In den USA sorgen alarmierende Rückstände von Glyphosat in den meistverkauften Lebensmitteln für Entsetzen. Auch Deutschland importiert Nahrungsmittel aus den USA. 2015 wurden Dauerbackwaren in Höhe von 5,95 Millionen Euro importiert. Auch Fertiggerichte werden aus den USA importiert und zwar im Wert von 13,92 Millionen Euro. Die größten Posten, die aus den USA importiert werden, sind Fischerzeugnisse und andere Meeresfrüchte im Wert von rund 180,32 Millionen Euro, verarbeitetes Obst und Gemüse im Wert von 106,55 Millionen Euro und Fleisch ohne Geflügel im Wert von 71,71 Millionen Euro. Wie Sie unschwer erkennen können, bedarf es keines Freihandelsabkommens, denn auch so kommen Waren in großer Zahl aus den USA.
War Ihnen bekannt, dass die Europäische Union 2014 die Einfuhr von „Nicht-Bio-Äpfeln“ verboten hatte? Die amerikanischen Bauern konnten nicht beweisen, dass die beim Wachstum genutzten Chemikalien nicht schädlich sind. Die EG sagte, dass viele Amerikaner sich nicht bewusst sind, dass ihre Äpfel mit dem chemischen Diphenylamin (DPA) besprüht werden. Dieses Pestizid hilft zu verhindern, dass die Haut von Äpfeln während monatelanger Lagerung schwarz oder braun wird. Die Tests des US-Landwirtschaftsministeriums bestätigten, dass DPA auf 80 Prozent der US-Äpfel gefunden wurde. Siehe: Europa verbietet amerikanische Äpfel – da mit krebserregenden Pestiziden behandelt. Auch in Europa wurden in vielen Produkten Rückstände von Glyphosat gefunden, ob in Brot, Bier, Wein oder auch sogar in Hygieneprodukten.
Im Jahr 2014 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 813 Proben Frischgemüse aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 700 verschiedenen Pestiziden, Pestizidmetaboliten sowie Kontaminanten untersucht. 737 dieser Proben (91 %) wiesen Rückstände von insgesamt 208 verschiedenen Pestizid-Wirkstoffen auf. Trotz Protest verlängerte die EU-Kommission die Zulassung von Glyphosat um 18 Monate.
Wir haben Ihnen folgenden Text übersetzt, damit Sie sehen können, wie sehr die gängigsten Produkte Rückstände von Glyphosat aufweisen:
Alarmierende Glyphosatwerte in beliebten amerikanischen Lebensmitteln gefunden
Alarmierende Rückstände von Glyphosat, dem weltweit am meisten verwendeten Unkrautvernichter in Verbindung mit Monsantos Roundup Ready und genetisch modifizierten Ackerpflanzen, in meistverkauften Lebensmitteln der USA festgestellt, teilten Food Democracy Now! und The Detox Project am Montag mit.
Quelle: detoxproject.org
Zum vollständigen Bericht über dieses einzigartige Lebensmittel-Testprojekt einschließlich des detaillierten wissenschaftlichen Hintergrunds klicken Sie hier. Hier ein verkürzter Link: bit.ly/glyphosateFood
Die Ergebnisse, die dieser Bericht veröffentlicht, stammen aus der ersten unabhängigen Testreihe zu Glyphosatrückständen in beliebten amerikanischen Lebensmitteln, deren Methode flüssige Chromatographie-Tandem-Massen-Spektometrie (LC-MC/MS) ist. Das ist der „goldene Standard“ der Testmethoden in einem bei der FDA (Federal Department of Agriculture) registrierten Labor. Diese neuesten Ergebnisse erscheinen gerade in dem Moment, da die Environmental Protection Agency (EPA) im vergangenen Monat Anhörungen verschob, die Verbindungen zwischen Glyphosat und Krebs bei Menschen auf der Agenda hatten. Im vergangenen Jahr lösten 17 weltweit führende Krebsexperten der internationalen Behörde für Krebsforschung (IARC) der WHO (World Health Organization) geradezu einen Flächenbrand aus, als sie Glyphosat klassifizierten als „wahrscheinlich krebsauslösend“ der Klasse 2A.
