEN!

Hört auf, unsere Kinder krank zu machen! Wir fordern daher:

  • Hersteller und Händler auf, endlich Konsequenzen zu ziehen. Schließlich geht es um die Gesundheit unserer Kinder und Enkelkinder. Wir wollen es nicht weiter hinnehmen, dass nur noch der Profit zählt .
  • das Gesundheitsministerium die Konsequenzen zu ziehen und mehr in Aufklärung und Prävention zu investieren. Nehmen Sie die Konzerne in die Verantwortung. Dieses gilt auch für das Umwelt- und Verbraucherschutzministerium.
  • die Europäische Kommission, Rechtsprechungen im Sinne der Gesundheit unsere Kinder und nicht im Sinne der Konzerne und der Pharma zu tätigen.
  • die Krankenkassen, die Milliarden Euro verschleudern, ihre Machtposition, sinnvoller zu nutzen und zwar für ihre Mitglieder!
  • alle Eltern, eine Mitverantwortung zu tragen, indem man sich vorab informiert, was man Kindern zumuten kann. Bitte boykottieren Sie diejenigen Konzerne, die ihren Kinder schaden!

Es ist an der Zeit, zu zeigen: Nicht mit uns ! Wir stellen uns vor unsere Kinder!

Netzfrau Doro Schreier

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