Ein Hybrid-Embryo ist eine Mischung aus menschlichem und tierischem Gewebe. Die legale Schaffung von einer Vielzahl von Hybriden, einschließlich einer tierischen Eizelle befruchtet mit menschlichen Spermien „Cybrids“ aber auch von „Chimären“, in denen menschliche Zellen mit tierischen Embryonen gemischt wurden, gibt es seit Jahren. Die Schaffung menschlich-tierischer Embryonen ist also nicht neu. Bereits 2008 war es britischen Forschern erstmals gelungen, Chimären-Embryonen aus menschlichem Erbgut und Eizellen von Kühen zu erzeugen, das ganze mit Mensch-Kaninchen gab es schon vorher.
Die US-Regierung kündigte am Donnerstag, dem 04. 08. 2016 an, ein Moratorium für die FINANZIERUNG von umstrittenen Experimenten aufzuheben, um menschliche Stammzellen aus Tier-Embryonen zu erzeugen, die zum Teil menschlich sind. Die Forscher hoffen zum Beispiel, Schafe, Schweine und Kühe mit menschlichen Herzen, Nieren, Lebern, Bauchspeicheldrüsen zu produzieren und möglicherweise anderen Organen, die für Transplantationen verwendet werden könnten. Diese Nachricht sorgte weltweit für Empörung. Doch wie wir nun feststellen, gibt es diese Forschung schon sehr lange. Hätte uns auch gewundert, denn bei allem, was wir in den letzten drei Jahren geschrieben haben, war es nur noch das i-Tüpfelchen.
Update: 2018 war es soweit- nicht nur Schwein, sondern auch Schafe Halb Mensch – halb Tier – die Forschung kennt keine Grenzen! The chimera is real – Scientists Just Made Sheep-Human Hybrids. Here’s What You Need to Know
2011 kam in England das erste Kind mit drei DNA-Strängen auf die Welt. Diese Manipulation an den Genen empörte Mediziner, Ethiker und Politiker weltweit. Der Vorgang sei ein reines Experiment und niemand könne sagen, ob die Kinder keine späteren Gesundheitsschäden durch ihre Zeugung davontragen würden. Von einem „Albtraum“ und dem „Beginn der Menschenzüchtung“ war die Rede. Und schon in unserem Beitrag vom Februar 2014 berichtete Netzfrau Lisa über das Patent für eine Methode, mit der zukünftige Eltern die Ei- und Samenspender nach Merkmalen, die sie sich bei ihrem Kind wünschen, auswählen können. Jetzt gibt es sogar schon Designer-Babys per App, übrigens auch in Großbritannien.
Warum eine Leihmutter, wenn es auch bereits eine künstliche Gebärmutter-Maschine gibt, darüber berichteten wir in „Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität! Es gibt nichts, was es nicht gibt. Und daher waren wir schon verwundert, dass einige User meinten, es handelte sich bei dem Beitrag: Nun ist es soweit – US-Regierung heben Verbot auf – halb Mensch-halb Tier – die Forschung kennt keine Grenzen! – NIH Plans to Lift Ban on Human-Animal Hybrid Research um einen Fake. Nein, tut es nicht und es geht auch nur darum, ob die Forschung finanziell von der US-Regierung unterstützt werden soll. Wenn die Regierung nicht mit Forschungsgeldern hilft, dann gibt es auch sogenannte Stiftungen wie zum Beispiel die von Bill Gates.Die sucht gerade mal wieder Probanden unter den Studenten, die genmanipulierte Bananen testen. Bill Gates ist bekannt für seinen Faible für Gentechnik und Impfen und finanziert auch die WHO. Siehe auch Glyphosat krebserregend?! Bill Gates – Hungerallianz mit Monsanto, die Impfallianz mit Big Pharma und Hauptsponsor der WHO
Auch Großbritannien hat eine solche Stiftung: den Wellcome Trust. Er ist nach der Bill-&-Melinda-Gates-Foundation mit 27 Milliarden Dollar Vermögen die zweitreichste Stiftung der Welt und private Hauptgeldquelle für die Forschung im Bereich Biomedizin. Der Rat der Gouverneure in dieser Stiftung bestimmt die breite Struktur der Asset-Management-Vereinbarungen des Wellcome Trust. Es dürfte auch keinen mehr wundern, wenn Goldman Sachs und Blackrock das Zepter in der Hand haben. Aktuell sorgt Großbritannien für Aufsehen und zwar mit der umstrittenen Gentech-Methode Crispr/Cas9, auch Gentechnik 2.0 genannt.