Kurz nach der aufkommenden Auseinandersetzung um die Sicherheit von Glyphosat hat dieses einzigartige Testprojekt, das 2015 begann, bis jetzt alarmierende Rückstände von Glyphosat in Cheerios von General Mills, in Honey Nut Cheerios, in Kellogg’s Corn Flakes, in Raisin Bran und Frosted Flakes, in Doritos Cool Ranch von PepsiCo, in Ritz Crackers, in Simply Naked Pita Chips von Stacy sowie vielen anderen berühmten Produkten gefunden. Diese stellen beträchtliche Risiken dar entsprechend der neuesten, von Fachleuten geprüften wissenschaftlichen Studie zu Glyphosat. Fordern Sie das Büro des Generalinspektors der EPA auf zu handeln: >>>
„Offen gesagt, sind solch hohe Grade von Glyphosat-Verseuchung in Cheerios, Doritos, Oreos und Pita Chips alarmierend. Sie sollten alle Eltern dazu aufrütteln, ihre Kinder mit sicheren, gesunden und ungiftigen Lebensmittelns zu ernähren“, sagt Dave Murphy, der leitende Direktor von Food Democracy Now!, einer Graswurzel-Interessenvertretung mit Sitz in Iowa mit mehr als 650.000 Mitgliedern, die die neuen Tests zu Glyphosatrückständen in Auftrag gegeben hatte.
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„Es ist an der Zeit, dass Regulierungsbeamte der EPA und des Weißen Hauses [endlich] aufhören, politisch mit unseren Lebensmitteln zu spielen, und endlich damit anfangen, das Wohlbefinden aller Amerikaner über die Profite chemischer Firmen wie Monsanto zu stellen“, fährt Murphy fort.
Food Democracy Now! und das „Detox Project“ sind jetzt wild entschlossen, noch viel weiter zu gehen und eine riesige Menge handelsüblicher Produkte zu testen, um sich ein komplettes Bild von der Kontaminierung amerikanischer Lebensmittel durch Glyphosat zu machen.
Über die letzten 20 Jahre hat die Anwendung von Glyphosat drastisch zugenommen. Unabhängige, von Fachleuten geprüfte wissenschaftliche Studien haben bestätigt, dass der Kontakt mit Glyphosat von mindestens 0,05 ppb bei Ratten die Funktionen der Gene von Leber und Nieren verändern kann, wenn diese über 2 Jahre mit Glyphosat gefüttert wurden. Daher sollten alle Amerikaner sehr besorgt über Glyphosatrückstände in ihrer Nahrung sein. Informieren Sie sich über die möglichen schädlichen Auswirkungen von Glyphosat auf die menschliche Gesundheit >>>
Der jüngste wissenschaftliche Beweis fordert zu einer bedeutend niedrigeren erlaubten täglichen Einnahme (ADI) von 0,025 mg/kg Körpergewicht pro Tag auf bzw. zu der 12 Mal niedrigeren Dosis als die ADI, die derzeit in Europa gilt und 70 Mal niedriger als die Dosis, die gegenwärtig von der EPA in den USA erlaubt ist.
„Diese Ergebnisse zeigen, dass sowohl die US-Behörden als auch die Lebensmittelfirmen die amerikanischen Verbraucher im Stich gelassen haben. Unabhängige wissenschaftliche Studien zeigen, dass Glyphosat hormonwirksam sein kann im Fall dieser tatsächlich gefundenen Nahrungsrückstände“, sagt Henry Rowlands, Leiter des Detox Projects, einer internationalen Organisation, die sich der Überprüfung unserer Nahrung und unserer Körper auf giftige, hormonaktive Chemikalien verschrieben hat. „Entgegen dem, was uns die EPA und Monsanto glauben machen wollen, ist es völlig unklar, ab welchem Level der Konsum von Glyphosat NICHT gesundheitsschädlich ist“, fasst Rowlands zusammen. Alle Ergebnisse der Lebensmitteltests der Anresco-Labore finden Sie hier.
„Zunehmende Beweise durch unabhängige Studien weltweit zeigen, dass der Konsum von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern wie Roundup zu allerlei chronischen Krankheiten führen kann. Darum ist es so wichtig, dass Regulierungsbeamte der EPA die erlaubten Höchstwerte für Glyphosat in amerikanischer Nahrung überprüfen. Sie sollten daran arbeiten, dass so wenige Menschen wie möglich mit so wenig Glyphosat wie möglich in Kontakt kommen“, sagt Dr. Michael Antoniou, Molekular-Genetiker aus London, Großbritannien, als Reaktion auf die heute veröffentlichten Testergebnisse.
„Die Informationen durch dieses Testprojekt kommen zur rechten Zeit und somit den Verbrauchern, den gewählten Beamten und Wissenschaftlern (wie mir selbst) zugute. So können wir die Giftigkeit dieses Unkrautvernichters weltweit auswerten“, fährt Antoniou fort.
Glyphosat wurde niemals durch Regulierungsbeamte oder die chemische Industrie selbst getestet, und zwar in dem Ausmaß, in dem die amerikanische Bevölkerung ihm ausgesetzt ist (< 3 mg/kg Körpergewicht/Tag). Da klafft eine riesengroße Lücke in der weltweiten Risikobewertung des Glyphosat, denn es ist ja schon bewiesen, bei welch geringen Dosen Hormone und vielleicht mehr betroffen und beeinträchtigt werden – das bedeutet, dass eine höhere Dosis nicht notwendigerweise auch ein höheres Risiko bedeutet.
Food Democracy Now! möchte die Regulatoren der EPA dazu ermutigen, das Thema der Glyphosatrückstände in amerikanischen Nahrungsmitteln ernst zu nehmen, durch die heutige Ankündigung einer Petition, in der der Generalinspektor der EPA aufgefordert wird, die wahrscheinlich schädlichen Wirkungen von Glyphosat auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt als Ergebnis dieser verstörenden hohen Rückstände des Unkrautvernichters in beliebten Nahrungsmitteln weiter zu erforschen.
Zusätzlich werden alle Nahrungsmittelfirmen, deren Produkte positiv auf Glyphosat getestet wurden, eine Durchschrift dieses Berichts erhalten sowie einen Brief von Food Democracy Now!, der sie darüber informiert, wie viele Rückstände in ihren Produkten gefunden wurden, und der darum bittet, dass Lebensmittelhersteller ab sofort die übliche Praxis des Sprühens von Roundup direkt vor der Ernte ablehnen, um eine unnötige Kontaminierung mit Glyphosat zu vermeiden.
Dieser öffentliche Bericht erhöht den Druck auf die 66-Milliarden schwere Elefantenhochzeit von Bayer und Monsanto. Dieser Riesenkonzern bleibt verwundbar durch zuverlässige wissenschaftliche Resultate über Monsantos glyphosathaltigen Unkrautvernichter und Verkaufsschlager – Roundup. Amerikanische Anwaltskanzleien bedrängen Monsanto schon mit Sammelklagen wegen massenhaft begangenen Unrechts, indem sie anführen, dass Roundu0p Krebs bei Farmarbeitern verursacht hat und bei anderen, die dieser Chemikalie ausgesetzt waren.
Das Detox Project ermöglicht NGOs und Firmen, Lebensmittelprodukte auf Glyphosat zu testen.