Großbritannien erlaubt Herstellung von Mensch-Tier-Embryonen
Es war das Jahr 2008 – Bei vielen konservativen Abgeordneten war der Entwurf sehr umstritten. Kritiker fürchten, die Hybrid-Embryonen könnten letztlich zu gezielten genetischen Modifikationen und „Designer-Babys“ führen. Die katholische Kirche sprach von einer gefährlichen „Frankenstein-Wissenschaft“. Das Unterhaus in London stimmte damals laut BBC mit 336 zu 176 Stimmen gegen einen Antrag, generell die Produktion von solchen Chimären zu verbieten. Cameron hat die Verwendung von Hybrid-Embryonen als Mittel zur Entwicklung von Behandlungen für Krebs, Parkinson und Alzheimer unterstützt. Er unterstützte auch die Schaffung von „Erlöser-Geschwistern“.
Im April 2008 hatten Wissenschaftler am Institute of Human Genetics der Newcastle University die ersten hybriden Embryos erzeugt, die teils menschlich, teils tierisch waren. 2001 verkündeten Chinesische Wissenschaftler in dem Wissenschaftsmagazin Nature, dass man in China die „Hybrid“-embryonalen Stammzellen plane. 2003 war es dann soweit. Chinesische Wissenschaftler an der Shanghai Second Medical University berichteten, dass sie menschliche Stammzellen aus hybriden Embryos gewinnen konnten. Sie verwendeten Kanincheneizellen. 2015 berichten chinesische Wissenschaftler, dass man bereit sei, Menschen zu klonen, aber doch zuerst will man bis 2020 eine Million Kühe klonen. Siehe: Nun ist es soweit: Chinesische Wissenschaftler klonen Menschen – Chinese Scientist Is Ready To Clone Humans
2011 hatte die „Daily Mail“ von britischen Wissenschaftlern berichtet, die 155 Hybrid-Embryonen von Mensch und Tier geschaffen hatten. Diese 155 „gemischten“ Embryonen wurden in der Zeit von 2008 bis 2011 produziert, nachdem 2008 die britische Regierung diese Versuchsreihe genehmigt hatte. Diese legale Schaffung von einer Vielzahl von Hybriden einschließlich einer tierischen Eizelle befruchtet mit menschlichen Spermien „Cybrids“, aber auch von „Chimären“, in denen menschliche Zellen mit tierischen Embryonen gemischt wurden. Laut Gesetz sollen alle Hybrid-Embryonen spätestens nach 14 Tagen vernichtet werden. Vor fünf Jahren wurde drei wissenschaftlichen Forschungsinstituten in Großbritannien die Lizenzen für die Forschung von Hybrid-Embryonen gewährt: Kings College London, Newcastle University und Universität Warwick. Die Frage: Vernichtet man wirklich diese „Misch-Embryonen“ ?
Großbritannien Vorreiter für die Forschung menschlicher Embryonen
Der britische Regulierungsrahmen gilt in der Embryonenforschung als „robust und ausreichend“. Wenn es um Regulierung dieser Forschung geht, dann ist das Vereinigte Königreich eine der bestvorbereiteten Länder der Welt. Für die Anwendung der Genomforschung gibt es keine ethischen Bedenken. Schon im Jahr 1982 im Anschluss an die ethischen Bedenken hinsichtlich der Geburt der durch In–vitro-Fertilisation des ersten Babys der Welt berief die britische Regierung einen Ausschuss, um die wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Aspekte des Themas zu diskutieren, die HFEA. Sie ist eine Regulierungsstelle, die alle Aspekte der Fruchtbarkeit und der menschlichen Embryonenforschung im Land überwacht. Seitdem wurde die HFEA mit der Bewertung mehrerer umstrittener Fortschritte in der biomedizinischen Forschung beauftragt, einschließlich der mitochondrialen Spende. Dem Verfahren wurde durch das britische Parlament im Februar 2015 mit großer Mehrheit – 382 gegen 128 Stimmen – zugestimmt. Damit ist Großbritannien das bislang einzige Land, das derartige Eingriffe in die menschliche befruchtete Eizelle erlaubt. Die Erlaubnis von Mitochondrien-Spenden ermöglicht es Frauen mit mitochondrialer Krankheit, in Zukunft gesunde Kinder zur Welt zu bringen. Die Experten rechnen damit, dass die ersten dieser „Drei-Eltern-Kinder“ bereits in diesem Jahr geboren werden könnten. Siehe: Kinder nach Maß – schon lange kein Problem mehr – sogar Patente gibt es
US-Regierung heben Verbot auf, DNA von Menschen mit DNA von Tieren zu mischen!