DAS LABOR:
Die Anresco-Laboratorien wurden 1943 von Dr. Sylvan Eisenberg gegründet mit dem Ziel, die Qualität von Nahrung sicherzustellen. Das Labor arbeitet unabhängig, erfüllt ISO-17025-Standards, arbeitet als privates Labor für die FDA und hat seinen Sitz in San Francisco, USA. Sein stellvertretender Direktor Vu Lam sagt: „Wir verwenden LC/MS/MS, um Glyphosat und AMPA festzustellen. Mit unseren Modifikationen verschiedener Methoden können wir Rückstände von 5 ppb und darunter messen“. LC/MS/MS bedeutet flüssige Chromatographie-Tandem-Massen-Spektometrie. Sie wird weltweit von Regulierungsbeamten und Wissenschaftlern als „goldener Standard“ anerkannt als Mittel zur Quantifizierung und teilquantitatives Screening von Nahrungskontaminanten wie Pestizid-Rückstände“.
Sie können den Bericht hier herunterladen: bit.ly/glyphosateFood
Alarming Levels of Glyphosate Contamination Found in Popular American Foods
Glyphosate, the world’s most widely used herbicide linked to Monsanto’s Roundup Ready genetically engineered crops, has been found at alarming levels in a wide range of best-selling foods across the U.S., Food Democracy Now! and The Detox Project announced Monday.
Source:detoxproject.org
For the full report on this unique food testing project including detailed scientific background click here. Or for a shortened link Click here: bit.ly/glyphosateFood
The results published in this report are from the first independent glyphosate residue testing of popular American food products performed using liquid chromatography tandem mass spectrometry (LC-MS/MS), the regulatory recognized “gold standard” testing methods at an FDA registered laboratory.
These newest findings also come as the Environmental Protection Agency (EPA) postponed hearings last month, which were due to explore glyphosate’s link to cancer in humans. Last year, 17 leading global cancer experts from the World Health Organization’s International Agency for Research on Cancer (IARC) sparked a firestorm when they classified glyphosate as a class 2A “probable human carcinogen”.
On the heels of the growing controversy surrounding glyphosate’s safety, this unique testing project that started in 2015, has so far found alarming levels of glyphosate in General Mills’ Cheerios and Honey Nut Cheerios, Kellogg’s Corn Flakes, Raisin Bran and Frosted Flakes and PepsiCo’s Doritos Cool Ranch, Ritz Crackers and Stacy’s Simply Naked Pita Chips, as well as many more famous products at levels that present significant risks according to the latest independent peer-reviewed science on glyphosate.
Ask the EPA Office of Inspector General to Take Action HERE
“Frankly, such a high level of glyphosate contamination found in Cheerios, Doritos, Oreos and Stacy’s Pita Chips are alarming and should be a wake-up call for any parent trying to feed their children safe, healthy and non-toxic food,” said Dave Murphy, Executive Director of Food Democracy Now!, a grassroots advocacy organization based in Iowa with more than 650,000 members, that commissioned the new glyphosate residue food tests.
Sign Up to Waiting List for Glyphosate in Urine Testing Here
“It’s time for regulators at the EPA and the White House to stop playing politics with our food and start putting the wellbeing of the American public above the profits of chemical companies like Monsanto,” continued Murphy.
Food Democracy Now! and The Detox Project are now set to go much further by testing a huge range of off-the-shelf products to discover the full picture of glyphosate contamination in America’s food supply.
With the widespread increase in glyphosate use over the past 20 years and the fact that independent peer-reviewed science has confirmed that exposure to glyphosate at levels as low as 0.05 ppb can alter gene function in the livers and kidneys of rats fed a diet of glyphosate for two years, the American public should be concerned about glyphosate residues on their food.
Find Out all About Glyphosate Probable Harm to Human Health Here
The latest independent peer-reviewed scientific evidence calls for a much lower allowable daily intake (ADI) to be set at 0.025 mg/ kg bodyweight per day or “12 times lower than the ADI” currently set in Europe and 70 times lower than the level currently allowed by the EPA in the U.S.
“These results show that both the U.S. regulators and food companies have let down consumers in America. Independent science shows that glyphosate may be a hormone hacker at these real-life exposure levels found in the food products,” said Henry Rowlands, Director of The Detox Project, an international organization dedicated to testing our food and our bodies for toxic hormone hacking chemicals. “The safe level of glyphosate ingestion is simply unknown despite what the EPA and Monsanto would have everyone believe,” Rowlands concluded.
Find the full Anresco Laboratories food testing results here.
“With increasing evidence from a growing number of independent peer-reviewed studies from around the world showing that the ingestion of glyphosate-based herbicides like Roundup can result in a wide range of chronic illnesses, it’s urgent that regulators at the EPA reconsider the allowed levels of glyphosate in American’s food and work to limit continued exposure to this pervasive chemical in as large a section of the human population as possible,” said Dr. Michael Antoniou, a molecular geneticist from London, UK reacting to the shocking food testing results released today.
“The information gathered by this glyphosate food testing project is very timely and provides valuable information for consumers, elected officials and scientists, like myself, in evaluating the toxicity of real world levels of exposure to this most widely used pesticide,” Antoniou continued.
Glyphosate has never been studied by regulators or the chemical industry at levels that the human population in the U.S. is being exposed to (under 3 mg/kg body weight/day). This is a huge hole in the global risk assessment of glyphosate, as there is peer-reviewed scientific evidence that shows how low levels of the chemical may hack hormones even more than at mid and high levels – a higher dose does not necessarily make a more toxic, hormone disruptive effect.
In an effort to encourage EPA regulators to take the issue of glyphosate residue seriously in America’s food supply, Food Democracy Now! has announced a petition today, calling for the EPA’s Inspector General to launch an investigation into the likely harmful effects of glyphosate on human health and the environment as a result of these disturbingly high levels of glyphosate residues found in popular food products.
In addition, each of the food companies whose products tested positive for glyphosate contamination will receive a copy of the report and a letter from Food Democracy Now! informing them of the levels found in their products and requesting that food manufacturers immediately reject the common practice of pre-harvest spraying of Roundup on important food crops in order to reduce unnecessary exposure to glyphosate.
This official report mounts pressure on the $ 66 Billion Bayer-Monsanto merger, which remains vulnerable to new reliable scientific findings on Monsanto’s glyphosate-based herbicide and number one selling product – Roundup. Personal injury law firms around the United States are already lining up plaintiffs for “mass tort” actions against Monsanto that claim the company’s Roundup herbicide has caused cancer in farm workers and others exposed to the chemical.
The Detox Project enables NGOs and Companies to test food products for glyphosate
THE LABORATORY:
Anresco Laboratories was founded by Dr. Sylvan Eisenberg in 1943, with the goal of ensuring food quality. The laboratory is an independent, ISO-17025 accredited, FDA-registered private laboratory headquartered in San Francisco, U.S.A.
Anresco Laboratories Co-laboratory Director Vu Lam says, “We use LC/MS/MS to detect Glyphosate and AMPA. With our modifications to various methods, we are able to detect many food products at levels as low as 5 ppb, and even lower.”
LC/MS/MS stands for liquid chromatography tandem mass spectrometry (LC-MS/MS), which “has been well recognized by regulators and scientists worldwide as the ‘gold standard’ for both quantification and semi-quantitative screening of food contaminants, such as pesticide residues”.
For a copy of the report, click here: bit.ly/glyphosateFood
Netzfrau Ursula Risssmann-Telle
„Mord auf Raten“ – Die schrecklichen Folgen durch Pestizide – Missbildungen, Hirntumore, Leukämiefälle… – Dangers Associated With Pesticides – „CIRCLE OF POISON“.
Glyphosat in Brot und Cerealienriegeln
Pestizide auf unserem Teller – Rückstände und Kontaminanten in Frischgemüse
Vergiftetes Südamerika – Soja-Anbau für Europa.
Studien beweisen: Gesundheitsrisiko durch Glyphosat und GVO!
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