Foto: von der australischen, in Sierra Leone geborenen Künstlerin Patricia Piccinini
Warum will die US-Regierung dieses Verbot aufheben? Nun sollte uns eh auch hier nichts wundern, denn die US-Regierung hat ja auch Patente auf das Ebola-Virus. Und die FDA veröffentlichte eine endgültige Umweltprüfung der genetisch veränderten Moskitos und gab trotz Protest aus der Bevölkerung grünes Licht für die Frankenmosquitoes. Übrigens stammen diese aus Großbritannien, aus dem Hause Oxitec, einem Bio-Tech-Unternehmen, das Gentechnik nutzt, um schädliche Insekten zu bekämpfen, die Krankheiten verbreiten wie zurzeit das ZIKA-Virus und die Ernten vernichten. Das Unternehmen wurde 2002 von Absolventen der Universität Oxford (Vereinigtes Königreich) gegründet.
Über 123 000 Amerikaner stehen auf einer Warteliste, um eine Organspende zu erhalten. Um die Nachfrage nach Leber, Herz und anderen Organe „bedienen“ zu können, experimentieren Wissenschaftler in Forschungslaboren und versuchen das, was in Großbritannien und auch in China schon gelungen ist. Sie experimentieren durch Zugabe von menschlichen Stammzellen in Tieren wie Schweine- und Schafembyonen, berichtet Anthony Regalado im MIT TECHNOLOGY REVIEW. „Wie Sie sich vorstellen können, ist die Schaffung sogenannter Mensch-Tier-Hybride – auch Chimären genannt – umstritten. Es ist nicht viel darüber bekannt, was passieren kann, wenn menschliche Zellen in tierischen Embryonen eingepflanzt werden. Unsere Sorge beruht darauf, dass die menschlichen Stammzellen, so wie es Stammzellen gewohnt sind, sich vermehren und sich spezialisieren. So könnten dann sowohl die tierischen als auch die menschlichen Eigenschaften übernommen werden. Diese Funktion geht sogar bis hin zu körperlichen Fähigkeiten und zur Intelligenz,“ schrieb Regalado in Technology Review. Trotz der Kontroverse sind einige Labore mit dieser Forschung beschäftigt, denn in der heutigen Zeit ist es dank der Fortschritte in der Stammzellen-Biologie und der Gen-Editing-Technik einfach.
Diese Techniken ermöglichen es, Schweine und Schafe genetisch zu verändern, die kein bestimmtes Gewebe und Organe entwickeln können. Hier ist die Idee: Wissenschaftler würden menschliche Stammzellen in die Embryonen solcher Tiere injizieren und die Stammzellen in das fehlende Organ wachsen lassen, das dann „geerntet “ werden würde.
Die US-Regierung gab am 04.August 2016 bekannt, dass sie in Erwägung ziehe, diese Forschung zu finanzieren. Sie befindet sich unter: grants.nih.gov – Notice Number: NOT-OD-16-128
Laut Erläuterung von Wissenschaftlern will man auch die Versuche mit Schimpansen tätigen, um Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer zu besiegen. Da trifft es sich doch, dass ausgerechnet der Konzern Intrexon, der kurz nachdem das Virus ZIKA bekannt wurde, Bio-Tech Oxitec von den Absolventen der Universität Oxford gekauft hat, ein Patent auf Schimpansen hat. Dieses Patent wurde vom Europäischem Patentamt genehmigt. (Siehe unser Beitrag:Frankenstein lebt – er hat sogar Patente auf Schimpansen, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde und Schafe)
„Wir müssen mit menschlichen Gehirnzellen vorsichtig sein“, sagte Stuart Newman, Professor of Cell Biology and Anatom am New York Medical College.
„Lassen Sie uns sagen, dass wir Schweine mit menschlichen Gehirnen haben und sie fragen sich, warum wir Experimente an ihnen tun“ , sagte Stuart Newman, ein Forscher an der New York Medical College .
„Und dann, was ist, wenn wir den menschlichen Körper mit tierischem Gehirn haben? Dann wird gesagt: Sie sind nicht wirklich ein Mensch, wir können die Organe von Ihnen ernten, da wir an Ihnen Experimente ausgeführt haben. „, sagte er der AFP. „Ich komme nicht mit übertriebenen extremen Szenarien, sondern ich beschäftige mich mit den chimären Embryonen seit 15 bis 20 Jahren und betrachte auch diese Extremszenario.“ Tatsächlich reichte Newman vor zwei Jahrzehnten ein Patent für ein Mensch-Tier-Chimären ein, nicht weil er eine solche Kreatur schaffen wollte, wie er sagt, sondern um auf die Gefahren hinzuweisen. Das US-Patentamt lehnte seinen Antrag im Jahr 2005 ab, was Newman als eine Art Sieg sah. Aber jetzt befürchtet er, dass seine Warnungen nicht beachtet werden.
Basierend auf Interviews mit drei Teams, zwei in Kalifornien und eineem in Minnesota, soll es in den USA in den letzten 12 Monaten etwa 20 Schwangerschaften von Chimären – Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch – gegeben haben, obwohl bisher keine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wurde. Das Ausmaß der Forschung sieht man an den freigegebenen Präsentationen auf dem Campus Maryland .Der Forscher Juan Carlos Izpisua Belmonte vom Salk-Institut zeigte unveröffentlichte Daten über mehr als ein Dutzend Schweinembryonen, die menschliche Zellen enthielten. Ein anderer von der Universität von Minnesota stellte Fotos von einem 62 Tage alten Schweinefötus zur Verfügung, das durch die Zugabe von menschlichen Zellen einen angeborenen Augendefekt geheilt hat.
Zum Schluss, zu unserem Beitrag: Nun ist es soweit – US-Regierung heben Verbot auf – halb Mensch-halb Tier – die Forschung kennt keine Grenzen! – NIH Plans to Lift Ban on Human-Animal Hybrid Research
Hat nun die US-Regierung trotz massenhafter Proteste die Förderung der Forschung genehmigt?
Fakt ist, es es gibt ein neues Förderungsprogramm, welches am 05. Okoter 2016 veröffentlicht wurde. Man staune: Dieses Programm beschäftigt sich mit der Sicherheit für die Forschung mit Gentechnik.
Safe Genes wurde im vergangenen Monat angekündigt. Die US Defense Advanced Research Projects Agency – eine militärische F&E-Gruppe – will Sicherheitsmaßnahmen für das neue Gen-Editing-Zeitalter finanzieren. Es handelt sich um die umstrittene Gentech-Methode Crispr/Cas9, mit der sich auch die EU beschäftigt. Mit der Methode Crispr/Cas9 lässt sich die DNA genau beschneiden und verändern.
Man nennt ein Programm einfach „SAFE“ in diesem Fall „Safe Gene“. „Wir sollten Innovation mit Biosecurity koppeln“, sagte DARPA-Programmmanager Renee Wegrzyn am 05. Okotober 2016 bei der SynBioBeta-Konferenz in South San Francisco. „Wir brauchen neue Sicherheitsmaßnahmen, die uns nicht bremsen. Sie haben Bremsen in Ihrem Auto, sodass Sie schnell fahren können, aber auch stoppen, wenn es sein muss! „Das Finanzierungsvolumen ist nicht bekannt, aber es soll ähnlich wie andere DARPA-Programme zwischen 50 Millionen und 100 Millionen Dollar betragen. Die endgültige Gesamtsumme wird teilweise von der Qualität der Vorschläge abhängen, die hereinkommen, sagte Wegrzyn. Die Agentur will Projekte für vier Jahre finanzieren, bis sie an Investoren oder andere staatliche Stellen übergeben werden können. Die Plätze der ersten Runde sind bereits vergeben. Wegrzyn erwartet, dass die ersten Zuteilungen im späten Frühjahr oder im Frühsommer 2017 sein werden.
Aber egal, wie wir es nennen, Sie sehen an diesem Beitrag, wir sind schon längst da, wovon so mancher Science Fiction- Autor selber nicht zu träumen gewagt hätte. Erinnern Sie sich an Splice – Das Genexperiment? Ein kanadisch-französischer Film aus dem Jahre 2009. Die Genetiker arbeiten an der Erzeugung neuer Lebewesen durch Spleißen von tierischem Erbgut. Sie erschaffen erfolgreich zwei neue Lebewesen, die überdimensionalen Würmern ähneln. Ihr Arbeitgeber, ein Pharmakonzern, erhofft sich von den Ergebnissen ihrer Arbeit großen Nutzen für die medizinische Forschung. Gleichzeitig erzeugen die Genetiker in den Labors des Konzerns ein Mischwesen aus menschlicher und tierischer DNA, um durch die neue DNA eine Vielzahl von Krankheiten heilen zu können.
Wie dieses Kapitel zeigt, ändern Biotechniker entscheidend die komplexeste und zugleich am wenigsten verstandene Gruppe von Informationssystemen der Erde — diejenigen, die die Entwicklung und die Funktion von lebenden Organismen betreffen. Sie versagen darin, diese Maßnahmen abzusichern, etwas, was Softwareentwickler als unerlässlich erkannt und gelernt haben, selbst im Fall von geringfügigeren Änderungen in lebenswichtigen, von Menschenhand gemachten Systemen.
Wir leben derzeit in einem wissenschaftlichen Mittelalter. Unsere Universitäten sind zu verlängerten Armen der mächtigen Konzerne geworden auf Kosten unserer Gesundheit, unserer Lebensqualität und der Umwelt. Das muss aufhören, am besten gestern.
Netzfrau Doro Schreier
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